BionTech - Die technische Situation für den aktiven Anleger
eröffnet am 14.05.21 12:28:20 von
neuester Beitrag 06.05.22 22:06:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.445.551 von Dactylus2 am 28.04.22 12:46:14
Lieber Dactylus,
es gibt keine CovidiotInnen. Es gab niemals CovidiotInnen. Bitte wach endlich auf. Danke.
Zitat von Dactylus2: . Hier geht es um darüberhinaus gehende Nebenwirkungen und diese entspringen dem Wahn der CovidiotInnen.
Lieber Dactylus,
es gibt keine CovidiotInnen. Es gab niemals CovidiotInnen. Bitte wach endlich auf. Danke.
Die Quote unerwünschter Nebenwirkungen liegt bei jeder Impfung bei hundert Prozent. Stets wird man gepiekst, stets wird eine Immunreaktion erzeugt, die unangenehm und somit unerwünscht ist. Hier geht es um darüberhinaus gehende Nebenwirkungen und diese entspringen dem Wahn der CovidiotInnen. Fast alle Covidtoten in D sind ungeimpft oder nicht vollständig geimpft. Und zwar über 200 täglich. Die Herzmuskelentzündungen klingen fast immer schnell wieder ab und liegen bei
weit unter einem Promille. Die Folgen von Long Covid klingen nicht schnell ab und werden das Gesundheits- und Sozialsystem nachhaltig belasten.
weit unter einem Promille. Die Folgen von Long Covid klingen nicht schnell ab und werden das Gesundheits- und Sozialsystem nachhaltig belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.433.797 von langezeit am 27.04.22 09:59:37
Beziffern wir den vermeintlichen Aufwand doch mal: Es gibt in Deutschland laut Google rund 400.000 berufstätige Ärzte. Geimpft wurden rund 60 Mio Menschen. Wenn davon 0,02% schwere Nebenwirkungen hatten (ab wann genau ist's eigentlich "schwer"?), dann wären das 12.000 Betroffene. Dann hätte jeder Arzt im Mittel also seit Begin der Impfungen vor 1 1/2 Jahren 12.000/400.000 = 0,03 Meldungen an das PE-Institut zu schreiben. Also sooo hoch scheint mir der Aufwand jetzt nicht. Und bei 0,8% währe es 480.000/400.000 = 1,2 Meldungen pro Arzt. Und das in 1,5 Jahren, seitdem wird ja geimpft. Also jeder Arzt hätte dann ca 1x im Jahr melden müssen, im worst case. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser "Aufwand" zu einer Meldezurückhaltung der Ärzteschaft führt.
Zitat von langezeit: Da die Meldung einer Nebenwirkung die auf die Corona Impfung zurückzuführen ist von fast keinem Arzt ernst genommen wird, dazu der Arbeitsaufwand, diese dem Paul Ehrlich Institut zu melden mind. eine halbe Stunde Arbeitszeit des Arztes in Anspruch nimmt, diese jedoch nicht vergütet wird, kann man sich die Dunkelziffer denken. Neuerdings sollen die Nebenwirkungen nicht mehr ans Paul E I gemeldet werden, sondern an die EMA. Hier soll der Aufwand noch um einiges grösser sein.
Beziffern wir den vermeintlichen Aufwand doch mal: Es gibt in Deutschland laut Google rund 400.000 berufstätige Ärzte. Geimpft wurden rund 60 Mio Menschen. Wenn davon 0,02% schwere Nebenwirkungen hatten (ab wann genau ist's eigentlich "schwer"?), dann wären das 12.000 Betroffene. Dann hätte jeder Arzt im Mittel also seit Begin der Impfungen vor 1 1/2 Jahren 12.000/400.000 = 0,03 Meldungen an das PE-Institut zu schreiben. Also sooo hoch scheint mir der Aufwand jetzt nicht. Und bei 0,8% währe es 480.000/400.000 = 1,2 Meldungen pro Arzt. Und das in 1,5 Jahren, seitdem wird ja geimpft. Also jeder Arzt hätte dann ca 1x im Jahr melden müssen, im worst case. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser "Aufwand" zu einer Meldezurückhaltung der Ärzteschaft führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.429.381 von nachtwoelfchen am 26.04.22 18:56:54
Die Impfung kann Nebenwirkungen verursachen, das hat nie jemand bestritten. Man kann sich nun darüber streiten, ob diese Quote bei 0,02 % oder bei 0,8% liegt. Ob die Quote bei anderen Impfungen höher oder niedriger liegt, mag den Statistiker oder Impfforscher interessieren, ändert aber nichts an meiner Impfentscheidung bzgl. Covid - sei diese nun pro oder contra. Ist nicht viel mehr entscheidend, dass die Impfung nachweislich weltweit Millionen Menschenleben gerettet hat? Was bei dieser Abwägung schwerer wiegt, mag jeder für sich selbst folgern: Wer sich nicht impfen lassen mag, soll's hat lassen. Aber dann bitte nicht so tun, als sei die Impfung gefährlicher als die Krankheit. Und sich nicht beklagen, wenn die Gesellschaft spezielle Schutzmaßnahmen vorsieht, die diese simple Tatsache berücksichtigt.
Zitat von nachtwoelfchen: Also sind sich jetzt alle Parteien einig das die amtliche qoute schwerer Nebenwirkung bei ca 0,02% liegt. Ob das viel oder wenig ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
Was mich interessiert.. Wo liegt den die qoute der schweren Nebenwirkungen bei anderen Impfungen?
Bei corona würde ganz genau hingeschaut, vielleicht auch zuviel gemeldet, weil es im focus stand (bzw bei anderen zu wenig gemeldet weil man es nicht im Blick hatte).
Lässt sich den da was sagen?
Die Impfung kann Nebenwirkungen verursachen, das hat nie jemand bestritten. Man kann sich nun darüber streiten, ob diese Quote bei 0,02 % oder bei 0,8% liegt. Ob die Quote bei anderen Impfungen höher oder niedriger liegt, mag den Statistiker oder Impfforscher interessieren, ändert aber nichts an meiner Impfentscheidung bzgl. Covid - sei diese nun pro oder contra. Ist nicht viel mehr entscheidend, dass die Impfung nachweislich weltweit Millionen Menschenleben gerettet hat? Was bei dieser Abwägung schwerer wiegt, mag jeder für sich selbst folgern: Wer sich nicht impfen lassen mag, soll's hat lassen. Aber dann bitte nicht so tun, als sei die Impfung gefährlicher als die Krankheit. Und sich nicht beklagen, wenn die Gesellschaft spezielle Schutzmaßnahmen vorsieht, die diese simple Tatsache berücksichtigt.
Heute gerade die Meldung über die sich wiederholende Ansteckung in Bayern gelesen. Ab Herbst geht es wieder los....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.444.180 von Averex am 28.04.22 10:36:46Und wieder diese pauschalen Aussagen. Ich hoffe, sie meiden die Ärzte, da diese ja eh nicht ihre Arbeit ernst nehmen. Also absofort nur noch zum Medizinmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.434.520 von MrNobody1984 am 27.04.22 10:59:02Ärzte und Ihre Arbeit ernst nehmen? Das ich nicht lache.... die wirklich guten Ärzte sind so rar geworden.
Was möchten Sie uns denn mitteilen? Haben Sie sich Ihre verlinkte Seite durchgelesen oder gab es schon Schwierigkeiten bei der Überschrift? In dem Artikel steht drin, dass die Impfnebenwirkungen selten sind. Wobei hier aber auch nicht zwischen den Impfstoffen unterschieden wurde. Auch konnte ich zu der Aussage des Vorredner nichts finden, dass die Ärzte ihre Arbeit nicht ordnungsgemäß ausüben. Und noch einmal. Es können wie überall nur Daten erfasst werden, die messbar und genau zugeordnet werden können. Was ich letzten endes vermute ist eine komplett andere Geschichte.