Atos (Wie geht es weiter) (Seite 51)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 04.05.24 21:52:16 von
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Die Aktie hat sich ja in weniger als einer Woche fast halbiert, obwohl ein guter Plan vorgestellt wurde.
Heute bricht die Aktie weiter ein. Was ist denn jetzt so schlecht an dem Plan?
Heute bricht die Aktie weite rein. Was ist denn jetzt so schlecht an dem Plan?
Nein ich schaue nur gemütlich zu wie ein löchriger Kahn langsam Schlagseite bekommt und absäuft. Das wird nicht die erste Zombiebutze sein, die längst dem Untergang geweiht ist. Vermutlich werden es 20-30% der börsennotierten Unternehmen nicht packen. V.a. Telekomwerte, Post und Versorger sind hochverschuldet und margenschwach. Also wer jetzt etwas Mumm hat und sich auskennt dürfte längst im großen Stil short sein. Nur die Lemminge springen irgendwann mal die Klippe runter wie bei jeder Blase. Den letzten beißen die Hunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.241.891 von MisterGoodwill am 01.08.23 17:16:00
Leer verkauft?
Zitat von MisterGoodwill: Und schon im Minus. Die 9 packen wir heute auch noch.
Leer verkauft?
Zitat von tagchen:Zitat von MisterGoodwill: Fehlt nimmer viel und wir schließen im Minus
Ich weiß eigentlich nicht, wie man sich über fallende Kurse freuen kann bzw., wenn es einer Firma schlecht geht. Da hängen 100.000 Arbeitsplätze dran und Atos ist eine der letzten IT-Firmen mit Hauptsitz in Europa. Wenn Atos nicht mehr da wäre, wäre Europa ganz von US- und asiatischen Firmen abhängig. Was gibt es also da zu lachen? Dass Europa verarmt?
Oder leer verkauft?
100.000 Mitarbeiter kann man wohl eh nicht durchfüttern. Sonst wäre man ja auch erfolgreich wie die US Konzerne. Die Low Performer werden zu den Arbeitsämter gehen und dem Sozialsystem zur Last fallen, der Rest den Jobs hinterher auswandern. Europa geht eh den Bach runter ob mit oder ohne Atos. Da schaut jeder der kann, dass er wegkommt.
Und schon im Minus. Die 9 packen wir heute auch noch.
Irgendwo stand aber was von Garantien von Eviden über 7,6 Mrd für Atos. Also ganz raus ist man glaube ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.241.426 von MisterGoodwill am 01.08.23 16:01:38
Ich weiß eigentlich nicht, wie man sich über fallende Kurse freuen kann bzw., wenn es einer Firma schlecht geht. Da hängen 100.000 Arbeitsplätze dran und Atos ist eine der letzten IT-Firmen mit Hauptsitz in Europa. Wenn Atos nicht mehr da wäre, wäre Europa ganz von US- und asiatischen Firmen abhängig. Was gibt es also da zu lachen? Dass Europa verarmt?
Oder leer verkauft?
Zitat von MisterGoodwill: Fehlt nimmer viel und wir schließen im Minus
Ich weiß eigentlich nicht, wie man sich über fallende Kurse freuen kann bzw., wenn es einer Firma schlecht geht. Da hängen 100.000 Arbeitsplätze dran und Atos ist eine der letzten IT-Firmen mit Hauptsitz in Europa. Wenn Atos nicht mehr da wäre, wäre Europa ganz von US- und asiatischen Firmen abhängig. Was gibt es also da zu lachen? Dass Europa verarmt?
Oder leer verkauft?
Kann es sein, dass Leerverkäufer, die Freitag/Montag groß verkauft haben könnten, auf dem falschen Fuß erwischt wurden und jetzt versuchen, den Kurs zu drücken, damit sie noch einigermaßen herauskommen und nicht bei 20 Euro zurückkaufen müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.241.414 von MisterGoodwill am 01.08.23 16:00:54
Ich glaube, nicht richtig verstanden, was geplant ist. Der Investor Kretinski kauft die Sparte Tech Foundations. Das ist jetzt eigentlich Atos. Wenn sie verkauft ist, verbleibt bei der bisherigen Atos nur noch die Tochter Eviden. Die Aktie wird dann in Eviden umbenannt, die Marke Atos geht an den Investor Kretinski.
Der Investor Kretinski hat dann mit der aktuellen Atos-Aktie, die dann Eviden heißt, nichts zu tun. Das sind dann zwei getrennte Firmen. Ob die ausgegliederte Atos dann pleite geht - interessiert die jetzigen Atos- und dann Eviden-Aktionäre dann nicht mehr.
In Eviden investiert dann ein ANDERER Investor zusätzlich für 20 Euro pro Aktie.
Also kann es egal sein, wie erfolgreich der Investor Kretinski ist - er kauft den derzeitigen Aktionären ja nur eine Tochterfirma ab.
In Eviden wurden alle Zukunftsgeschäfte ausgegliedert, vom Quantencomputer bis hin zur Unternehmensberatung und Security. Kretinski kauft die Rechnerbetreuung, Rechenzentren usw.
Zitat von MisterGoodwill: Kretinski investiert gefühlt in die ganzen Schrottbuden. Meist ging es danach ja hoch aber langfristig vor die Hunde, siehe Metro, RMG, Pro7. Bei Metro wollte er 16 zahlen jetzt bei 8 und vermutlich eher 4 wert. RMG wird eigtl nur durch GLS über Wasser gehalten, Pro7 auch viel zu hoch verschuldet.
Also wenn jetzt nicht gleich der große Crash kommt der so überfällig wie der Yellowstone Ausbruch ist kann man natürlich auf nen DCB spekulieren Richtung 20-30. Danach geht's im Crash eher 90% runter bis hin zur Vollverstaatlichung der militärisch relevanten IT Security Assets.
Ich glaube, nicht richtig verstanden, was geplant ist. Der Investor Kretinski kauft die Sparte Tech Foundations. Das ist jetzt eigentlich Atos. Wenn sie verkauft ist, verbleibt bei der bisherigen Atos nur noch die Tochter Eviden. Die Aktie wird dann in Eviden umbenannt, die Marke Atos geht an den Investor Kretinski.
Der Investor Kretinski hat dann mit der aktuellen Atos-Aktie, die dann Eviden heißt, nichts zu tun. Das sind dann zwei getrennte Firmen. Ob die ausgegliederte Atos dann pleite geht - interessiert die jetzigen Atos- und dann Eviden-Aktionäre dann nicht mehr.
In Eviden investiert dann ein ANDERER Investor zusätzlich für 20 Euro pro Aktie.
Also kann es egal sein, wie erfolgreich der Investor Kretinski ist - er kauft den derzeitigen Aktionären ja nur eine Tochterfirma ab.
In Eviden wurden alle Zukunftsgeschäfte ausgegliedert, vom Quantencomputer bis hin zur Unternehmensberatung und Security. Kretinski kauft die Rechnerbetreuung, Rechenzentren usw.
02.05.24 · globenewswire · Atos |
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