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    DEUTSCHE BANK belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy' - Die letzten 30 Beiträge | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.07.18 23:31:37 von
    neuester Beitrag 19.12.23 16:30:24 von
    Beiträge: 476
    ID: 1.283.666
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      schrieb am 19.12.23 16:30:24
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.752.374 von faultcode am 28.04.23 12:31:0228.04.2023
      Zitat von faultcode: ... Tatsächlich dürften es aber in erster Linie rechtliche Probleme mit seiner Tochter Jochen Schweizer mydays sein, die das Unternehmen dazu nötigen, weniger Geld an die Aktionäre auszuschütten und dafür mehr auf die hohe Kante zu legen. "Die möglichen finanziellen Belastungen für den Konzern im Zusammenhang mit den behördlichen Untersuchungen sind derzeit noch nicht abschätzbar, könnten aber erheblich sein", teilte ProSiebenSat.1 mit.
      ... https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/prosiebensat1-… ...

      19.12.
      Viele Kunden dieser Anbieter sind sauer: Bei Jochen Schweizer droht Gutschein-Frust
      https://www.bild.de/ratgeber/sparfochs/sparfochs/viele-kunde…
      ...
      Im WDR-Magazin „Echt?“ wurden neue Vorwürfe gegen die Firma laut, die zu ProSiebenSat.1 Media gehört. Der frühere Stuntman Jochen Schweizer hält nur noch zehn Prozent der Anteile. Er hatte Firma und Namensrechte schon 2017 verkauft.

      BILD konfrontierte das Unternehmen mit den WDR-Recherchen. Im Kern geht es darum, dass etliche Gutschein-Besitzer ihre Coupons nicht einlösen können, weil keine Termine frei sind.

      Die Jochen Schweizer GmbH räumt Probleme ein und schiebt das auf den Nachholbedarf nach Corona, als viele Veranstaltungen ausfielen.
      ...

      Experten gehen davon aus, dass jeder vierte Kunde seinen Gutschein nie einlöst. Jochen Schweizer verdient gut dran. In der Bilanz des Unternehmens sind mehr als 100 Mio. Euro Verkaufserlöse von Gutscheinen genannt, die bisher nicht eingelöst wurden.
      :laugh:
      ...
      ProSiebenSat.1 Media | 6,156 €
      Avatar
      schrieb am 06.10.23 23:51:40
      Beitrag Nr. 475 ()
      geschafft!
      Das "Corona-Tief" (*) von 2020 heute intraday auf XETRA unterboten:






      (*) das war am 23.3.2020 mit EUR5.72 (intraday)
      ProSiebenSat.1 Media | 5,784 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.23 18:37:28
      Beitrag Nr. 474 ()
      Nächste Woche unter 7?
      The trend is not the friend, but the trend.
      ProSiebenSat.1 Media | 7,218 €
      Avatar
      schrieb am 24.08.23 14:28:09
      Beitrag Nr. 473 ()
      Leider habe ich selbst auch noch einen Eimer voll davon.
      Obwohl ich oft genug gewarnt habe.
      Ist das ein Dreckszeug !
      ProSiebenSat.1 Media | 7,368 €
      Avatar
      schrieb am 24.08.23 13:46:18
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.752.374 von faultcode am 28.04.23 12:31:02 28.04.2023
      Zitat von faultcode: ...=> unter eine VaP-Unterstützung gefallen -- nicht gut mMn: ...

      so ist es:

      ProSiebenSat.1 Media | 7,402 €

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.08.23 14:00:59
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.752.374 von faultcode am 28.04.23 12:31:02Geldwäsche kann natürlich erheblich sein.
      ProSiebenSat.1 Media | 7,940 €
      Avatar
      schrieb am 28.04.23 12:31:02
      Beitrag Nr. 470 ()
      ...
      Tatsächlich dürften es aber in erster Linie rechtliche Probleme mit seiner Tochter Jochen Schweizer mydays sein, die das Unternehmen dazu nötigen, weniger Geld an die Aktionäre auszuschütten und dafür mehr auf die hohe Kante zu legen. "Die möglichen finanziellen Belastungen für den Konzern im Zusammenhang mit den behördlichen Untersuchungen sind derzeit noch nicht abschätzbar, könnten aber erheblich sein", teilte ProSiebenSat.1 mit.
      ...

      28.4.
      Warum steckt ProSiebenSat.1 in der Krise?
      ProSiebenSat.1 hat überraschend seine Dividende nahezu komplett gestrichen. Das löst an der Börse einen heftigen Kurssturz aus. Was ist los beim Medienkonzern?
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/prosiebensat1-…


      => unter eine VaP-Unterstützung gefallen -- nicht gut mMn:

      ProSiebenSat.1 Media | 8,122 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.11.22 13:31:21
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.823.868 von faultcode am 28.11.22 13:24:51
      ProSiebenSat.1 Media | 8,750 €
      Avatar
      schrieb am 28.11.22 13:24:51
      Beitrag Nr. 468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.387.510 von faultcode am 13.09.22 13:02:40und wieder weg (keine Kern-Position).

      Ansonsten man das mMn im Auge behalten, auch die Sache mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM): https://www.rnd.de/medien/soeder-gegen-uebernahme-von-prosie…

      MM, 21.11.
      Rückwärts aus der Krise -- Die riskante Werbewette von ProSiebenSat.1
      Die neuen Chefs des darbenden TV-Konzerns ProSiebenSat.1 versuchen das Gegenmodell zu Netflix und anderen Streamingdiensten: Werbegelder statt Abo-Gebühren. Im Hintergrund zieht Medienmilliardär Silvio Berlusconi die Fäden.
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/prosiebensat-1-be…
      ...
      ProSiebenSat.1 Media | 8,750 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.22 11:31:17
      Beitrag Nr. 467 ()
      Achtung:

      ProSiebenSat.1 Media | 7,426 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.22 23:05:36
      Beitrag Nr. 466 ()
      Keine Sorge. Die Vergleichsportale kommen wieder, sobald sich die Mondpreise normalisiert haben.
      Bzgl. Mond - könnte ProSieben nicht auch ein Startup lancieren welches Mond oder Marsgrundstücke verhöckert?
      Andere machen es auch.
      https://www.rnd.de/wissen/warum-sollte-man-sich-ein-grundstu…
      ProSiebenSat.1 Media | 7,374 €
      Avatar
      schrieb am 04.10.22 01:11:41
      Beitrag Nr. 465 ()
      04.10.2022, 00.27 Uhr
      Ex-RTL-Manager übernimmt ProSiebenSat.1-Chef Beaujean legt Amt nieder
      Der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1 Media, Rainer Beaujean, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Der Aktienkurs des Medienkonzerns gab daraufhin nach. Jetzt übernimmt Bert Habets, ehemals Chef von RTL.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/prosiebensat-1-chef-beauje…
      ...
      Zum 1. November übernimmt Bert Habets – bisher Aufsichtsratsmitglied – den Posten, wie der Konzern am Montag in Unterföhring bei München mitteilte. Beaujean gehe in »gegenseitigem Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat«.
      ...

      Auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte eine Konzernsprecherin zu dem Wechsel an der Spitze mit, Aufsichtsratschef Andreas Wiele habe zu verstehen gegeben, dass die Berufung von Habets in keiner Weise mit einem möglichen Einfluss des italienischen Medienkonzerns Media for Europe (MFE) in Verbindung stehe. Das TV-Unternehmen von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi, das einen hohen Aktienanteil an ProSiebenSat.1 hält, sprach immer wieder von einem europäischen Senderverbund, den man anstrebe – konkret wurden Pläne allerdings bislang nicht. Das Verhältnis zwischen beiden Medienhäusern gilt als eher kühl. Unlängst teilte MFE mit, seine Präsenz in Deutschland mit einem eigenen Büro in München zu verstärken.
      ProSiebenSat.1 Media | 7,442 €
      Avatar
      schrieb am 13.09.22 13:02:40
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.387.426 von faultcode am 13.09.22 12:46:53<nach langer Zeit mal wieder eine Erst-Posi long>


      <ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 6.1.2022, Bild FC>


      <ProSiebenSat.1 Media, Unterföhring, 2.9.2022, Bild FC>
      ProSiebenSat.1 Media | 8,050 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.22 12:46:53
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.212.806 von faultcode am 21.12.19 14:18:1513.9.
      ProSiebenSat.1-Aktie zieht an: ProSieben übernimmt Joyn komplett und passt Ausblick an
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/komplettuebernahme…
      ...
      Wie der MDAX-Konzern mitteilte, übernimmt er die ausstehenden 50 Prozent an dem Joint Venture. Die Transaktion belastet die Gewinnaussichten für das laufende Jahr, soll sich aber mittelfristig dank Synergien klar positiv auswirken. Außerdem winken Steuervorteile.

      So rechnet ProSieben im laufenden Jahr wegen der erstmaligen Vollkonsolidierung nun mit einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 780 Millionen Euro mit einer Abweichung von 25 Millionen Euro nach oben oder unten. Bisher hatte der Mittelpunkt der Spanne bei 805 Millionen Euro gelegen.

      Beim bereinigten Nettogewinn wird nun ein Wert auf Vorjahresniveau von 362 Millionen Euro erwartet, bisher war ein Gewinn auf oder leicht über dem Vorjahreswert angepeilt worden. Es sei davon auszugehen, für 2022 eine Dividende ebenfalls auf Vorjahresniveau auszuschütten. Deutlich positive Beiträge zum bereinigten Gewinn seien ab 2024 zu erwarten.

      Die Umsatzprognose 2022 bleibt bei 4,375 Milliarden Euro mit möglichen Abweichungen von 75 Millionen Euro nach oben oder unten.

      Ein Grund für die Komplettübernahme ist die Nutzung ertragssteuerlicher Verlustvortröge, was in der bisherigen Konstellation nicht möglich gewesen wäre. ProSieben rechnet in den kommenden Jahren mit einem ertragssteuerlichen Vorteil aus der Transaktion von "deutlich über" 100 Millionen Euro.

      ...
      ProSiebenSat.1 Media | 8,032 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.09.22 12:29:42
      Beitrag Nr. 462 ()
      ProSieben-Tochter Verivox:

      2.9.
      So zerstört der Ukraine-Krieg das Geschäft von Verivox und Check24
      Das Angebot ist eingebrochen. Nun werden unter anderem die Marketingkosten gesenkt
      https://omr.com/de/daily/verivox-und-check24-ukraine-krieg/
      ...
      Marktplätze für Strom- und Gasanbieter-Wechsel waren für die deutschen Platzhirsche Verivox und Check24 jahrelang sehr lukrativ. Dann kam der russische Angriff auf die Ukraine – und plötzlich ist das Geschäft nahezu tot. Das hat Folgen.

      Als der Mann zum Kühlschrank geht und ihn öffnet, liegt dort ein Sänger, der eine Botschaft für ihn hat: Mit einem Stromanbieter-Wechsel könne man bis zu 820 Euro sparen. Der Mann greift sofort zum Tablet, tippt ein paar Daten ein – und fängt anschließend vor Freude an zu tanzen. Very easy, Verivox.

      Knapp zehn Monate ist es her, dass die Vergleichsplattform mit dieser Videobotschaft neue Kund:innen geworben hat – doch inzwischen ist alles anders.

      Wer seinen Gas-Anbieter wechseln will, findet bei Verivox aktuell nur fünf Anbieter, beim Strom sind es weniger als 20 (Stand: 2.9.2022). Normalerweise spucken die vermeintlichen Tarif-Experten ihren Kund:innen ein Vielfaches an Angeboten aus. Beim Konkurrenten Check24 ist die Lage kaum besser. Eigentlich haben die beiden deutschen Platzhirsche eine unglaubliche Marktmacht.

      Bei vielen Energieversorgern läuft die Hälfte des Neukundengeschäfts über Portale – und die Abhängigkeit ist groß. Immer wieder gab es Versuche von Anbietern, ohne die beiden Portale auszukommen. „Aber man kommt doch schnell wieder zurück“, sagt ein Kenner der Szene. Doch nun ist das eigentlich so lukrative und mächtige Marktplatz-Modell durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine nahezu komplett zusammengebrochen.

      ...
      ProSiebenSat.1 Media | 7,510 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.22 13:29:09
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.917.473 von faultcode am 05.07.22 13:26:22Big picture:

      ProSiebenSat.1 Media | 8,058 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.22 13:26:22
      Beitrag Nr. 460 ()
      5.7.
      Konjunkturschwäche birgt große Gewinnrisiken für Medienbranche
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15657384-analyse-…
      ...
      Das Risiko einer Rezession dürfte europäische Internet- und Medienkonzerne laut einer Analystenstudie stärker belasten als bisher angenommen. Vor allem Gewinne werbeabhängiger Konzerne wie in der TV-Branche werden im kommenden Jahr empfindlich getroffen, wie Analystin Lisa Yang von Goldman Sachs schreibt. Besser seien die Aussichten etwa in der Musikbranche.

      Die Expertin rechnet Szenarien für das kommende Jahr vor. Sollte die globale Wirtschaftskraft um drei Prozent unter der aktuellen Prognose der Goldman-Volkswirte liegen, würde der Gewinn der Branche elf Prozent unter ihrer aktuellen Schätzung liegen, so Yang. Sollten die Umsätze so stark einbrechen wie in der Finanzkrise 2009, läge die Differenz bei 15 Prozent. Die Aktienkurse könnten dann um rund ein Drittel abstürzen.
      ...

      Schwieriger werde es für ProSiebenSat.1 . Weil der Fernsehkonzern etwa von Werbeeinnahmen und vom Online-Handel abhänge, sei er mit erheblichen Gewinnrisiken konfrontiert. Denn zum einen schwäche sich der Konsum ab, zum anderen könne ProSiebenSat.1 die Kosten nicht gut weitergeben und stehe in Segmenten wie dem Dating unter hohem Konkurrenzdruck. Yang stuft die Papiere deshalb von "Neutral" auf "Sell" ab und senkt das Kursziel von 12,50 auf 9 Euro.

      ...

      =>

      ProSiebenSat.1 Media | 8,056 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.21 19:04:10
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.558.230 von Ines43 am 22.01.21 10:58:37Ich meinte damit nicht die Leerverkäufer, sondern das mit dem Bankberater zu 50 Euro usw..
      ProSiebenSat.1 Media | 14,40 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 23:26:23
      Beitrag Nr. 458 ()
      ProSiebenSat.1: 3 Gründe, warum die ProSieben-Aktie weiter steigen wird
      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/prosiebensat1-3-g…
      ProSiebenSat.1 Media | 14,40 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.21 23:25:38
      Beitrag Nr. 457 ()
      GOLDMAN SACHS belässt ProSiebenSat.1 auf 'Buy'
      Jahreszahlen von 16,00 auf 17,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dank überraschend guter Werbetrends habe der Medienkonzern stark abgeschnitten, schrieb Analystin Lisa Yang in einer am Freitag vorliegenden Studie./gl/ajx

      Veröffentlichung der Original-Studie: 22.01.2021 / 03:58 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
      ProSiebenSat.1 Media | 14,40 €
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 11:06:05
      Beitrag Nr. 456 ()
      ProsiebenSat.1: Die Krise ist überwunden!
      https://www.finanztreff.de/nachrichten/prosiebensat1-die-kri…
      ProSiebenSat.1 Media | 14,40 €
      Avatar
      schrieb am 22.01.21 10:58:37
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.492 von meissner7309 am 20.01.21 10:16:58Wenn ich eines verstehe, dann den Leerverkauf.
      Du hast den Effekt von Leerverkauf und Rückkauf gut und richtig beschrieben.
      Wahrscheinlich hast Du mich nicht verstanden.
      Ich weiß nicht, wann ich in den letzten fünf Jahren jemals was anderes dazu geschrieben habe.
      Meistens schreibe ich noch, dass ich diese Börsenhyänen auf den Tod nicht ausstehen kann, dass ich sie für nicht besser als Straßenräuber und Taschendiebe halte und dass ich denen alles erdenklich schlechte wünsche.
      Andererseits ist es gut für den Kurs, wenn die LV Quote sehr hoch ist, wenn gute Nachrichten aufkommen
      ProSiebenSat.1 Media | 14,38 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 10:21:47
      Beitrag Nr. 454 ()
      Könnte natürlich auch so eine Attacke gewesen sein, aber da der Kurs sich relativ schnell erholt hat, könnte das auch ein computertechnisches Stopploss fishing gewesen sein. Oder KKR hat seinen Rest auf den Markt geschmissen. Gibt so viele Möglichkeiten. Aber eigenartig ist es halt schon
      ProSiebenSat.1 Media | 13,24 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 10:16:58
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.279 von Ines43 am 20.01.21 10:08:26Hä, versteh ich deinen Post nicht oder du die Sache mit dennLeerverkäufern nicht? Wenn ein Leerverkäufer seine Quote erhöht, dann flutet er den Markt mit seinen geliehenen Aktien die er verkauft und der Kurs sollte sinken aus seiner Sicht. Nennt sich Leerverkaufsttacke. Und andersrum muss er sich die geliehenen Aktien am Markt zurückkaufen, wenn er seine Quote verringert, also müsste der Kurs steigen. Oder hast du da eine Ironie die ich nicht verstehe?
      ProSiebenSat.1 Media | 13,23 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 10:09:59
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.518.279 von Ines43 am 20.01.21 10:08:26:confused:
      ProSiebenSat.1 Media | 13,21 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 10:08:26
      Beitrag Nr. 451 ()
      Leerverkäufer, die aussteigen, drücken den Kurs.
      Leerverkäufer, die ihre Quote erhöhen, treiben den Kurs in die Höhe.
      Da es die nicht offen gelegten Quoten auch noch nicht neben den offen gelegteñ, weiß man nie, ob die Gesamt LV Quote gerade erhöht oder verringert wird.
      ProSiebenSat.1 Media | 13,21 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 10:02:53
      Beitrag Nr. 450 ()
      Bei Pro Sieben sind immer noch Börsenhyänen, LV-Verkäufer im Spiel.
      Zwar nur noch offengelegt mit 2.0 %.
      Aber wer kennt schon die nicht offengelegten Quoten.
      Jedenfalls die immer noch investierten wollen mit Gewinn bzw. Möglichst wenig Verlust hier raus. Wer weiß, was diese Bagage so treibt.
      ProSiebenSat.1 Media | 13,28 €
      Avatar
      schrieb am 20.01.21 09:35:31
      Beitrag Nr. 449 ()
      Irgendwie liegt der Börse der Ausstieg von KKR doch noch schwer im Magen. Oder hat es einen Grund, dass es heutest bergab geht?
      ProSiebenSat.1 Media | 13,06 €
      Avatar
      schrieb am 19.01.21 16:24:05
      Beitrag Nr. 448 ()
      JPMORGAN belässt ProSiebenSat.1 auf 'Overweight'
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 auf "Overweight" mit einem Kursziel von 19,50 Euro belassen. Obwohl die deutschen TV-Sender-Aktien in den vergangenen drei Monaten um mehr als 30 Prozent zugelegt hätten, seien sie noch immer günstig, schrieb Analyst Daniel Kerven in einer am Dienstag vorliegenden Vergleichsstudie. Bei ProSiebenSat.1 sehe er Spielraum für eine positive Ertragsdynamik in den Jahren 2021 und 2022. Wegen einer stärkeren Entwicklung der Werbeerlöse im vierten Quartal erhöhte der Experte seine Gewinnprognose (EPS) für das Gesamtjahr 2020 um 9 Prozent./edh/gl
      ProSiebenSat.1 Media | 13,25 €
      Avatar
      schrieb am 28.12.20 10:05:46
      Beitrag Nr. 447 ()
      Über die Weihnachtszeit konnte man schon deutlich im Programm der Sendergruppe die verbesserte Werbeneigung sehen. Denn die Vielfalt der Werbenden war klar anders als zur Mitte des Jahres. Der Anstieg des Werbeminutenpreises dahinter war klar zu erkennen denke ich.
      ProSiebenSat.1 Media | 13,68 €
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