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    METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 309)

    eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
    neuester Beitrag 30.04.24 23:24:56 von
    Beiträge: 3.716
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      Avatar
      schrieb am 18.12.19 09:40:48
      Beitrag Nr. 636 ()
      Aktuell Kaufkurse um die 13,70 €. Die Shortseller nutzen die handelsarme Zeit und eröffnen mit eine mVerkauf von 30.000 Stücken um zusätzlich Stopp-Loss-Orders auszulösen.
      METRO | 13,80 €
      Avatar
      schrieb am 13.12.19 21:43:48
      Beitrag Nr. 635 ()
      Hier kommt die Bestätigung warum der Kurs sich so komisch verhalten hat: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11988512-metro-ma…

      Das letzte Angebot zu 16€ ist nichtmal ein halbes Jahr her, der Interessent hat gerade mit der Aufstockung auf 29,99% seinen Zugriff verstärkt und ein Leerverkäufer shortet einfach so ganz mutig knapp 2€ unter dem kürzlichen Angebotspreis? Ja klaaaar, das glaube mal wer will...
      METRO | 14,00 €
      Avatar
      schrieb am 12.12.19 16:29:37
      Beitrag Nr. 634 ()
      verstehen muss die Kursentwicklung heute aber nicht...Zahlen inline ...Div. Hammer ..Kretinsky weiter am köcheln ......

      Hätte mE eigentlich heute über die 15 gehen sollen ....

      Abwarten...
      METRO | 14,05 €
      Avatar
      schrieb am 12.12.19 15:29:44
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.141.327 von Ari_Gold am 12.12.19 12:03:14
      Ergebnis rauf - Kurs runter
      Es ist in der Tat beeindruckend, wie sich heute die Shortseller in Szene setzen können und ihre zu 14 € - 14,50 € verkauften Papiere billig zurückkaufen konnten. Allerdings bedurfte es eines Abverkaufs am Morgen, um dieses Kursniveau zu erreichen.

      Bis zur Hauptversammlung sind es allerdings nicht einmal 40 Werktage und ob die Herrschaften die 70 Cent Dividende zahlen wollen, werden wir ja sehen. Wenn zudem der Deal mit X-Bricks bis Ende Januar steht, wird es noch etwas enger.

      Nicht auszudenken, wenn sich Kretinsky im Hintergrund mit den beiden Stiftungen einigt und die 50 % überwindet.

      Jetzt habe ich aber mit meinem Optimismus eine Steilvorlage für DJHLS geliefert und warte darauf, dass sich die Latrine öffnet.
      METRO | 13,88 €
      Avatar
      schrieb am 12.12.19 15:28:33
      Beitrag Nr. 632 ()
      Hab mir gerade den kompletten Conference Call durchgelesen. Sehr gesundes Unternehmen wenn Real und das China Geschäft durch sind (Q2/20) sollte es steil bergauf gehen. Dividende von 70 Cent wurde bestätigt. Alles in Butter. Wenn Kretinsky übernehmen will muss er schon mehr als 16 bieten mMn
      METRO | 13,89 €

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      Avatar
      schrieb am 12.12.19 12:03:14
      Beitrag Nr. 631 ()
      Schon lustig, gestern nach Veröffentlichung der guten Zahlen ging es nachbörslich deutlich hoch bis auf 14,75 €, heute wird's dann wieder runtergedrückt. So lange wir in einer latenten Übernahmesituation sind, erwarte ich hier echt keinen rationalen Kursverlauf mehr...

      Naja, wo bekommt man sonst schon noch 5% Dividendenrendite (bei den Vorzügen sogar 5,4%) - man kann das bunte Treiben also recht entspannt sehen.
      METRO | 14,02 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 12:33:51
      Beitrag Nr. 630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.092.562 von Renditenfuchs am 06.12.19 07:52:07
      Zitat von Renditenfuchs: Einer von Kochs Fehlern war, die Verhandlungen jeweils exklusive nur mit einem Partner zu führen. Auch als X-Bricks nachbesserte, hielt man an REDOS fest. Die haben den Bogen jedoch offensichtlich überspannt.

      Da nun auch der (alte) Aufsichtsrat (noch ohne Kretinskys Mann/Frau) dem Wechsel zu X-Bricks zugestimmt hat, dürfte schon vieles klar(er) sein. Wenn der für die Vertragsunterzeichnung vorgesehene (ambitionierte) 31.01.2020 (eineinhalb Jahre nach Ankündigung des REAL-Verkaufs) nicht gehalten werden kann, ist für Koch wahrscheinlich zwei Jahre früher Schluss als geplant.

      Kretinsky hat ihm bereits vorgehalten, dass Metro "undermanaged" sei. Der Vorwurf trifft natürlich auch den Aufsichtsrat, der eineinhalb Jahre der unsäglichen Hinhaltetaktik von REDOS tatenlos zugesehen hat.

      Diese Schwäche des Managements und seines Aufsichtsorgans haben die Leerverkäufer genutzt und den Aktienkurs zu ihrem Spielball gemacht. Nur einmal sind sie nach Kretinskys Übernahmeangebot kurz in Panik geraten und haben den Kurs auf 16,25 € hochgetrieben. Nach einigem Hin und Her haben sie jetzt wieder das Zepter in die Hand genommen und diese Woche erfolgreich die 14 € Marke geknackt. Im Gegenzug hat die Dividendenrendite wieder die 5 % erreicht. Mal abwarten, wann der Markt Metro wieder in einem besseren Licht sieht und die Eindeckungen der Leerverkäufer (ich schätze um die 6 Mio Stücke) zum zusätzlichen Treibsatz für den Kurs werden.


      Schräg.

      Die Kritik von Kretinsky am Real-Verkauf bezog sich doch ausschließlich darauf, dass ihm der damals erwartete Transaktionserlös zu gering erschien.

      Kretinsky und seine Vertreter im AR können nun wohl kaum ein Verschenken an X-Bricks/Kaufland befürworten und erst Recht nicht, weil der Kretinsky den Schwarz so gerne mag.

      Wenn Metro Real hätte verramschen wollen, hätten sie das auch mit Redos tun können. ich gehe davon aus, dass man wie beim Verkauf von Kaufhof sich im Preis nicht drücken läßt.

      Wenn ein Komplettverkauf an X-Bricks oder sonst wen nicht erreicht werden kann, wird Real eben portioniert und in Tranchen einzeln an diverse Einzelhändler verkauft und ein unverkäuflicher Teil geschlossen und abgewickelt. Das ist sicherlich nicht der favorisierte Weg, weil es mehr Aufwand ist und länger dauert als ein Komplettverkauf. Da das Management offenbar aber auch bisher keine Preisnachlässe gewährt, hat um die Sache zu beschleunigen, werden sie das jetzt auch nicht tun.
      METRO | 14,11 €
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 10:12:13
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.089.376 von Ari_Gold am 05.12.19 17:48:02
      Zitat von Ari_Gold: Gut, wir kennen beide keine Details, aber warum du scheinbar davon ausgehst, dass ein endgültiges Verhandlungsergebnis schlechter sein wird als ein Angebot von einem Bieter halte ich auch für sehr zweifelhaft.
      Ist doch logisch, allgemein, fast trivial. Beim Bieten bietet Kaufinteressent zunächst niedriger, Verkäufer verlangt mehr. Dann trifft man sich irgendwo dazwischen oder eben nicht.

      Solange der Kaufinteressent keine Unterschrift geleistet hat, ist das Angebot - und sei es noch so schön - unverbindlich, allenfalls Orientierung, Richtung. Bei dem vorliegenden TA-Volumen findet sicherlich eine Due Dilligence statt. In deren Verlauf der potenzielle Käufer dann dies und das bemängeln kann und schlauerweise wird, wofür er Zugeständnisse wie bspw. Preissenkung verlangen wird. Alles ganz normal. Metro andererseits und genauso normal wird versuchen, solche Dinge schön zu reden, um den Preis möglichst oben zu halten.

      Beispiel Übernahme Kartellrisiko. Meinst Du wirklich, wenn der eine Bieter dieses Risiko selbst trägt, macht er das umsonst? Kaufland trennt sich dann von bspw. XX Märkten, die operativ längst gut eingebunden sind, um YY real-Märkte zu erwerben, die bisher nicht allzu gut laufen, erst noch logistisch, IT-technisch, ... zu integrieren sind samt Umbauen und Umlabeln der neuen Märkte. Weil sich ausgerechnet mit diesen Märkten diese Investitionen so schnell verdienen lassen?

      Nein, wenn Metro dieses Kapitel nun schnell und komplett abschliessen, nichts mehr mit real zu tun haben will, werden sie dem das Risiko dann allein tragenden Erwerber erhebliche Zugeständnisse machen müssen. Meine Meinung.
      METRO | 14,13 €
      Avatar
      schrieb am 06.12.19 07:52:07
      Beitrag Nr. 628 ()
      Einer von Kochs Fehlern war, die Verhandlungen jeweils exklusive nur mit einem Partner zu führen. Auch als X-Bricks nachbesserte, hielt man an REDOS fest. Die haben den Bogen jedoch offensichtlich überspannt.

      Da nun auch der (alte) Aufsichtsrat (noch ohne Kretinskys Mann/Frau) dem Wechsel zu X-Bricks zugestimmt hat, dürfte schon vieles klar(er) sein. Wenn der für die Vertragsunterzeichnung vorgesehene (ambitionierte) 31.01.2020 (eineinhalb Jahre nach Ankündigung des REAL-Verkaufs) nicht gehalten werden kann, ist für Koch wahrscheinlich zwei Jahre früher Schluss als geplant.

      Kretinsky hat ihm bereits vorgehalten, dass Metro "undermanaged" sei. Der Vorwurf trifft natürlich auch den Aufsichtsrat, der eineinhalb Jahre der unsäglichen Hinhaltetaktik von REDOS tatenlos zugesehen hat.

      Diese Schwäche des Managements und seines Aufsichtsorgans haben die Leerverkäufer genutzt und den Aktienkurs zu ihrem Spielball gemacht. Nur einmal sind sie nach Kretinskys Übernahmeangebot kurz in Panik geraten und haben den Kurs auf 16,25 € hochgetrieben. Nach einigem Hin und Her haben sie jetzt wieder das Zepter in die Hand genommen und diese Woche erfolgreich die 14 € Marke geknackt. Im Gegenzug hat die Dividendenrendite wieder die 5 % erreicht. Mal abwarten, wann der Markt Metro wieder in einem besseren Licht sieht und die Eindeckungen der Leerverkäufer (ich schätze um die 6 Mio Stücke) zum zusätzlichen Treibsatz für den Kurs werden.
      METRO | 14,16 €
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      Avatar
      schrieb am 05.12.19 17:48:02
      Beitrag Nr. 627 ()
      Ich glaube dir ist entgangen, dass sich x-bricks Ende November mit einem "deutlich verbesserten" Angebot erst wieder ins Spiel gebracht hatte - soviel zum Thema ziemlich gute Verhandlungsposition. Gut, wir kennen beide keine Details, aber warum du scheinbar davon ausgehst, dass ein endgültiges Verhandlungsergebnis schlechter sein wird als ein Angebot von einem Bieter halte ich auch für sehr zweifelhaft. Im Unterschied zu damals hat x-bricks übrigens ja nun offenbar auch keine Exklusivvereinbarung mit Kaufland mehr, bei der man ja damals kartellrechtliche Schwierigkeiten vermutete - das war ja auch ein Argument pro Redos damals.

      Ich sehe das wie Renditenfuchs, nach der langen -für uns Außenstehende- Hängepartie sollte nun bis zur Hauptversammlung eigentlich alles vergleichsweise schnell gehen.
      METRO | 14,02 €
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