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    Daimler: Teure freiwillige Servicemaßnahmen! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.07.17 10:41:31 von
    neuester Beitrag 23.07.17 03:13:19 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.257.671
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      Avatar
      schrieb am 21.07.17 10:41:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Leser, angesichts dieser Nachricht hat sich die Daimler-Aktie ja noch ganz gut gehalten! Was ich meine: Daimler kündigte eine „massive Ausweitung der laufenden freiwilligen Servicemaßnahmen“ bei seinen verkauften Diesel-Fahrzeugen an. Es …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Daimler: Teure freiwillige Servicemaßnahmen!
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 10:41:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Angesichts von einer Gewinnprognose(vor Steuern) von knapp 15 Mrd., einer Kapitalvernichtung von geschätzen 20-30 Mrd.(durch Abschlag auf den Aktienkurs) und eines Imageschadens für Dieselfahrzeuge im Allgemeinen und Daimler im Besonderen, sind 220 Mio. für Schadensbegrenzung und Wiedergutmachung wirklich nicht viel.

      Das Beispiel VW zeigt wo die Reise hingehen könnte. Ein Softwaretausch kostet eigentlich gar nichts, außer ein bisschen Arbeitszeit in den Werkstätten. Kann man nur hoffen, das am Ende ganz passable Abgaswerte herauskommen.

      Die Wundermaschine OM 654 wird schon seit 2015 hergestellt. meines Wissens wird sie aber bisher nur in der E-Klasse verbaut. Bei den SUV´s und der C-Klasse sollte ganz schnell gehandelt werden. Das sind Volumenmodelle die viel bringen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 11:08:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Insofern passt die freiwillige Servicemaßnahme:

      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/abgas-skandal/diesel-von-…

      Sie ist nur ein Vorgriff auf die Dinge die da kommen und vermeidet Zeitdruck.

      Bezeichnend nur, das der Druck aus Polen kommt - ein Land ohne Autoindustrie. Dabei werden auch sie noch unseren Beistand brauchen, wenn ein paar hunderttausend Arbeitskräfte GB wegen des Brexit verlassen müssten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 08:18:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habe keine Lust, mir von der EU meinen Diesel stilllegen zu lassen.
      Ich trete demnächst in die ARD ein und plädiere für den Austritt aus der EU.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 08:19:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habe keine Lust, mir von der EU meinen Diesel stilllegen zu lassen.
      Ich trete demnächst in die AFD ein und plädiere für den Austritt aus der EU.

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      Avatar
      schrieb am 22.07.17 09:04:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Oder wie wäre es mit einem Plakat im Auto:

      Gegen Hass!!!
      auf den Diesel.

      Bin gestern wieder knapp 600 km gefahren.
      Durchschnittsverbrauch 4,4 l.
      Durchschnttsgeschwindigkeit nach Bordcomputer
      102 km/h.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 16:26:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dudrnhöfer in der SZ heute.
      Der Dudenhöfer ist so doof wie ein Stück Brot.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 20:11:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.038 von Ines43 am 22.07.17 16:26:58
      Du bist plöt!
      Aufwachen! Was ist denn das bitte für eine selbstherrliche Diskussion? Die Autobauer stehen unter Verdacht wettbewerbswidrig Preise abgesprochen zu haben und dem Großteil hier fällt nichts anderes ein als über ESM, EU, Merkel, CDU zu lästern. Hallo, wacht mal auf!
      Auch das dumme Geschwätz hier bezüglich der Dieselverbote: "Also ich kann in Hamburg joggen gehen ohne dass mir die Lunge brennt" oder "Ich lass mir den Diesel nicht verbieten." Was für eine beschränkte Sichtweise!

      Wir verbrauchen derzeit das 1.5-fache der Rohstoffe, die die Erde zur Verfügung stellt. => nicht nachhaltig!
      Lasst es mal für einen Moment einfach egal sein, welche Klimaforscher recht haben. Eine Welt ohne Verbrennungsmotoren wäre doch so oder so toll. Klimawandel hin oder her. Ob zukünftig e-Autos rumfahren oder doch eher Autos mit fuel cell Technologie ist auch Wurst. Vor 100 Jahren gab es internationale Konferenzen, die sich mit dem Abfallprodukt der Pferde (damals noch geläufige Antriebstechnik) beschäftigten, das die Straßen verschmutzte. 15 Jahre später gab es keine Pferde mehr auf der Straße. Wäre schön, wenn es dieses Mal mit den Verbrennungsmotoren wieder so schnell geht!
      Mal überlegt welche Kosten der Gesellschaft entstehen durch Verbrennungsmotoren in Form von Krankheiten, die durch Abgase entstehen? Auch wenn du vielleicht gesund bist und du hier bei uns nichts von richtiger Luftverschmutzung mitbekommst: Es ist doch schön sich eine Welt vorzustellen, die grün ist. In der man klare Luft atmen kann, in der die Atmosphäre nicht durch Abgase verpestet wird.
      Das Schöne an CO2-Emissionsreduzierungen ist, dass sie global wirken. Wenn du was zur Reduzierung beitragen kannst, profitiert die ganze Welt.
      Verbrennungsmotoren sind out! Sie werden ersetzt werden durch andere Technologien. Was das für Daimler und den Aktienkurs bedeutet, weiß man nicht. Die gegenwärtigen Diskussionen um Dieselgate und Preisabsprachen erklären aber auch, warum trotz einer Dividendenrendite von x% sich niemand für die Aktie interessiert. Da ist zu viel Unsicherheit im Sektor. Da gibt es auch keine überzeugenden Konzepte wie man auf die verschlafenen Trends reagiert.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 22:20:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich will dem Elektroschrott nicht.
      Bleibe meinem Diesel treu bis ins Grab.
      Zum Abenteuerurlaub fahre ich mit meinem Diesel in die Berge, stelle ihn ab und gehe zu Fuß weiter. E mobil benötige ich nicht.
      Werde künftig meine Wahlentscheidung auch von der Haltung zum Diesel abhängig machen.
      Diese grünen Umweltterroristen und ihre Anhänger gehen mir mittlerweile fürchterlich auf den Zeiger.
      Bin 65 Jahre alt und für mich ist die Luft auch beim Joggen immer noch bestens auch an den Hamburger Straßen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 22:30:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn Daimler noch 20 Jahre diese Dividende zahlt, ist doch alles in Ordnung.
      Aber bei dem deutschen Hang zur Selbstzerstörung, es erinnert ein bisschen an den Nerobefehl, haben deutsche Staatsanwälte die deutsche Autoindustrie vorher zerstört.
      Avatar
      schrieb am 22.07.17 22:36:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und zur Gesundheitsgefahr durch NO2, wenn bei einem Schweizer MAK Wert von 6000 die Schweizer Chemiearbeiter nicht reihenweise tot aus der Fabrik getragen werden, mache ich mir über 50 Mikrogramm pro m3 nicht die geringsten Sorgen.
      Hysterie überall, aber offenbar nicht in der Schweiz.
      Die dürfen sich noch selbst regieren und sind nicht von der EU unterjocht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.17 02:10:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.378.103 von Ines43 am 22.07.17 22:36:27Wie gesagt, deine Argumentation dreht sich immer um EU, Merkel, CDU, ESM.

      Argumentiere doch mal! Was ist gegen eine Welt einzuwenden, in der Energie nicht durch Verbrennung erzeugt wird?
      Avatar
      schrieb am 23.07.17 03:13:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Habe nichts gegen eine Welt, in der Energie nicht mehr durch Verbrennung erzeugt wird. Ich findem AKW sehr gut.
      Aber mich nervt es, wenn man mir diese Welt aufdrängen will, obwohl sie deutlich teurer und viel weniger komfortabel ist.
      Wenn dann der Strom noch zur Hälfte aus Kohle erzeugt wird, dann fühle ich mich komplett veräppelt.

      Und wenn sich der der saudoofe Professor Dudenhöfer dann noch hinstellt und in die Welt hinausposaunt:
      "Kein Mensch glaubt mehr am den Diesel."
      Dann setzt das dem Ganzen die Krone auf.

      Denn ich weiß es besser, denn ich glaube noch an den Diesel.
      Damit hat Dudenhöfer mit seiner dummen Aussage Unrecht.
      Dudemhöfer ist des Titels eines deutschen Professors unwürdig.
      Habe ihn früher schon mal der Dummheit bezichtigt und ich war damit im Recht.
      Als er auseinanderpflückte mit einer kruden Argumentation, warum Diesel energetisch und in Bezug auf Co2 Ausstoß von Nachteil sei gegenüber einem Benziner.
      Er sollte den Beruf Professor aufgeben.


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