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    METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh (Seite 366)

    eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
    neuester Beitrag 30.04.24 23:24:56 von
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      Avatar
      schrieb am 26.03.18 12:55:47
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.079.947 von TheCity am 21.02.18 13:40:52...so, bin mal drin.

      So schlecht kann ich mir Metro nicht vorstellen. Außer Russland kackt komplett weg.

      D läuft ganz gut, soweit ich weiß und wächst sogar.
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      Avatar
      schrieb am 21.02.18 13:40:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.079.770 von Calogero am 21.02.18 13:27:54Hallo zusammen!

      So did I today.

      Habe meine Dividende mit zusätzlichem Kapital heute unter 16 voll wieder reingehauen.

      DramaBabyDrama... Was hier mit der Aktie abgeht. :mad:

      Hat jemand evtl. ne Ahnung, wieviel die (neue) CEC am Metro-StA hält? Vielleicht verkaufen die gerade, um die Anteile von Kellerhals' Erben erwerben zu können?

      Ansonsten hätte ich keine Ahnung, was hier abgeht.... Minus 10% zusätzlich zum Dividendenabschlag. Ein Irrsinn.

      Cure, nicht absaufen, bitte wiederkommen. Viel Spass, Du musst Dich ja etz erholen vom Karneval, Du Frohnatur :-))

      Viele Grüße an Alle
      TC
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      Avatar
      schrieb am 21.02.18 13:27:54
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.079.716 von cure am 21.02.18 13:22:45versteh den Abschlag auch überhaupt nicht. Egal, hab auch zugekauft.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 13:22:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.010.044 von TheCity am 13.02.18 09:08:46so noch bisl zugekauft ...

      Ich versteh"s nicht ....aber so ist es auch gut ...:cool:

      Bin jetzt mal 3 Wochen schnorcheln ...
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 09:08:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.582 von TheCity am 31.01.18 12:58:45Hallo zusammen,

      hervorragendes Q1.

      http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/blitzanalyse-steuereff…

      Es bleibt aber ein Geduldsspiel, das bald mit 0,70 EUR Dividende versüßt wird.

      Das beste Tagesgeld der Welt.

      TC
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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:58:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.873.078 von Calogero am 30.01.18 13:11:47Hallo zusammen,

      wenn der Weg über die 18 geht, kommen noch die Charties ins Spiel. Vielleicht klappt es dann mit dem Weg Richtung 20.

      Oder die Dividendenjäger sind schon aktiv und decken sich vor der HV am 16.02. noch ein (Stand heute immer noch 4,0xxx %).

      Ich seh es im Prinzip wie Calo. Aktie liegen lassen. Kaputt kann nichts gehen. Eher steigende Dividende zu erwarten in den nächsten Jahren. Koch weiterhin am Ruder und mit viel eigenem Geld in der Aktie. Und Russland wird auch einmal wieder kommen.

      Jedoch: man braucht nicht nur Geduld. Sondern etwas viel davon.

      TC
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      Avatar
      schrieb am 30.01.18 13:11:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.856.902 von skylounge am 29.01.18 01:35:43Ich gebe Dir in vielen Punkten Recht skylounge, aber liegt hier nicht die große Chance das in Zukunft besser zu machen und Marktanteile dazu zu gewinnen. Metro hat auch mMn die letzten Jahrzehnte viel verschlafen doch durch Herrn Koch sind sie jetzt auf einem guten Weg.

      Durch den Ausbau des Belieferungsgeschäfts und die Digitalisierung von Kunden, sowie Metro Accelerator, indem man auf neue Innovationen und Lösungen setzt konnten Sie mein Vertrauen zurück gewinnen. Es wird aber noch Jahre dauern bis man diese Früchte ernten kann. Ich habe Geduld.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.18 01:35:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.833.501 von skylounge am 26.01.18 00:36:39Ich antworte mir mal selbst. Nicht dass man mich falsch versteht. In den einzelnen Filialen eines Real oder C&C Marktes läuft sicher vieles richtig. Wir reden hier aber über die Aktie, also den Konzern.

      Das etwas gut läuft oder zumindest nahe am Limit, kann man, glaube ich, erwarten von so einem großen Konzern. Doch den großen Sprung sehe ich da nicht. Woher sollen 20% mehr Umsatz kommen? Woher sollen 20% Kostenreduktion kommen, wenn man als Ziel aber Wachstum anstrebt? Organisch sehe ich da kein Wachstum über Inflation.

      Zu dem Burggraben des Analysten kann man folgendes sagen.

      Die Metro hat in den letzten 30 Jahren unwahrscheinlich viel verschlafen. Der Analyst spricht vom Marktführer Metro und einzigen C&C Markt weit und breit. Marktführer bei C&C ja, aber was heißt das schon? Man kann auch Marktführer beim stationären Luftballonhandel sein.

      Der Einzige weit und breit? Das stimmt schon mal gar nicht. Lt. wiki hat Edeka C&C sogar 140 Märkte. Metro/Schaper ca. 100 Märkte. Dann gibt es noch Fegro/Selgros mit ca. 60 Märkten und Handelshof mit 16 Märkten als Größere Unternehmen dieses Segmentes. Alle anderen sind nicht an der Börse.

      Nun ist es aber nicht so, dass man auf dieses Geschäftsmodell dringend angewiesen ist, wie ich oben bereits beschrieben habe. Die C&C Märkte betreiben aufwendig und professionell Ihr Tagesgeschäft. Soweit so gut.

      Die viel größeren Mitbewerber der Metro sind nicht die Fegro oder Edeka oder Rewes zu Real, die viel größere Konkurrenz sind die Handelsunternehmen links und rechts der Metro. Ich schrieb, dass ein Gastronom mit 4 Mio Umsatz bereits von 10 Lieferanten beliefert wird und die Ausgaben des Gastronomen in der Metro höchstens 10% betragen.

      Im Grunde ist das Beispiel unglücklich, denn es dürften bereits 1 Mio als Jahresumsatzgröße reichen, um der Metro den Rücken zu kehren. :cry:

      Der Metro bleiben die Kleinsten der Kleinen übrig. Die, die so klein sind, dass sie nicht beliefert werden oder es sich nicht lohnt sie kostengünstig zu beliefern. Das gilt aber eher für alle stationären C&C Märkte, dass ist kein alleiniges Metroproblem.

      Alle Gastronomen und Hotelbetreiber ab 1 Mio Jahresumsatz, dürften aufgrund von Zeit- und Logistikproblemen bereits beliefert werden. Und da kommen die 10 oben genannten Lieferanten ins Spiel.

      Man kann sogar sagen, je größer ein Gastronom oder Hotelbetreiber wird, umso weniger spielt die Metro eine Rolle als Zulieferer oder C&C Markt. :mad:

      Mit etwas Glück, holt einer dieser 10 Zulieferer des Gastronomen Hacklhuber einen kleinen Teil seiner Ware in einem Metromarkt. Aber eher nicht. Die werden auch wieder alle von größeren Großhändlern beliefert oder direkt von der Industrie.

      Wo ist jetzt also die Metro in diesem ganzen Konstrukt?

      Und das meine ich mit verschlafen. Im 20% Tages-Aktionsgeschäft "...auf alles, außer...." den Blick fürs Große und Ganze komplett verloren. Mit Großhandel hat das für mich nicht mehr viel zu tun.

      In den USA soll man ja als Privatperson auch bei einem solchen Großhändler einkaufen können. Wiki: In den Vereinigten Staaten treten an die Stelle von Abholgroßmärkten häufig so genannte Warehouse Clubs wie Costco, Sam's Club und BJ's Wholesale Club, in denen nur Mitglieder einkaufen können, wobei die Mitgliedschaft gegen eine Gebühr von jedermann, also auch von Privathaushalten, erworben werden kann.

      Das wär doch mal was:lick: Könnte für Frequenz und Umsatz sorgen.

      Ansonsten muß man halt mal an die vielen mittelgroßen und großen Zwischenhändler ran, die an der Metro vorbei agieren und die Kunden der Metro beliefern, wofür sich die Metro selbst lange zu bequem war. Das sehe ich als Schlüssel zu Erfolg und Wachstum. Nicht die kleine Frau Müller. Das ist im Prinzip Einzelhandelsgeschäft mit Gewerbekunden. Da dürfte der Markt relativ gesättigt sein.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 00:36:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      ...eine Buffett-Aktie also. Marktführer bei den Hotels und Restaurants?

      Dann fragt mal einen Restaurantbesitzer mit 4 Mio Jahresumsatz, 25% Wareneinsatz, wo er seine 1 Mio für Essen und Getränke ausgibt. In der Metro vielleicht 10% davon.

      Aber man hat zumindest erkannt, lt. letzter Meldung, dass da noch was zu holen ist.

      Nur, wo war man die letzten 30 Jahre? Die Kunden sind doch zu 99% bereits Kunden der Metro. Warum erst jetzt? Hat man vielleicht nie wirklich viel Wert auf diese Klientel gelegt? Oder kann man mit seiner eigenen Starrheit dem Tempo und der Flexibilität dieser Branche gar nicht standhalten bzw. wollte man auch nie?

      Die wenigsten Großen in der Gastro- oder Hotelbranche fahren in die Metro. Die Zeit und den LKW dafür haben sie gar nicht. Die haben alle Ihre 10 Lieferanten. Den Eier-Schorsch, den Bäcker-Hans, den Obst/Gemüse-Gruber, den Fleisch und Wurst Lieferanten, die Brauerei Durschtbräu mit Bier, Säfte, Cola und Wasser, 1-2 Weinlieferanten, den Spirituosen-Franz, den C&C Edeka Lieferservice, die Wäscherei, jemanden für Gastrobedarf wie Geschirr, Besteck, Elektroküchengeräte, etc. Und erst wenn der Gastronom was vergessen hat zu bestellen oder die Ware vorzeitig aus ging, fährt man in die 50km entfernte Metro.

      Und da will man jetzt nach 30 Jahren Marktanteile zurück gewinnen?

      In dem man was macht?

      Filialen abbaut und die Fläche weiter ausdünnt, damit aus 50km dann 80km werden? Den Belieferungsservice aus den Märkten auslagert und das Sortiment permanent verkleinert und ändert? Personal abbaut? Die Metro wie einen nordkoreanischen Staatskonzern führt?

      Wenn man wirklich an die anderen 90% der 1 Mio Ausgaben des Gastronomen Hacklhuber ran will, geht das nur über Service, Service, Service...und der kostet. Da funktioniert das Starre, hierarchische, debattenscheue System der Metro nur bedingt.

      Und wenn ich Service meine, dann nicht die Frau Müller die freundlich das Sonnenblumenöl im Markt dem Kunden zeigt, sondern von grundsätzlicher Natur.

      Dazu müsste man die anderen 9 Lieferanten genau analysieren und es quasi besser machen. Sonst gewinnt man da keine Marktanteile zurück. Wollte man nicht schon mal die Bäcker und Fleischer der Nation für sich erobern? In einem riesigen TamTam? Hat das funktioniert? Wohl eher nicht.

      Evtl. auch mal der Frau Müller vom Sonnenblumenöl zuhören, denn die redet ja jede Woche mit dem unzufriedenen Hacklhuber und den anderen 100 Gastronomen und hört sich deren Sorgen und Nöte an. Dazu gehört dann aber auch, dass man diese Debatte zulässt und die Ja-Sager-Manager nicht der Frau Müller den Mund verbieten, weil man als Metro zu stolz ist und Verbesserungsvorschläge im Detail als Kritik am ganzen Unternehmen begreift.

      Doch wird Frau Müller überhaupt noch aktiv? Ihr wurde doch auch 30 Jahre der Mund verboten. Alle 2-3 Jahre mußte sie eine völlig neue und innovative und jetzt wird alles besser Strategie mittragen. Sie ist müde und froh wenn sich mal nichts ändert. Sie wird ruhig Ihren Job machen, schauen das man nicht aneckt mit einer eigenen innovativen Idee und heimlich auf die Rente warten.

      Substanz ist schon noch vorhanden. Und auch Amazon wird die Metro nicht gleich morgen kaputt machen. Aber die Metro muß sich ernsthaft Gedanken machen, wenn man mal über Inflationsausgleich organisch wachsen will. Da bringt die fünfzigste "20% auf Alles außer...." Aktion auf Dauer auch nichts. Wohin das bei Praktiker führte weiß man ja.

      %%% können kein Geschäftsmodell sein!
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.18 14:36:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich hatte mir die Metro vor ein paar Monaten mal ein Stück weit angeschaut und wenn ich mich recht entsinne, waren das wichtigste Geschäftssegment Kleinunternehmer im Gastronomie-Bereich. Wenn diesen durch den Aufschwung des Online-Lebensmittelhandels ebenso günstige oder sogar günstigere Bezugsquellen eröffnet werden, verstehe ich die stiefmütterliche Behandlung der Metro-Aktie durch den Markt voll und ganz. Ich sehe die Metro auf dem absteigenden Ast und das deckt sich auch mit meiner Wahrnehmung als Kunde. Man muss schon vor Weihnachten rein gehen, wenn man dort zumindest an den wenigen Kassen Gedränge erleben möchte.
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