NVA - vom erfolgreichen Explorer zum Produzenten (Seite 177)

[Mika1903]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.616.660 von cormacart am 19.05.22 23:54:27

Zitat von cormacart: Natürlich hat das Management ein paar schlechte Entscheidungen getroffen, insbesondere CR, Rückkauf usw., ABER 110 Mio. $ für dieses Unternehmen mit einer LITM-Beteiligung allein, selbst nach dem jüngsten Rückgang um 50 %, im Wert von 30 Mio. $, das muss das Schnäppchen des Jahrhunderts sein.

80 Mio. $ für 8 Mio. angezeigte und abgeleitete Goldvorkommen mit einer Nettomarge von 1.300 A$ (Gold 1.800 USD - AISC 900 $), was einer lächerlich großen Zahl (10 Mrd. A$) entspricht, einem konservativen Nettogegenwartswert von 500 Mio. A$ - und weiteren Entdeckungen in der Zukunft... OMG!

PS: Ich verstehe das Argument "Es ist alles nichts wert, wenn man es nicht aus dem Boden holen kann", aber das ist genau das, was die SS bewiesen hat. Es ist - wirtschaftlich - machbar!

Ich würde mir wünschen, dass wieder ein paar mehr Leute mit Verstand kaufen, statt aus Angst zu verkaufen.
https://hotcopper.com.au/threads/general-chat.5800182/page-4…
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das fasst es doch ganz gut zusammen , oder...

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Warum Anleger das Länderrisiko unbedingt beachten sollten


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-----cathedral comes-----
-----nova----bench----tocvan----cmc
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Der Herr hat die 28mio AUD an Barmittel vergessen.

[cormacart]

Natürlich hat das Management ein paar schlechte Entscheidungen getroffen, insbesondere CR, Rückkauf usw., ABER 110 Mio. $ für dieses Unternehmen mit einer LITM-Beteiligung allein, selbst nach dem jüngsten Rückgang um 50 %, im Wert von 30 Mio. $, das muss das Schnäppchen des Jahrhunderts sein.

80 Mio. $ für 8 Mio. angezeigte und abgeleitete Goldvorkommen mit einer Nettomarge von 1.300 A$ (Gold 1.800 USD - AISC 900 $), was einer lächerlich großen Zahl (10 Mrd. A$) entspricht, einem konservativen Nettogegenwartswert von 500 Mio. A$ - und weiteren Entdeckungen in der Zukunft... OMG!

PS: Ich verstehe das Argument "Es ist alles nichts wert, wenn man es nicht aus dem Boden holen kann", aber das ist genau das, was die SS bewiesen hat. Es ist - wirtschaftlich - machbar!

Ich würde mir wünschen, dass wieder ein paar mehr Leute mit Verstand kaufen, statt aus Angst zu verkaufen.
https://hotcopper.com.au/threads/general-chat.5800182/page-4…
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das fasst es doch ganz gut zusammen , oder...

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Warum Anleger das Länderrisiko unbedingt beachten sollten


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-----cathedral comes-----
-----nova----bench----tocvan----cmc
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[kobaltblau007]

Keine kauft mehr Gold von den Lugenbande, die isolieren sich vor zig Jahren
,

[cormacart]

daher der heutige bisherige anstieg........bezieht sich auf meinen vorherigen beitrag

Lithium Sector Needs $42 Billion as Pivot From China Adds Costs
https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-05-16/lithium-s…

The sector will require $7 billion of investment each year from now until 2028, Benchmark Mineral Intelligence said in a report. That would help it meet forecast demand of 2.4 million tons a year by 2030, which is four times higher than the 600,000 tons that’s estimated to be produced in 2022.

[cormacart]

falls das noch jemand interessiert...

Snow Lake Lithium Announces Significant Findings From First Drilling Tests

https://ir.snowlakelithium.com/news-events/press-releases/de…


--- Erste Bohrergebnisse aus dem Grass River Pegmatit in Snow Lake, Manitoba, veröffentlicht --- Eine potenzielle neue Startgrube wurde identifiziert, die ein hochgradiges Ergebnis von 3,35 % Li2O auf drei Metern ergab
--- In der neuen Startgrube wurden Mächtigkeiten von fünf bis sechs Metern durchteuft
Die Explorationsgenehmigungen von Snow Lake Lithium wurden um weitere drei Jahre verlängert.

Philip Gross, CEO von Snow Lake Lithium, kommentierte: "Während wir die Arbeiten an unserer zukünftigen potenziellen Startgrube vorantreiben, ist es unglaublich ermutigend, solch starke erste Bohrergebnisse zu sehen, die hochgradiges lithiumhaltiges Spodumen in unserem GRP-Dyke nachweisen.
Wir freuen uns sehr über das bisherige Programm, sowohl über die Erweiterung der bekannten Ressource in unserem Thompson Brothers Dyke als auch über die jüngsten Entwicklungen in unseren Grass River und Sherritt Gordon Dykes.
Alle unsere Ziele und Meilensteine werden erreicht, während wir die Entwicklung unseres Projekts hin zu einer kommerziellen Lithiumproduktion beschleunigen.
Wir möchten der Provinz Manitoba dafür danken, dass sie vor kurzem unsere Explorationsgenehmigungen für die nächsten drei Jahre verlängert hat, und wir sind äußerst dankbar für die Unterstützung und Beratung, die sie unserem Team und unserem Lithiumprojekt weiterhin zukommen lässt."

[Robert0000000000]

Hallo, danke für die ganzen Infos. Lg robert

[cormacart]

Goldbergbau in Alaska zeigt lukrative Zukunft auf
https://resourceworld.com/gold-mining-in-alaska-demonstrates…

Es ist wichtig, die Rolle der verschiedenen Industrien, Sektoren und Betriebe in der Wirtschaft von Territorien, Bundesstaaten und Ländern zu bewerten, um ein besseres Verständnis des jeweiligen Geschäftsklimas zu erhalten.

Alaska wurde 1959 zum 49. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und ist damit der flächenmäßig größte Staat des Landes. Die USA erwarben das Territorium 1867 vom Russischen Reich für 7,2 Millionen US-Dollar, d. h. für weniger als 2 Cents pro Acre für fast 600.000 Quadratmeilen - eindeutig das Schnäppchen des Jahrhunderts.

Russische Ingenieure entdeckten 1832 in der Nähe des Kuskokwim River Gold. Der Goldabbau im großen Stil begann jedoch erst in den 1890er Jahren, als eine große Zahl von Bergleuten während des Goldrausches" anreiste.

Nach der Entdeckung des Goldes entdeckten die Bergleute eine breite Palette von Metallen und Mineralien. Der Bergbau erlebte mehrere Phasen des Niedergangs, beginnend mit dem Börsenkrach von 1929. Auch während des Ersten und Zweiten Weltkriegs ging der Goldbergbau zurück, da die Preise für Metalle festgeschrieben waren und die Märkte sich allgemein positiv entwickelten. Die Deregulierungen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts führten zu einem moderaten Aufschwung des Bergbaus im Allgemeinen und des Goldbergbaus in Alaska im Besonderen.

Der Bergbau ist auch in den letzten Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Wirtschaft Alaskas geblieben. Insbesondere bot der Bergbau 9.600 indirekte Arbeitsplätze, darunter 4.700 direkte Arbeitsplätze in Alaska im Jahr 2020. Diese Arbeitsplätze entsprachen einer direkten und indirekten Lohnsumme von insgesamt 890 Millionen Dollar. Die im Bergbau tätigen Unternehmen zahlten 49 Millionen Dollar an die lokale Regierung, 117 Millionen Dollar an die Regierung des Bundesstaates und 175 Millionen Dollar an die Körperschaften der Ureinwohner Alaskas. Die größten goldproduzierenden Minen in Alaska sind Fort Knox, Pogo, Kensington und Greens Greek.

Alaska liegt bei den Goldreserven weltweit an neunter Stelle. Betrachtet man die wichtigsten inländischen Verwendungszwecke des in Alaska geförderten Goldes, so kann man feststellen, dass 40 %, 35 %, 20 % bzw. 5 % auf Schmuck, Elektronik, Münzen und zahnmedizinische Anwendungen entfallen.

Die Goldproduktion hat seit dem Jahr 2000 einen deutlichen Anstieg des Volumens zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist auf die Einführung von Pogo und Kensington im Jahr 2006 bzw. 2010 zurückzuführen. Die Preistendenzen zeigen kurzfristig eine schwache Korrelation mit dem Produktionsvolumen, was auf die erhebliche Kapitalintensität zurückzuführen ist, die in den Anlaufphasen erforderlich ist. Gleichzeitig verstärkt sich die Beziehung auf lange Sicht aufgrund der strategischen Planungsansätze der Unternehmen.

Der Metallbergbau im Allgemeinen und der Goldbergbau im Besonderen bieten die höchsten Löhne, was zu einem ausreichenden Angebot an Humanressourcen in der Branche beiträgt. So stieg die Beschäftigung im Goldbergbau in den letzten zehn Jahren um 45 %, während die Löhne um 51 % zunahmen. Einige der bestbezahlten Arbeitsplätze Alaskas haben einen geschätzten Jahresdurchschnittslohn von 115.320 $, mehr als das Doppelte des bundesstaatlichen Durchschnitts (56.985 $) für alle Wirtschaftssektoren. Bei den meisten handelt es sich um ganzjährige Arbeitsplätze für die Einwohner von mehr als 90 Gemeinden in ganz Alaska, von denen die Hälfte im ländlichen Alaska zu finden ist, wo es nur wenige andere Arbeitsplätze gibt. Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Edelmetallen und der ausreichenden Reserven in Alaska ist daher mit einem weiteren Wachstum des Goldbergbaus in Alaska zu rechnen. In Anbetracht seiner Landfläche wird Alaska sicherlich noch weitere Mineralienentdeckungen erleben.

Da Alaska noch nicht ausreichend erforscht ist und sehr aussichtsreich ist, wird der Goldbergbau weiterhin eine wesentliche Rolle spielen und zur Qualität des Geschäftsklimas beitragen, wobei sein Wachstumspotenzial von den Mineralienexplorationsunternehmen angeheizt wird.

Bezeichnenderweise werden in Alaska die Landansprüche der Ureinwohner geregelt, was zu einer sichereren Landbesitzposition für Explorations- und Bergbauunternehmen führt.

[edithzion]

Ja, cormacart, das meinte ich.
Bekomme immer eine EMail von Nova, wenn‘s was Neues gibt. Hatte mich für dennNewsletter angemeldet.
Schöne Grüße von
edithzion

[cormacart]

meinst du das hier edith ?



Nova Mineral Limited CEO Interview ACB News 高管采访之 (ASX:NVA) CEO Christopher Gerteisen

[cormacart]

Auf dem Estelle-Goldprojekt wird wieder gebohrt
https://www.axinocapital.de/aus-der-redaktion/182-nova-miner…
Redaktion
Nova Minerals
16. Mai 2022
17

Bohrgeräte auf Estelle's zahlreichen Goldzielen ständig im Einsatz

Auch auf dem Estelle Goldprojekt in Alaska ist der Winter nun Geschichte und Nova Minerals Limited (ASX: NVA, FSE: QM3) kann die für dieses Frühjahr und den Sommer geplanten Bohrungen beginnen. Das dazu notwendige Kapital wurde frühzeitig beschafft und mit einer freien Liquidität von 28 Millionen Australische Dollar, verfügt das Unternehmen nicht nur über die Mittel, um mit neuen Bohrungen die vorhandene Ressource auf den Lagerstätten Korbel und RPM zu vergrößern. Auch die Fortsetzung der Arbeiten an der Studie zur vorläufigen Wirtschaftlichkeit (PEA) sind finanziell sehr gut abgesichert.

Schon im vergangenen Jahr lautete die Devise von Nova Minerals, wenn es um die weitere Entwicklung des Estelle-Golddistrikts ging: klotzen und nicht kleckern. Nach diesem Motto wird auch in diesem Jahr verfahren, denn insgesamt vier Diamantbohrgeräte werden in den nächsten Monaten auf dem Projekt im Einsatz sein.

Erstmals zum Einsatz kommen soll ein Scout-Gerät für Rückspülbohrungen. Von ihm erhofft sich Nova Minerals schnellere Ergebnisse. Sollte sich diese Erwartung im Lauf des Jahres durch die Auswertungen im Labor bestätigen, könnten durchaus noch weitere dieser Scout-Geräte auf die Liegenschaft gebracht und eingesetzt werden.



Nova Minerals Hauptziel ist, die Ressource zu vergrößern und das Vertrauen in sie zu stärken
Die Bohrplätze dieses Jahres sind zwar andere als jene vom Vorjahr, doch das übergeordnete Ziel ist immer noch das gleiche, denn es geht Nova Minerals darum, durch Infill-Bohrungen einen Teil der Ressource in eine höhere Kategorie anzuheben. Dieses Ziel wird vor allem auf der Korbel-Lagerstätte verfolgt werden.

Hier sollen die neuen Bohrungen im Bereich des Sattels niedergebracht werden. Er liegt innerhalb der derzeit favorisierten Zone für die spätere Tagebaugrube. Das Ziel ist dabei, weitere wertvolle Hinweise für das Design des Tagebaus zu gewinnen und gleichzeitig die Gesamtressource dieses Teils des Estelle-Goldprojekts zu erhöhen.

Aktuell besteht die Korbel-Ressource aus 8,1 Millionen Unzen, wobei 3,0 Millionen Unzen der angezeigten und 5,1 Millionen Unzen der abgeleiteten Kategorie zuzurechnen sind. Insbesondere in den Zonen Korbel Main (Block A und B), Korbel C und D, sowie auf den Lagerstätten Isablella und You Beauty sieht Nova Minerals sehr gute Chancen, die angestrebte Erweiterung und Aufwertung der Ressource erreichen zu können.

Bohrbeginn in Kürze auch auf der RPM-Zone
Auf der RPM-Zone laufen die Vorbereitungen, um auch hier in Kürze neue Bohrungen niederzubringen. Während die Bohrteams derzeit auf diesen Teil des Estelle-Projekts verlegt werden, sind die Bauteams bereits dabei, den Boden der Zielgebiete für die Bohrungen vorzubereiten.


Wie gut diese Arbeiten vorankommen werden, wird auch vom Wetter abhängen. Dieses kann Nova Minerals selbstverständlich nicht beeinflussen. Doch es wird derzeit alles getan, um gute Wetterbedingungen, die sich auf der RPM-Zone in den kommenden Wochen bieten werden, auch intensiv zu nutzen.

Die Cathedral-Zone rückt langsam in den Fokus
Die Cathedral-Lagerstätte stellt ein spannendes Ziel dar, das im größeren Korbel Valley liegt. Hier wurden bislang nur Bodenproben genommen. Doch diese haben durchaus ihren Reiz, denn die im Labor untersuchten Gesteinssplitter enthielten bis zu 114 g/t Gold und die bisher aus der Geophysik gewonnenen Erkenntnisse deuten an, dass die Cathedral-Zone einen Teil des mineralisierten Systems innerhalb der Korbel-Region darstellt.


Während die Bohraktivität draußen auf dem Estelle-Projekt in den kommenden Wochen wieder deutlich gesteigert wird, werden an den Schreibtischen und den Computern die Arbeiten an der Scoping-Studie fortgesetzt. Hier gilt es, die in den letzten Monaten gewonnenen neuen Daten in die Studie einzuarbeiten, um aus der gröberen Scoping-Studie eine feinere vorläufige Machbarkeitsstudie (PEA) entstehen zu lassen. Sie im weiteren Verlauf des Jahres zu veröffentlichen, ist eines der großen Ziele von Nova Minerals in 2022.

Mit einer Fülle von interessanten Bohrergebnissen darf in den kommenden Monaten gerechnet werden

Für die investierten Anleger sind dies gute Nachrichten und ein Grund zur Vorfreude, denn mit sehr ansprechenden Bohrergebnissen darf auch in diesem Jahr gerechnet werden. Bei all dem sollten die Investoren jedoch bedenken, dass Nova Minerals beim Bohren zwar Vollgas gibt, aber dennoch nur einen kleinen Teil der zahlreichen interessanten Ziele und Zonen genauer untersuchen kann.

Da genügend Geld vorhanden ist und alles, was an Bohrgeräten und Mannschaften verfügbar ist, auch auf das Projekt geschafft wird, liegt diese Einschränkung nicht an Nova Minerals, sondern ist allein der enormen Größe des Estelle-Goldprojekts geschuldet, das, wie an dieser Stelle schon oft erwähnt, mit einer Ausdehnung von 34 Kilometer eher einen ganzen Golddistrikt als „nur“ ein Goldprojekt darstellt.