Mynaric AG (Seite 2)

    eröffnet am 27.09.17 14:31:09 von
    neuester Beitrag 25.04.25 20:41:04 von
    Beiträge: 1.584
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      schrieb am 12.03.25 10:56:44
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Ha ha, einfach mal 100 % im Plus. Alles normal hier 🤣🤣🤣
      Mynaric | 1,420 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.25 22:55:39
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Übernahme durch Rocket Lab steht im Raum

      https://finance.yahoo.com/news/rocket-lab-announces-intentio…
      Mynaric | 0,725 €
      Avatar
      schrieb am 09.03.25 09:29:33
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      In der causa StaRUG scheint für mich klar dass das angerufene Gericht in Kenntnis eines in ähnlicher Ausganglage (VARTA) laufenden Verfahrens vor dem Verfassungsgerichtshof die Verpflichtung hat die verfassungsmäßige Deckung bzw. Konformität der angewandten Normen zu prüfen, Da schon länger bekannt war, dass die Frage der Verfasssungskonformität pendent ist hätte eigentlich schon das in der causa "VARTA" oder auch "BAYWA" jeweils angerufene Gericht in meinen Augen eine Gesetzesprüfungsanfrage an den VfGH stellen müssen und das Verfahren bis zur Entscheidung des VfGH aussetzen müssen. Bei Mynaric sollte eigentlich kein Zweifel daran bestehen dass das Verfahren bis zu Klärung durch den VfGH ausgesetzt werden muss nicht kann.
      Mynaric | 0,780 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.25 08:20:29
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      StaRUG war von den Intentionen her durchaus positiv aber die de facto Handhabung ist einfach völlig daneben. Es werden viele Kleine Risikokapitalgeber enteignet ohne Besserungsschein und große Investoren, oft schon am Desaster beteiligt, sahnen ab. Immer mehr Deutsche Unternehmen werden von Fonds oder sonstigen Instrumentarien zu einem günstig erscheinenden Zeitpunkt erworben und alle anderen sind die Dummen. Wenn das nicht verfassungswidrig ist dann ist Eigentum per se eine deliktische Handlung.
      Mynaric | 0,872 €
      Avatar
      schrieb am 26.02.25 10:41:40
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Hauptversammlungbericht
      Bericht von der Mynaric-HV am 21.02.2025

      Rund 60 Personen (Präsenz rund 15 %) versammelten sich am 21.02.2025 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München zur ordentlichen Hauptversammlung der Mynaric AG und erörterten das Geschäftsjahr 2023 sowie die aktuellen Probleme.
      Mynaric (Werbeclaim: "Laser communication. Made scalable.") ist ein Unternehmen in großen Schwierigkeiten (TOP1: Verlust der Hälfte des Grundkapitals): man wird das STARUG-Verfahren anwenden und damit die Aktionäre entschädigungslos hinausdrängen.
      Vor wenigen Tagen verlor Mynaric deshalb die Zulassung zur NASDAQ.
      Der hohe Verschuldungsgrad und die aktuelle Liquititätskrise resultierten laut Vorstand aus Verzögerungen bei der Umstellung von Design- zu Serienprodukten und Lieferkettenproblemen.
      Man hat keine neuen Investoren gefunden; einzig Pimco war bereit, weitere Mittel zur Verfügung zu stellen und hat auf 219 Mio $ verzichtet.
      Das Eigenkapital sank von 27.8 Mio € (2022) auf - 49,3 Mio € (2023).
      Detaillierte Zahlen finden sich hier: Mynaric Updates Guidance on 2024 Key Performance Indicators, Lowering Revenue and Optical Communications Terminal Backlog Guidance – Mynaric (ggf. über Suchzeile aufrufen).

      Die anschließenden Wortmeldungen waren entsprechend kritisch:
      Warum hat das Unternehmen und seine Berater versagt? - Antwort: Zulieferer hat nicht gemäß Spezifikationen geliefert / Verzögerungen (siehe oben).
      Warum der Rauswurf von der NASDAQ? - Wegen des STARUG-Verfahrens.
      Was ist mit den Sammelklagen in den USA gegen Mynaric? - Eine Wertpapier-Sammelklage wegen der unerwarteten Gewinnwarnung im Sommer 2024 läuft.
      Warum ist der AR-Kandidat Karl Rautenberg heute nicht da? - Er ist entschuldigt am Erscheinen verhindert.
      Warum das STARUG-Verfahren, bei dem die Aktionäre leer ausgehen werden? - Pimco als einziger Geldgeber besteht darauf. Das Verfahren mit dem Aktenzeichen 1542RES445/25 wird ab März 2025 verhandelt.
      Ist eine Steigerung der Vorstands-Festvergütungen um 30 % vertretbar? - Die Erhöhung wurde verteidigt (was zu erwarten war).
      Gab es Gespräche mit der Landes- und Bundesregierung wegen Unterstützung? - Solche Gespräche gab es; keine Zuwendungen, da Aktiengesellschaft.
      Konkurenzsituation? - "Wir haben das vielseitigste Produkt, das "Schweizer Taschenmesser der optischen Kommunikation", und volle Auftragsbücher."

      Bei der anschließenden Abstimmung erreichte lediglich TOP 5 - Wahl von Arndt Rautenberg zum Aufsichtsrat - die erforderliche Zustimmungsmehrheit (97,57 %).
      Vorstand (84,18 % Nein-Stimmen) und Aufsichtsrat (64,70 % Nein-Stimmen) wurden für 2023 nicht entlastet, der Vergütungsbericht mit 65,14 % Nein-Stimmen abgelehnt.

      Catering: Vorher Butterbrezn und Croissants; während einer Unterbrechung belegte Schnittchen. (Note 5)
      Mynaric | 0,864 €
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      schrieb am 23.02.25 17:53:30
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Ich habe iWANSCHRECKLICHE zitiert,
      weil ich mich beteiligen möchte.
      Mynaric | 0,964 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.25 17:52:10
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 77.181.368 von iWANSCHRECKLICHE am 20.02.25 13:28:11
      Zitat von iWANSCHRECKLICHE: Nach Angaben eines Gerichtssprechers in Karlsruhe ist eine Verfassungsbeschwerde der Varta-Kleinaktionäre eingegangen (Az. 2 BvR 1531/24). Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens wollte sich nach Angaben eines Sprechers nicht äußern. Dasselbe sollten wir zusammen mit der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger auch tun und ich denke die verschiedenen Aufsichtsstellen sollten, ja müssen das Geschäfts- und Berichtsgebaren des Unternehmens untersuchen und bei Zuwiderhandlungen auch entsprechend ahnden.
      Mynaric | 0,964 €
      Avatar
      schrieb am 20.02.25 13:28:11
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Nach Angaben eines Gerichtssprechers in Karlsruhe ist eine Verfassungsbeschwerde der Varta-Kleinaktionäre eingegangen (Az. 2 BvR 1531/24). Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens wollte sich nach Angaben eines Sprechers nicht äußern. Dasselbe sollten wir zusammen mit der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger auch tun und ich denke die verschiedenen Aufsichtsstellen sollten, ja müssen das Geschäfts- und Berichtsgebaren des Unternehmens untersuchen und bei Zuwiderhandlungen auch entsprechend ahnden.
      Mynaric | 1,195 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.25 08:56:08
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Ich fasse noch einmal kurz in der causa "Mynaric" zusammen:
      - StaRUG ist in der vorliegenden Form nach meiner Auffassung eine klassische Enteignung der Aktionäre und verfassungswidrig (VARTA abwarten)
      StaRUG hat den Sinn ein an und für sich interessantes Unternehmen (im vorliegenden Fall technische Innovationen) das Überleben im öffentlichen Interesse zu sichern
      StaRUG macht nur dann Sinn wenn eine chaotische Geschäftsführung ausgetauscht wird und möglichst Synergien zB mit Rheinmetall bei der Fortführung möglich sind, es braucht Finanzierung, aber auch wirtschaftliche und technische und organisatorische Änderungen und zwar ohne personelle Altlasten
      StaRUG hat keinen Besserungsschein vorgesehen - sinnvoller wäre wohl bei dem niedrigen Kurs eine Übernahme auch öffentlich durch eine dazu fähiges und interessiertes Unternehmen zu unterstützen
      - Wenn der Staat. wie im vorliegenden Fall geschehen, um nationale Interessen zu schützen massiv eingreift und das zum Schaden der Eigentümer dann ist eine Regelung über die Schadensabgeltung auf gesetzlicher Basis vorzusehen, Schadenersatzklagen sind jedenfalls auch in unserem Fall zu erwägen gewesen
      - Last but not least, wenn solche Vorfälle wie im konkreten Fall gegeben - dauernde Verstöße gegen Berichts- und andere Pflichten gegeben sind dann frage ich mich ob das nicht rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen sollte.
      Mynaric | 1,685 €
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      schrieb am 13.02.25 06:02:46
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 77.124.761 von Falvon am 11.02.25 02:31:10Due meinst wohl 1,82 - warum auch immer.
      Mynaric | 1,820 €
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