Atos (Wie geht es weiter) (Seite 7)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:35:26 von
neuester Beitrag 01.05.24 08:35:26 von
Beiträge: 752
ID: 1.291.171
ID: 1.291.171
Aufrufe heute: 33
Gesamt: 44.358
Gesamt: 44.358
Aktive User: 0
ISIN: FR0000051732 · WKN: 877757 · Symbol: AXI
2,0420
EUR
-13,29 %
-0,3130 EUR
Letzter Kurs 30.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
17,300 | +116,25 | |
8,9500 | +77,23 | |
1,5000 | +20,00 | |
9,6700 | +17,57 | |
3,3600 | +17,48 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1000 | -15,38 | |
999,00 | -17,16 | |
17,37 | -17,56 | |
4,5500 | -18,17 | |
12,300 | -75,33 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.649.208 von muhlan am 19.04.24 14:34:15Im Fall Atos ist eine Zerschlagung ist für niemanden günstiger, weil geschaffene Werte in der Struktur liegen, die Jahrzehnte aufgebaut wurden. Diese würden in weiten Teilen vernichtet werden.
Bei Immobilien oder Rohstoffwerten wäre das was anderes. Da würden Gläubiger mehr vom Filetieren profitieren (und die Aktionäre gerne leer ausgehen lassen).
Hier bei Atos muss es meines Erachtens strukturbedingt mit Aktionären gehen, wenn die Gläubiger einen Teil ihres Geldes wiedersehen wollen. Unsere Verhandlungsposition sehe ich somit als gut an.
Bei Immobilien oder Rohstoffwerten wäre das was anderes. Da würden Gläubiger mehr vom Filetieren profitieren (und die Aktionäre gerne leer ausgehen lassen).
Hier bei Atos muss es meines Erachtens strukturbedingt mit Aktionären gehen, wenn die Gläubiger einen Teil ihres Geldes wiedersehen wollen. Unsere Verhandlungsposition sehe ich somit als gut an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.648.773 von DeinARZT am 19.04.24 13:28:54
Ich kenne mich jetzt im französischen Aktienrecht nicht aus, aber noch ist Atos ja nicht insolvent, sprich die Aktionäre müssen jedem Plan zustimmen. Und für die Aktionäre die Zerschlagung günstiger ist, warum sollten sie für eine absurde KE stimmen, bei der sich die Gläubiger auf Kosten der Aktionäre gesundstoßen und dank der der Vorstand weniger Druck hat unangenehme Kostensenkungen durchsetzen zu müssen, weil weniger Schulden zu bedienen sind,
Zitat von DeinARZT: Die Gläubiger haben wesentlich mehr zu verlieren, als wir Aktionäre.
Wenn das den Bach runtergehen sollte, verlieren wir nur 200 Mio, aber die Gläubiger bis zu 5,4 Milliarden.
WIR sind in der besseren Position (obwohl die Gläubiger theoretisch eine Stufe höher stehen), weil die Gläubiger keine Insolvenz wollen.
Rechnet mal durch, wie eine Gläubiger-Bilanz aussieht, wenn man 5,4 Mrd. abschreiben muss
Schulden haben ist nicht nur schlecht.
Ich kenne mich jetzt im französischen Aktienrecht nicht aus, aber noch ist Atos ja nicht insolvent, sprich die Aktionäre müssen jedem Plan zustimmen. Und für die Aktionäre die Zerschlagung günstiger ist, warum sollten sie für eine absurde KE stimmen, bei der sich die Gläubiger auf Kosten der Aktionäre gesundstoßen und dank der der Vorstand weniger Druck hat unangenehme Kostensenkungen durchsetzen zu müssen, weil weniger Schulden zu bedienen sind,
Die Gläubiger haben wesentlich mehr zu verlieren, als wir Aktionäre.
Wenn das den Bach runtergehen sollte, verlieren wir nur 200 Mio, aber die Gläubiger bis zu 5,4 Milliarden.
WIR sind in der besseren Position (obwohl die Gläubiger theoretisch eine Stufe höher stehen), weil die Gläubiger keine Insolvenz wollen.
Rechnet mal durch, wie eine Gläubiger-Bilanz aussieht, wenn man 5,4 Mrd. abschreiben muss
Schulden haben ist nicht nur schlecht.
Wenn das den Bach runtergehen sollte, verlieren wir nur 200 Mio, aber die Gläubiger bis zu 5,4 Milliarden.
WIR sind in der besseren Position (obwohl die Gläubiger theoretisch eine Stufe höher stehen), weil die Gläubiger keine Insolvenz wollen.
Rechnet mal durch, wie eine Gläubiger-Bilanz aussieht, wenn man 5,4 Mrd. abschreiben muss
Schulden haben ist nicht nur schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.646.307 von MisterGoodwill am 19.04.24 07:35:44
Also bei K+S sehe ich nur 8%
https://www.leerverkauf.de/
Zitat von MisterGoodwill: Was sind schon18%. Bei K+S sind es teils über 30% und die kommen auch nimmer. Und selbst ohne Insolvenzgefahr muss da anscheinend keiner so schnell covern. Natürlich würde ich mir als Shortseller auch nen anderen Schrottplatz suchen, wo auch noch etwas Speck dran ist. Was sind schon 1,80 wenn die aderen schon gute 100 je Aktie verdient hsben? 🤣🤣🤣
Also bei K+S sehe ich nur 8%
https://www.leerverkauf.de/
Am Ende sich dumm und dämlich verdienen werden hier mal wieder Berater, Unternehmensbestatter, Management, Investmentbanken, Hedgefonds aber für uns Kkeinaktionäre bleibt da sicher wieder nix als eine weitere Depotleiche 💀💀💀 Allzuoft wurde man schon abgezogen. Da kann man auch gleich Lotto spielen, wenn man auf positive Abweichungen von einer sonst negativen Statistik hofft 🤣🤣🤣
Was sind schon18%. Bei K+S sind es teils über 30% und die kommen auch nimmer. Und selbst ohne Insolvenzgefahr muss da anscheinend keiner so schnell covern. Natürlich würde ich mir als Shortseller auch nen anderen Schrottplatz suchen, wo auch noch etwas Speck dran ist. Was sind schon 1,80 wenn die aderen schon gute 100 je Aktie verdient hsben? 🤣🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.644.864 von MisterGoodwill am 18.04.24 20:28:12
Klar, ist nicht garantiert, dass die Aktionäre nicht einfach von den Gläubigern abgezogen werden, aber die Shortquote von 18,27% ist eine zusätzliche Absicherung auf diesem Niveau, denn die Leerverkäufer werden sich wahrscheinlich spätestens dann eindecken, wenn das Thema Insolvenz endgültig vom Tisch ist
Zitat von MisterGoodwill: Vielleicht aber auch nicht sonst hätte man bei Atos längst die beiden Deals gesichert und wenigstens noch ein bisschen was für die Aktionäre zu retten. Aber vielleicht gibt es ja nichts mehr zu retten? Dann auch gut. Gibt genug andere Schrottaktien wie z.B. Walgreens, BPost, Lufthansa, Vodafone etc. wenn man nicht schon genug mit Atos in den Sand gesetzt hat 🤣🤣🤣
Klar, ist nicht garantiert, dass die Aktionäre nicht einfach von den Gläubigern abgezogen werden, aber die Shortquote von 18,27% ist eine zusätzliche Absicherung auf diesem Niveau, denn die Leerverkäufer werden sich wahrscheinlich spätestens dann eindecken, wenn das Thema Insolvenz endgültig vom Tisch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.644.864 von MisterGoodwill am 18.04.24 20:28:12Du bist und bleibst eine erbärmliche Gestalt. Schon blöd, wenn man Zuhause nichts zu sagen hat. Dann muss man den Anderen aufn Sack gehen.
Vielleicht aber auch nicht sonst hätte man bei Atos längst die beiden Deals gesichert und wenigstens noch ein bisschen was für die Aktionäre zu retten. Aber vielleicht gibt es ja nichts mehr zu retten? Dann auch gut. Gibt genug andere Schrottaktien wie z.B. Walgreens, BPost, Lufthansa, Vodafone etc. wenn man nicht schon genug mit Atos in den Sand gesetzt hat 🤣🤣🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.644.105 von MisterGoodwill am 18.04.24 18:44:48
Wahrscheinlich schreibst Du hier ziemlich viel Nonsense
Am 26. April wissen wir alle mehr (hoffentlich)
Zitat von MisterGoodwill: Wahrscheinlich sind die Schulden doch viel höher und dann ist Mega KE mit 100facher Verwässerung für Aktionäre noch etwas besser als die Insolvenz.
Wahrscheinlich schreibst Du hier ziemlich viel Nonsense
Am 26. April wissen wir alle mehr (hoffentlich)
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · Atos |
29.04.24 · globenewswire · Atos |
25.04.24 · globenewswire · Atos |
23.04.24 · globenewswire · Atos |
18.04.24 · globenewswire · Atos |
17.04.24 · globenewswire · Atos |
11.04.24 · globenewswire · Atos |
09.04.24 · globenewswire · Atos |