niiio finance group AG -- realer Blockchain Profiteuer (Seite 48)
eröffnet am 02.11.17 11:04:35 von
neuester Beitrag 11.04.24 11:11:09 von
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Eine andere interessante Frage ist, was eigentlich mit den Verbindlichkeiten der beiden Töchter bei der Einbringung passiert ist.
Die niiio GmbH wurde komplett übernommen, also sicher auch die Gesellschafterdarlehen.
Bei der DSER wurde aber nur das operative Geschäft eingebracht. Was ist mit den 1,3 Mio Bankschulden geschehen, die Ende 2017 im JA standen? Wurden die mit eingebracht oder sind die bei den anderen geblieben? Oder wurden gar zurückgeführt? Gibt es irgendwo Infos dazu und zu den Aktiva, die übergegangen sind? Ist ja nicht ganz unwichtig.
Das Ebitda der Töchter zum Halbjahr 2019 wurde mit ca. 250 T€ beziffert. Wieviel da am Ende an Gewinn bleibt, hängt ja neben der Afa auch von den Zinsen ab, die anfielen.
Die niiio GmbH wurde komplett übernommen, also sicher auch die Gesellschafterdarlehen.
Bei der DSER wurde aber nur das operative Geschäft eingebracht. Was ist mit den 1,3 Mio Bankschulden geschehen, die Ende 2017 im JA standen? Wurden die mit eingebracht oder sind die bei den anderen geblieben? Oder wurden gar zurückgeführt? Gibt es irgendwo Infos dazu und zu den Aktiva, die übergegangen sind? Ist ja nicht ganz unwichtig.
Das Ebitda der Töchter zum Halbjahr 2019 wurde mit ca. 250 T€ beziffert. Wieviel da am Ende an Gewinn bleibt, hängt ja neben der Afa auch von den Zinsen ab, die anfielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.772.480 von hkl00001 am 26.10.19 16:09:45
Insgesamt sind die Bilanzverhältnisse kaum anders als 2016. Das IV war um 124 T€ niedriger - vermutlich aufgrund Abschreibung. Dadurch gab es einen Fehlbetrag von 86 T€.
Also lag der Gewinn ohne dies wohl um die 40 T€.
Das ist zwar positiv, aber eben noch weit weg von den Gewinnen, mit denen man künftig rechnet.
Den GB für 2018 für die niiio GmbH hab ich nicht gefunden und mit den Zahlen der AG kann man nicht wirklich viel anfangen.
Im BA ist noch die Bilanz 2017
Aber wie immer ohne GuV.Insgesamt sind die Bilanzverhältnisse kaum anders als 2016. Das IV war um 124 T€ niedriger - vermutlich aufgrund Abschreibung. Dadurch gab es einen Fehlbetrag von 86 T€.
Also lag der Gewinn ohne dies wohl um die 40 T€.
Das ist zwar positiv, aber eben noch weit weg von den Gewinnen, mit denen man künftig rechnet.
Den GB für 2018 für die niiio GmbH hab ich nicht gefunden und mit den Zahlen der AG kann man nicht wirklich viel anfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.772.480 von hkl00001 am 26.10.19 16:09:45
Allerdings reichen diese Pflichtangaben eben nicht aus, um wirklich Einblick zu bekommen.
Und wenn dann nicht freiwillig mehr kommt, darf man sich über das Ergebnis nicht wundern.
"Es gibt ja Publizierungspflichten:
Richtig. Ich stelle auch nicht in Frage, dass niiio diesen nachkommt.Allerdings reichen diese Pflichtangaben eben nicht aus, um wirklich Einblick zu bekommen.
Und wenn dann nicht freiwillig mehr kommt, darf man sich über das Ergebnis nicht wundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.994 von Roothom am 26.10.19 13:44:50Es gibt ja Publizierungspflichten. Ansonsten wären niiio ja auch aus dem Xetra geflogen.
Ich schaue mal nach, ob es eine letzte Bilanz / GuV / BWA gibt. Wenn nicht, kann man ja der Geschäftsführung eine kurze e-Mail schreiben mit entsprechendem Inhalt, so dass eine Motivation erzeugt wird, Zahlen zu publizieren.
Ich schaue mal nach, ob es eine letzte Bilanz / GuV / BWA gibt. Wenn nicht, kann man ja der Geschäftsführung eine kurze e-Mail schreiben mit entsprechendem Inhalt, so dass eine Motivation erzeugt wird, Zahlen zu publizieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.772.030 von Roothom am 26.10.19 14:00:57
Auf der Passivseite gab es dagegen 450 T€ Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
Mir wurde aber schon in einem anderen Fall erklärt, dass die Bilanz eher unwichtig ist und die Bewertung sich aus der flow-to-equity Methode ergibt...
Nachtrag (nachzulesen im Bundesanzeiger)
Ende 2016 betrug das Vermögen der niiio GmbH lt. deren Bilanz übrigens 692 T€ und bestand zu 95% aus immateriellen Vermögenswerten.Auf der Passivseite gab es dagegen 450 T€ Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
Mir wurde aber schon in einem anderen Fall erklärt, dass die Bilanz eher unwichtig ist und die Bewertung sich aus der flow-to-equity Methode ergibt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.640 von hkl00001 am 26.10.19 12:15:32
Die Anteile der niiio GmbH wurden aufgrund einer voraussichtlich nicht dauerhaften Wertminderung gem. § 253 (3) S. 6 HGB auf den niedrigeren beizulegenden Wert zum 31.12.2016 abgeschrieben. Der zum 31.12.2016 ermittelte beizulegende Wert beruht auf einem Ertragswertansatz, der aufgrund der hinter den ursprünglichen Planungsrechnungen zurückbleibenden Umsatzerlöse der niiio GmbH im Werterhellungszeitraum angepasst werden musste."
Im Juli eingebracht und noch im selben Jahr um fast 20% abgeschrieben, weil die Annahmen sich nicht erfüllt haben?
Wie wärs da mit einer Anpassung des KP? Das hätte Vertrauen geschaffen. So aber wird sich so mancher andere Fragen stellen.
Z.B. eben, wie realistisch die weiteren Annahmen sind...
Hier nochmal was aus dem GB:
"Mit Vertrag vom 18.07.2016 wurden die gesamten Anteile der niiio GmbH mit Sitz in Görlitz (Amtsgericht Dresden HRB 32187) im Wege der Sachkapitalerhöhung mit TEUR 6.850 eingebracht. Der Bilanzansatz zum 31.12.2016 und zum 30.06.2017 beträgt TEUR 5.641.Die Anteile der niiio GmbH wurden aufgrund einer voraussichtlich nicht dauerhaften Wertminderung gem. § 253 (3) S. 6 HGB auf den niedrigeren beizulegenden Wert zum 31.12.2016 abgeschrieben. Der zum 31.12.2016 ermittelte beizulegende Wert beruht auf einem Ertragswertansatz, der aufgrund der hinter den ursprünglichen Planungsrechnungen zurückbleibenden Umsatzerlöse der niiio GmbH im Werterhellungszeitraum angepasst werden musste."
Im Juli eingebracht und noch im selben Jahr um fast 20% abgeschrieben, weil die Annahmen sich nicht erfüllt haben?
Wie wärs da mit einer Anpassung des KP? Das hätte Vertrauen geschaffen. So aber wird sich so mancher andere Fragen stellen.
Z.B. eben, wie realistisch die weiteren Annahmen sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.771.640 von hkl00001 am 26.10.19 12:15:32"Ich denke nur, dass die Höhe für die Investitionen irgendwann auf das Normalmaß zurückgefahren werden können."
Was aber ist das Normalmass?
Womit wir wieder beim Punkt "Transparenz" wären.
Ohne GuV und Bilanz des Konzerns und der Töchter ist keine Aussage dazu möglich.
Und zur Bewertung der Aktie schon gar nicht. Daher wird der Kurs eben allein durch nicht durch Fakten belegbare Hoffnung oder Skepsis bestimmt.
Es liegt in den Händen der GF, dies zu ändern.
Was aber ist das Normalmass?
Womit wir wieder beim Punkt "Transparenz" wären.
Ohne GuV und Bilanz des Konzerns und der Töchter ist keine Aussage dazu möglich.
Und zur Bewertung der Aktie schon gar nicht. Daher wird der Kurs eben allein durch nicht durch Fakten belegbare Hoffnung oder Skepsis bestimmt.
Es liegt in den Händen der GF, dies zu ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.769.855 von Roothom am 25.10.19 22:26:50Nein, ich glaube nicht, dass man vollständig mit dem Investieren aufhören kann. Das kann sich kein einziges Unternehmen leisten.
Ich denke nur, dass die Höhe für die Investitionen irgendwann auf das Normalmaß zurückgefahren werden können. Der Betrag, der dann aus dem ersparten Delta überbleibt, steht für Gewinnausschüttungen oder was auch immer zur Verfügung.
Anzunehmen, dass ich glaube, dass Investitionen vollständig aufhören müssen, zeugt davon, dass hier nur oberflächlich gelesen wird und dann halt solche Beiträge zustandekommen. Dies ist nicht weiterführend in dieser Diskussion.
Ich denke nur, dass die Höhe für die Investitionen irgendwann auf das Normalmaß zurückgefahren werden können. Der Betrag, der dann aus dem ersparten Delta überbleibt, steht für Gewinnausschüttungen oder was auch immer zur Verfügung.
Anzunehmen, dass ich glaube, dass Investitionen vollständig aufhören müssen, zeugt davon, dass hier nur oberflächlich gelesen wird und dann halt solche Beiträge zustandekommen. Dies ist nicht weiterführend in dieser Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.769.378 von hkl00001 am 25.10.19 21:11:03Du glaubst ernsthaft, dass man bei einem solchen Produkt einfach aufhören kann, weiter zu investieren und dennoch weiter am Markt besteht?
Entscheidend wird sein, ob man dafür die richtigen Relationen findet und dennoch die Gewinne ausweisen kann, die erwartet werden. Mit den Angaben zur niiio GmbH im Zuge der Einbringung hat man die Latte selbst recht hoch gelegt.
"Was hindert Dich daran, persönlich dahin zu fahren und dann selber solche Fragen direkt an die Geschäftsleitung zu richten?"
Und was sollte das bringen?
Wichtiger wäre m.E., Transparenz für alle Aktionäre zu schaffen und z.B. mal einen kompletten GB incl. GuV und entsprechende Angaben zu den Töchtern zu publizieren.
Damit man nicht so viel raten muss, was die Zahlen bedeuten könnten. Dann schwindet vielleicht auch die Skepsis.
Entscheidend wird sein, ob man dafür die richtigen Relationen findet und dennoch die Gewinne ausweisen kann, die erwartet werden. Mit den Angaben zur niiio GmbH im Zuge der Einbringung hat man die Latte selbst recht hoch gelegt.
"Was hindert Dich daran, persönlich dahin zu fahren und dann selber solche Fragen direkt an die Geschäftsleitung zu richten?"
Und was sollte das bringen?
Wichtiger wäre m.E., Transparenz für alle Aktionäre zu schaffen und z.B. mal einen kompletten GB incl. GuV und entsprechende Angaben zu den Töchtern zu publizieren.
Damit man nicht so viel raten muss, was die Zahlen bedeuten könnten. Dann schwindet vielleicht auch die Skepsis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.767.062 von Roothom am 25.10.19 16:42:39Diese Antwort "nie" ist absolut falsch. Wenn sie nämlich stimmen würde, gäbe es niiio gar nicht. Kein Mensch wird eine Firma gründen, wenn er nur Geld von zu Hause mitbringen muss und sämtliche Gewinne dann reinvestieren MUSS. Das macht keinen Sinn.
Daher unterstelle ich mal, dass Du vielleicht frustriert bist ob irgendwelcher nicht erfüllter Erwartungshaltungen. Daraus aber ein "Nie" abzuleiten, halte ich für objektiv falsch.
Was hindert Dich daran, persönlich dahin zu fahren und dann selber solche Fragen direkt an die Geschäftsleitung zu richten? Die Firma ist nicht so groß... das wird schon klappen, auch ohne Termin.
Daher unterstelle ich mal, dass Du vielleicht frustriert bist ob irgendwelcher nicht erfüllter Erwartungshaltungen. Daraus aber ein "Nie" abzuleiten, halte ich für objektiv falsch.
Was hindert Dich daran, persönlich dahin zu fahren und dann selber solche Fragen direkt an die Geschäftsleitung zu richten? Die Firma ist nicht so groß... das wird schon klappen, auch ohne Termin.
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