Steinhoff: Tag der Rettung – wieviel Wert bleibt in der Aktie? (Seite 5) | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.07.18 02:49:09 von
neuester Beitrag 22.08.23 16:02:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.809.047 von faultcode am 03.02.21 23:23:37mit dem Gerichtsurteil vom Freitag ist bei SNH eine neue charttechnische Siutation entstanden:
• grundsätzlich gilt, daß die SNH-Aktie als quasi unendlich laufende Call-Option extrem auf (bestimmte) Nachrichten reagiert, und deren Eintreffen oft unvorhersehbar sind, weil eben auch in Form von Gerichtsurteilen aus verschiedenen Zuständigkeiten
• abgesehen davon gehe ich zunächst von einem weiteren Hochlauf bis zur alten Unterstüzung aus, und ohne weitere Nachrichten dem neuen Widerstand (und der bisherige Handelstag deutet das auch an)
• noch immer ist das Handelsvolumen deutlich geringer als beim damaligen Anstieg ab Anfang 2021 und damit ergibt sich Potenzial für weitere Kursrückgänge, zumindest bis in den Bereich ~7 Cent hinein:
• sollten die Gläubiger, und SNH ist nur noch eine "Gläubiger-Veranstaltung", die Holdings weiter für den Markt erkennbar aushöhlen, ist auch wieder perspektivisch das alte Kursniveau von ~5 Cent ins Auge zu fassen
• grundsätzlich gilt, daß die SNH-Aktie als quasi unendlich laufende Call-Option extrem auf (bestimmte) Nachrichten reagiert, und deren Eintreffen oft unvorhersehbar sind, weil eben auch in Form von Gerichtsurteilen aus verschiedenen Zuständigkeiten
• abgesehen davon gehe ich zunächst von einem weiteren Hochlauf bis zur alten Unterstüzung aus, und ohne weitere Nachrichten dem neuen Widerstand (und der bisherige Handelstag deutet das auch an)
• noch immer ist das Handelsvolumen deutlich geringer als beim damaligen Anstieg ab Anfang 2021 und damit ergibt sich Potenzial für weitere Kursrückgänge, zumindest bis in den Bereich ~7 Cent hinein:
• sollten die Gläubiger, und SNH ist nur noch eine "Gläubiger-Veranstaltung", die Holdings weiter für den Markt erkennbar aushöhlen, ist auch wieder perspektivisch das alte Kursniveau von ~5 Cent ins Auge zu fassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.649.125 von price-of-success am 30.03.21 10:52:01Scheint so. Nach unten aber eben auch Unterstützung bei 12 Cent.
Es wird abgewartet. Besser als diese Kapriolen Anfang des Jahres.
Es wird abgewartet. Besser als diese Kapriolen Anfang des Jahres.
0.128 die neue Grenze
Das Verfahren in Oldenburg?
Eher Fahrt ins Nichts.
Den Kurs wird das nicht interessieren.
Den interessiert der Vergleich, die Erträge des IPO und die Zinslast nach der Umschuldung.
Eher Fahrt ins Nichts.
Den Kurs wird das nicht interessieren.
Den interessiert der Vergleich, die Erträge des IPO und die Zinslast nach der Umschuldung.
Was denkt ihr... wohin das hinführen wird das ganze rechtliche... und mit dem Kurs ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.560.591 von faultcode am 23.03.21 01:38:3223.2.
Manager-Haftpflichtversicherer zahlen bei Steinhoff 78 Mio Euro
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/manager-haftpflich…
...
Die Manager-Haftpflichtversicherer der ehemaligen Führungsriege von Steinhoff kommen für einen kleinen Teil des Schadens infolge der milliardenschweren Bilanzmanipulationen bei dem Handelsriesen auf.
Aktionäre und Gläubiger könnten mit insgesamt 78 Millionen Euro rechnen, teilte der südafrikanisch-deutsche Konzern am Dienstag in Stellenbosch bei Kapstadt mit. Die Einigung mit den sogenannten D&O-Versicherern ist Teil eines Plans, mit dem Steinhoff eine Welle von 90 Klagen in Südafrika, Deutschland und den Niederlanden beilegen will. Die geschädigten Anleger fordern mehr als 136 Milliarden Rand (7,7 Milliarden Euro), sollen sich aber nach den Vorstellungen von Steinhoff mit weniger als einer Milliarde Euro zufriedengeben.
Der ehemalige Wirtschaftsprüfer von Steinhoff, Deloitte, hatte sich bereits im Februar bereiterklärt, bis zu 78 Millionen Euro zu einem Vergleich mit den Klägern beizusteuern.
Mit D&O-Policen ("Directors & Officers") sichern Unternehmen ihre Manager vor den finanziellen Folgen eines Fehlverhaltens ab, die Versicherer zahlen in der Regel aber nur bei Fahrlässigkeit. Bei Steinhoff stehen sie nur für einen Teil der ehemaligen Führungsriege ein, darunter für Firmengründer Bruno Steinhoff und dem früheren Aufsichtsratschef Christo Wiese.
Der ehemalige Vorstandschef Markus Jooste, Ex-Finanzvorstand Ben La Grange sowie der frühere Europa-Chef Siegmar Schmidt sind davon ausgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat Anfang März gegen drei Ex-Manager von Steinhoff Anklage wegen des Verdachts milliardenschwerer Bilanzmanipulation erhoben. Namen nannte sie nicht.
Manager-Haftpflichtversicherer zahlen bei Steinhoff 78 Mio Euro
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/manager-haftpflich…
...
Die Manager-Haftpflichtversicherer der ehemaligen Führungsriege von Steinhoff kommen für einen kleinen Teil des Schadens infolge der milliardenschweren Bilanzmanipulationen bei dem Handelsriesen auf.
Aktionäre und Gläubiger könnten mit insgesamt 78 Millionen Euro rechnen, teilte der südafrikanisch-deutsche Konzern am Dienstag in Stellenbosch bei Kapstadt mit. Die Einigung mit den sogenannten D&O-Versicherern ist Teil eines Plans, mit dem Steinhoff eine Welle von 90 Klagen in Südafrika, Deutschland und den Niederlanden beilegen will. Die geschädigten Anleger fordern mehr als 136 Milliarden Rand (7,7 Milliarden Euro), sollen sich aber nach den Vorstellungen von Steinhoff mit weniger als einer Milliarde Euro zufriedengeben.
Der ehemalige Wirtschaftsprüfer von Steinhoff, Deloitte, hatte sich bereits im Februar bereiterklärt, bis zu 78 Millionen Euro zu einem Vergleich mit den Klägern beizusteuern.
Mit D&O-Policen ("Directors & Officers") sichern Unternehmen ihre Manager vor den finanziellen Folgen eines Fehlverhaltens ab, die Versicherer zahlen in der Regel aber nur bei Fahrlässigkeit. Bei Steinhoff stehen sie nur für einen Teil der ehemaligen Führungsriege ein, darunter für Firmengründer Bruno Steinhoff und dem früheren Aufsichtsratschef Christo Wiese.
Der ehemalige Vorstandschef Markus Jooste, Ex-Finanzvorstand Ben La Grange sowie der frühere Europa-Chef Siegmar Schmidt sind davon ausgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat Anfang März gegen drei Ex-Manager von Steinhoff Anklage wegen des Verdachts milliardenschwerer Bilanzmanipulation erhoben. Namen nannte sie nicht.
Morgen ist Gerichtstermin.
Hamilton gegen Steinhoff
wegen der Ungleichbehandlung?
Hamilton gegen Steinhoff
wegen der Ungleichbehandlung?
Vor 2 Wochen war der Kurs noch bei 10 Cent. Haben inzwischen 24% gut gemacht. Also nicht meckern!
Die Taschengeld Zocker verkaufen schon wieder um sich die Kosten für ein Eis zu sichern, lächerlich.
Conservatorium ist damit raus aus dem Poker.
Andere pokern noch.
Andere pokern noch.
19.02.24 · dpa-AFX · Steinhoff |
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