checkAd

    BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 7753)

    eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:28:38 von
    Beiträge: 90.336
    ID: 1.313.540
    Aufrufe heute: 1.114
    Gesamt: 8.653.099
    Aktive User: 2

    ISIN: US09075V1026 · WKN: A2PSR2 · Symbol: 22UA
    86,40
     
    EUR
    -0,35 %
    -0,30 EUR
    Letzter Kurs 10:09:51 Tradegate

    Werte aus der Branche Biotechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    6.300,00+4.940,00
    1,4600+34,94
    1,2300+24,24
    2,7600+20,00
    0,8000+19,40
    WertpapierKursPerf. %
    21,600-20,00
    1,3800-20,80
    0,6700-26,58
    2,1300-34,41
    3,1600-38,64

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 7753
    • 9034

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 16:03:26
      Beitrag Nr. 12.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.453.913 von kbabb am 21.10.20 15:59:01
      Zitat von kbabb: Da hat sich jemand gut eingedeckt


      Bzw. Wurde ordentlich geschmissen (Bid).
      Genau wie heute Vormittag beschrieben🙄

      Nasdaq übrigens grün🤔
      BioNTech | 89,76 $
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:59:10
      Beitrag Nr. 12.815 ()
      Dr. Google und der NDR tragen auch noch etwas zur Herstellung und Beteiligungen mit verschiedenen BioNtech Firmen bei:

      Stand: 08.10.2020 14:26 Uhr
      Biontech / Pfizer

      Name des Impfstoffs: BNT162

      Art: Genbasierter Impfstoff (mRNA)

      Webseiten: Biontech, Pfizer

      Wissenschaftler*innen der deutschen Firma Biontech haben Ende Januar mit der Entwicklung eines möglichen Impfstoffs begonnen. Seit März arbeiten sie dafür mit dem US-Pharmariesen Pfizer zusammen.

      Seit Anfang Oktober prüft die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) in einem sogenannten "rolling review"-Verfahren die Zulassung des Mittels. Das bedeutet, dass die Behörde bereits Daten aus den klinischen Prüfungen analysiert, während diese Tests noch laufen. Mitte Juli hat bereits die US-Behörde FDA dem Projekt einen "Fast Track"-Status zugesprochen. Damit soll eine mögliche Zulassung beschleunigt werden.

      Eine große Phase-2/3-Studie ist im Juli in den USA gestartet. Zunächst planten die Unternehmen, dass 30.000 Probanden teilnehmen sollten. Später erhöhten sie die Zahl auf 44.000. Die Firmen gehen nach eigenen Angaben davon aus, dass sie dies bis Ende Oktober erreicht haben werden.

      Die klinischen Tests begannen Ende April in Deutschland. Es war die erste derartige Studie, die hier genehmigt wurde. Insgesamt sollten hier etwa 200 Probanden im Alter von 18 bis 55 Jahre untersucht werden. Erste, vorläufige Ergebnisse von 60 Teilnehmern veröffentlichten die Unternehmen in der Zeitschrift "Nature".

      Parallel dazu wurde in den USA eine weitere Studie (Phase-1/2) gestartet - mit geplant etwa 8.000 Teilnehmern. Unter anderem ging es dort darum, verschiedene Varianten des Impfstoffs und jeweils unterschiedlich hohe Dosierungen zu testen. Am 1. Juli stellten Biontech und Pfizer vorläufige Ergebnisse dieser Untersuchung vor.

      Die Unternehmen gaben im Juli an, dass sie bis Ende 2020 100 Millionen Dosen des Impfstoffs produzieren können, bis Ende 2021 sollten es dann insgesamt etwa 1,3 Milliarden werden. Im September gab Biontech bekannt, dass es eine Produktionsstätte von Novartis in Marburg übernehme. Dort sollen weitere, bis zu 750 Millionen Dosen pro Jahr hergestellt werden.

      Die britische Regierung hat im Juli eine Vereinbarung mit Biontech und Pfizer getroffen. Falls ihr Impfstoff zugelassen wird, sollen sie 30 Millionen Dosen liefern. Am 22.7. teilten Pfizer und Biontech zudem mit, dass die US-Regierung 100 Millionen Dosen zum Preis von 1,95 Milliarden Dollar bestellt habe - mit der Option für weitere 500 Millionen Dosen. Ende Juli haben sie auch zugesagt, Japan in der ersten Hälfte des Jahres 2021 120 Millionen Dosen ihres Coronavirus-Impfstoffs zu liefern, sollte er zugelassen werden. Auch mit Kanada haben sie bereits eine Lieferung vereinbart. Zu welchem Preis das Mittel dort jeweils verkauft wird, teilten die Unternehmen nicht mit.

      Die EU-Kommission hat im September zunächst 200 Millionen Dosen reserviert. Deutschland hat zudem eine Vereinbarung über die Lieferung von 40 Millionen Einheiten getroffen. Die Bundesregierung fördert die Entwicklung und Produktion des Impfstoffs mit bis zu 375 Millionen Euro.

      Im März war bereits das chinesische Unternehmen Fosun in das Projekt eingestiegen und hatte sich damit die Rechte für China gesichert, sollte die Entwicklung erfolgreich sein. Fosun hat seinen Hauptsitz in Shanghai und gilt als größter Mischkonzern Chinas gilt.

      Biontech, mit Hauptsitz in Mainz, wurde 2008 gegründet und hat nach eigenen Angaben mehr als 1500 Mitarbeiter. Die Firma arbeitet in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen unter anderem an Krebstherapien und Impfstoffen.

      Der US-Konzern Pfizer ist mit einem Jahresumsatz von etwa 45 Milliarden Euro einer der größten Pharmakonzerne der Welt.

      Forscher in weißen Kitteln klettern einen Berg hoch, auf dessen Spitze eine Spritze steht.
      Wann sind die Forscher am Ziel?

      Dieses Element liegt auf Servern von Datawrapper.de. Sie können die Einbettung auf unserer Datenschutzseite deaktivieren.

      Anmerkung: Die Liste umfasst Projekte, die laut WHO mindestens in Phase 2 sind sowie des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF). Normalerweise laufen bei der Entwicklung von Impfstoffen die Phasen nacheinander ab - aktuell jedoch oft gleichzeitig, um den Prozess zu beschleunigen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat zudem erste Zulassungsverfahren gestartet, während die Phase-3-Studien noch liefen ("rolling review"). Der Impfstoff des Gamaleya-Instituts wurde in Russland bereits vor dem Start der Phase 3 für einen Einsatz zugelassen.

      Redaktioneller Hinweis

      Viele Forschungseinrichtungen und Firmen weltweit suchen nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus. Allerdings ist es teils schwierig, unabhängige Informationen zu den Projekten zu erhalten. Manche Teams haben bereits Daten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die andere Experten beurteilen können. Zu anderen Impfstoff-Kandidaten ist wenig bekannt, manches nur aus Pressemitteilungen der beteiligten Unternehmen. Eine Prüfung der Daten und Methoden ist dann kaum möglich.
      Dieses Thema im Programm:
      Panorama - die Reporter | 02.02.2021 | 21:15 Uhr
      BioNTech | 90,52 $
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:59:01
      Beitrag Nr. 12.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.453.895 von seniortrader am 21.10.20 15:57:44Da hat sich jemand gut eingedeckt
      BioNTech | 90,52 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:57:44
      Beitrag Nr. 12.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.453.784 von butch. am 21.10.20 15:50:44Chartbild trübt sich stark ein. Würde sagen die 70 Euro wird anvisiert.
      Solange der Schlusskurs über 75 bleibt, kann es sich wieder bessern.
      BioNTech | 91,00 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:56:20
      Beitrag Nr. 12.812 ()
      SL werden massiv gerissen
      BioNTech | 90,98 $

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:53:00
      Beitrag Nr. 12.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.453.784 von butch. am 21.10.20 15:50:44Stimmt! Wir denken positiv..
      BioNTech | 91,71 $
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:50:44
      Beitrag Nr. 12.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.451.879 von butch. am 21.10.20 13:09:02
      Zitat von butch.:
      Zitat von butch.: Uups...... hab grad eine Orderausführung Nähe Gapclose.
      Warum jetzt? Hab damit erst am Nachmittag während US-Börse gerechnet🤔


      Der kleine Rutsch vorhin scheint niemand zu interessieren.
      Meine Sicht der Dinge, ohne etwas schlecht reden zu wollen. Wen‘s nicht interessiert, bitte doch einfach überblatten:

      Mit den steigenden Kursen der letzten Wochen wird die Luft logischerweise dünner.
      Eine für Longies vorbildliche Handelsstrategie hat baggo-mh (oder war’s bellaciao?) vor kurzem kundgetan, der seine Position mit Erreichen von Kurszielen konsequent verkleinert. Hut ab!

      Zu dem kleinen Rutsch vorhin, den ich möglicherweise überinterpretiere.
      Mit dem TT 76,80 wurde punktgenau das Amigap gecloust. Nur ....warum? Bringt ja nix, wenn das nur in Dtl. Passiert. Die Amis werden das schon selber erledigen.
      Dieser Handels- bzw. Kursverlauf entspricht in keiner Weise dem Muster der letzten Tage und Wochen. Ausserdem gefällt mir persönlich das Verhältnis Käufe - Verkäufe nicht.

      Ich rechne heute Nachmittag zu mindest mit US-Gapclose, also nochmaligen Test des TT hier. Tiefer sollte es besser nicht gehen.

      Ergo sind meine vorhin abgestaubten wieder draußen plus ein weiterer Teil meiner Longposi.

      Bleibe weiterhin bullish, das Ausblenden jeglicher Risiken finde ich allerdings hochriskant.

      Wie gesagt, nur meine persönliche Sicht, keinerlei Handelsempfehlung.


      viel tiefer sollte es jetzt aber nicht gehen, sonst wirds zapfig:rolleyes:
      BioNTech | 91,45 $
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:50:36
      Beitrag Nr. 12.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.453.394 von peacepipe am 21.10.20 15:18:46
      Aus dem unten verlinkten Beitrag
      Zitat von peacepipe: https://endpts.com/pfizer-is-on-the-verge-of-claiming-a-mult…/


      And there’s a note on the “median follow-up duration of at least two months” noted on the Phase III requirement above.

      This requirement will lead to differential amounts of minimum total subject-follow-up depending on the sample size of the study. For the Phase 3 studies that are currently underway, given the differences in planned sample sizes in current programs, this translates to a range from a minimum of 15,000 to a minimum of 30,000 subjects followed up for at least two months. Specifying a minimum required follow-up in terms of subjects and months (e.g., minimum 20,000 subjects followed for a minimum of two months) irrespective of the particular study sample size, would ensure consistency across all studies.

      AstraZeneca und J&J haben die Studien mit den größten Teilnehmerzahlen. Moderna mit der kleinsten 30K und BNTX/Pfizer entweder 30K oder 44K.

      Die Eingabe an das FDA subcommitte, die Teilnehmerzahl nach vollständiger Vakzinierung und 2 Monaten Nachbetrachtung auf 20K zu limitieren, kann also logischerweise nur von einem der beiden kommen. Wer ist nochmals der Impfstoffkandidat mit nur einer Spritze?

      Es wird versucht den zeitlichen BioNTech/Pfizer Vorsprung durch Eingaben aufzuholen.

      Gruß
      :):cool: baggo-mh
      BioNTech | 91,45 $
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:41:42
      Beitrag Nr. 12.808 ()
      LukaDoncic
      21.10.2020 14:53:22

      Antwort auf Beitrag von Sheherasade am 21.10.20 14:50:11
      wie hoch ist denn jetzt die Produktion bis Ende 2021?

      Dachte die Marburger 750 kommen daz? also 2 Mrd. ca bis Ende 2021?


      onkelen
      27.08.2020 06:25:13


      Fosun hat sich bereit erklärt, BioNTech eine Lizenzgebühr von bis zu 85 Millionen US-Dollar sowie Verkaufsgebühren in Höhe von 35 Prozent des künftigen jährlichen Bruttogewinns zu zahlen. Foto: ReutersFosun hat zugestimmt, BioNTech eine Lizenzgebühr von bis zu 85 Millionen US-Dollar sowie Lizenzgebühren in Höhe von 35 Prozent des künftigen jährlichen Bruttogewinns zu zahlen. Foto: Reuters
      Fosun hat sich bereit erklärt, BioNTech eine Lizenzgebühr von bis zu 85 Millionen US-Dollar sowie Verkaufsgebühren in Höhe von 35 Prozent des künftigen jährlichen Bruttogewinns zu zahlen. Foto: Reuters
      Shanghai Fosun Pharmaceutical
      (Group) beabsichtigt, den Coronavirus-Impfstoff des deutschen Partners BioNTech bis Ende des Jahres nach China zu bringen, um ihn mit Produkten chinesischer und internationaler Konkurrenten zu vergleichen.

      "Wir hoffen, dass wir es bis zum Jahresende vermarkten können, aber es gibt viele Unsicherheiten bei klinischen Studien sowie den behördlichen Genehmigungsverfahren", sagte CEO Wu Yifang in einem Interview.

      „Pfizer und BioNTech haben kürzlich erklärt, dass sie bereits im Oktober dieses Jahres auf dem richtigen Weg sind, eine behördliche Überprüfung des BNT162b2-Impfstoffkandidaten zu beantragen. Wenn es genehmigt wird, hoffen wir, bald in Greater China nachziehen zu können. “
      Fosun Pharma, Teil des in Shanghai ansässigen Konglomerats Fosun International, erhielt im März von MainN BioNTech die Lizenz, seine mRNA Covid-19 exklusiv zu entwickeln und zu vermarkten
      Impfstoffe auf dem chinesischen Festland, in Hongkong, Macau und Taiwan. BioNTech wird den Impfstoff liefern, falls er in der Region zugelassen wird.

      Das in den USA ansässige Unternehmen Pfizer arbeitet mit BioNTech zusammen, um es außerhalb Chinas zu vermarkten, und führt in den USA klinische Studien der Phase 2-3 durch, in denen es von der Food and Drug Administration als „Fast Track“ ausgezeichnet wurde.

      Sie planen, bis Ende dieses Jahres weltweit bis zu 100 Millionen Dosen und bis Ende 2021 1,3 Milliarden Dosen zu liefern.
      Fosun Pharma teilt den Anstieg, als Peking den Antrag auf Impfstoffstudie annimmt
      14. Juli 2020

      Im Gegensatz zu einem normalen Impfstoff führen RNA-Impfstoffe eine mRNA-Sequenz ein - das Molekül, das den Zellen sagt, was sie bauen sollen -, das für Antigene kodiert ist, die Proteine, die denen des Pathogens ähneln.
      HK Business Briefing
      Erhalten Sie Updates direkt in Ihren Posteingang
      Mit Ihrer Registrierung stimmen Sie unseren AGB und Datenschutzbestimmungen zu

      Sobald es im Körper produziert wird, wird das Antigen auf Coronavirus-infizierten Zellen vom Immunsystem erkannt, das sie dann bekämpfen kann.

      RNA-Impfstoffe sind schneller und billiger herzustellen als herkömmliche Impfstoffe, und ein RNA-basierter Impfstoff ist auch für den Patienten sicherer, da sie nicht unter Verwendung infektiöser Elemente hergestellt werden, so die Denkfabrik PHG Foundation des Gesundheitswesens der britischen Universität Cambridge.

      "Der Vorteil des mRNA-Impfstoffs besteht darin, dass er auch bei geringfügigen Veränderungen des Virus funktioniert", sagte Wu. "Selbst wenn es eine signifikantere Mutation durchläuft, können Wissenschaftler schnell neue Impfstoffe entwickeln, die auf der veränderten Genomsequenz basieren."

      Kein Impfstoff auf mRNA-Basis - hergestellt aus gentechnisch veränderter Virus-DNA - wurde weltweit für den Start zugelassen.

      Fosun hat sich bereit erklärt, BioNTech eine Lizenzgebühr von bis zu 85 Millionen US-Dollar sowie Verkaufsgebühren in Höhe von 35 Prozent des künftigen jährlichen Bruttogewinns zu zahlen.

      Fosun hat 72 Freiwilligen in einer Phase-1-Studie in der Provinz Jiangsu den BNT162b1-Impfstoff von BioNTech verabreicht. Die vorläufigen Sicherheitsdaten sind „gut“, sagte Wu und beantragte die Genehmigung, eine separate Studie mit BNT162b2 zu starten.

      "Da der Hauptzweck der China-Studien darin besteht, zu zeigen, dass die Impfstoffe in der chinesischen Bevölkerung wirken, kann die Anzahl der benötigten Freiwilligen viel geringer sein als die von Pfizer und BioNTech in Übersee durchgeführten Studien", sagte Wu.

      Es wird erwartet, dass Peking Vorschriften über die Beschaffungspreise für Covid-19-Impfstoffe im öffentlichen Sektor erlässt, die es Unternehmen hoffentlich ermöglichen, angemessene Gewinne zu erzielen, sagte er.

      "Für den Selbstzahlermarkt werden unsere Preise basierend auf der Nachfrage und den Preisen anderer Unternehmen angepasst", fügte er hinzu.

      Der Vorsitzende der rivalisierenden Sinopharm-Gruppe, Liu Jingzhen, sagte zuvor gegenüber der staatlichen Guangming Daily, sie plane, ihre Impfstoffkandidaten mit „mehreren hundert Yuan“ pro Dosis zu bewerten.

      Fosun Pharma verzeichnete am Dienstag einen Anstieg des Nettogewinns um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,7 Milliarden Yuan im ersten Halbjahr 2020, da der Umsatz um 0,9 Prozent auf 14 Milliarden Yuan zurückging.

      Der Gewinnanstieg wurde auf den Verkauf von Covid-19-Testkits und lebenserhaltenden Beatmungsgeräten sowie von Medikamenten zur Behandlung von Gicht, Depressionen, Blutkrebs und zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut zurückgeführt.


      Dies wurde auch durch ein Gewinnwachstum von 52 Prozent bei der indischen Generika-Tochter Gland Pharma gefördert, die Fosun bis Ende des Jahres in Mumbai separat auflisten will, sagte Wu.


      21.10.2020

      The world start to see the effect of vaccinations on the coronavirus pandemic as early as the second quarter if medicines are approved early next year, according to the head of one of the front-runners vying to get their vaccine candidates to market.
      But collective efforts from vaccine developers, scientists and the media will be needed to inform vaccine sceptics to support higher take-up rates, said Ugur Sahin, co-founder and CEO of BioNTech. The company, which is based in Mainz, Germany, has partnered with Shanghai Fosun Pharmaceutical to bring its candidate to China.
      "If we have positive clinical data that are considered to be sufficient by regulators, our vaccine could be made available under emergency use authorisation, at least for certain regions," he told the South China Morning Post.
      Get the latest insights and analysis from our Global Impact newsletter on the big stories originating in China.


      "2021 will be a year when we will learn how fast vaccines will be made available, (which will) require collaboration and close alignment among governments, companies and logistics providers ... we might see the first effects of such vaccinations as soon as in the second quarter."
      BioNTech has partnered with the US pharmaceutical giant Pfizer to develop a vaccine for international markets outside China. They are conducting a late-stage global clinical trial with around 38,000 participants in over 120 centres.
      Early data from various trials of the candidate have been submitted to American, European and Canadian regulators, and more will be submitted in coming weeks.
      The first efficacy data "read-out" from the BioNTech-Pfizer trial could be available later this month, if the vaccine's benefits can be demonstrated objectively.
      Data on the first 32 participants who have been infected by the virus will be studied in the first read-out. If 26 or more of them belong to the control group, with six or less who actually received the vaccine, it would be the first sign of efficacy with statistical significance.

      "If the first evaluation does not indicate statistical significance, we will wait a couple of weeks until 62 participants have a proven infection, and then repeat the analysis," said Sahin, a Turkish-born German oncology and immunology professor who has co-founded two biotech firms since 2002.
      BioNTech's candidate is one of two messenger RNA candidates among a total of 10 Covid-19 vaccine candidates undergoing phase three clinical trials globally, according to World Health Organization. Some 42 candidates are in clinical trials and 156 others are in preclinical evaluation.
      mRNA vaccines work by introducing a molecule coded for a disease-specific protein, which can "coach" the body's immune system to produce antibodies and generate immune responses against the virus.
      BioNTech plans to follow up on the participants for two years, and collect data on safety-related events, infections and their severity.

      To tackle resistance from vaccine sceptics, Sahin said developers will need to be fully transparent about the potential side effects of their candidates.
      "We need to provide updated information about long-term protection data and safety observations in vaccinated subjects," he said.
      Sahin would not project a product launch time frame for BioNTech's candidate in China if it gets marketing approval elsewhere, saying it depends on the Chinese government's vaccination strategy and regulators' approval.
      "We shouldn't forget that the outbreak is under control in China," he said.
      Fosun Pharma agreed in March to buy US$50 million worth of BioNTech shares and pay up to US$135 million towards the vaccine's development. BioNTech's share price has tripled since then.
      More Articles from SCMP
      Brexit time bomb ticking as talks falter
      Coronavirus: Hong Kong jobless rate climbs to 6.4 per cent, highest in nearly 16 years
      India returns ‘stray’ soldier to China troops in disputed border region
      China, Taiwan and Vietnam successfully contained coronavirus, now they are the poster boys for global trade
      ‘To hell with this corona’: the mask slips for India’s Covid-19 sceptics
      This article originally appeared on the South China Morning Post (www.scmp.com), the leading news media reporting on China and Asia.
      Copyright (c) 2020. South China Morning Post Publishers Ltd. All rights reserved.
      Microsoft may earn an Affiliate Commission if you purchase something through recommended links in this article


      Das sind meine Quellen, daraus lässt sich ableiten, dass auch von China aus ein Geldregen zu erwarten ist - über die Produktionskapazität habe ich leider keine Angaben 🤔
      BioNTech | 76,81 €
      Avatar
      schrieb am 21.10.20 15:38:33
      Beitrag Nr. 12.807 ()
      Gapclose!......bin wieder drin
      BioNTech | 77,69 €
      • 1
      • 7753
      • 9034
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,25
      +0,59
      -0,03
      -0,03
      -0,94
      +2,99
      +0,19
      +0,02
      -0,12
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      267
      80
      75
      59
      51
      47
      46
      41
      41
      38
      BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht