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    Teamviewer (Seite 1168)

    eröffnet am 20.09.19 08:51:03 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:28:18 von
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      schrieb am 05.03.20 12:35:17
      Beitrag Nr. 182 ()
      Konzernstrategie ist, erst einmal viele User des Programms zu erreichen, ähnlich wie bei anderen Anbietern, dann erst mit Gebühren und Werbung Umsätze zu machen, siehe z. B. Facebook
      TeamViewer | 34,92 €
      Avatar
      schrieb am 05.03.20 09:34:13
      Beitrag Nr. 181 ()
      Corona sorgt für einen Boom von Videokonferenzen – Aktien der Anbieter profitieren

      Die Angst vor dem Coronavirus befeuert die Nachfragen nach Software für Videokonferenzen und mobiler Arbeit – wie Teamviewer oder Zoom. Auch Aktien deutscher Firmen steigen deutlich.

      San Francisco, Düsseldorf Der Ausbruch der weltweiten Corona-Epidemien hat die Aktienmärkte in Angst versetzt. Der S&P 500 hat in den vergangenen zwei Wochen rund zehn Prozent seines Wertes verloren. Auf jede kurzzeitige Erholung folgte ein noch härterer Rückschlag. Technologie-Aktien, in deren Bewertung viel Zukunftshoffnung steckt, sackten häufig noch tiefer ein als der restliche Markt.

      Nur ein Segment läuft dank der Corona-Angst sogar besser als zuvor: Unternehmen, die Software für mobiles Arbeiten anbieten. Die Aktien des amerikanischen Videokonferenz-Anbieters Zoom etwa oder Teamviewer , der Göppinger Anbieter von Fernwartungs-Software.

      Besonders Zoom ist in den Wochen seit dem Corona-Ausbruch zum Wall-Street-Liebling avanciert. Komplett gegen den Markttrend hat die Aktie des Unternehmens aus San Jose seit dem 21. Februar um mehr als zehn Prozent an Wert gewonnen, getrieben von der steigenden Nutzung der Software in den vergangenen Wochen. Zoom habe in den ersten zwei Monaten des Jahres 2020 mehr aktive Nutzer gewonnen als im ganzen Jahr 2019, schreibt Zane Chrane, Analyst beim Vermögensverwalter Bernstein, in einer aktuellen Analyse.

      Haben die Anleger einen sicheren, sogar profitablen Hafen gefunden? Oder findet der Zoom-Boom am Ende ein krachendes Ende, wenn die Corona-Angst abebbt und die Angestellten weltweit in ihre Büros und Konferenzräume zurückkehren?

      „Ich glaube nicht, dass es vorübergehend ist“, sagte Zoom-Chef Eric Yang in einer – per Zoom übertragenen – Analysten-Konferenz am Mittwoch. Das Coronavirus werde den Trend zur Telearbeit dramatisch verstärken. Es gebe inzwischen Unternehmen, die überhaupt keine physischen Büros mehr hätten. „Wir sind im Markt für die Zukunft der Kommunikation“, erklärte Yang.

      Hält der Trend an?

      „Zooms neue Nutzer sind höchstwahrscheinlich nicht so treu wie die bisherigen“, sagt dagegen Analyst Chrane im Gespräch mit dem Handelsblatt. Unter ihnen seien viele Kleinunternehmen und Selbstständige, die eher selten in Zooms kostenpflichtige Version wechseln. Dementsprechend sei die Aktie „auf kurzer Sicht wohl etwas überhitzt“, getrieben von Privatanlegern.

      Man muss dazu wissen: Chrane hält große Stücke auf die Zoom-Aktie. Der Analyst bewertet sie mit „Overweight“, während die Mehrheit seiner Kollegen nur zum „Halten“ raten. Trotz der bisherigen Rally erwartet Chrane einen weiteren Anstieg um rund zehn Prozent gegenüber dem aktuellen Wert innerhalb eines Jahres – wenn der aktuelle Hype abgeklungen ist.

      Mittelfristig werde der Software-Anbieter davon profitieren, dass so viele Unternehmen das Produkt nun ausprobieren. In China hat das Unternehmen ein 40-Minuten-Limit für die Meetings von Kostenlos-Nutzern aufgehoben und bietet zusätzliche Schulungen für neue Nutzer an, etwa für Ärzte, die Zoom während der Corona-Krise für Fernsprechstunden nutzen. Das bringt dem Unternehmen mindestens positives Karma – und langfristig wahrscheinlich auch ein paar zusätzliche zahlende Kunden.

      Einen bislang ungekannten, weltweiten Anstieg der Fernarbeit beobachtet auch Cisco . Über die Tochterfirma Webex bietet der IT-Konzern Lösungen an, die die Belegschaft virtuell verbinden, von Videokonferenzen bis zur Bildschirmfreigabe. Die Technik könne „einen bescheidenen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen in dieser schwierigen Zeit in Verbindung bleiben, erklärte der zuständige Topmanager Sri Srinivasan.

      In China ist der Datenverkehr auf Webex seit dem Ausbruch der Epidemie in der Spitze auf das 22-fache Volumen gestiegen. In Japan, Südkorea und Singapur hat die Cisco-Tochter vier bis fünf Mal so viele Nutzer wie sonst verzeichnet, während sich die durchschnittliche Zeit in Videokonferenzen verdoppelte. Und in allen Ländern, die vom Coronavirus betroffen sind, ist die Zahl der Anmeldungen um den Faktor sieben gestiegen. Auch in Italien zeichne sich seit Kurzem ein Anstieg ab, berichtet das Unternehmen.

      Cisco bietet kostenlose Tests an

      Ähnlich wie Zoom hat Cisco die kostenlosen Funktionen von Webex ausgeweitet und bietet zudem für alle Unternehmen kostenlose Tests an, „die aus Vorsorgegründen Arbeitsmöglichkeiten aus dem Home Office anbieten möchten“. Für beide gilt indes: Wenn es ihnen gelingt, die Arbeitsprozesse dauerhaft zu verändern, wird sich das langfristig bezahlt machen.

      Auch das MDax-Unternehmen Teamviewer stellt in den vergangenen Wochen eine steigende Nachfrage für seine Software für Fernwartung, Dateitransfer und Videokonferenzen fest. „Angesichts der aktuellen Situation ist Telearbeit für Unternehmen im Asien-Pazifik-Raum von großer Bedeutung“, teilt es mit. Die Zahl der Verbindungen in China beispielsweise habe sich seit dem Ausbruch des Coronavirus verdreifacht.

      Doch alle Anbieter betonen, dass Corona einen allgemeinen Trend zur Heim- und Telearbeit allenfalls verstärkt. „Wir profitieren von einigen Megatrends“, sagte Teamviewer-Chef Oliver Steil im Februar bei der Veröffentlichung der Jahreszahlen. Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse und die Nachhaltigkeit, verbunden mit Kostensenkungen, seien für die Entwicklung des Geschäfts wichtige Faktoren. Nun komme die Angst vor dem Coronavirus als „Einzelpunkt“ hinzu.

      Die Aktionäre registrieren solche Meldungen: Der Kurs des MDax-Aufsteigers stieg am Montag in einem schwachen Umfeld um mehr als zehn Prozent auf ein neues Rekordhoch von mehr als 35 Euro. Dass es anschließend wieder deutlich nachgab, ist darauf zurückzuführen, dass Großaktionär Permira die Rally nutzte, um sich von Anteilen zu trennen – Kasse machen dank Coronavirus.

      Einen direkten wirtschaftlichen Gewinn ziehen die beiden Unternehmen aus der Coronavirus-Krise indes nicht, wie sie betonen. „Wir sehen in der aktuellen Situation selbstverständlich von einer Überprüfung der Verbindungen auf kommerzielle Nutzung ab und hoffen, damit die Betroffenen in dieser schwierigen Lage unterstützen zu können“, erklärt Teamviewer – auch wenn Unternehmen die Software über die Freigrenzen hinaus einsetzen, müssen sie derzeit nicht zahlen.

      Kurzfristig drücke Corona sogar leicht auf die Marge, sagte Zoom-Finanzchefin Kelly Steckelberg in der Videokonferenz. Die meisten neuen Nutzer nutzen die kostenlose Version, gleichzeitig verursachten sie Kosten für Server.


      also nicht nur teamviewer arbeitet kostenlos in dieser krise.
      irgendwie ist das auch sehr angenehm und korrekt.
      banken würden das nie machen.
      TeamViewer | 34,83 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 20:35:21
      Beitrag Nr. 180 ()
      Leute, ist nur ne frage der zeit dass von einem der großen gekauft wird. Die Software ist der Hammer von denen, ich kann das beurteilen da wir diese in unserer Firma ständig benutzen. Die userzahlen wachsen rasant und die Version für die Firmen ist nicht kostenlos sondern nur die Software für private und das auch nur ne sehr abgespeckte Version und zeitlich begrenzt.!
      TeamViewer | 34,55 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 20:24:03
      Beitrag Nr. 179 ()
      Von mir aus kann Permira weitere Stücke verkaufen, ich nehme die Aktien mit Abschlag gern.
      TeamViewer | 34,41 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 11:59:12
      Beitrag Nr. 178 ()
      Gutes timing von Permira. Schnell den Corona-windfall mitgenommen bevor das Thema an Interesse verliert.
      Entweder ein strategischer Verkauf von Permira, oder sie brauchten ein bisschen Cash für ihre margin calls nach den Kursverlusten anderswo der letzten Tage.
      Wie auch immer, schwer war es wohl nicht, das Paket loszuwerden, die Nachfrage dafür war offenbar vorhanden. Der Übernahmepreis ist völlig in Ordnung, wenn man sich anschaut, wo der Kurs noch vor einer Woche stand.
      Ich sehe das als Nachkaufgelegenheit und habe nochmal aufgestockt. Auch wenn Permira solche Aktionen bei weiteren Gelegenheiten noch ein paarmal wiederholen könnte, auf die 40 kann es hier relativ zügig gehen. Längerfristig adressiert TMV einen Megatrend, der mit oder ohne Corona Bestand hat. Und ein Übernahmekandidat für einen US-Investor sind sie sowieso.
      TeamViewer | 33,33 €

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      Avatar
      schrieb am 04.03.20 07:53:57
      Beitrag Nr. 177 ()
      Permira reduziert Teamviewer-Beteiligung auf 51,5 Prozent

      vor einer Stunde

      FRANKFURT (Dow Jones) - Permira hat ein großes Paket Teamviewer-Aktien an Institutionelle Investoren verkauft und seine Beteiligungen an dem Softwareunternehmen auf 51,5 Prozent reduziert. Die 22 Millionen Aktien wurden in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren zu je 32 Euro platziert, wie TigerLuxOne mitteilte, eine Gesellschaft, die die Anteile für Permira-Fonds hält.

      Teamviewer ist ein Software-Hersteller für Computer-Fernwartung und Videokonferenzen. Angesichts der Coronavirus-Krise ist diese Technik bei Firmen sehr gefragt. Permira hatte das Unternehmen im vergangenen September an die Börse gebracht und dabei ausschließlich eigene Aktien verkauft. Im Zuge der jüngsten Platzierung verpflichtete sich Permira zu einer Haltefrist von 90 Tagen.


      in so einer börsenphase verkaufen die mal eben 22 millionen aktien an institutionelle für 32 euro.
      das sagt alles über diese firma aus.
      jetzt lege ich auch noch mal nach.
      unter 33 super.....
      TeamViewer | 33,20 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 07:37:40
      Beitrag Nr. 176 ()
      Der Verkauf ist schon durch, jetzt ist hoffentlich Schluss mit dem Hickhack und TeamViewer kann weiter Richtung Norden ziehen. Ich ziehe dann weiter in Richtung Süden und begleite den Dax über die 10.000.
      TeamViewer | 33,20 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 02:25:39
      Beitrag Nr. 175 ()
      Es gibt Kaufinteressenten?
      Ist wieder spannend, hab bisschen recherchiert. Permira ist Finanzinvestor, eine „Heuschrecke“ mit 32 Milliarden verwaltetem Vermögen, zumindest war das vor dem Crash so. Die wollen einfach Kohle machen. Und sie können das besser als wir hier alle zusammen, sind ja auch 35 Jahre erfolgreich damit. Vielleicht wollen sie woanders investieren oder sind selbst in Schieflage geraten. Egal.

      Wenn die 11% Anteile von TeamViewer verkaufen wollen, dann gehen die ja nicht einfach in ihr Börsentool, geben eine Order ein mit 22.000.000 Stück, Orderart MARKET und klicken auf den Sell-Button. Die verhandeln mit den Kaufinteressenten und versuchen einen möglichst hohen Preis rauszuholen.

      Falls das Gerücht zu einer offiziellen Meldung wird bedeutet das:
      Es gibt Kaufinteressenten, die in TeamViewer eine Größenordnung von 770 Mio. Euro investieren wollen. So wäre der aktuelle gehandelte Marktpreis. Wenn ein Kauf zustande kommt, dann hat der Käufer im Vorfeld einen exklusiven Einblick in die Bücher gehabt. Der kauft nicht die Katze im Sack wie wir.

      Die wissen natürlich: Wenn der Käufer das an der Börse aus den 34,5% Streubesitz raushandeln wollte, würde er den Kurs in den Himmel treiben. Primera könnte dann die Stücke nach Bedarf zum Spitzenpreis einstreuen.

      Die Käufer müssten über mehrere Wochen alles aufkaufen, was irgendwie geht. Und der Kurs steigt immer höher. In drei Wochen kommt der Jahresabschluss mit aktuellem Ausblick. Der könnte nach Nachrichtenlage gut ausfallen. So wird das zu teuer.

      Warum will ein Investor wohl hier einsteigen, wo es doch aktuell so viele „solide“ Unternehmen günstig zu kaufen gibt? Halten die TeamViewer etwa für einen lukrativeren Wachstumswert?
      Also würde Permira den Verkaufspreis höher ansetzen als den aktuellen Börsenwert. Ob wir dann den wahren Preis erfahren ist allerdings ungewiss.

      Warum wurde ein Gerücht gestreut? von wem?
      TeamViewer | 32,95 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 02:03:06
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.871.318 von Deflair am 03.03.20 21:43:03Hallo Deflair,
      ich glaube hier haben viele Leute nicht so den Praxisbezug, daher schreibe ich mal etwas aus meinen Erfahrungen.

      VPN:
      Per VPN kannst du als Arbeitnehmer z. B. auf dem Firmenserver arbeiten. Der Administrator muss dir vorher auf deinem Rechner einen VPN Client einrichten (der kostet Gebühren) und dir bestimmte Rechte vergeben. Das macht er sicher alles gerne mit dem TeamViewer von seinem Arbeitsplatz aus. Dann kannst du in dem Umfang deiner Rechte auf dem Server arbeiten. Der Admin kann dir auf dem Server praktisch einen virtuellen Rechner einrichten, auf dem du arbeitest. Das muss nicht ein separater Rechner an einem Büro-Arbeitsplatz sein.

      Die Arbeitsweise mit VPN geht nur in eine Richtung: Du bedienst Software auf dem Firmenrechner ferngesteuert.

      TeamViewer:
      Wenn wir beide unbekannterweise jetzt gleich zusammenarbeiten wollten, könnten wir uns (jeder selber) den TeamViewer runterladen. Du rufst mich an und sagst mir deine 10-stellige TeamViewer ID und das angezeigte Passwort. Ich gebe das bei mir ein und schon bin ich auf deinem Rechner. Du kannst mir nun einfachen Zugriff gewähren (nur sehen) oder auch den kompletten Zugriff geben. Im zweiten Fall kann ich deinen Rechner per Fernzugriff nutzen so wie du selber. Ich kann dir irgendwelche Dateien zeigen, für dich einen Text schreiben oder deine Hausaufgaben machen. Programme einrichten, einen Neustart machen, deinen Desktop aufräumen und anschließend deinen Rechner runterfahren.
      Wir könnten in deiner Konstruktion in deinem CAD-Programm gemeinsam Details diskutieren, in dem ich das Modell im 3D genau in die Position drehe, oder einen Schnitt lege, um dir genau zu zeigen, was ich meine. Wenn du dein CAD-Programm noch nicht so gut kennst, kann ich dir die Bedienung vormachen und dabei die Funktion erklären. Wenn du kein FEM-Tool hast, dann kann ich dir schnell etwas damit auf meinem Rechner zeigen. Oder du zeigst mir das auf meinem Rechner, weil ich von FEM keine Ahnung habe.
      So könntest du mit jedem anderen Teammitglied auch arbeiten, ohne dass ein Administrator (mit Stundensatz von 120 Euro) extra eine VPN-Leitung einrichten muss.

      Die Arbeitsweise mit TeamViewer geht in beide Richtungen: Du arbeitest auf meinem Rechner und/oder ich auf deinem. Die gegenseitige Nutzung ist sehr tief auch ins Betriebssystem und über alle Programme möglich, deshalb nutzen es gerne die Admins.

      WebEx:
      Mit WebEx funktioniert die Art und Weise der Zusammenarbeit ähnlich aber eingeschränkt wie mit TeamViewer in beide Richtungen. WebEx kostet natürlich auch Geld für jeden Teilnehmer der Sitzung. Das Programm wird (oder wurde früher schon vor 10 bis 15 Jahren) in der Industrie in Meetings eingesetzt, die mit mehreren Standorten auch international stattfinden. Man teilt Präsentationen oder arbeitet gemeinsam an Excellisten im Projektmanagement. Dabei sitzen die einzelnen Teilnehmergruppen häufig an einem Baemer oder einzelne an ihren Rechnern. Die Güte der Bildschirmdarstellung ist dafür ausreichend, bei bewegten Bildern ruckelt es schon mal.

      Die Arbeitsweise mit WebEx geht in beide Richtungen: alle sehen den gleichen Bildschirminhalt, jeder kann die Maus mal übernehmen. Die Zusammenarbeit ist nur innerhalb der Anwendung möglich. Nach meiner Kenntnis kann niemand ein Programm auf einem anderen Teilnehmerrechner starten oder sowas.

      Es gibt eine ganze Reihe von ähnlichen Programmen wie WebEx (z. B. Skype), die alle auf Online-Meetings und Seminare ausgelegt sind. Im Weiterbildungsbereich gibt es eine Fülle von E-Learning-Tools, die alle auch online Zusammenarbeit fördern.

      Ich kenne aber kein Tool als Businessanwendung, dass in der Verbreitung international dermaßen erfolgreich ist wie TeamViewer. Mit 11 Millionen Downloads im Monat, 2 Milliarden Installationen, 45 Millionen gleichzeitig online.
      Okay, Facebook hat 1,9 Milliarden Nutzer, Instagram 600 Millionen immerhin sagt Google.

      Das große Potential sehe ich aber in der Vielseitigkeit mit Funktionen für alle Plattformen. Nicht nur PC, Smartphone, Tablett sondern alle Computer in Maschinen, Geräten, Anlagen...
      TeamViewer | 32,95 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 22:57:45
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.868.438 von Galileo_Investments am 03.03.20 18:24:30
      Zitat von Galileo_Investments: Es gibt ja nicht nur Teamviewer. Was ist mit Cisco WebEx oder Microsoft Team? Auch diese Software wird nun verstärkt eingesetzt. Nur so als Idee.

      VG G


      Kann mit beidem aber echt nix anfangen...die Ansicht, habe ich aber nicht nur exklusiv!

      Der Anstieg gestern war echt heftig und die Korrektur heute auch notwendig.
      Ich kann den Markt momentan echt schwer einschätzen und kann daher nicht sagen wo der TEAMVIEWER Weg hinführt. Generell denke ich aber, dass bei positivem Marktumfeld Kurse zwischen 40 und 50€ drin sind.
      TeamViewer | 32,95 €
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