METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 340)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 30.04.24 23:24:56 von
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26.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.051.884 von MisterGoodwill am 08.03.19 13:36:10
Nein, das kann Amazon nicht. Du hast wirklich keine Ahnung.
Zitat von MisterGoodwill: Wird auch nichts gegen Amazon helfen. Amazon kann den Herstellern diktieren nicht mehr an Wettbewerber zu verkaufen.
Nein, das kann Amazon nicht. Du hast wirklich keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.031.049 von Renditenfuchs am 06.03.19 10:19:11Wird auch nichts gegen Amazon helfen. Amazon kann den Herstellern diktieren nicht mehr an Wettbewerber zu verkaufen.
Einkaufsallianz gestartet
Die Lebensmittelzeitung berichtet in einer Eilmeldung, dass eine weltumspannende Einkaufsallianz der METRO mit Auchan, DIA und CASINO gestartet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.953.597 von Renditenfuchs am 25.02.19 09:14:06
Irgendwie ist es schon sportlich, so kurz vor einem erwarteten Pflichtangebot eines Großaktionärs Aktien mit einem Zielkurs von knapp 20 % unter dem aktuellen Börsenkurs zu veranschlagen. Selbst wenn nur 16 € geboten werden, wird es für die Shortseller eng. In solchen Fällen springt der Kurs durch die Eindeckungen auch über diese Marke hinaus. Man hat es seinerzeit bei den legendären 1.000 € von VW gesehen, wenn zudem noch klar wird, dass vermeintlich "freie" Aktien durch Optionen gebunden sind. Das Kartellamt gestattet Kretinsky & Co auch die Mehrheit.
Shortseller und Analysten
Der heutige Tag hat mich wieder mal fasziniert, wie es Analysten und Shortseller schaffen, einen eher nicht übermäßig volatilen Wert mal eben bis zu 5 % zu drücken. Man erzählt eigentlich nichts neues und schon werden innerhalb von fünf Stunden 500.000 Stück im Schnitt um 3 % niedriger umgestzt als am Freitag. Da "man" sich rechtzeitig positioniert, kann man hier gut Geld verdienen.Irgendwie ist es schon sportlich, so kurz vor einem erwarteten Pflichtangebot eines Großaktionärs Aktien mit einem Zielkurs von knapp 20 % unter dem aktuellen Börsenkurs zu veranschlagen. Selbst wenn nur 16 € geboten werden, wird es für die Shortseller eng. In solchen Fällen springt der Kurs durch die Eindeckungen auch über diese Marke hinaus. Man hat es seinerzeit bei den legendären 1.000 € von VW gesehen, wenn zudem noch klar wird, dass vermeintlich "freie" Aktien durch Optionen gebunden sind. Das Kartellamt gestattet Kretinsky & Co auch die Mehrheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.953.597 von Renditenfuchs am 25.02.19 09:14:06
Über Bewertungen kann man logischerweise unterschiedlicher Ansicht sein. Costco ist mit dem 28-fachen des erwarteten Gewinns bewertet, Metro mit dem 13-fachen. Metro hat aber auch nur knapp die halbe Bruttorendite im Vergleich zu Costco.
Möglichen positiven Nachrichten aus Russland stehen mögliche negative Nachrichten gegenüber.
Costco ist in sehr stabilen Märkten unterwegs und hat eine sehr loyale und zugleich zahlungskräftige Kundschaft und kann aufgrund von Skaleneffekten sehr günstig einkaufen.
Perspektivisch kann Metro sicherlich Costco bei der Performance schlagen, aber das ist für den Markt eben noch nicht richtig greifbar bzw. noch nicht sicher.
Nehmen wir an, es kann ein netter Buchgewinn beim Verkauf von real erzielt werden, die politischen Rahmenbedingungen in Rußland und anderen Ländern verbessern sich und die Strategien von Metro zur Digitalisierung greifen, kann sich der Kurs meiner persönlichen Meinung nach verdoppeln. Umgekehrt sehe ich kein Szenario, in dem sich der Kurs halbieren könnte (jedenfalls keines, was eine signifikante Wahrscheinlichkeit aufweist). Und selbst wenn sich der Kurs halbieren würde, wäre der Verlust geringer als der Gewinn im Fall der Verdoppelung.
Zitat von Renditenfuchs: Man sagt, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Die heutige Analyse von Bernstein wiederholt dagegen Altbekanntes. Nachdem er in der Vergangenheit mit seinen zu niedrigen Kurszielen schief gelegen ist, setzt der Analyst heute eins drauf und senkt das Kursziel von 12,90 € auf 12,10 €. Damit bewertet er einen Konzern, der weltweit vertreten ist, mit gerade mal 4 Mrd. Euro.
Die seiner Ansicht nach aktuell viel zu hohe Bewertung sen nur mit dem zu erwartenden Übernahmeangebot zu begründen, als ob das nicht kommen würde.Selbst wenn Kretinsky und Co. derzeit nix mit den Kleinaktionären am Hut haben und nur den Durchschnittskurs der letzten drei Monate bieten würden, kämen bereits 14 € heraus. Von anderen möglichen positiven Nachrichten aus Russland und China möchte ich garnicht reden. Es sollte somit jeder gut überlegen, warum solche Analystenmeinungen verbreitet werden. Es halten noch viele Hedgefonds Short-Positionen und denen steht Bernstein näher als den Kleinaktionären.
Über Bewertungen kann man logischerweise unterschiedlicher Ansicht sein. Costco ist mit dem 28-fachen des erwarteten Gewinns bewertet, Metro mit dem 13-fachen. Metro hat aber auch nur knapp die halbe Bruttorendite im Vergleich zu Costco.
Möglichen positiven Nachrichten aus Russland stehen mögliche negative Nachrichten gegenüber.
Costco ist in sehr stabilen Märkten unterwegs und hat eine sehr loyale und zugleich zahlungskräftige Kundschaft und kann aufgrund von Skaleneffekten sehr günstig einkaufen.
Perspektivisch kann Metro sicherlich Costco bei der Performance schlagen, aber das ist für den Markt eben noch nicht richtig greifbar bzw. noch nicht sicher.
Nehmen wir an, es kann ein netter Buchgewinn beim Verkauf von real erzielt werden, die politischen Rahmenbedingungen in Rußland und anderen Ländern verbessern sich und die Strategien von Metro zur Digitalisierung greifen, kann sich der Kurs meiner persönlichen Meinung nach verdoppeln. Umgekehrt sehe ich kein Szenario, in dem sich der Kurs halbieren könnte (jedenfalls keines, was eine signifikante Wahrscheinlichkeit aufweist). Und selbst wenn sich der Kurs halbieren würde, wäre der Verlust geringer als der Gewinn im Fall der Verdoppelung.
Man sagt, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Die heutige Analyse von Bernstein wiederholt dagegen Altbekanntes. Nachdem er in der Vergangenheit mit seinen zu niedrigen Kurszielen schief gelegen ist, setzt der Analyst heute eins drauf und senkt das Kursziel von 12,90 € auf 12,10 €. Damit bewertet er einen Konzern, der weltweit vertreten ist, mit gerade mal 4 Mrd. Euro.
Die seiner Ansicht nach aktuell viel zu hohe Bewertung sen nur mit dem zu erwartenden Übernahmeangebot zu begründen, als ob das nicht kommen würde.Selbst wenn Kretinsky und Co. derzeit nix mit den Kleinaktionären am Hut haben und nur den Durchschnittskurs der letzten drei Monate bieten würden, kämen bereits 14 € heraus. Von anderen möglichen positiven Nachrichten aus Russland und China möchte ich garnicht reden. Es sollte somit jeder gut überlegen, warum solche Analystenmeinungen verbreitet werden. Es halten noch viele Hedgefonds Short-Positionen und denen steht Bernstein näher als den Kleinaktionären.
Die seiner Ansicht nach aktuell viel zu hohe Bewertung sen nur mit dem zu erwartenden Übernahmeangebot zu begründen, als ob das nicht kommen würde.Selbst wenn Kretinsky und Co. derzeit nix mit den Kleinaktionären am Hut haben und nur den Durchschnittskurs der letzten drei Monate bieten würden, kämen bereits 14 € heraus. Von anderen möglichen positiven Nachrichten aus Russland und China möchte ich garnicht reden. Es sollte somit jeder gut überlegen, warum solche Analystenmeinungen verbreitet werden. Es halten noch viele Hedgefonds Short-Positionen und denen steht Bernstein näher als den Kleinaktionären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.715.723 von Renditenfuchs am 26.01.19 07:54:48
Es wird ernst
Gerade meldet die Lebensmittelzeitung in einer Eilmeldung, dass das Bundeskartellamt Kretinsky die Ausübung seiner Option gestattet hat. Ein Pflichtübernahmeangebot rückt somit näher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.700.159 von valuedeal am 24.01.19 11:24:40
LEBENSMITTELZEITUNG
Wachstumsstrategie
Kaufland greift nach Real
von Hans Jürgen Schulz, Jan Mende und Bernd Biehl
Donnerstag, 17. Januar 2019
"Es ist die vermeintlich letzte Chance auf Jahre, im deutschen Markt an zahlreiche Großflächen zu kommen. Kaufland-Chef Patrick Kaudewitz will sich diese nicht entgehen lassen. Nach LZ-Informationen arbeitet das Handelsunternehmen gemeinsam mit einem M&A-Berater in London an der Übernahme von 80 bis 100 Standorten. Vorstellbar ist offenbar auch die Partnerschaft mit einem Investor, der Real komplett übernimmt. "Es bleibt unsere Absicht, Real als Ganzes veräußern zu wollen", bekräftigt der Mutterkonzern Metro auf Anfrage.
Kaudewitz will offenbar endlich eine Wachstumsstrategie präsentieren, nachdem er bislang eher mit der Neupositionierung des schwächelnden Kaufland-Formats beschäftigt war. "Es ist eine historische Chance, die es wahrscheinlich in der Form so schnell nicht mehr gibt, an Großflächen zu kommen", urteilt ein Handelsmanager. Zugleich hätte Kaufland damit bessere Argumente bei Konditionenverhandlungen mit der Industrie. Die hatte die zuletzt ausbleibende Umsatzdynamik von Kaufland zum Anlass genommen, um mit harten Bandagen um Konditionen zu streiten. Die Geschäftsbeziehung zu Unilever ist über einen solchen Konflikt zum Jahreswechsel bis auf wenige Ausnahmen im Sortiment zerbrochen.
Anzeige
Mit der Übernahme von 100 der insgesamt 279 Standorte könnte Kaufland auf einen Schlag rund 2,5 Mrd. Euro Umsatz in Deutschland hinzugewinnen – ein Zuwachs, der die Verhandlungsposition gegenüber der Industrie stark verbessern würde. Zuletzt erzielte der Großflächenbetreiber in Deutschland einen Umsatz von rund 13,7 Mrd. Euro (netto).
Für alle in Frage kommenden Standorte analysiert der Händler detailgenau, wie sie unter der Kaufland-Flagge aufgestellt werden könnten. Eng eingebunden in den Verkaufsprozess von Real ist dem Vernehmen nach auch die Markant-Gruppe. Real ist wie Kaufland Markant-Mitglied, ebenso wie das Handelsunternehmen Globus, das dem Vernehmen nach ebenfalls auf einzelne Häuser aus dem Real-Portfolio hofft.
Auch Edeka streckt Fühler aus
Interesse an Märkten hat nach LZ-Informationen auch Edeka. Allerdings will die Gruppe wohl nicht für das Gesamtpaket bieten. Keines der genannten Unternehmen äußert sich zum Thema Real.
Der geplante Verkauf des SB-Warenhausbetreibers weckt auch in der Immobilienbranche großes Interesse. Handelsimmobilien stehen bei Investoren hoch im Kurs und ein Eigentümerwechsel, so die Hoffnung, könnte dazu führen, dass sich für Entwickler Chancen auftun. Bei Metro Properties gibt es längst detaillierte Pläne, wie man Standorte weiterentwickeln könnte. Doch angesichts knapper Kassen konnte man in den vergangenen Jahren nur selektiv vorangehen. Mit einem finanzstarken Investor im Rücken ließen sich mehr Märkte verbessern. Das ist wohl der Grund, weshalb Morgan Stanley im Verbund mit Redos einen Blick auf Real geworfen hat. Die Partner haben im Übrigen schon aus früheren Zeiten Erfahrung mit Real-Häusern.
"Die Standorte sind häufig sehr gut. Man muss jedoch zunächst sehr viel investieren und ein besseres Konzept haben", so das Urteil von Immobilienexperten. Eine runderneuerte Handelsfläche mit langem Mietvertrag ließe sich gut verkaufen. Im Zuge des Verkaufsprozesses sollen 65 Real-Häuser sowie 15 weitere Gebäude veräußert werden. Im Februar erwartet Metro die Angebote der Kaufinteressenten. Der Händler will die Real-Transaktion noch innerhalb des ersten Halbjahres abschließen."
Quelle: https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Wachstumsstrategi…
Kaufland steht bei REAL bereit
Daniel Kretinsky hat seine 10 % + > 20 % Optionen erworben, als vom REAL-Verkauf noch gar nicht die Rede war. Zudem wird CEO Olaf Koch bis zur HV wahrscheinlich den Käufer präsentieren.LEBENSMITTELZEITUNG
Wachstumsstrategie
Kaufland greift nach Real
von Hans Jürgen Schulz, Jan Mende und Bernd Biehl
Donnerstag, 17. Januar 2019
"Es ist die vermeintlich letzte Chance auf Jahre, im deutschen Markt an zahlreiche Großflächen zu kommen. Kaufland-Chef Patrick Kaudewitz will sich diese nicht entgehen lassen. Nach LZ-Informationen arbeitet das Handelsunternehmen gemeinsam mit einem M&A-Berater in London an der Übernahme von 80 bis 100 Standorten. Vorstellbar ist offenbar auch die Partnerschaft mit einem Investor, der Real komplett übernimmt. "Es bleibt unsere Absicht, Real als Ganzes veräußern zu wollen", bekräftigt der Mutterkonzern Metro auf Anfrage.
Kaudewitz will offenbar endlich eine Wachstumsstrategie präsentieren, nachdem er bislang eher mit der Neupositionierung des schwächelnden Kaufland-Formats beschäftigt war. "Es ist eine historische Chance, die es wahrscheinlich in der Form so schnell nicht mehr gibt, an Großflächen zu kommen", urteilt ein Handelsmanager. Zugleich hätte Kaufland damit bessere Argumente bei Konditionenverhandlungen mit der Industrie. Die hatte die zuletzt ausbleibende Umsatzdynamik von Kaufland zum Anlass genommen, um mit harten Bandagen um Konditionen zu streiten. Die Geschäftsbeziehung zu Unilever ist über einen solchen Konflikt zum Jahreswechsel bis auf wenige Ausnahmen im Sortiment zerbrochen.
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Mit der Übernahme von 100 der insgesamt 279 Standorte könnte Kaufland auf einen Schlag rund 2,5 Mrd. Euro Umsatz in Deutschland hinzugewinnen – ein Zuwachs, der die Verhandlungsposition gegenüber der Industrie stark verbessern würde. Zuletzt erzielte der Großflächenbetreiber in Deutschland einen Umsatz von rund 13,7 Mrd. Euro (netto).
Für alle in Frage kommenden Standorte analysiert der Händler detailgenau, wie sie unter der Kaufland-Flagge aufgestellt werden könnten. Eng eingebunden in den Verkaufsprozess von Real ist dem Vernehmen nach auch die Markant-Gruppe. Real ist wie Kaufland Markant-Mitglied, ebenso wie das Handelsunternehmen Globus, das dem Vernehmen nach ebenfalls auf einzelne Häuser aus dem Real-Portfolio hofft.
Auch Edeka streckt Fühler aus
Interesse an Märkten hat nach LZ-Informationen auch Edeka. Allerdings will die Gruppe wohl nicht für das Gesamtpaket bieten. Keines der genannten Unternehmen äußert sich zum Thema Real.
Der geplante Verkauf des SB-Warenhausbetreibers weckt auch in der Immobilienbranche großes Interesse. Handelsimmobilien stehen bei Investoren hoch im Kurs und ein Eigentümerwechsel, so die Hoffnung, könnte dazu führen, dass sich für Entwickler Chancen auftun. Bei Metro Properties gibt es längst detaillierte Pläne, wie man Standorte weiterentwickeln könnte. Doch angesichts knapper Kassen konnte man in den vergangenen Jahren nur selektiv vorangehen. Mit einem finanzstarken Investor im Rücken ließen sich mehr Märkte verbessern. Das ist wohl der Grund, weshalb Morgan Stanley im Verbund mit Redos einen Blick auf Real geworfen hat. Die Partner haben im Übrigen schon aus früheren Zeiten Erfahrung mit Real-Häusern.
"Die Standorte sind häufig sehr gut. Man muss jedoch zunächst sehr viel investieren und ein besseres Konzept haben", so das Urteil von Immobilienexperten. Eine runderneuerte Handelsfläche mit langem Mietvertrag ließe sich gut verkaufen. Im Zuge des Verkaufsprozesses sollen 65 Real-Häuser sowie 15 weitere Gebäude veräußert werden. Im Februar erwartet Metro die Angebote der Kaufinteressenten. Der Händler will die Real-Transaktion noch innerhalb des ersten Halbjahres abschließen."
Quelle: https://www.lebensmittelzeitung.net/handel/Wachstumsstrategi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.699.583 von MinorityShareholder am 24.01.19 10:28:30
Herr Kretinsky wird erst zuschlagen, wenn der Problemfall Real verkauft ist.
Damit minimiert er sein Risiko. Ansonsten hätte er ja gleich die Aktien kaufen können
und die Optionen sind sinnlos. valuedeal
Zitat von MinorityShareholder: Bei METRO wird es jetzt spannend. Nach der HV am 15.02. werden 213 Mio € ausgeschüttet. Das macht bei der aktuellen Bewertung nicht nur 4,5 % Rendite aus, sondern es stellt sich auch die Frage, wer die bekommt.
Dumme Frage, die Aktionäre am Ende des 15.02.2019 natürlich. Dieses Mal ist das bei der METRO nicht anders, aber immerhin 20 % der Aktien hat sich Herr Kretinsky per Option gesichert. Wahrscheinlich steht in den Optionsvereinbarungen, die er mit Haniel und Ceconomy geschlossen hat, drin, dass der das Geld bekommt, der die Aktien im (noch oder neu) im Eigentum hat. Das wären immerhin über 40 Mio € Haben oder Nichthaben.
Somit wird sich vielleicht nicht erst geben Ablauf der Optionsvereinbarungen im (m.W.) Mai etwas tun, sondern schon innerhalb der nächsten drei Wochen. Falls Daniel Kretinsky zuschlägt, überschreitet er die 30 % Anteilsbesitz und muss ein Pflichtübernahmeangebot abgeben.
Ein Schelm, wer die aktuell niedrigen Kursziele der Banken"profis" und die Attacken der Shortseller sieht, sich Böses dabei denkt, weil er die trotzdem steigenden METRO-Kurse sieht.
Herr Kretinsky wird erst zuschlagen, wenn der Problemfall Real verkauft ist.
Damit minimiert er sein Risiko. Ansonsten hätte er ja gleich die Aktien kaufen können
und die Optionen sind sinnlos. valuedeal
Bei METRO wird es jetzt spannend. Nach der HV am 15.02. werden 213 Mio € ausgeschüttet. Das macht bei der aktuellen Bewertung nicht nur 4,5 % Rendite aus, sondern es stellt sich auch die Frage, wer die bekommt.
Dumme Frage, die Aktionäre am Ende des 15.02.2019 natürlich. Dieses Mal ist das bei der METRO nicht anders, aber immerhin 20 % der Aktien hat sich Herr Kretinsky per Option gesichert. Wahrscheinlich steht in den Optionsvereinbarungen, die er mit Haniel und Ceconomy geschlossen hat, drin, dass der das Geld bekommt, der die Aktien im (noch oder neu) im Eigentum hat. Das wären immerhin über 40 Mio € Haben oder Nichthaben.
Somit wird sich vielleicht nicht erst geben Ablauf der Optionsvereinbarungen im (m.W.) Mai etwas tun, sondern schon innerhalb der nächsten drei Wochen. Falls Daniel Kretinsky zuschlägt, überschreitet er die 30 % Anteilsbesitz und muss ein Pflichtübernahmeangebot abgeben.
Ein Schelm, wer die aktuell niedrigen Kursziele der Banken"profis" und die Attacken der Shortseller sieht, sich Böses dabei denkt, weil er die trotzdem steigenden METRO-Kurse sieht.
Dumme Frage, die Aktionäre am Ende des 15.02.2019 natürlich. Dieses Mal ist das bei der METRO nicht anders, aber immerhin 20 % der Aktien hat sich Herr Kretinsky per Option gesichert. Wahrscheinlich steht in den Optionsvereinbarungen, die er mit Haniel und Ceconomy geschlossen hat, drin, dass der das Geld bekommt, der die Aktien im (noch oder neu) im Eigentum hat. Das wären immerhin über 40 Mio € Haben oder Nichthaben.
Somit wird sich vielleicht nicht erst geben Ablauf der Optionsvereinbarungen im (m.W.) Mai etwas tun, sondern schon innerhalb der nächsten drei Wochen. Falls Daniel Kretinsky zuschlägt, überschreitet er die 30 % Anteilsbesitz und muss ein Pflichtübernahmeangebot abgeben.
Ein Schelm, wer die aktuell niedrigen Kursziele der Banken"profis" und die Attacken der Shortseller sieht, sich Böses dabei denkt, weil er die trotzdem steigenden METRO-Kurse sieht.
26.04.24 · dpa-AFX · METRO |
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08.04.24 · EQS Group AG · METRO |
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