Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom (Seite 91)
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 29.04.24 14:53:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.195.573 von detriment am 31.01.23 11:00:40yep, auch gerade zugestiegen mit einer ersten Position.
Bin auch mal mit einer kleinen Einstiegsposition dabei. Bei 40% Abschlag spekuliere ich auf eine Übertreibung.
Der Aktienkurs ist das Preisschild eines Unternehmens.
Im April 2021, kurz nach dem IPO, lag der Börsenwert noch bei einer Milliarde Euro.
Heute stehen wir bei 240 Mio. Euro und es stellt sich die Frage:
ist das Unternehmen immer noch zu teuer
ist das Unternehmen damit fair bewertet
ist das Unternehmen aktuell sehr preiswert.
So wie der IPO Preis viel zu hoch war, so denke ich, ist der aktuelle Börsenwert viel zu niedrig.
Natürlich wurde hier viel Vertrauen verspielt und das Kapitaal ist bekanntlich scheu wie ein Reh auf der Lichtung.
Nachdem sich der Staub gelegt hat und wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, wird neu gerechnet und das Kapital kommt wieder zurück.
Steht die Friedrich Vorwerk im Frühjahr 2023 schlechter, gleich oder besser da als im Frühjahr 2021?
Im April 2021, kurz nach dem IPO, lag der Börsenwert noch bei einer Milliarde Euro.
Heute stehen wir bei 240 Mio. Euro und es stellt sich die Frage:
ist das Unternehmen immer noch zu teuer
ist das Unternehmen damit fair bewertet
ist das Unternehmen aktuell sehr preiswert.
So wie der IPO Preis viel zu hoch war, so denke ich, ist der aktuelle Börsenwert viel zu niedrig.
Natürlich wurde hier viel Vertrauen verspielt und das Kapitaal ist bekanntlich scheu wie ein Reh auf der Lichtung.
Nachdem sich der Staub gelegt hat und wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, wird neu gerechnet und das Kapital kommt wieder zurück.
Steht die Friedrich Vorwerk im Frühjahr 2023 schlechter, gleich oder besser da als im Frühjahr 2021?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.194.817 von cure am 31.01.23 09:36:34
Würde mich nicht wundern, wenn MBB ein paar FV-Aktien zukauft. Haben sich auch opportunistisch bei ihren anderen großen Beteiligung Aumann gemacht.
Zitat von cure: Wer übernimmt das Teil ? Siemens würde doch ganz gut passen ..oder ?!
Würde mich nicht wundern, wenn MBB ein paar FV-Aktien zukauft. Haben sich auch opportunistisch bei ihren anderen großen Beteiligung Aumann gemacht.
heute mit 40% Abschlag gekauft, oh man :-)
chance
ist doch eine mega chance gerade... 2021 hatten die 100 mio cash gemeldet... streubesitz nur ca. 19% eine MCAP von nur noch 220 mio. eine branche die komplett gewollt und mehr den je gebraucht wird.
waren einfach wieder übertriebene stopps ... sind doch auch für eine komplette Übernahme nun interessant.
ich denke wenn sich alle beruhigt haben geht es schnell wieder hoch... völlig übertrieben gerade..
absolute Wachstumsbranche
Nicht nur die Zahlen sind schwach, sondern auch der Ausblick und dass Management nimmt Aufträge an, die sie gar nicht selbst abwickeln können.
Sehr schwaches Management. Hatte sowas schon vermutet, nur nicht so krass. Swiftnick hätte besser zuhören sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.194.856 von mggg am 31.01.23 09:39:06Oh entschuldige, ich nehme natürlich alles zurück. Ist ne ganz feine Truppe, wirklich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.194.739 von Swiftnick am 31.01.23 09:28:59
Du hast also keinen Beweis, daß Informationen vor der Pflichtveröffentlichung durchgestochen wurden. Also bleibt es bei einer Vermutung, Behauptung, übler Nachrede.
Wie gesagt, offensichtlich haben professionelle Marktteilnehmer den Handlenden nicht so zugetraut, den Auftragseingang in Erträge umzusetzen und verkauft. Da können auch ganz normale Gespräche mit dem Management ohne jede Zahlen die Auslöser gewesen sein: wie viele Leute braucht ihr, wie viele habt Ihr, wo kriegt Ihr die her, was passiert, wenn die Kosten höher als kalkuliert werden.... das ist aber kein Insiderhandel, wie Du den behauptest.
Zitat von Swiftnick: Sorry, aber du darfst die Umstände gern anders werten. Projektgeschäft hin- oder her. So einen Verlauf weiß ich natürlich nicht erst am 30. Januar- und das bitteschön darf/muss/sollte man dann auch vorher kommunizieren. Die merkwürdigen (hohen) Handelsumsätze mit permanentem Verkaufsdruck und auch starke Verkäufe just in die neulich veröffentlichte (angeblich interessenfreie) Alsterstudie...das hat für mich mehr als ein Geschmäckle. Kann ich natürlich nicht beweisen, wie auch...die BAFIN wird das vermutlich auch wenig interessieren.
Du hast also keinen Beweis, daß Informationen vor der Pflichtveröffentlichung durchgestochen wurden. Also bleibt es bei einer Vermutung, Behauptung, übler Nachrede.
Wie gesagt, offensichtlich haben professionelle Marktteilnehmer den Handlenden nicht so zugetraut, den Auftragseingang in Erträge umzusetzen und verkauft. Da können auch ganz normale Gespräche mit dem Management ohne jede Zahlen die Auslöser gewesen sein: wie viele Leute braucht ihr, wie viele habt Ihr, wo kriegt Ihr die her, was passiert, wenn die Kosten höher als kalkuliert werden.... das ist aber kein Insiderhandel, wie Du den behauptest.
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