TRATON GROUP - Volkswagen Truck & Bus (Seite 8)
eröffnet am 28.06.19 13:34:30 von
neuester Beitrag 08.03.24 08:46:25 von
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Die 100 e Man Truck's für Schenker in Frühjahr 24 sind der Anfang. Pepsi wäre besser beraten gewesen auf die e MAN zu warten, anstatt 15 von den Schrott Tesla eTruck zu übernehmen. Gut das nur zum testen sind. Die e MAN könnte Pepsi auch nächstes Jahr gut gebrauchen, wenn feststellen das die Tesla Semitrucks genauso unzuverlässig und qualitativ 3. Klassig sind wie die möchtegerne Autos von Tesla
Eben!Traton geht selektiv/restrektiv in der Annahme von Neuaufträgen vor und das ist klug.
Alleine die letzte Order von DB Schenker für MAN elektr. und die vor kurzem aufgezeigten
Bestellungen für Scania aus dem nordeuropäischen Raum zeigen doch enorm auf die Qualität
der Traton-Gruppe hin was die da so bauen.
Schwere Rezession ist überhaupt kein Thema und ich werde einmalig jetzt aufstocken,bevor
der Truck richtig ins Rollen kommt.
Also es rollt bergausf,langsam und stetig!
BF
Alleine die letzte Order von DB Schenker für MAN elektr. und die vor kurzem aufgezeigten
Bestellungen für Scania aus dem nordeuropäischen Raum zeigen doch enorm auf die Qualität
der Traton-Gruppe hin was die da so bauen.
Schwere Rezession ist überhaupt kein Thema und ich werde einmalig jetzt aufstocken,bevor
der Truck richtig ins Rollen kommt.
Also es rollt bergausf,langsam und stetig!
BF
auf geht"s ... das schlechte 2022 ist abgehakt ...trotzdem Rekordabsatz ...und das obwohl wochenlang die Bänder teils still gestanden haben ... trotz Lieferkettenproblematik ..... 2023 wird wieder/sollte Gas gegeben (werden) ...
Die Traton Group hat nach eigenen Angaben trotz des erheblichen Einflusses der weiterhin sehr angespannten Lieferketten und insbesondere des mehrwöchigen Produktionsstopps bei MAN Truck & Bus im Jahr 2022 einen Rekordabsatz erzielt und erstmals mehr als 300.000 Fahrzeuge verkauft.
Die Zuwächse betreffen nach Firmenangaben sowohl das Lkw-Geschäft als auch das Geschäft mit Bussen. Absatz: Plus 12 Prozent Der weltweite Absatz der Traton Group lag mit 305.500 (2021: 271.600) Fahrzeugen um 12 Prozent über Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der erstmals ganzjährigen Konsolidierung von Navistar wäre der Absatz der Traton Group um 7 Prozent zurückgegangen. Lkw: Plus 10 Prozent Das Lkw-Geschäft trug mit einem Plus von 10 Prozent auf 254.300 (2021: 230.500) Fahrzeuge zum Zuwachs bei. Angetrieben vom Absatz in Nordamerika legte das weltweite Bus-Geschäft konsolidierungsbedingt um 57 Prozent zu, auf 29.600 (2021: 18.900) Fahrzeuge. Der Absatz des Transporters MAN TGE erreichte 21.600 (2021: 22.200) Fahrzeuge, ein Rückgang um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weniger Aufträge angenommen Die Marken der Traton Group hätten aufgrund der bereits gut gefüllten Auftragsbücher, die insgesamt annähernd der Produktion eines gesamten Jahres entsprächen, und der schwer abschätzbaren Entwicklung der Kosten für Energie und Zulieferteile nur noch restriktiv neue Aufträge angenommen. Die Traton Group hat im Jahr 2022 beim Auftragseingang ein Minus von 7 Prozent verzeichnet, auf 334.600 (2021: 360.000) Fahrzeuge. Der Auftragseingang bei den Lkw ging um 10 Prozent zurück, auf 274.300 (2021: 305.700) Einheiten. Ein deutliches Auftragsplus von 45 Prozent auf 32.300 (2021: 22.200) Fahrzeuge wurde bei den Bussen verzeichnet. Im Bus-Geschäft haben alle Marken der Traton Group 2022 den Auftragseingang deutlich gesteigert. Beim Transporter MAN TGE ging der Auftragseingang um 12 Prozent auf 28.000 (2021: 32.000) Fahrzeuge zurück. Das Verhältnis des Auftragseingangs zum Absatz der Gruppe, das sogenannte Book-to-Bill-Ratio, betrug 1,1 (2021: 1,3). Christian Levin, CEO der Traton Group: „Der Krieg in der Ukraine hat das Jahr 2022 überschattet und auch unser Geschäft beeinträchtigt. Die ohnehin bereits pandemiebedingt angespannten Lieferketten wurden dadurch zusätzlich belastet, was insbesondere unsere Marke MAN betroffen hat. In Anbetracht dieser außergewöhnlichen Herausforderungen bin ich sehr stolz darauf, dass unsere Kunden uns gegenüber loyal bleiben und dass unser Team dennoch den Absatz der Gruppe steigern konnte und sogar einen neuen Höchstwert erzielt hat: Erstmals haben unsere Marken mehr als 300.000 Fahrzeuge in einem Jahr abgesetzt. Es hätten sogar noch mehr sein können, doch die angespannten Lieferketten haben es bedauerlicherweise nicht zugelassen, die große Nachfrage unserer Kunden nach innovativen, verbrauchsreduzierten Lkw so schnell und vollständig zu befriedigen, wie es unser Anspruch ist. Wir werden im Jahr 2023 intensiv daran arbeiten, unsere vollen Auftragsbücher abzuarbeiten und unsere Kunden mit neuester Technologie in ihrem Geschäft zu unterstützen.
Die Traton Group hat nach eigenen Angaben trotz des erheblichen Einflusses der weiterhin sehr angespannten Lieferketten und insbesondere des mehrwöchigen Produktionsstopps bei MAN Truck & Bus im Jahr 2022 einen Rekordabsatz erzielt und erstmals mehr als 300.000 Fahrzeuge verkauft.
Die Zuwächse betreffen nach Firmenangaben sowohl das Lkw-Geschäft als auch das Geschäft mit Bussen. Absatz: Plus 12 Prozent Der weltweite Absatz der Traton Group lag mit 305.500 (2021: 271.600) Fahrzeugen um 12 Prozent über Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der erstmals ganzjährigen Konsolidierung von Navistar wäre der Absatz der Traton Group um 7 Prozent zurückgegangen. Lkw: Plus 10 Prozent Das Lkw-Geschäft trug mit einem Plus von 10 Prozent auf 254.300 (2021: 230.500) Fahrzeuge zum Zuwachs bei. Angetrieben vom Absatz in Nordamerika legte das weltweite Bus-Geschäft konsolidierungsbedingt um 57 Prozent zu, auf 29.600 (2021: 18.900) Fahrzeuge. Der Absatz des Transporters MAN TGE erreichte 21.600 (2021: 22.200) Fahrzeuge, ein Rückgang um 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weniger Aufträge angenommen Die Marken der Traton Group hätten aufgrund der bereits gut gefüllten Auftragsbücher, die insgesamt annähernd der Produktion eines gesamten Jahres entsprächen, und der schwer abschätzbaren Entwicklung der Kosten für Energie und Zulieferteile nur noch restriktiv neue Aufträge angenommen. Die Traton Group hat im Jahr 2022 beim Auftragseingang ein Minus von 7 Prozent verzeichnet, auf 334.600 (2021: 360.000) Fahrzeuge. Der Auftragseingang bei den Lkw ging um 10 Prozent zurück, auf 274.300 (2021: 305.700) Einheiten. Ein deutliches Auftragsplus von 45 Prozent auf 32.300 (2021: 22.200) Fahrzeuge wurde bei den Bussen verzeichnet. Im Bus-Geschäft haben alle Marken der Traton Group 2022 den Auftragseingang deutlich gesteigert. Beim Transporter MAN TGE ging der Auftragseingang um 12 Prozent auf 28.000 (2021: 32.000) Fahrzeuge zurück. Das Verhältnis des Auftragseingangs zum Absatz der Gruppe, das sogenannte Book-to-Bill-Ratio, betrug 1,1 (2021: 1,3). Christian Levin, CEO der Traton Group: „Der Krieg in der Ukraine hat das Jahr 2022 überschattet und auch unser Geschäft beeinträchtigt. Die ohnehin bereits pandemiebedingt angespannten Lieferketten wurden dadurch zusätzlich belastet, was insbesondere unsere Marke MAN betroffen hat. In Anbetracht dieser außergewöhnlichen Herausforderungen bin ich sehr stolz darauf, dass unsere Kunden uns gegenüber loyal bleiben und dass unser Team dennoch den Absatz der Gruppe steigern konnte und sogar einen neuen Höchstwert erzielt hat: Erstmals haben unsere Marken mehr als 300.000 Fahrzeuge in einem Jahr abgesetzt. Es hätten sogar noch mehr sein können, doch die angespannten Lieferketten haben es bedauerlicherweise nicht zugelassen, die große Nachfrage unserer Kunden nach innovativen, verbrauchsreduzierten Lkw so schnell und vollständig zu befriedigen, wie es unser Anspruch ist. Wir werden im Jahr 2023 intensiv daran arbeiten, unsere vollen Auftragsbücher abzuarbeiten und unsere Kunden mit neuester Technologie in ihrem Geschäft zu unterstützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.150.438 von irobotik am 24.01.23 13:03:45wie kommst den darauf das ich Schuldgefühle habe .... neverever ...ich finde den Krieg einfach nur abartig und sinnlos für ein 21Jahrhundert ...das ist Steinzeit .... .. mehr nicht ...hat nix mit Börse zu tun ..bzw. ich kaufe dadurch nicht eine Aktie weniger oder mehr ..laufe auch nicht mit dem Moralzeigefinger durch die Börsengegend ...wo sollt man den da anfangen .. Traton wird ohne und mit dem Krieg seinen Weg gehen .....mit dem Krieg vielleicht sogar noch etwas höher und schneller .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.148.005 von cure am 24.01.23 07:51:49Nicht Sentimental werden an der Börse, dafür gibt's Kirchen. Anleger sind keine Psychopathen und Massenmörder, der hat kein Gewissen. So freue dich wenn Tratonkurs explodiert,warum auch immer. Selbstverteidigung darf muss sein und deswegen muss man keine Schuldgefuhle aufbauen wenn man in Aktien von Waffenhersteller und andere dazu gehörenden Branchen wie LKW Hersteller Traton und Co investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.142.695 von irobotik am 23.01.23 12:42:53
das denke ich auch ...wenn gleich der Grund der zusätzlichen Nachfrage ehr ein sehr sehr trauriger ist ....
Zitat von irobotik: Von Euphorie merkt man noch nicht's am Kurs. Dauert das Vorspiel bis zum Höhepunkt des Kurses vielleicht etwas länger? Sollten schon um die 20 stehen und dann Richtung 30 rennen. Werden nicht viele Lkw's gebraucht um Soldaten Waffen Munition und Treibstoff zu transportieren? Da viele Länder weltweit aufrüsten wollen müssen, dank eines Psychopathen Massenmörder, wird auch der Kurs von Lkw Hersteller kräftig steigen, zusätzlich zu der übliche Nachfrage in der Wirtschaft
das denke ich auch ...wenn gleich der Grund der zusätzlichen Nachfrage ehr ein sehr sehr trauriger ist ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.141.165 von cure am 23.01.23 09:01:21Von Euphorie merkt man noch nicht's am Kurs. Dauert das Vorspiel bis zum Höhepunkt des Kurses vielleicht etwas länger? Sollten schon um die 20 stehen und dann Richtung 30 rennen. Werden nicht viele Lkw's gebraucht um Soldaten Waffen Munition und Treibstoff zu transportieren? Da viele Länder weltweit aufrüsten wollen müssen, dank eines Psychopathen Massenmörder, wird auch der Kurs von Lkw Hersteller kräftig steigen, zusätzlich zu der übliche Nachfrage in der Wirtschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.132.029 von MrMarsy am 20.01.23 17:41:03
finde ich nicht .. Rüstungsaktien sind doch total angesagt .. und die (Börsen) Medien treiben die Anleger in die Dinger rein .. Rheinmetall, Leonardo, Hensondt, Thales, Raytheon, Aerovironment, BAE usw usw .
Zitat von MrMarsy: https://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/c…
Seid 2010 produziert MAN in kooperation mit Rheinmetal...
Und wenn man diese liste einmal überfliegt sind da doch etliche transport und sonstige spiezialfahzeuge dabei ....
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-u…
Aber mit Rüstung macht man keine Werbung... das versaut ja das Image....😉
finde ich nicht .. Rüstungsaktien sind doch total angesagt .. und die (Börsen) Medien treiben die Anleger in die Dinger rein .. Rheinmetall, Leonardo, Hensondt, Thales, Raytheon, Aerovironment, BAE usw usw .
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.131.417 von Fluglotse am 20.01.23 16:17:33
Seid 2010 produziert MAN in kooperation mit Rheinmetal...
Und wenn man diese liste einmal überfliegt sind da doch etliche transport und sonstige spiezialfahzeuge dabei ....
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-u…
Aber mit Rüstung macht man keine Werbung... das versaut ja das Image....😉
Im Grunde schon lange dabei....
https://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/c…Seid 2010 produziert MAN in kooperation mit Rheinmetal...
Und wenn man diese liste einmal überfliegt sind da doch etliche transport und sonstige spiezialfahzeuge dabei ....
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-u…
Aber mit Rüstung macht man keine Werbung... das versaut ja das Image....😉
Vielleicht sollte man die Produktionslinie mal überdenken und ein Werk für Panzerfahrzeuge errichten.
Leoparden, Tiger, Geparden und Pumas würden das Dornröschen hier innerhalb 6 Monate auf über 30 heben...
Leoparden, Tiger, Geparden und Pumas würden das Dornröschen hier innerhalb 6 Monate auf über 30 heben...
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