Greenrise Global Brands Inc. (bisher AMP Alternative Medical Products) (Seite 362)
eröffnet am 21.05.19 17:30:52 von
neuester Beitrag 30.11.23 23:30:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.998.029 von BjKr1680 am 23.11.19 14:26:10
Also, für staatseigene Forschungszwecke kann ich mir das vorstellen, wobei auch da Kosten anfallen werden die mit Sicherheit berechnet werden. Für den Verkauf an den freien Markt wird es mit Sicherheit keine Dumpingpreise durch eine Staatsbehörde geben. Ist mit Sicherheit auch nicht zulässig, dass eine Behörde den Marktpreis manipuliert. Diese Behörde dient dazu die Versorgung mit Arzneimitteln sicherzustellen.
gb 3:-)
Also, für staatseigene Forschungszwecke kann ich mir das vorstellen, wobei auch da Kosten anfallen werden die mit Sicherheit berechnet werden. Für den Verkauf an den freien Markt wird es mit Sicherheit keine Dumpingpreise durch eine Staatsbehörde geben. Ist mit Sicherheit auch nicht zulässig, dass eine Behörde den Marktpreis manipuliert. Diese Behörde dient dazu die Versorgung mit Arzneimitteln sicherzustellen.
gb 3:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.867 von greatbull am 23.11.19 13:42:17Auf der Internetseite des Institutes, "Über das BfArM", siehe letzter Satz
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
Im BfArM arbeiten rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - darunter Ärzte, Apotheker, Chemiker, Biologen, Juristen, Ingenieure, technische Assistenten und Verwaltungsmitarbeiter - an der Zulassung, der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln, der Risikoerfassung und -bewertung von Medizinprodukten und der Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs. Oberstes Ziel aller Maßnahmen ist die Erhöhung der Arzneimittel- und damit der Patientensicherheit. Auf diese Weise leistet das BfArM einen wichtigen Beitrag zur Abwehr von Gesundheitsgefahren für die Bürgerinnen und Bürger.
Das BfArM hat seinen Sitz in Bonn. Mit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin wurde im Berlin/Bonn-Gesetz festgelegt, dass der Sitz der Behörde als Ausgleichsmaßnahme für die Bundesstadt Bonn von Berlin nach Bonn verlegt wird. Die Einnahmen und Ausgaben des BfArM sind im Kapitel 1516 des Bundeshaushaltplans beschrieben, die ordnungsgemäße Haushaltsführung wird vom BMG und vom Bundesrechnungshof überprüft. Die Einnahmen bestehen im Wesentlichen aus Gebühren für Amtshandlungen. Zusätzliche Einnahmen entstehen aus Aufträgen der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA und anderer Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Das BfArM betreibt keinerlei Werbung und hat keine Einnahmen durch Werbung.
Das BfArM gehört zu den Ressortforschungseinrichtungen des Bundes und betreibt zur Erfüllung seiner Aufgaben gemäß § 4 Abs. 3 BGA-NachfG unabhängige wissenschaftliche Forschung. Die gesetzlichen Aufgaben des BfArM stehen im Dienste der öffentlichen Gesundheit und der Sicherheit des Verkehrs mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und Betäubungsmitteln. Als Bundesinstitut erfüllt das BfArM hoheitliche Aufgaben ohne wirtschaftliche Zwecksetzung (d.h. ohne Gewinnerzielungsabsicht).
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
Im BfArM arbeiten rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - darunter Ärzte, Apotheker, Chemiker, Biologen, Juristen, Ingenieure, technische Assistenten und Verwaltungsmitarbeiter - an der Zulassung, der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln, der Risikoerfassung und -bewertung von Medizinprodukten und der Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs. Oberstes Ziel aller Maßnahmen ist die Erhöhung der Arzneimittel- und damit der Patientensicherheit. Auf diese Weise leistet das BfArM einen wichtigen Beitrag zur Abwehr von Gesundheitsgefahren für die Bürgerinnen und Bürger.
Das BfArM hat seinen Sitz in Bonn. Mit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin wurde im Berlin/Bonn-Gesetz festgelegt, dass der Sitz der Behörde als Ausgleichsmaßnahme für die Bundesstadt Bonn von Berlin nach Bonn verlegt wird. Die Einnahmen und Ausgaben des BfArM sind im Kapitel 1516 des Bundeshaushaltplans beschrieben, die ordnungsgemäße Haushaltsführung wird vom BMG und vom Bundesrechnungshof überprüft. Die Einnahmen bestehen im Wesentlichen aus Gebühren für Amtshandlungen. Zusätzliche Einnahmen entstehen aus Aufträgen der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA und anderer Einrichtungen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Das BfArM betreibt keinerlei Werbung und hat keine Einnahmen durch Werbung.
Das BfArM gehört zu den Ressortforschungseinrichtungen des Bundes und betreibt zur Erfüllung seiner Aufgaben gemäß § 4 Abs. 3 BGA-NachfG unabhängige wissenschaftliche Forschung. Die gesetzlichen Aufgaben des BfArM stehen im Dienste der öffentlichen Gesundheit und der Sicherheit des Verkehrs mit Arzneimitteln, Medizinprodukten und Betäubungsmitteln. Als Bundesinstitut erfüllt das BfArM hoheitliche Aufgaben ohne wirtschaftliche Zwecksetzung (d.h. ohne Gewinnerzielungsabsicht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.867 von greatbull am 23.11.19 13:42:17https://www.bfarm.de/DE/BfArM/_node.html
Zitat: "Als Bundesinstitut erfüllt das BfArM hoheitliche Aufgaben ohne wirtschaftliche Zwecksetzung (d.h. ohne Gewinnerzielungsabsicht)."
Kann aber natürlich sein, dass das Institut zu marktüblichen Preisen verkaufen muss, da sie ja kein wirtschaftspolitischen Auftrag hat.
Zitat: "Als Bundesinstitut erfüllt das BfArM hoheitliche Aufgaben ohne wirtschaftliche Zwecksetzung (d.h. ohne Gewinnerzielungsabsicht)."
Kann aber natürlich sein, dass das Institut zu marktüblichen Preisen verkaufen muss, da sie ja kein wirtschaftspolitischen Auftrag hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.561 von BjKr1680 am 23.11.19 12:29:08
Also das ist mir ganz neu, dass der Staat kein Geld einnehmen möchte.
gb 3:-)
Zitat von BjKr1680: Das Institut ist ein Bundesoberbehörde ohne Gewinnerzielungsabsicht ...
Also das ist mir ganz neu, dass der Staat kein Geld einnehmen möchte.
gb 3:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.621 von luckytrades am 23.11.19 12:47:20
das verstehst du falsch. Die Behörde kauft das Marihuana nur von den Herstellern in Deutschland bzw. es darf nur an die Behörde verkauft werden. Die Behörde ist kein Importeur und wird deshalb aus dem Ausland kein Marihuana beziehen.
Der Bedarf ist aber viel mehr, als das was ab nächstes Jahr angebaut werden darf.
gb 3:-)
das verstehst du falsch. Die Behörde kauft das Marihuana nur von den Herstellern in Deutschland bzw. es darf nur an die Behörde verkauft werden. Die Behörde ist kein Importeur und wird deshalb aus dem Ausland kein Marihuana beziehen.
Der Bedarf ist aber viel mehr, als das was ab nächstes Jahr angebaut werden darf.
gb 3:-)
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.846 von Takado am 23.11.19 13:37:15Danke, hatte ich auch selbst drauf kommen können 🤪
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.621 von luckytrades am 23.11.19 12:47:20
Der Staat darf kein Monopol aufbauen. Er will nur die Grundversorgung leisten.
Zitat von luckytrades: Ich verstehe gen Artikel aber so, das die quasi in Konkurrenz zu AMP treten oder? Wieso braucht man dann AMP als private gewinnorientierte Gesellschaft, wenn das Bundesamt das einfach selbst macht? Preise geringer weil keine Gewinnerzielung notwendig. Zudem künftiger Bieter Wettbewerb und weiterer Preisverfall fast schon vorprogrammiert? Man liest die Tage ständig von immensen Lagerbeständen in die hunderte Tonnen drüben und in dem Artikel hier steht was von 10 Tonnen Bedarf in BRD als größten europäischen Markt??? Verstehe ich was falsches oder sind das keine so rosigen Aussichten?? Also warum bekam AMP ne Lizenz,wenn der Staat es selbst stemmt???🧐
Der Staat darf kein Monopol aufbauen. Er will nur die Grundversorgung leisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.036 von greatbull am 23.11.19 10:22:50Ich verstehe gen Artikel aber so, das die quasi in Konkurrenz zu AMP treten oder? Wieso braucht man dann AMP als private gewinnorientierte Gesellschaft, wenn das Bundesamt das einfach selbst macht? Preise geringer weil keine Gewinnerzielung notwendig. Zudem künftiger Bieter Wettbewerb und weiterer Preisverfall fast schon vorprogrammiert? Man liest die Tage ständig von immensen Lagerbeständen in die hunderte Tonnen drüben und in dem Artikel hier steht was von 10 Tonnen Bedarf in BRD als größten europäischen Markt??? Verstehe ich was falsches oder sind das keine so rosigen Aussichten?? Also warum bekam AMP ne Lizenz,wenn der Staat es selbst stemmt???🧐
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.997.036 von greatbull am 23.11.19 10:22:50Das Institut ist ein Bundesoberbehörde ohne Gewinnerzielungsabsicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.996.433 von xyger am 23.11.19 07:18:01Ja passt doch hervorragend für AMP.
Als Importeur kaufen sie lt. dem CEO das Marihuana für 2 € direkt vom Hersteller ein.
Bei den aktuell sinkenden Preisen könnte dies noch wesentlich günstiger werden.
Dann wollen sie die Ware für 4€ an den Pharmagroßhandel CC Pharma weiterverkaufen und beliefern.
Das deckt sich doch mit deinen Beitrag.
Die BfArM ist ja kein Pharmagroßhändler wo die Ware an die vielen Apotheken liefert. So wird die BfArM ebenfalls den Pharmagroßhandel bedienen und wird einen ähnlichen Preis wie AMP verlangen.
Optimal für AMP, da der Bedarf weitaus größer ist als das was ab nächstem Jahr angebaut werden darf und er wächst lt. verschiedenen Berichten gewaltig an
gb 3:-)
Als Importeur kaufen sie lt. dem CEO das Marihuana für 2 € direkt vom Hersteller ein.
Bei den aktuell sinkenden Preisen könnte dies noch wesentlich günstiger werden.
Dann wollen sie die Ware für 4€ an den Pharmagroßhandel CC Pharma weiterverkaufen und beliefern.
Das deckt sich doch mit deinen Beitrag.
Die BfArM ist ja kein Pharmagroßhändler wo die Ware an die vielen Apotheken liefert. So wird die BfArM ebenfalls den Pharmagroßhandel bedienen und wird einen ähnlichen Preis wie AMP verlangen.
Optimal für AMP, da der Bedarf weitaus größer ist als das was ab nächstem Jahr angebaut werden darf und er wächst lt. verschiedenen Berichten gewaltig an
gb 3:-)
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