Schweizerische Nationalbank AG - ein Bewertungskuriosum (Seite 34)
eröffnet am 01.08.17 10:53:13 von
neuester Beitrag 19.04.24 07:43:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.785.420 von Joschka Schröder am 20.09.17 15:19:44
Selbst wenn es eine Blase wäre ( was ich überhaupt rein garnicht glaube), spricht doch nichts gegen Geldverdienen an der Börse. Weshalb sonst sollte man sich mit Aktien& Co beschäftigen.
Zitat von Joschka Schröder:Zitat von Schnuckelinchen: Wenn man es als Anleihe erstklassiger Bonität betrachtet müsste der Kurs bei aktuellen Schweizer Zinsniveau gegen unendlich tendieren.
Vielleicht könnte die SNB so argumentieren weshalb es doch Sinn machen würde den Streubesitz abzufinden.
Na ja, allmählich müsste Dir eigentlich selbst auffallen, wie absurd diese Spekulationsblase ist.
Selbst wenn es eine Blase wäre ( was ich überhaupt rein garnicht glaube), spricht doch nichts gegen Geldverdienen an der Börse. Weshalb sonst sollte man sich mit Aktien& Co beschäftigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.784.850 von Schnuckelinchen am 20.09.17 14:16:32
Na ja, allmählich müsste Dir eigentlich selbst auffallen, wie absurd diese Spekulationsblase ist.
Zitat von Schnuckelinchen: Wenn man es als Anleihe erstklassiger Bonität betrachtet müsste der Kurs bei aktuellen Schweizer Zinsniveau gegen unendlich tendieren.
Vielleicht könnte die SNB so argumentieren weshalb es doch Sinn machen würde den Streubesitz abzufinden.
Na ja, allmählich müsste Dir eigentlich selbst auffallen, wie absurd diese Spekulationsblase ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.779.981 von Kurdirektor am 19.09.17 21:46:02
Wenn man es als Anleihe erstklassiger Bonität betrachtet müsste der Kurs bei aktuellen Schweizer Zinsniveau gegen unendlich tendieren.
Vielleicht könnte die SNB so argumentieren weshalb es doch Sinn machen würde den Streubesitz abzufinden.
Die SNB könnte auch erklären, dass sich die Zeiten nunmal geändert haben und eine börsennotierte Notenbank heute einfach nicht mehr zeitgemäss ist.
Notenbanker lieben die Stille und Verschwiegenheit. Ich glaube nicht, dass SNB Ratsmitglieder laufend über die neusten Kurskapriolen der SNB Aktie angesprochen werden möchten.
Zitat von Kurdirektor: Ich wäre vorsichtig bei dem Wertpapier, da es sich nicht um eine normale Aktie sondern um eine Notenbank handelt.
Erstens gibt es "nur" eine gesetzliche Maximaldividende von 15 Franken pro Aktie
Zweitens fällt der Liquidationserlös im Falle der Auflösung bis auf die 250 Aktienkapital dem schweizer Staat zu
Drittens hat die Nationalbank den Vorteil sich über die Ausgabe von Bar- und Giralgeld unbegrenzt zu verschulden (dafür ist sie die Notenbank) Und sollten solche Geldpolitischen Maßnahmen erforderlich sein, so ist die Eigenkapitalquote ber der SNB ruckzuck dahin.
Alles im Allen kann man das Papier als eine erstklassige Anleihe von hevoragender Bonität betrachten - die SNB wird niemals Pleite gehen :-) - nicht mehr; aber auch nicht weniger!
Wenn man es als Anleihe erstklassiger Bonität betrachtet müsste der Kurs bei aktuellen Schweizer Zinsniveau gegen unendlich tendieren.
Vielleicht könnte die SNB so argumentieren weshalb es doch Sinn machen würde den Streubesitz abzufinden.
Die SNB könnte auch erklären, dass sich die Zeiten nunmal geändert haben und eine börsennotierte Notenbank heute einfach nicht mehr zeitgemäss ist.
Notenbanker lieben die Stille und Verschwiegenheit. Ich glaube nicht, dass SNB Ratsmitglieder laufend über die neusten Kurskapriolen der SNB Aktie angesprochen werden möchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.485 von faultcode am 19.09.17 23:19:40Jetzt wird der SNB Aktienkurs schon mit Begriffen aus der Naturwissenschaft untersucht.
Schon sehr amüsant, was sich die Leute so alles ausdenken anstatt sich einfach einzugestehen, diese Story (mal wieder) verschlafen zu haben.
Wenn der Aufkäufer schlau wäre, dann würde er den Kurs mal abstürzen lassen um die Kleinspekulaten aus dem Markt zu drängen. Da dies offensichtlich bisher nie wirklich geschehen ist, drängt sich die Interpretation auf, ob hier vielleicht die Zeit drängt und für derartige Spielchen keine Zeit mehr vorhanden ist?
Dass Bernie das Papier empfohlen hat, dürfte den Herrn Prof. vermutlich geärgert haben.
Schon sehr amüsant, was sich die Leute so alles ausdenken anstatt sich einfach einzugestehen, diese Story (mal wieder) verschlafen zu haben.
Wenn der Aufkäufer schlau wäre, dann würde er den Kurs mal abstürzen lassen um die Kleinspekulaten aus dem Markt zu drängen. Da dies offensichtlich bisher nie wirklich geschehen ist, drängt sich die Interpretation auf, ob hier vielleicht die Zeit drängt und für derartige Spielchen keine Zeit mehr vorhanden ist?
Dass Bernie das Papier empfohlen hat, dürfte den Herrn Prof. vermutlich geärgert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.747.950 von faultcode am 15.09.17 01:26:50
Nicht nur das Kurswachstum ist markant, sondern auch das mittlerweile tägliche, durchschnittliche Handelsvolumen, wie oben (#72) beschrieben.
Das muss unbedingt aufrecht erhalten bleiben, sonst stürzt das Soufflé in sich zusammen.
Übergang in logistisches Wachstum?
Nicht nur das Kurswachstum ist markant, sondern auch das mittlerweile tägliche, durchschnittliche Handelsvolumen, wie oben (#72) beschrieben.
Das muss unbedingt aufrecht erhalten bleiben, sonst stürzt das Soufflé in sich zusammen.
Ich wäre vorsichtig bei dem Wertpapier, da es sich nicht um eine normale Aktie sondern um eine Notenbank handelt.
Erstens gibt es "nur" eine gesetzliche Maximaldividende von 15 Franken pro Aktie
Zweitens fällt der Liquidationserlös im Falle der Auflösung bis auf die 250 Aktienkapital dem schweizer Staat zu
Drittens hat die Nationalbank den Vorteil sich über die Ausgabe von Bar- und Giralgeld unbegrenzt zu verschulden (dafür ist sie die Notenbank) Und sollten solche Geldpolitischen Maßnahmen erforderlich sein, so ist die Eigenkapitalquote ber der SNB ruckzuck dahin.
Alles im Allen kann man das Papier als eine erstklassige Anleihe von hevoragender Bonität betrachten - die SNB wird niemals Pleite gehen :-) - nicht mehr; aber auch nicht weniger!
Erstens gibt es "nur" eine gesetzliche Maximaldividende von 15 Franken pro Aktie
Zweitens fällt der Liquidationserlös im Falle der Auflösung bis auf die 250 Aktienkapital dem schweizer Staat zu
Drittens hat die Nationalbank den Vorteil sich über die Ausgabe von Bar- und Giralgeld unbegrenzt zu verschulden (dafür ist sie die Notenbank) Und sollten solche Geldpolitischen Maßnahmen erforderlich sein, so ist die Eigenkapitalquote ber der SNB ruckzuck dahin.
Alles im Allen kann man das Papier als eine erstklassige Anleihe von hevoragender Bonität betrachten - die SNB wird niemals Pleite gehen :-) - nicht mehr; aber auch nicht weniger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.778.628 von Schnuckelinchen am 19.09.17 18:45:54off topic
@Schnuckelinchen
Ich habe aus Neugierde einige Beiträge von Dir in anderen Threads gelesen, z.B. die Schilderungen über Deinen (beruflichen) Werdegang etc. Fand ich sehr sympathisch und unterhaltsam. Die Gefahr der Rickmers-Insolvenz hast Du frühzeitig erkannt.
@Schnuckelinchen
Ich habe aus Neugierde einige Beiträge von Dir in anderen Threads gelesen, z.B. die Schilderungen über Deinen (beruflichen) Werdegang etc. Fand ich sehr sympathisch und unterhaltsam. Die Gefahr der Rickmers-Insolvenz hast Du frühzeitig erkannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.778.376 von Joschka Schröder am 19.09.17 18:12:59
Kann ja nicht jeder ein Grossspekulant sein wie der Herr Schröder.
Das Einzige, was hier absurd wäre, ist die Zeit mir Zuschauen zu verbringen und nicht dabei zu sein.
Zitat von Joschka Schröder: Ich halte die SNB-Spekulation mit der bekannten Argumentation weiterhin für absurd. Der Versuch der SNB-Spekulanten, sich als Miteigentümer der Währungsreserven zu betrachten und entsprechend reich zu rechnen, ist illusionär. Auch die Bewertung der SNB-Aktie auf Basis der inversen aktuellen Bondrendite ist nicht zielführend, da früher oder später eine Zinswende kommen wird, auch wenn sich dies Kleinspekulanten wie Schnuckelinchen nicht vorstellen können.
Kann ja nicht jeder ein Grossspekulant sein wie der Herr Schröder.
Das Einzige, was hier absurd wäre, ist die Zeit mir Zuschauen zu verbringen und nicht dabei zu sein.
Ich halte die SNB-Spekulation mit der bekannten Argumentation weiterhin für absurd. Der Versuch der SNB-Spekulanten, sich als Miteigentümer der Währungsreserven zu betrachten und entsprechend reich zu rechnen, ist illusionär. Auch die Bewertung der SNB-Aktie auf Basis der inversen aktuellen Bondrendite ist nicht zielführend, da früher oder später eine Zinswende kommen wird, auch wenn sich dies Kleinspekulanten wie Schnuckelinchen nicht vorstellen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.777.563 von faultcode am 19.09.17 16:37:05Diese Zinswende wird schon seit Langem herbeigeredet. Passiert ist nix.
Wielange die SNB Aktie überhaupt noch an der Börse handelbar sein wird, wissen wir Aussenstehende auch nicht.
Die 4000 Sfr kommen jetzt in Reichweite, danach wird es auf 5000 Sfr. steigen und dann geht es weiter, denn der Kaufdruck nimmt hier eher weiter zu.
Ist sowieso einer der verbreiteten Fehler den die Leute an der Börse machen. Sie sehen einen Chart, etwas fängt an zu steigen und sie sind nicht dabei. Dann wird gesagt, das sei ja jetzt schon zu hoch und es könne nur noch fallen. Übersehen wird, dass die damalige Bewertung von 1000 SFR pro SNB Aktie ein Witz war.
Wielange die SNB Aktie überhaupt noch an der Börse handelbar sein wird, wissen wir Aussenstehende auch nicht.
Die 4000 Sfr kommen jetzt in Reichweite, danach wird es auf 5000 Sfr. steigen und dann geht es weiter, denn der Kaufdruck nimmt hier eher weiter zu.
Ist sowieso einer der verbreiteten Fehler den die Leute an der Börse machen. Sie sehen einen Chart, etwas fängt an zu steigen und sie sind nicht dabei. Dann wird gesagt, das sei ja jetzt schon zu hoch und es könne nur noch fallen. Übersehen wird, dass die damalige Bewertung von 1000 SFR pro SNB Aktie ein Witz war.
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