ASM Australian Strategic Materials - Chancen, Risiken, Perspektiven (Seite 3)
eröffnet am 30.07.20 23:06:06 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:26:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.134.745 von N.Y. am 11.07.23 08:58:42https://www.koreatimes.co.kr/www/opinion/2023/07/638_354623.…
Chart, Umfeld, Sippenhaft, Handelsverlauf heute…der Kurs will oben raus….
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.134.022 von N.Y. am 11.07.23 06:11:53Rein wegen dem Chart oder Erkenntnissen aus deinem "einarbeiten"?!
ich bin hier heute auch 
eingestiegen.... let´see..
eingestiegen.... let´see..
@germane1:
"Was in Korea los ist, wissen wir hoffentlich in ein paar Wochen, dann ist der Geschäftsbericht fällig für 2022/23."
Ich lese mich hier gerade ein, gab es Schwierigkeiten in Korea?
Danke und Gruß!
"Was in Korea los ist, wissen wir hoffentlich in ein paar Wochen, dann ist der Geschäftsbericht fällig für 2022/23."
Ich lese mich hier gerade ein, gab es Schwierigkeiten in Korea?
Danke und Gruß!
Trading Spotlight
Australia minister calls on end-consumers to underpin critical minerals investment
Zitat von Oginvest: MELBOURNE, June 20 (Reuters) - Automakers and other consumers of critical minerals should invest in Australia's materials processing industry to secure ethical long-term supply that can weather geopolitical disruptions, the Australian resources minister said on Tuesday.
One of the world's biggest suppliers of raw minerals, Australia unfurled a landmark strategy on Tuesday that outlines how it will work with investors and international partners to build a critical minerals processing industry.
Australia is the world's top supplier of lithium, and a significant producer of rare earths, cobalt, graphite, manganese and other minerals critical to global energy transition. It also produces copper and nickel, key to green energy but which are not classified as critical.
Despite the government offering billions of dollars in cornerstone investments, minerals developers are still struggling to source sufficient financing to build processing plants due to limited interest from commercial lenders wary of price risk and new technologies.
End-users need to fill the gap, Australia Resources Minister Madeleine King told Reuters: "Come invest. We do have the geology and also a stable investment setting in Australia."
...
https://www.reuters.com/markets/commodities/australia-minist…
Australia taps global partners in landmark critical minerals strategy
Zitat von Oginvest: Australia announces A$500 mln more in project funding
End-users should help fund industry -resources minister
Country still needs to fast track permits -industry
Copper, nickel should be on critical minerals list -industry
MELBOURNE, June 20 (Reuters) - Australia, one of the world's biggest suppliers of raw minerals, unfurled a landmark strategy on Tuesday outlining how it will work with investors and international partners to build a critical minerals processing industry.
The Labor government strategy aims to see Australia as a significant producer by 2030 of the raw and processed critical minerals that are key to global energy transition, moving it along the path to becoming a renewable superpower.
The world's biggest lithium producer and a major supplier of rare earths and other metals already has 81 critical minerals projects under development worth as much as A$42 billion ($29 billion), according to government figures.
Tesla (TSLA.O), General Motors (GM.N) and Stellantis (STLAM.MI) have all secured Australian supply in the past few years as global competition for battery minerals heats up.
...
The government will award another A$500 million to resources projects via the Northern Australia Infrastructure fund, adding to a pot of A$2.3 billion already allocated. Those funds are in addition to A$1 billion announced for value-added resource projects and A$3 billion for renewables and low-emissions technologies as part of its national reconstruction fund.
The new allotment disappointed some developers when compared with incentives doled out by the United States, Canada and the European Union.
...
https://www.reuters.com/markets/commodities/australia-taps-g…
Lesestoff
Nicht nur die USA pumpen große Summen Fördermittel in den Australischen Critical Minerals Sektor, sondern die Australische Regierung selbst. Sie verspricht davon 100te Milliarden Bruttoinlandsprodukt und die Schaffung 100tausender Arbeitsplätze. Doch lest selbst
Die Regierung Albanese wird weitere 500 Mio. USD aus der Northern Australia Infrastructure Facility (NAIF) bereitstellen, um eine kritische Mineralienverarbeitungsindustrie in Gang zu bringen, die nach ihren Angaben bis 2040 neue wirtschaftliche Aktivitäten im Wert von 133,5 Mrd. USD und 262.600 neue Arbeitsplätze schaffen könnte.
In dem Bestreben, die Energiesicherheit zu erhöhen und die Abhängigkeit von China bei wichtigen Mineralien wie Lithium zu verringern, hat die Bundesregierung außerdem angekündigt, dass sie die Liste der kritischen Mineralien in Australien bis 2026 überprüfen wird.
Mit der lang erwarteten Strategie, die die Ministerin für Ressourcen und Nordaustralien, Madeleine King, am Dienstag vorstellte, soll die nachgelagerte Verarbeitung und Herstellung von kritischen Mineralien in Australien gefördert werden, die in Batterien, Elektrofahrzeugen, Windturbinen und Solarzellen verwendet werden.
Doch der Wettlauf mit anderen Ländern geht weiter, denn die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Australien bis 2030 ein weltweit bedeutender Produzent von Rohstoffen und verarbeiteten kritischen Mineralien wird und souveräne Kapazitäten in der Verarbeitung kritischer Mineralien aufbaut.
Und das, obwohl Bedenken geäußert wurden, ob Australien zu teuer sei, um eigene Verarbeitungsanlagen oder Batteriefabriken zu haben.
Die 500 Millionen Dollar aus dem NAIF werden voraussichtlich die erste größere Investition der Bundesregierung in diesem Sektor sein, die bereits über die 2 Milliarden Dollar schwere Critical Minerals Facility verfügt, die von Export Finance Australia verwaltet wird.
Obwohl das Wort "China" in dem 55-seitigen Dokument nicht ein einziges Mal erwähnt wird, heißt es in dem Bericht, man werde ausländische Investitionen in australische Projekte im Bereich kritischer Mineralien überwachen, "um sicherzustellen, dass sie nicht den nationalen Interessen Australiens zuwiderlaufen".
Frau King erklärte, dass Australien im globalen Wettlauf um die Rohstoffe für Schlüsselprodukte der Verteidigungs-, Raumfahrt-, Energie- und Transportindustrie vor vielen Herausforderungen stehe.
Dem Bericht zufolge wird die Nachfrage nach Batteriemineralien wie Lithium zwischen 2020 und 2040 voraussichtlich um das 40-fache steigen, während die Nachfrage nach Kobalt und Graphit um das 20-fache zunehmen könnte.
Australien ist der Logenplatz, weil es derzeit über einige der größten unerschlossenen Vorkommen an kritischen Mineralien wie Kobalt, Lithium, Mangan, Seltene Erden, Wolfram und Vanadium verfügt.
Die Bundesregierung hat jedoch davor gewarnt, dass es für einige australische Verarbeiter und Hersteller schwierig werden könnte, in Zukunft Zugang zu Mineralien zu erhalten, da die meisten davon nach Übersee exportiert werden.
Nicht nur die USA pumpen große Summen Fördermittel in den Australischen Critical Minerals Sektor, sondern die Australische Regierung selbst. Sie verspricht davon 100te Milliarden Bruttoinlandsprodukt und die Schaffung 100tausender Arbeitsplätze. Doch lest selbst
Die Regierung Albanese wird weitere 500 Mio. USD aus der Northern Australia Infrastructure Facility (NAIF) bereitstellen, um eine kritische Mineralienverarbeitungsindustrie in Gang zu bringen, die nach ihren Angaben bis 2040 neue wirtschaftliche Aktivitäten im Wert von 133,5 Mrd. USD und 262.600 neue Arbeitsplätze schaffen könnte.
In dem Bestreben, die Energiesicherheit zu erhöhen und die Abhängigkeit von China bei wichtigen Mineralien wie Lithium zu verringern, hat die Bundesregierung außerdem angekündigt, dass sie die Liste der kritischen Mineralien in Australien bis 2026 überprüfen wird.
Mit der lang erwarteten Strategie, die die Ministerin für Ressourcen und Nordaustralien, Madeleine King, am Dienstag vorstellte, soll die nachgelagerte Verarbeitung und Herstellung von kritischen Mineralien in Australien gefördert werden, die in Batterien, Elektrofahrzeugen, Windturbinen und Solarzellen verwendet werden.
Doch der Wettlauf mit anderen Ländern geht weiter, denn die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Australien bis 2030 ein weltweit bedeutender Produzent von Rohstoffen und verarbeiteten kritischen Mineralien wird und souveräne Kapazitäten in der Verarbeitung kritischer Mineralien aufbaut.
Und das, obwohl Bedenken geäußert wurden, ob Australien zu teuer sei, um eigene Verarbeitungsanlagen oder Batteriefabriken zu haben.
Die 500 Millionen Dollar aus dem NAIF werden voraussichtlich die erste größere Investition der Bundesregierung in diesem Sektor sein, die bereits über die 2 Milliarden Dollar schwere Critical Minerals Facility verfügt, die von Export Finance Australia verwaltet wird.
Obwohl das Wort "China" in dem 55-seitigen Dokument nicht ein einziges Mal erwähnt wird, heißt es in dem Bericht, man werde ausländische Investitionen in australische Projekte im Bereich kritischer Mineralien überwachen, "um sicherzustellen, dass sie nicht den nationalen Interessen Australiens zuwiderlaufen".
Frau King erklärte, dass Australien im globalen Wettlauf um die Rohstoffe für Schlüsselprodukte der Verteidigungs-, Raumfahrt-, Energie- und Transportindustrie vor vielen Herausforderungen stehe.
Dem Bericht zufolge wird die Nachfrage nach Batteriemineralien wie Lithium zwischen 2020 und 2040 voraussichtlich um das 40-fache steigen, während die Nachfrage nach Kobalt und Graphit um das 20-fache zunehmen könnte.
Australien ist der Logenplatz, weil es derzeit über einige der größten unerschlossenen Vorkommen an kritischen Mineralien wie Kobalt, Lithium, Mangan, Seltene Erden, Wolfram und Vanadium verfügt.
Die Bundesregierung hat jedoch davor gewarnt, dass es für einige australische Verarbeiter und Hersteller schwierig werden könnte, in Zukunft Zugang zu Mineralien zu erhalten, da die meisten davon nach Übersee exportiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.023.014 von Germane1 am 18.06.23 23:36:38Nein, letzter Beitrag war vom 22.05 - folgend aus der Präsentation die Dubbo Project milestones and targets:
Hatten wir diese Präsentation schon im Forum?
https://asm-au.com/wp-content/uploads/2023/06/
AustralianCriticalMineralsConferencePresentation.pdf
Konkret ist in der Präsentation der Zeitstrahl für Dubbo. Selbstverständlich nach wie vor Wunschdenken. Was in Korea los ist, wissen wir hoffentlich in ein paar Wochen, dann ist der Geschäftsbericht fällig für 2022/23.
https://asm-au.com/wp-content/uploads/2023/06/
AustralianCriticalMineralsConferencePresentation.pdf
Konkret ist in der Präsentation der Zeitstrahl für Dubbo. Selbstverständlich nach wie vor Wunschdenken. Was in Korea los ist, wissen wir hoffentlich in ein paar Wochen, dann ist der Geschäftsbericht fällig für 2022/23.
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