METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 332)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 30.04.24 23:24:56 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
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Marshall Wace LLP baut seine Leerverkaufsposition weiter ab.
Waren es in der vorletzten Woche noch 0,97 % des Aktienkapitals, standen am 05.07. noch 0,89 % = 2,7 Mio Aktien als Fehlbestand zu Buche. Da unter 0,5 % nicht mehr gemeldet werden muss, sind BlackRock und die anderen jetzt nicht mehr Berichtspflichtig. Somit müssen wohl noch mehr als 3 Mio Stücke eingesammelt werden, um nicht bei einem höheren Angebot o.ä. die Gewinne aus dem Leerverkauf weiter schwinden sollen.
Waren es in der vorletzten Woche noch 0,97 % des Aktienkapitals, standen am 05.07. noch 0,89 % = 2,7 Mio Aktien als Fehlbestand zu Buche. Da unter 0,5 % nicht mehr gemeldet werden muss, sind BlackRock und die anderen jetzt nicht mehr Berichtspflichtig. Somit müssen wohl noch mehr als 3 Mio Stücke eingesammelt werden, um nicht bei einem höheren Angebot o.ä. die Gewinne aus dem Leerverkauf weiter schwinden sollen.
Wieder mal ein interessanter Tag seit Kretinskys Übernahmeangebot. Der gestrige kursmäßige Schlussspurt nach unten zeigte erst mal Wirkung und bis zum Nachmittag kam man nicht über die 15,90 € hinaus.
War es der mögliche bessere REAL-Verkauf oder ging den Bären bei den niedrigen Umsätzen schon die Luft aus. Jedenfalls lag der XETRA-Schluss mit 15,965 € gut 1 % über seinem gestrigen Schlusskurs. Der Weg nach oben dürfte somit wieder offen sein, da die Leerverkäufer noch gut 2 Mio Stücke kaufen müssen und Koch wieder bessere Chancen hat, ein höheres Kursangebot fundamental zu begründen.
War es der mögliche bessere REAL-Verkauf oder ging den Bären bei den niedrigen Umsätzen schon die Luft aus. Jedenfalls lag der XETRA-Schluss mit 15,965 € gut 1 % über seinem gestrigen Schlusskurs. Der Weg nach oben dürfte somit wieder offen sein, da die Leerverkäufer noch gut 2 Mio Stücke kaufen müssen und Koch wieder bessere Chancen hat, ein höheres Kursangebot fundamental zu begründen.
Die Shortseller drücken schon wieder den Kurs
Offensichtlich unbeeindruckt von Kretinskys (noch nicht veröffentlichtem) Kaufangebot zu 16 € kehren die Leerverkäufer nach einigen anfänglichen Irritationen (Käufe über 16 €) seit gestern zu ihrem alten Schema zurück und handeln in der letzten Stunde vor XETRA-Schluss zu immer niedrigeren Kursen. Das Ergebnis bei der täglichen Schlussabrechnung kann sich für sie sehen lassen:17:35:17 15,800 EUR -0,63 % 431.092 Stück 6.811.254 EUR
Ich bin davon überzeugt, dass nur wenige sehr zittrige Hände tatsächlich zu diesen Kursen abgeben, sondern sich die "Großen die Stücke zuschieben, um ihre leer verkauften Stücke später billig(er) einzusammeln.
Wer an die (m.E. gebonkte) Übernahme glaubt, kann sich hier (ziemlich) sichere 20 Cent je Aktie abholen. Sollte es angesichts bestimmt noch 2 Mio leer verkaufter Aktien schließlich "eng" werden, sehen wir vielleicht sogar wieder Kurse über 16 €.
Optimisten glauben ja sogar an eine höhere Kretinsky-Offerte.
Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Mai 2019 im Vergleich zum Vorjahresmonat real vier Prozent mehr umgesetzt. Nominal betrug die Steigerung 4,8 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Mai 2019 real 2,6 Prozent und nominal 3,1 Prozent mehr um als im Mai 2018. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten real um 2,9 Prozent und nominal um 3,3 Prozent über dem des Vorjahresmonats, so die Statistiker.
Klar, wenn man billig kaufen will, heißt es eben erstmal "Renovierungsstau".
Da müssten erstmal die Fenster geputzt werden, dann wäre der Laden mehr wert.
Kam Aladin nicht so an seine Wunderlampe, dass er das dreckige Ding billig auf dem Basar gekauft hatte und es erstmal putzen wollte?
Da müssten erstmal die Fenster geputzt werden, dann wäre der Laden mehr wert.
Kam Aladin nicht so an seine Wunderlampe, dass er das dreckige Ding billig auf dem Basar gekauft hatte und es erstmal putzen wollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.920.349 von Ahnungslos0815 am 29.06.19 17:54:04Mag schon sein, dass es einen hohen Investitionsbedarf gibt bzw. geben wird. Das Unternehmen ist doch profitabel und kann auch ohne Kretinksy investieren. Wenn er es kaufen möchte gerne. Meinen Segen hat er ich finde nur den Preis für viel zu gering.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.906.498 von Calogero am 27.06.19 18:31:19
Sollte man meinen, wann haben Sie das letzte mal einen real oder Metro Markt von innen gesehen?
Um die Märkte auf Marktniveau zu bekommen muss da erstmal eine hohe 3-stellige Millionensumme investiert werden ansonsten geht da irgendwann keiner mehr hin.
Zitat von Calogero: Vor 5 Jahren wollte man 25% des Russlandsgeschäft an die Börse bringen was eine Bewertung allein dieses Geschäfts von 4 Mrd Euro gewesen wäre. Einige große Bankhäuser sahen eine Bewertung von bis zu 7 Mrd Euro für das russische Großhandelsgeschäft. Vietnam brachte 655 Euro Verkaufserlös und jetzt bietet Ketinsky knapp 6 Mrd für alles. Absolut witzlos.
Sollte man meinen, wann haben Sie das letzte mal einen real oder Metro Markt von innen gesehen?
Um die Märkte auf Marktniveau zu bekommen muss da erstmal eine hohe 3-stellige Millionensumme investiert werden ansonsten geht da irgendwann keiner mehr hin.
Hieß es nicht bei Haniel immer, da gebe es hunderte Familienmitglieder, die eine Dividende brauchen. Die sind dann nicht alle superreich. Deshalb ist man wohl nicht so abgeneigt, auch mal etwas zu verkaufen, zumal man dann in andere Sachen wieder investieren kann. Ob das ein Ausverkauf an Investoren ist? So kann man das auch sehen.
In einer Übernahmesituation treten natürlich die fundamentalen Bewertungen etwas in den Hintergrund, und der Fokus richtet sich eher darauf, ob es nochmal ein paar Prozent mehr gibt, im Lauf der Zeit und ob die gewünschte Zustimmung durch eine hohe Annahmequote des Angebots erfolgt.
Angesichts vorhandener Substanz sind die Perspektiven da sicher nicht schlecht, im Fall eines Beherrschungsvertrags müsste man ein Gutachten einholen. Jetzt beim Übernahmeangebot spielt das aber erstmal keine Rolle.
In einer Übernahmesituation treten natürlich die fundamentalen Bewertungen etwas in den Hintergrund, und der Fokus richtet sich eher darauf, ob es nochmal ein paar Prozent mehr gibt, im Lauf der Zeit und ob die gewünschte Zustimmung durch eine hohe Annahmequote des Angebots erfolgt.
Angesichts vorhandener Substanz sind die Perspektiven da sicher nicht schlecht, im Fall eines Beherrschungsvertrags müsste man ein Gutachten einholen. Jetzt beim Übernahmeangebot spielt das aber erstmal keine Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.906.432 von MisterGoodwill am 27.06.19 18:20:47Vor 5 Jahren wollte man 25% des Russlandsgeschäft an die Börse bringen was eine Bewertung allein dieses Geschäfts von 4 Mrd Euro gewesen wäre. Einige große Bankhäuser sahen eine Bewertung von bis zu 7 Mrd Euro für das russische Großhandelsgeschäft. Vietnam brachte 655 Euro Verkaufserlös und jetzt bietet Ketinsky knapp 6 Mrd für alles. Absolut witzlos.
Passt doch. Immobilien 4 Mrd, China 1,8 Mrd. Real ist wertlos und der Rest dürfte sich ja mit den Schulden decken. Ist ja auch noch einiges an immateriellen Werten in der Bilanz. Konservativ gerechnet sollte man diese als wertlos ansetzen wenn man im Dinosaurier Business zukaufen will.
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