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    Pensana Rare Earth ehem. Pensana Metals - Der neue Kursmagnet! (Seite 16)

    eröffnet am 06.02.19 23:56:19 von
    neuester Beitrag 15.04.24 14:23:43 von
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      Avatar
      schrieb am 08.01.22 23:57:04
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.444.759 von ESRA900 am 08.01.22 23:03:31Danke für Deine Übersetzung, das klingt sehr vielversprechend. ;)
      Pensana | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 08.01.22 23:03:31
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Übersetzung
      Selektive Trennung könnte helfen, den Mangel an kritischen Metallen zu beheben
      Ein neues Verfahren zur Verarbeitung von Seltenen Erden und anderen wichtigen Metallen, um sie von anderen Materialien zu trennen, könnte die Umweltbelastung und die Kosten verringern.
      Becky Ham | MIT-Nachrichtenkorrespondentin
      Datum der Veröffentlichung:
      17. Dezember 2021
      Presse-Anfragen
      seltenerdmetalle
      Bildunterschrift:
      Abgebildet sind Seltenerdoxide von Neodym, Praseodym und Dysprosium - alles wichtige Komponenten für Magnete -, die mit der Sulfidierungstechnologie verarbeitet wurden. Die violetten Regionen sind neodym-reiches Sulfid, die grünen Regionen sind Praseodym-Oxysulfid und die orangefarbenen Regionen sind dysprosiumreiche Sulfide und Oxysulfide.
      Anrechnung:
      Bild: mit freundlicher Genehmigung der Forscher

      Neue Verarbeitungsmethoden, die von MIT-Forschern entwickelt wurden, könnten helfen, drohende Verknappungen an wichtigen Metallen zu lindern, die alles von Mobiltelefonen bis hin zu Autobatterien versorgen.

      Selektive Anpassungen innerhalb eines chemischen Prozesses, der Sulfidierung genannt wird, ermöglichten es dem Metallurgieprofessor Antoine Allanore und seinem Doktoranden Caspar Stinn, seltene Metalle, wie das Kobalt in einer Lithium-Ionen-Batterie, aus gemischten Metallen zu selektieren und zu trennen.

      Wie sie in der Fachzeitschrift Nature berichten, ermöglichen ihre Verarbeitungstechniken, dass die Metalle fest bleiben und getrennt werden können, ohne dass sich das Material auflöst. Auf diese Weise werden herkömmliche, aber kostspielige Trennverfahren mit hohem Energiebedarf vermieden. Die Forscher entwickelten Verarbeitungsbedingungen für 56 Elemente und testeten diese Bedingungen an 15 Elementen.

      Ihr Sulfidierungsansatz, schreiben sie in dem Papier, könnte die Investitionskosten für die Metallabscheidung zwischen 65 und 95 Prozent aus Mischmetalloxiden senken. Ihre selektive Aufbereitung könnte zudem die Treibhausgasemissionen um 60 bis 90 Prozent im Vergleich zur herkömmlichen flüssigkeitsbasierten Trennung reduzieren.

      «Wir waren begeistert, Ersatzstoffe für Prozesse zu finden, die sehr viel Wasser verbrauchen und Treibhausgase ausstossen, wie das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, das Recycling von Seltenerdmagneten und die Seltenerdtrennung», sagt Stinn. «Das sind Prozesse, die Materialien für Nachhaltigkeitsanwendungen herstellen, aber die Prozesse selbst sind sehr unnachhaltig. »

      Die Ergebnisse bieten eine Möglichkeit, die wachsende Nachfrage nach Kleinmetallen wie Kobalt, Lithium und Seltenerdmetallen zu lindern, die in «sauberen» Energieprodukten wie Elektroautos, Solarzellen und Windmühlen zur Stromerzeugung verwendet werden. Laut einem Bericht der Internationalen Energieagentur für das Jahr 2021 ist die durchschnittliche Menge an Mineralien, die für eine neue Stromerzeugungseinheit benötigt wird, seit 2010 um 50 Prozent gestiegen, da erneuerbare Energietechnologien mit diesen Metallen ihre Reichweite erweitern.

      Möglichkeit der Selektivität

      Seit mehr als einem Jahrzehnt erforscht die Allanore-Gruppe den Einsatz von Sulfidwerkstoffen bei der Entwicklung neuer elektrochemischer Wege für die Metallproduktion. Sulfide sind gängige Materialien, aber die MIT-Wissenschaftler experimentieren mit ihnen unter extremen Bedingungen wie sehr hohen Temperaturen – von 800 bis 3000 Grad Celsius – die in Produktionsanlagen eingesetzt werden, aber nicht in einem typischen Universitätslabor.

      «Wir beschäftigen uns mit sehr gut etablierten Materialien unter Bedingungen, die im Vergleich zu den bisherigen eher ungewöhnlich sind», erklärt Allanore, «und deshalb finden wir neue Anwendungen oder neue Realitäten. »

      Bei der Synthese von Hochtemperatur-Sulfid-Materialien zur Unterstützung der elektrochemischen Produktion, sagt Stinn: «Wir haben gelernt, dass wir sehr selektiv und sehr kontrolliert sein können, was wir produzieren. Und mit diesem Verständnis erkannten wir: «Okay, vielleicht gibt es hier eine Möglichkeit für Selektivität bei der Trennung». »

      Bei der von den Forschern ausgenutzten chemischen Reaktion reagiert ein Material, das eine Mischung aus Metalloxiden enthält, zu neuen Metall-Schwefel-Verbindungen oder Sulfiden. Durch die Veränderung von Faktoren wie Temperatur, Gasdruck und die Zugabe von Kohlenstoff im Reaktionsprozess fanden Stinn und Allanore heraus, dass sie selektiv eine Vielzahl von Sulfid-Feststoffen erzeugen konnten, die physikalisch durch eine Vielzahl von Methoden getrennt werden können, darunter das Zerkleinern des Materials und das Sortieren unterschiedlich grosser Sulfide oder die Verwendung von Magneten, um verschiedene Sulfide voneinander zu trennen.

      Heutige Methoden der Seltenmetall-Separation sind auf grosse Mengen an Energie, Wasser, Säuren und organischen Lösungsmitteln angewiesen, die kostspielige Umweltauswirkungen haben, so Stinn. «Wir versuchen, Materialien zu verwenden, die reichlich vorhanden, kostengünstig und leicht verfügbar sind, um eine nachhaltige Materialtrennung zu ermöglichen.

      Stinn und Allanore setzten selektive Sulfidierung ein, um wirtschaftlich wichtige Metalle wie Kobalt in recycelten Lithium-Ionen-Batterien zu trennen. Sie nutzten ihre Techniken auch, um Dysprosium – ein Seltenerdmetall, das in Anwendungen von Datenspeichern bis hin zur Optoelektronik eingesetzt wird – von Seltenerd-Bor-Magneten oder von den typischen Oxiden aus Bergbaumineralen wie Bastnäsit zu trennen.

      Nutzung vorhandener Technologien

      Metalle wie Kobalt und Seltene Erden sind nur in geringen Mengen in abgebauten Materialien zu finden, so dass die Industrie grosse Mengen an Materialien verarbeiten muss, um genug davon zu gewinnen oder zu recyceln, um wirtschaftlich rentabel zu sein, erklärt Allanore. «Es ist ganz klar, dass diese Prozesse nicht effizient sind. Die meisten Emissionen sind auf die mangelnde Selektivität und die geringe Konzentration zurückzuführen, in der sie arbeiten. »

      Durch den Wegfall der Flüssigkeitsabscheidung sowie der zusätzlichen Schritte und Materialien, die für die Auflösung und anschliessende Rückfällung einzelner Elemente erforderlich sind, reduziert das Verfahren der MIT-Forscher die Kosten und Emissionen bei der Abscheidung erheblich.

      «Das Schöne an der Materialtrennung mittels Sulfidierung ist, dass viele vorhandene Technologie- und Prozessinfrastrukturen genutzt werden können», sagt Stinn. «Es sind neue Bedingungen und neue Chemikalien in etablierten Reaktorstilen und -ausrüstungen. »

      Im nächsten Schritt soll gezeigt werden, dass das Verfahren für grosse Mengen an Rohmaterial funktioniert – etwa bei der Trennung von 16 Elementen aus Seltenerdminenströmen. «Jetzt haben wir gezeigt, dass wir drei, vier oder fünf davon gemeinsam bewältigen können, aber wir haben noch keinen Strom aus einer bestehenden Mine in einem Massstab verarbeitet, der dem entspricht, was für den Einsatz benötigt wird», sagt Allanore.

      Stinn und Kollegen im Labor haben einen Reaktor gebaut, der pro Tag etwa 10 Kilogramm Rohmaterial verarbeiten kann.

      "Wir erörtern, was nötig wäre, um die Leistungsfähigkeit dieses Ansatzes mit bestehenden Mineral- und Recyclingströmen zu demonstrieren", sagt Allanore.

      Diese Forschung wurde vom US-Energieministerium und der U. S. National Science Foundation unterstützt.
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      Pensana | 1,120 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.22 19:23:14
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Pensana | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 08.01.22 19:12:04
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Neues Verfahren zur Gewinnung von Neodym, Praseodym und Dysprosium !!!
      ÜBERSETZUNG.
      "....Dieses Bild zeigt Seltenerdoxide von Neodym, Praseodym und Dysprosium – alles kritische Komponenten für Magnete – die mit der neuartigen Sulfidierungstechnologie verarbeitet wurden. Die violetten Bereiche sind neodymreiches Sulfid, die grünen Bereiche sind Praseodymoxysulfid und die orangen Bereiche sind dysprosiumreiche Sulfide und Oxysulfide. Bild mit freundlicher Genehmigung der Forscher...."

      https://www.materialstoday.com/metal-processing/news/sulfur-…
      Pensana | 1,120 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.22 11:57:51
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Pensana wird Unterzeichner des UN Global Compact
      Als solches schließt sich Pensana über 13 000 anderen Unternehmen an, die sich zur Einhaltung der zehn Prinzipien des Pakts verpflichten, die Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung umfassen.

      Nichts Kurs-Relevantes, aber ich wollte die Meldung der Vollständigkeit halber mal posten.

      https://www.miningweekly.com/article/pensana-becomes-signato…
      Pensana | 1,150 €

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      Avatar
      schrieb am 29.12.21 21:29:53
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Ja , nur den free ride hab ich zu zeitig gemacht und dabei zum ersten mal paar hundert Prozent in der Folge verschenkt ...und dann mit der Hauptposition den fast erreichten 20-Bagger wieder zwangshalbiert durch die bis heute nicht aufgeklärte Schweinerei mit dem ueber -zig Monate verzögerten Aktientransfer von Au nach London , als sich der Kurs halbierte, während man mit den CDI in Handelssperre festsass . Zum Glueck hab ich mir dann den 10-Bagger gerettet und Kasse gemacht .

      Bin absolut noch längst nicht ueberzeugt fuer einen Wiedereinstieg hier ..WARUM schrieb ich ja !
      Pensana | 1,170 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.21 19:47:38
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.126.533 von winni2 am 18.09.20 19:45:57
      Zitat von winni2: Ich machs wie Du , das wird ein MILLIARDEN -Unternehmen wie Lynas , und die bringen vor ihrer strategisch kompletten Neuaufstellung jetzt schon 2,2 Mrd MK auf die Waage.
      Pensana bleibt bei mir KERNINVESTITION , wo ich bei weiter positivem Verlauf auch bei 1000% noch nicht an Verkauf denke .
      Solche Performance ist bei solchen Ausnahmewerten auch nur möglich , wenn man seit dem extremen Fruehstadium dabei war , dann zu gg. Zeit gratis Posi draus gemach und free ride ohne Wenn und Aber .
      Deshalb ist die akribische Auswahl der Lagerstätte das ALLERWICHTIGSTE und der Einstieg möglichst bevor das erste Bohrprogramm startet , solange noch kaum jemand auf das Ding schaut bzw. das Potential ueberhaupt einschätzen kann . Und deshalb hab ich meine besten Erfolge bisher fast nur mit
      dem Einstieg in Early Stage Explorer erzielt .
      Hier war ich ganz am Anfang noch unsicher und bisserl später dran , steh jetzt aber wie N.Y. bei ungef. 650% .
      Aber das kuenftige Monster ist ja noch längst nicht erwachsen....


      Winni, ich glaub du hast recht!
      Pensana | 1,130 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.21 15:07:26
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Hier mal wieder der Chart. Es sieht endlich wieder besser aus. Volumen steigt, MACD schön
      nach oben. Wichtig ist das Pensana seine Seperationsprozess vom Erz zu den seltenen Erden
      in den Griff bekommt, was nicht so einfach ist. Nur Lynas beherrscht bisher den Prozess in Bezug
      auf Neodyme in der westlichen Welt für die Massenproduktion. Mit großen Abstand sind hier die Chinesen weiter führend.
      Auf ein erfolgreiches 2022 für Pensanaaktionäre..........


      Pensana | 1,170 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.21 11:37:31
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.301.234 von Aktiengeier_1 am 22.12.21 19:39:55Heute geht es ja schon mal gut los, mal schaue wie das Jahr abschließt. Ich bin optimistisch. ;)
      Pensana | 1,140 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.21 19:39:55
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Ein neuer Investor..........ich hoffe nun langsam auf den Turnaround.
      https://www.business-live.co.uk/manufacturing/10m-city-inves…
      Pensana | 1,070 €
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