öl und gas (Seite 1154)
eröffnet am 22.01.20 10:53:43 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:03:40 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:03:40 von
Beiträge: 15.289
ID: 1.319.043
ID: 1.319.043
Aufrufe heute: 22
Gesamt: 2.529.030
Gesamt: 2.529.030
Aktive User: 0
ISIN: CA75624R1082 · WKN: A2PRKY · Symbol: 0XD
0,9600
CAD
+5,49 %
+0,0500 CAD
Letzter Kurs 02.05.24 TSX Venture
Neuigkeiten
22.03.24 · globenewswire |
22.03.24 · globenewswire |
09.03.24 · Sharedeals |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9500 | +31,94 | |
19,650 | +11,77 | |
86,77 | +10,04 | |
0,755 | +8,09 | |
0,755 | +8,09 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,8200 | -9,05 | |
7,4500 | -9,15 | |
4,6700 | -10,19 | |
4,2000 | -11,39 | |
3,5200 | -15,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Discord: User Justdon 6:09
Ich glaube, ich bin tief in Linkedin darauf gestoßen, dass Jay Park und Mark Gerlitz beide mehrere Jahre gleichzeitig als unterschiedliche Partner auf Park Energy Law waren. Park kam zuerst nach Recaf, gefolgt von Gerlitz. Ich hatte ursprünglich gedacht, Gerlitz sei ein Außenseiter, aber jetzt bin ich mir nicht sicher. Vermutlich hat dieser Kommentar keine Bedeutung, außer dass das Management eine eng verbundene Gruppe zu sein scheint, denke ich.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag ☀️
Ich glaube, ich bin tief in Linkedin darauf gestoßen, dass Jay Park und Mark Gerlitz beide mehrere Jahre gleichzeitig als unterschiedliche Partner auf Park Energy Law waren. Park kam zuerst nach Recaf, gefolgt von Gerlitz. Ich hatte ursprünglich gedacht, Gerlitz sei ein Außenseiter, aber jetzt bin ich mir nicht sicher. Vermutlich hat dieser Kommentar keine Bedeutung, außer dass das Management eine eng verbundene Gruppe zu sein scheint, denke ich.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Tag ☀️
Ich hätte noch einmal eine Frage zur ersten Bohrung. Hier im Forum wird überwiegend davon ausgegangen, dass es seinen Grund (nämlich einen Ölfund) hat, warum Recon hier länger bleibt. Aber: Könnten das nicht einfach nur technische Gründe oder sonstige Probleme sein?
Vielleicht auch ein (zukünftiges) Problem(?) für RECON Africa?
IUCN-Report Waldelefanten vom Aussterben bedroht
Der Bestand der Afrikanischen Waldelefanten ist in den vergangenen 30 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen. Deshalb setzt ihn die Weltnaturschutzunion IUCN nun auf ihre Rote Liste mit akut vom Aussterben bedrohten Arten.
Wilderei und Lebensraumverlust haben eine Elefantenart in Afrika an den Rand des Aussterbens gebracht. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) setzte den afrikanischen Waldelefanten auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten in die Kategorie "vom Aussterben bedroht", die höchste von drei Gefährdungsstufen. Der etwas häufigere Savannenelefant sei in der zweithöchsten Kategorie und stark gefährdet. Bislang wurden die Arten zusammen betrachtet und waren in der dritten Kategorie als "gefährdet" gelistet.
Insgesamt sei die Zahl der afrikanischen Waldelefanten in 30 Jahren um 86 Prozent geschrumpft, die der Savannenelefanten in 50 Jahren um 60 Prozent, berichtete die IUCN in Genf. Seit 2008 habe die Wilderei besonders stark zugenommen. 2016 schätzte die Organisation die Zahl der Exemplare beider Arten auf rund 415.000.
Gut für Ökosystem und Klima
"Afrikanische Elefanten spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem", sagte IUCN-Generaldirektor Bruno Oberle. "Wir müssen dringend die Wilderei beenden und sicherstellen, dass genügend geeigneter Lebensraum geschützt wird." Es gebe Beispiele erfolgreicher Schutzmaßnahmen, die ausgeweitet werden müssten. Die IUCN nennt etwa Gabun und Kongo, wo die Populationen von Waldelefanten stabilisiert werden konnten. Im Naturschutzgebiet Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area am Sambesi-Fluss zwischen Angola, Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe wachse die Zahl der Savannenelefanten sogar.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland verweist auf die wichtige Rolle der Elefanten auch beim Klimaschutz. "Gerade Waldelefanten spielen als Gärtner des Waldes eine zentrale Rolle für den Erhalt der Regenwälder des Kongo-Beckens, und damit für den Klimaschutz", sagte Arnulf Köhncke, Leiter der Abteilung Artenschutz. "Ohne die Waldelefanten verändert sich die Zusammensetzung des Waldes so, dass dieser deutlich weniger Kohlenstoff speichern kann."
Elfenbeinhandel als zentrales Problem
Der Handel mit Elfenbein boomt, wie neue Zahlen der Organisation Traffic im Auftrag des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) zeigen. 2019 sei die Beschlagnahmung von 42,5 Tonnen gemeldet worden.
"Der Elfenbeinhandel ist fest in der Hand global organisierter krimineller Netzwerke", sagte Daniela Freyer, Tierschutzorganisation Pro Wildlife. "Noch immer kommt die große Mehrheit der Täter ohne Strafverfolgung davon." Nach Schätzungen fielen jedes Jahr bis zu 30.000 Elefanten Wilderern zum Opfer. "Nur etwa zehn Prozent des geschmuggelten Elfenbeins wird überhaupt entdeckt", sagte Freyer.
Corona verschärft Probleme
Die Corona-Krise hat verheerende Auswirkungen auf Tier- und Naturschutz. In mehr als der Hälfte der Schutzgebiete in Afrika hätten die Einsätze gegen Wilderer reduziert oder eingestellt werden müssen, hatte IUCN vor Kurzem berichtet. Gründe sind unter anderem, dass Ländern das Geld durch den Wirtschaftseinbruch und das Ausbleiben der Touristen fehlt.
Im südlichen Afrika lauert neben der Wilderei und dem Verlust von Habitat eine weitere Bedrohung für Elefanten. Im weltberühmten Naturparadies Okawango-Delta in Botsuana starben 2020 mehr als 300 Elefanten, vermutlich durch Infektionen mit Cyanobakterien, auch als Blaualgen bekannt. Auch in diesem Jahr wurden dort schon 39 Kadaver gefunden. Auch im Nachbarland Simbabwe starben im vergangenen Jahr mehr als 30 Elefanten an Infektionen.
Zehntausende Arten bedroht
Die IUCN ergänzt die seit 1964 geführte Rote Liste jedes Jahr mehrmals. Darauf stehen inzwischen mehr als 134.000 Tier- und Pflanzenarten, von denen fast 37.500 vom Aussterben bedroht sind."
Quelle: tagesschau.de
IUCN-Report Waldelefanten vom Aussterben bedroht
Der Bestand der Afrikanischen Waldelefanten ist in den vergangenen 30 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen. Deshalb setzt ihn die Weltnaturschutzunion IUCN nun auf ihre Rote Liste mit akut vom Aussterben bedrohten Arten.
Wilderei und Lebensraumverlust haben eine Elefantenart in Afrika an den Rand des Aussterbens gebracht. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) setzte den afrikanischen Waldelefanten auf der neuen Roten Liste der bedrohten Arten in die Kategorie "vom Aussterben bedroht", die höchste von drei Gefährdungsstufen. Der etwas häufigere Savannenelefant sei in der zweithöchsten Kategorie und stark gefährdet. Bislang wurden die Arten zusammen betrachtet und waren in der dritten Kategorie als "gefährdet" gelistet.
Insgesamt sei die Zahl der afrikanischen Waldelefanten in 30 Jahren um 86 Prozent geschrumpft, die der Savannenelefanten in 50 Jahren um 60 Prozent, berichtete die IUCN in Genf. Seit 2008 habe die Wilderei besonders stark zugenommen. 2016 schätzte die Organisation die Zahl der Exemplare beider Arten auf rund 415.000.
Gut für Ökosystem und Klima
"Afrikanische Elefanten spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem", sagte IUCN-Generaldirektor Bruno Oberle. "Wir müssen dringend die Wilderei beenden und sicherstellen, dass genügend geeigneter Lebensraum geschützt wird." Es gebe Beispiele erfolgreicher Schutzmaßnahmen, die ausgeweitet werden müssten. Die IUCN nennt etwa Gabun und Kongo, wo die Populationen von Waldelefanten stabilisiert werden konnten. Im Naturschutzgebiet Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area am Sambesi-Fluss zwischen Angola, Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe wachse die Zahl der Savannenelefanten sogar.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland verweist auf die wichtige Rolle der Elefanten auch beim Klimaschutz. "Gerade Waldelefanten spielen als Gärtner des Waldes eine zentrale Rolle für den Erhalt der Regenwälder des Kongo-Beckens, und damit für den Klimaschutz", sagte Arnulf Köhncke, Leiter der Abteilung Artenschutz. "Ohne die Waldelefanten verändert sich die Zusammensetzung des Waldes so, dass dieser deutlich weniger Kohlenstoff speichern kann."
Elfenbeinhandel als zentrales Problem
Der Handel mit Elfenbein boomt, wie neue Zahlen der Organisation Traffic im Auftrag des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) zeigen. 2019 sei die Beschlagnahmung von 42,5 Tonnen gemeldet worden.
"Der Elfenbeinhandel ist fest in der Hand global organisierter krimineller Netzwerke", sagte Daniela Freyer, Tierschutzorganisation Pro Wildlife. "Noch immer kommt die große Mehrheit der Täter ohne Strafverfolgung davon." Nach Schätzungen fielen jedes Jahr bis zu 30.000 Elefanten Wilderern zum Opfer. "Nur etwa zehn Prozent des geschmuggelten Elfenbeins wird überhaupt entdeckt", sagte Freyer.
Corona verschärft Probleme
Die Corona-Krise hat verheerende Auswirkungen auf Tier- und Naturschutz. In mehr als der Hälfte der Schutzgebiete in Afrika hätten die Einsätze gegen Wilderer reduziert oder eingestellt werden müssen, hatte IUCN vor Kurzem berichtet. Gründe sind unter anderem, dass Ländern das Geld durch den Wirtschaftseinbruch und das Ausbleiben der Touristen fehlt.
Im südlichen Afrika lauert neben der Wilderei und dem Verlust von Habitat eine weitere Bedrohung für Elefanten. Im weltberühmten Naturparadies Okawango-Delta in Botsuana starben 2020 mehr als 300 Elefanten, vermutlich durch Infektionen mit Cyanobakterien, auch als Blaualgen bekannt. Auch in diesem Jahr wurden dort schon 39 Kadaver gefunden. Auch im Nachbarland Simbabwe starben im vergangenen Jahr mehr als 30 Elefanten an Infektionen.
Zehntausende Arten bedroht
Die IUCN ergänzt die seit 1964 geführte Rote Liste jedes Jahr mehrmals. Darauf stehen inzwischen mehr als 134.000 Tier- und Pflanzenarten, von denen fast 37.500 vom Aussterben bedroht sind."
Quelle: tagesschau.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.602.774 von glorianer am 25.03.21 17:22:23
teheran10 (1022)
User Actions
34 minutes ago
36 Reads
Post# 32875683
DO NOT SELL AT THESE PRICES......IT'S SILLY
The potential is enormous but retail is still uneducated to understand the magnitude of this play and potential MEGA discovery....
der versteht es auch nicht
teheran10 (1022)
User Actions
34 minutes ago
36 Reads
Post# 32875683
DO NOT SELL AT THESE PRICES......IT'S SILLY
The potential is enormous but retail is still uneducated to understand the magnitude of this play and potential MEGA discovery....
der versteht es auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.601.529 von glorianer am 25.03.21 16:18:35
Niedrig
Hoch
Schlusskurs
Handelsende
3,20 3,00danke 3,32 3,25
Niedrig
Hoch
Schlusskurs
Handelsende
3,20 3,00danke 3,32 3,25
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.601.769 von Simbabwedollar am 25.03.21 16:30:10
Hier scheint mir die Übersetzung etwas zu frei zu sein bzgl. „neu entdeckt“. Wie glorianer schon schrieb gerade, ist die richtigere Übersetzung eher: ReconAfrica eröffnet ein neues, tiefes Sedimentgebiet/-becken.
Zitat von Simbabwedollar: Der Fokus liegt auf NEU ENTDECKT.
Hier scheint mir die Übersetzung etwas zu frei zu sein bzgl. „neu entdeckt“. Wie glorianer schon schrieb gerade, ist die richtigere Übersetzung eher: ReconAfrica eröffnet ein neues, tiefes Sedimentgebiet/-becken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.601.529 von glorianer am 25.03.21 16:18:35Der Fokus liegt auf NEU ENTDECKT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.506 von Simbabwedollar am 25.03.21 15:22:56
"ReconAfrica is opening a new, deep sedimentary basin—the Kavango Basin—in the Kalahari Desert of NE Namibia and NW Botswana."
"ReconaFrica eröffnet ein neues, tiefe Sedimentgebiet, das Kavango-Becken in der Kalahari-Wüste von Ne Namibia und NW Botswana."
ist doch nichts neues
"ReconAfrica is opening a new, deep sedimentary basin—the Kavango Basin—in the Kalahari Desert of NE Namibia and NW Botswana."
"ReconaFrica eröffnet ein neues, tiefe Sedimentgebiet, das Kavango-Becken in der Kalahari-Wüste von Ne Namibia und NW Botswana."
ist doch nichts neues
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.311 von Asemi am 25.03.21 15:12:36DANKE - na dann brauchen wir ja noch nicht einmal zwischen den Zeilen zu lesen
22.03.24 · globenewswire · Reconnaissance Energy Africa |
22.03.24 · globenewswire · Reconnaissance Energy Africa |
09.03.24 · Sharedeals · Reconnaissance Energy Africa |