MAX Resource - neues El Dorado? (Seite 458)
eröffnet am 05.02.19 00:20:45 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:47:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.726 von IllePille am 01.05.21 16:23:21
Genau aus diesem Grund der Unsicherheit, auch wegen Covid-19, lautete eine meiner vier Fragen an ANM vom 24.3.2021 auch:
4) Max Resource ya ha preparado algunas solicitudes. ¿Cuándo se puede esperar una decisión de la ANM?
4) Max Resource hat bereits einige Anträge vorbereitet, wann können wir mit einer Entscheidung des ANM rechnen?
urai5
Zitat von IllePille: demnach sollten im Q4 46 initial mineral license applications eingereicht worden sein. Da MAX am 08.03. geschrieben hat:
"the approval process normally takes approximately 12 months but is currently taking over 24 months"
erscheint die Erwartung Q4/21 für einen Bescheid für die 46 applications unrealistisch
Genau aus diesem Grund der Unsicherheit, auch wegen Covid-19, lautete eine meiner vier Fragen an ANM vom 24.3.2021 auch:
4) Max Resource ya ha preparado algunas solicitudes. ¿Cuándo se puede esperar una decisión de la ANM?
4) Max Resource hat bereits einige Anträge vorbereitet, wann können wir mit einer Entscheidung des ANM rechnen?
urai5
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.408 von urai5 am 01.05.21 15:30:31
"sediment hosted mineralisation" kann man sich wie einen ausgehärteten Rührkuchen vorstellen. Die Mineralgehalte sind überall - innerhalb von Variabilitäten - ähnlich, siehe auch die bisherigen "grabsample"-Ergebnisse, die ja nicht von irgendwo in der Gegend zufällig rumliegenden Felsbrocken stammen, sondern aus dem gewachsenen Gestein rausgebrochen sind.
ohne auch nur ein Drill-Well in den Boden zu setzen...
Bitte mir mal erklären, was bei einer sediment hosted mineralisation von max 5 mtr. Stärke, beginnend ab Oberfläche erbohrt werden soll?"sediment hosted mineralisation" kann man sich wie einen ausgehärteten Rührkuchen vorstellen. Die Mineralgehalte sind überall - innerhalb von Variabilitäten - ähnlich, siehe auch die bisherigen "grabsample"-Ergebnisse, die ja nicht von irgendwo in der Gegend zufällig rumliegenden Felsbrocken stammen, sondern aus dem gewachsenen Gestein rausgebrochen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.627 von peterhuber91 am 01.05.21 16:04:20
Solange die Subsidiary kein Cash braucht; für mich absolut irrelevant; werde ich auch nicht beobachten und als per dato Aktionär schon gar nicht genauestens. Max Resource ist eine Spekulation auf CESAR.
Aber ist korrekt: Genau darin könnte ein Problem sein. Denn wenn Max Resource die Strategie der Vergangenheit weiterführt: Projekt promoten, Kapital einsammeln, Kapital für sich selber (Officers, Directors, Consultants, etc.) brauchen, anderes Projekt erwerben (...), promotetes Projekte abschreiben, das wäre dann tatsächlich eine Art "Ponzi-System". Aktuell sehe ich bei CESAR keine Indizien dafür.
Und wenn doch "Ponzi":
https://morgantico.com/
Bin bei Pretium dabei und habe Mail-Kontakt mit Andrew Morganti.
urai5
Zitat von peterhuber91: Die Abschreibungen über die subsidiary welche ja zur Erhöhung des shareholder values lt NR dienen soll sind jedenfalls genauestens zu beobachten. Aktuell ist diese subsidiary meines Wissens wieder ein leerer Mantel ohne zugeordnete Projekte.
Was ist deine Meinung dazu?
Solange die Subsidiary kein Cash braucht; für mich absolut irrelevant; werde ich auch nicht beobachten und als per dato Aktionär schon gar nicht genauestens. Max Resource ist eine Spekulation auf CESAR.
Aber ist korrekt: Genau darin könnte ein Problem sein. Denn wenn Max Resource die Strategie der Vergangenheit weiterführt: Projekt promoten, Kapital einsammeln, Kapital für sich selber (Officers, Directors, Consultants, etc.) brauchen, anderes Projekt erwerben (...), promotetes Projekte abschreiben, das wäre dann tatsächlich eine Art "Ponzi-System". Aktuell sehe ich bei CESAR keine Indizien dafür.
Und wenn doch "Ponzi":
https://morgantico.com/
Bin bei Pretium dabei und habe Mail-Kontakt mit Andrew Morganti.
urai5
2020 hatte Max Resource für CESAR 52 Applications beantragt.
zur Verteilung derselben: In den Berichten Q1, Q2 und Q3 steht gleichlautend:
Cesar Project
The Company has filed 6 initial mineral license applications within the northern Andean copper belt in
northeastern Colombia
Im Q4-Bericht liest man:
CESAR Project
The Company has filed 52 (2019 – 1) initial mineral license applications within the northern Andean
copper belt in northeastern Colombia.
demnach sollten im Q4 46 initial mineral license applications eingereicht worden sein. Da MAX am 08.03. geschrieben hat:
"the approval process normally takes approximately 12 months but is currently taking over 24 months"
erscheint die Erwartung Q4/21 für einen Bescheid für die 46 applications unrealistisch
zur Verteilung derselben: In den Berichten Q1, Q2 und Q3 steht gleichlautend:
Cesar Project
The Company has filed 6 initial mineral license applications within the northern Andean copper belt in
northeastern Colombia
Im Q4-Bericht liest man:
CESAR Project
The Company has filed 52 (2019 – 1) initial mineral license applications within the northern Andean
copper belt in northeastern Colombia.
demnach sollten im Q4 46 initial mineral license applications eingereicht worden sein. Da MAX am 08.03. geschrieben hat:
"the approval process normally takes approximately 12 months but is currently taking over 24 months"
erscheint die Erwartung Q4/21 für einen Bescheid für die 46 applications unrealistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.522 von urai5 am 01.05.21 15:49:52Absolut; deswegen umso unverständlicher warum man sich auf ‚Experiment‘ wie EBAY im April eingelassen hat. Ergebnisse von Choco waren seinerzeit schon vielversprechend. Erst recht bei RT agreement für welches in 2020 ähnlich viel ausgegeben wurde wie für Choco. Fokus sieht anders aus.
Die Abschreibungen über die subsidiary welche ja zur Erhöhung des shareholder values lt NR dienen soll sind jedenfalls genauestens zu beobachten. Aktuell ist diese subsidiary meines Wissens wieder ein leerer Mantel ohne zugeordnete Projekte.
Was ist deine Meinung dazu?
Peter
Die Abschreibungen über die subsidiary welche ja zur Erhöhung des shareholder values lt NR dienen soll sind jedenfalls genauestens zu beobachten. Aktuell ist diese subsidiary meines Wissens wieder ein leerer Mantel ohne zugeordnete Projekte.
Was ist deine Meinung dazu?
Peter
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.258 von peterhuber91 am 01.05.21 15:05:13
Als aktueller Aktionär habe ich folgende zwei Interessen:
1. Fokussierung der Ressourcen (Finanzen, Personal, etc.) auf CESAR, maximal noch RT Gold.
2. Alle Kostenfaktoren, welche nichts mit der Fokussierung zu tun haben und Cash brauchen, eliminieren.
Dies bedeutet: Mit der Erteilung von Lizenzen können Kosten verbunden sein, z.B. regelmässige Abgaben an den Staat. Ich prüfe jetzt nicht nach, ob und wenn ja, wie hoch. Die Abschreibung ist Cash-neutral. Und was man noch hatte, wurde in die Subsidary PEG America Metals Corp ausgelagert und abgeschrieben. Wenn die License nicht mehr vorhanden sind und nicht verkauft wurden, dann wurden sie mutmasslich an die ausgebende Behörde wieder zurück gegeben. Ganz normaler Vorgang.
Für einen aktuellen Investment-Entscheid (Kauf, Verkaufen, Halten, Nicht-Kaufen) absolut vernachlässigbar und für mich nicht im Ansatz entscheidrelevant; nur CESAR zählt und allenfalls RT Gold.
urai5
P.S. Gekauft habe ich Max Resource nur wegen CESAR.
Zitat von peterhuber91: Ich frage mich was mit den genannten Initial Mining license Aplications passiert ist. In q4 wurden die letzten 20 'abgegeben'. Wurden diese verkauft? Finde jedenfalls nichts. Galacha wurde anscheinend auch abgeschrieben Eintrag zu den aktuellen mineral license applications finde ich keinen.
Als aktueller Aktionär habe ich folgende zwei Interessen:
1. Fokussierung der Ressourcen (Finanzen, Personal, etc.) auf CESAR, maximal noch RT Gold.
2. Alle Kostenfaktoren, welche nichts mit der Fokussierung zu tun haben und Cash brauchen, eliminieren.
Dies bedeutet: Mit der Erteilung von Lizenzen können Kosten verbunden sein, z.B. regelmässige Abgaben an den Staat. Ich prüfe jetzt nicht nach, ob und wenn ja, wie hoch. Die Abschreibung ist Cash-neutral. Und was man noch hatte, wurde in die Subsidary PEG America Metals Corp ausgelagert und abgeschrieben. Wenn die License nicht mehr vorhanden sind und nicht verkauft wurden, dann wurden sie mutmasslich an die ausgebende Behörde wieder zurück gegeben. Ganz normaler Vorgang.
Für einen aktuellen Investment-Entscheid (Kauf, Verkaufen, Halten, Nicht-Kaufen) absolut vernachlässigbar und für mich nicht im Ansatz entscheidrelevant; nur CESAR zählt und allenfalls RT Gold.
urai5
P.S. Gekauft habe ich Max Resource nur wegen CESAR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.015.090 von Maigret am 01.05.21 14:44:36
Korrekt, da sind wir schon auf dem Punkt. Kann Max Resource mit den beantragten Apllications - aber noch noch nicht eingetragen und kein Titel ausgestellt - Explorationsarbeiten durchführen? Und schlussendlich Resultate präsentieren, welche den Kurs mindestens auf diesem Niveau bei weiteren KE unterstützt.
Die Antwort dazu von Brett Matich am 8.3.2021 in der gleichen Mail war wie folgt:
Max does not require approved mineral claims as in Colombia extensive exploration can be carried out over applications.
Max benötigt keine genehmigten Mineralvorkommen, da in Kolumbien umfangreiche Explorationen über Anträge durchgeführt werden können.
Unabhängig davon, was genau "umfangreiche Explorations" bedeutet, braucht es am Schluss eine Ni 43-101 konforme Resource. Wahrscheinlich sind aktuell keine Drills in die Tiefe möglich.
Die andere Frage ist noch die Dauer: Die Antwort am 8.3.2021 war wie folgt:
The strategy is to secure the ground with mineral applications, the approval process normally takes approximately 12 months but is currently taking over 24 months. (there is a faster process but this is not our strategy).
Die Strategie besteht darin, den Boden mit Mineralanträgen zu sichern. Der Genehmigungsprozess dauert normalerweise ungefähr 12 Monate, dauert derzeit jedoch mehr als 24 Monate. (Es gibt einen schnelleren Prozess, aber dies ist nicht unsere Strategie).
Also 12 Monate dauert der Standardprozess; mit 24 Monaten muss man rechnen. 2020 hatte Max Resource für CESAR 52 Applications beantragt. Wenn diese Apllications bis Ende 2021 kommen, denke ich, sind wir immer noch im Corona-Zeitplan. Klar, per 30.9.2020 wurden die Applications bis Mitte 2021 erwartet; aber schon dort wurde auf mögliche Verzögerungen infolge Covid-19 hingewiesen. "The CESAR applications are expected mid2021 but may be subject to similar delays caused by COVID-19."
Und selbstverständlich kann es weitere Verzögerungen geben - dürfte im Explorerbusiness systemimmanent sein. Daher ist es auch ein absolutes High Risk-Engagement in so einen Early, wie Max Resource einer ist.
urai5
Zitat von Maigret: So wie ich das einordne werden weitere 6 Monate vergehen ohne kurstreibende News. Und dann bin ich gespannt ob man es schafft 6.5 Placement-Millionen auszugeben, ohne auch nur ein Drill-Well in den Boden zu setzen...
Korrekt, da sind wir schon auf dem Punkt. Kann Max Resource mit den beantragten Apllications - aber noch noch nicht eingetragen und kein Titel ausgestellt - Explorationsarbeiten durchführen? Und schlussendlich Resultate präsentieren, welche den Kurs mindestens auf diesem Niveau bei weiteren KE unterstützt.
Die Antwort dazu von Brett Matich am 8.3.2021 in der gleichen Mail war wie folgt:
Max does not require approved mineral claims as in Colombia extensive exploration can be carried out over applications.
Max benötigt keine genehmigten Mineralvorkommen, da in Kolumbien umfangreiche Explorationen über Anträge durchgeführt werden können.
Unabhängig davon, was genau "umfangreiche Explorations" bedeutet, braucht es am Schluss eine Ni 43-101 konforme Resource. Wahrscheinlich sind aktuell keine Drills in die Tiefe möglich.
Die andere Frage ist noch die Dauer: Die Antwort am 8.3.2021 war wie folgt:
The strategy is to secure the ground with mineral applications, the approval process normally takes approximately 12 months but is currently taking over 24 months. (there is a faster process but this is not our strategy).
Die Strategie besteht darin, den Boden mit Mineralanträgen zu sichern. Der Genehmigungsprozess dauert normalerweise ungefähr 12 Monate, dauert derzeit jedoch mehr als 24 Monate. (Es gibt einen schnelleren Prozess, aber dies ist nicht unsere Strategie).
Also 12 Monate dauert der Standardprozess; mit 24 Monaten muss man rechnen. 2020 hatte Max Resource für CESAR 52 Applications beantragt. Wenn diese Apllications bis Ende 2021 kommen, denke ich, sind wir immer noch im Corona-Zeitplan. Klar, per 30.9.2020 wurden die Applications bis Mitte 2021 erwartet; aber schon dort wurde auf mögliche Verzögerungen infolge Covid-19 hingewiesen. "The CESAR applications are expected mid2021 but may be subject to similar delays caused by COVID-19."
Und selbstverständlich kann es weitere Verzögerungen geben - dürfte im Explorerbusiness systemimmanent sein. Daher ist es auch ein absolutes High Risk-Engagement in so einen Early, wie Max Resource einer ist.
urai5
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.014.787 von urai5 am 01.05.21 13:47:01Nach den ganzen lieben Zusprüchen habe ich mich jetzt doch entschlossen wieder meinen Senf dazuzugeben.
Zunächst mal DANKE @urai5 für die grossartige Recherche zu P.L.
Ergänzend zu deinen Anmerkungen - ex sedar Jahresbericht 2020 - möchte ich die Abschreibungen etwas genauer ansprechen:
Zusammenfassend im Jahr 2020 folgende Abschreibungen:
EBAY Projektstart 11.05.2020 - 668k
Choco - 954k
Choco North 330k
Galacha - 15k
Sämtliche Assets wurden über die im Februar gegründete Subsidary PEG America Metals Corp abgeschrieben:
https://www.newsfilecorp.com/release/52743/Max-Resource-Esta…
https://www.newsfilecorp.com/release/53784/Max-Resource-Acqu…
Mineral Licenses Applications:
Choco Project
The Company holds 0 (2019 - 22) initial mineral license applications within the Choco Department,
Colombia.
North Choco Project
The Company holds 0 (2019 - 45) initial mineral license applications within the Choco, Caldas,
Antioquia and Risaralda Departments, Colombia.
Ich frage mich was mit den genannten Initial Mining license Aplications passiert ist. In q4 wurden die letzten 20 'abgegeben'. Wurden diese verkauft? Finde jedenfalls nichts. Galacha wurde anscheinend auch abgeschrieben Eintrag zu den aktuellen mineral license applications finde ich keinen.
Peter
Zunächst mal DANKE @urai5 für die grossartige Recherche zu P.L.
Ergänzend zu deinen Anmerkungen - ex sedar Jahresbericht 2020 - möchte ich die Abschreibungen etwas genauer ansprechen:
Zusammenfassend im Jahr 2020 folgende Abschreibungen:
EBAY Projektstart 11.05.2020 - 668k
Choco - 954k
Choco North 330k
Galacha - 15k
Sämtliche Assets wurden über die im Februar gegründete Subsidary PEG America Metals Corp abgeschrieben:
https://www.newsfilecorp.com/release/52743/Max-Resource-Esta…
https://www.newsfilecorp.com/release/53784/Max-Resource-Acqu…
Mineral Licenses Applications:
Choco Project
The Company holds 0 (2019 - 22) initial mineral license applications within the Choco Department,
Colombia.
North Choco Project
The Company holds 0 (2019 - 45) initial mineral license applications within the Choco, Caldas,
Antioquia and Risaralda Departments, Colombia.
Ich frage mich was mit den genannten Initial Mining license Aplications passiert ist. In q4 wurden die letzten 20 'abgegeben'. Wurden diese verkauft? Finde jedenfalls nichts. Galacha wurde anscheinend auch abgeschrieben Eintrag zu den aktuellen mineral license applications finde ich keinen.
Peter
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.014.997 von urai5 am 01.05.21 14:28:53
Ok, habe die Aufzählung von Rentnerin in Beitrag 3564 fälschlicherweise als Who is Who interpretiert. Aber du hast recht, kann man so nicht stehen lassen, da ja auch einiges an Wunschdenken in der Liste enthalten ist
"- Eine Universität in Bogota, die eine Fachrichtung für diese Mineralogie hat plus einen Professor, den Lutynsk überzeugen konnte und die über hervorragende Bohrkerne und seismische Daten verfügt und diese durch Max auf Mineralien auswerten läßt. - Die Firma Fathom Geophysics, die per Software geophysikalische Interpretationen in die Tiefe liefern kann. - Eine polnische Firma (KGHM) mit „angeschlossener“ 2. Universität ( Krakau ), die auf der Suche nach dem Business von morgen ist und nicht nur Geld investieren will, sondern auch die weltbeste Fachkompetenz für Kupferschiefervorkommen mit einbringt. - Eine weitere, noch unbekannte Minenfirma von Weltrang, die mitmischen will und sich dafür mit Kompetenzen und Geld einbringt. - weit reichende Beziehungen, z.B. zu Sprott aber auch in staatlichen Stellen, die von den Projektvorstellungen von Max sehr angetan sind. ( und zumindest bisher keine Steine in den Weg legten, sondern Max fördern ) - Einen Staat Kolumbien, der selbst aktiv auf ausländische Investoren zugeht und diese einlädt (!) Investitionen in Minen zu tätigen. - Aber nicht auf den Max-Flächen (!) - Einen Staat Kolumbien, der anhand von Max auch nachweisen kann, wie rechtstaatlich sicher solche Vorhaben ans Laufen gebracht werden."
Aber wir wollen nicht um Nebensächlichkeiten streiten.
So wie ich das einordne werden weitere 6 Monate vergehen ohne kurstreibende News. Und dann bin ich gespannt ob man es schafft 6.5 Placement-Millionen auszugeben, ohne auch nur ein Drill-Well in den Boden zu setzen...
Zitat von urai5:Zitat von Maigret: Yo, Covid wird schuld sein.
Wenn man dem Glauben schenkt was hier geschrieben steht, also dass die Genehmigung mehr oder weniger eine Verwaltungs-Lappalie ist, dass niemand anderes Anspruch erhebt und dass das Who is Who Kolumbiens und der Mining-Welt hinter dem Projekt steht, ist es m.E. trotzdem verwunderlich dass es so lange dauert.
Arbeitsunfähig wg. Covid ist die ANLA ja ganz offensichtlich nicht, siehe auch die hier diskutierten license auctions im Cesar Gebiet.
Vielen Dank@Maigret für Dein qualifiziertes und materiell fast korrektes Feedback.
Nächster Schritt der Transparenz könnte die Antwort zu meiner Anfrage an ANM bzgl. der Rechtskraft der Apllications sein. Covid-19 hat sämtliche Geschäfts-, Produktionss und Verwaltungsprozesse beeinträchtigt. Für mich nachvollziehbar.
Und nein: Es ist keine Lappalie. Der Titel einer Lizenz ist fundamental wichtig für die weitere Entwicklung; dies bedeutet, dass alles seine Zeit braucht - wie überall auf der Welt auch in DACH.
Und nein: Es ist nicht die ANLA (National Authority of Enviromental Licences) welche für den Minentitel die zuständige Behörde ist. Das ist ANM (Agencia Nacional de Minería ANM). Es ist auch die ANM welche die Auctions verantwortet.
Und nein: Es hat niemand in den letzten Wochen behauptet, dass das Who is Who Kolumbiens und der Mining-Welt hinter dem Projekt steht. Vom Staatspräsidenten Kolumbiens Iván Duque habe ich auf jeden Fall nichts gelesen. Ich denke, der würde zu Who is Who zählen.
Und ja, im "CESAR Gebiet" grossräumig betrachtet, gibt/gab es Auctions; aber der Perimeter von CESAR ist nicht betroffen - und nur darum geht es.
urai5
Ok, habe die Aufzählung von Rentnerin in Beitrag 3564 fälschlicherweise als Who is Who interpretiert. Aber du hast recht, kann man so nicht stehen lassen, da ja auch einiges an Wunschdenken in der Liste enthalten ist
"- Eine Universität in Bogota, die eine Fachrichtung für diese Mineralogie hat plus einen Professor, den Lutynsk überzeugen konnte und die über hervorragende Bohrkerne und seismische Daten verfügt und diese durch Max auf Mineralien auswerten läßt. - Die Firma Fathom Geophysics, die per Software geophysikalische Interpretationen in die Tiefe liefern kann. - Eine polnische Firma (KGHM) mit „angeschlossener“ 2. Universität ( Krakau ), die auf der Suche nach dem Business von morgen ist und nicht nur Geld investieren will, sondern auch die weltbeste Fachkompetenz für Kupferschiefervorkommen mit einbringt. - Eine weitere, noch unbekannte Minenfirma von Weltrang, die mitmischen will und sich dafür mit Kompetenzen und Geld einbringt. - weit reichende Beziehungen, z.B. zu Sprott aber auch in staatlichen Stellen, die von den Projektvorstellungen von Max sehr angetan sind. ( und zumindest bisher keine Steine in den Weg legten, sondern Max fördern ) - Einen Staat Kolumbien, der selbst aktiv auf ausländische Investoren zugeht und diese einlädt (!) Investitionen in Minen zu tätigen. - Aber nicht auf den Max-Flächen (!) - Einen Staat Kolumbien, der anhand von Max auch nachweisen kann, wie rechtstaatlich sicher solche Vorhaben ans Laufen gebracht werden."
Aber wir wollen nicht um Nebensächlichkeiten streiten.
So wie ich das einordne werden weitere 6 Monate vergehen ohne kurstreibende News. Und dann bin ich gespannt ob man es schafft 6.5 Placement-Millionen auszugeben, ohne auch nur ein Drill-Well in den Boden zu setzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.014.862 von Maigret am 01.05.21 14:05:16
Vielen Dank@Maigret für Dein qualifiziertes und materiell fast korrektes Feedback.
Nächster Schritt der Transparenz könnte die Antwort zu meiner Anfrage an ANM bzgl. der Rechtskraft der Apllications sein. Covid-19 hat sämtliche Geschäfts-, Produktionss und Verwaltungsprozesse beeinträchtigt. Für mich nachvollziehbar.
Und nein: Es ist keine Lappalie. Der Titel einer Lizenz ist fundamental wichtig für die weitere Entwicklung; dies bedeutet, dass alles seine Zeit braucht - wie überall auf der Welt auch in DACH.
Und nein: Es ist nicht die ANLA (National Authority of Enviromental Licences) welche für den Minentitel die zuständige Behörde ist. Das ist ANM (Agencia Nacional de Minería ANM). Es ist auch die ANM welche die Auctions verantwortet.
Und nein: Es hat niemand in den letzten Wochen behauptet, dass das Who is Who Kolumbiens und der Mining-Welt hinter dem Projekt steht. Vom Staatspräsidenten Kolumbiens Iván Duque habe ich auf jeden Fall nichts gelesen. Ich denke, der würde zu Who is Who zählen.
Und ja, im "CESAR Gebiet" grossräumig betrachtet, gibt/gab es Auctions; aber der Perimeter von CESAR ist nicht betroffen - und nur darum geht es.
urai5
Zitat von Maigret: Yo, Covid wird schuld sein.
Wenn man dem Glauben schenkt was hier geschrieben steht, also dass die Genehmigung mehr oder weniger eine Verwaltungs-Lappalie ist, dass niemand anderes Anspruch erhebt und dass das Who is Who Kolumbiens und der Mining-Welt hinter dem Projekt steht, ist es m.E. trotzdem verwunderlich dass es so lange dauert.
Arbeitsunfähig wg. Covid ist die ANLA ja ganz offensichtlich nicht, siehe auch die hier diskutierten license auctions im Cesar Gebiet.
Vielen Dank@Maigret für Dein qualifiziertes und materiell fast korrektes Feedback.
Nächster Schritt der Transparenz könnte die Antwort zu meiner Anfrage an ANM bzgl. der Rechtskraft der Apllications sein. Covid-19 hat sämtliche Geschäfts-, Produktionss und Verwaltungsprozesse beeinträchtigt. Für mich nachvollziehbar.
Und nein: Es ist keine Lappalie. Der Titel einer Lizenz ist fundamental wichtig für die weitere Entwicklung; dies bedeutet, dass alles seine Zeit braucht - wie überall auf der Welt auch in DACH.
Und nein: Es ist nicht die ANLA (National Authority of Enviromental Licences) welche für den Minentitel die zuständige Behörde ist. Das ist ANM (Agencia Nacional de Minería ANM). Es ist auch die ANM welche die Auctions verantwortet.
Und nein: Es hat niemand in den letzten Wochen behauptet, dass das Who is Who Kolumbiens und der Mining-Welt hinter dem Projekt steht. Vom Staatspräsidenten Kolumbiens Iván Duque habe ich auf jeden Fall nichts gelesen. Ich denke, der würde zu Who is Who zählen.
Und ja, im "CESAR Gebiet" grossräumig betrachtet, gibt/gab es Auctions; aber der Perimeter von CESAR ist nicht betroffen - und nur darum geht es.
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