Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 3705)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:04:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.146 von macvin am 01.05.22 21:51:39eine Unze Silber ein Reihenhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.023 von D4YW4LK3R am 01.05.22 21:18:58Immoshoppen am besten, wenn Gold/Silber explodiert ist. Es gab vor langen Zeiten mal einen User, der wollte dann für eine Unze ein Reihenhaus und für eine Unze Gold einen ganzen Straßenzug kaufen. Seine Devise war: buy gold, more silver und 1% bitcoin. Damals stand bitcoin noch bei 300 USD.
Mal schaun, ob dann sowas dabei rauskommt....
Mal schaun, ob dann sowas dabei rauskommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.888 von Rainolaus am 01.05.22 20:36:08
Stimme ich dir voll zu Raino - die Amis haben tatsächlich nichts/wenig aus 2008 (GFC) gelernt...
Allerdings sind auch hier die Raten nicht zu unterschätzen, da einige bereits auf "Oberkante-Unterlippe" genäht sind. Wo sie vor einiger Zeit noch gut über die Runden kommen, ist der Puffer (bald) aufgebraucht. D.h. Sprit und Lebenshaltung hauen so stark durch, dass auch ehemals "solide" Finanzierungen ins Wackeln kommen.
Wird aber zeitversetzt kommen - aber wir sind bereits rückläufig in den Verkaufszahlen bei noch konstanten Preisen. Vergleichbar mit damals 2006. Ich vermute, dass der Prozess heute um einiges schneller abläuft aufgrund der medialen Präsenz des Thema insgesamt
Ich freue mich schon, dass ich mir keine Bude gekauft habe im Gegensatz zu meinem Freundeskreis und werde dann hoffentlich in einigen Monaten "Immo-Shoppen" gehen können
Wait and see!
Zitat von Rainolaus:Zitat von Miningminer: Für Leute die Immobilien halten oder welche kaufen wollen ist das hier vllt interessant:
https://finanzmarktwelt.de/usa-hauspreise-immobilienblase-23…
Wenns in Amiland kracht, wird die Blase bei uns auch platzen. Das ist global alles viel zu sehr miteinander vernetzt!
Habe heute mal wie jeden Monat die Immobilienangebote in versch. Bundesländern gecheckt. Was auffällt ist, dass es mittlerweile wieder auffällig mehr Angebote vor allem im ländlicheren Raum gibt. Und die Immobilien stehen teilweise mehrere Wochen dort zum Verkauf (Immowelt, Immoscout). Hier macht sich m.M nach langsam aber sicher der Kaufkraftverlust/Inflation bemerkbar!
Wenns kracht, könnte evtl. auch eine Bankenkrise ausgelöst werden wie zuletzt 2008. Die Kreditsummen sind einfach viel zu hoch.
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Stimme ich dir voll zu Raino - die Amis haben tatsächlich nichts/wenig aus 2008 (GFC) gelernt...
Allerdings sind auch hier die Raten nicht zu unterschätzen, da einige bereits auf "Oberkante-Unterlippe" genäht sind. Wo sie vor einiger Zeit noch gut über die Runden kommen, ist der Puffer (bald) aufgebraucht. D.h. Sprit und Lebenshaltung hauen so stark durch, dass auch ehemals "solide" Finanzierungen ins Wackeln kommen.
Wird aber zeitversetzt kommen - aber wir sind bereits rückläufig in den Verkaufszahlen bei noch konstanten Preisen. Vergleichbar mit damals 2006. Ich vermute, dass der Prozess heute um einiges schneller abläuft aufgrund der medialen Präsenz des Thema insgesamt
Ich freue mich schon, dass ich mir keine Bude gekauft habe im Gegensatz zu meinem Freundeskreis und werde dann hoffentlich in einigen Monaten "Immo-Shoppen" gehen können
Wait and see!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.534 von Miningminer am 01.05.22 19:09:37
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Zitat von Miningminer: Für Leute die Immobilien halten oder welche kaufen wollen ist das hier vllt interessant:
https://finanzmarktwelt.de/usa-hauspreise-immobilienblase-23…
Wenns in Amiland kracht, wird die Blase bei uns auch platzen. Das ist global alles viel zu sehr miteinander vernetzt!
Habe heute mal wie jeden Monat die Immobilienangebote in versch. Bundesländern gecheckt. Was auffällt ist, dass es mittlerweile wieder auffällig mehr Angebote vor allem im ländlicheren Raum gibt. Und die Immobilien stehen teilweise mehrere Wochen dort zum Verkauf (Immowelt, Immoscout). Hier macht sich m.M nach langsam aber sicher der Kaufkraftverlust/Inflation bemerkbar!
Wenns kracht, könnte evtl. auch eine Bankenkrise ausgelöst werden wie zuletzt 2008. Die Kreditsummen sind einfach viel zu hoch.
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.672 von Reibkuchen am 01.05.22 19:45:50
Auch ein Grund warum die Aktienmärkte so gut liefen. Zum Geld parken/schützen je nach Einstieg sehr gut geeignet.
Bei ETFs bin ich da schon vorsichtiger weil es Bankenkonstrukte sind.
Zitat von Reibkuchen: "Mal eine kurze Frage zu Bankenpleiten:
Was passiert eigentlich mit meinen GolminenAktien wenn Bank XY pleite geht und ich online keinen Zugriff mehr darauf habe? Man bleibt doch trotzdem Anteilseigner und wie kommt man dann ran an die Aktien? Sorry falls falscher Thread"
Ist schon ok, da es ja auch Minenaktien betreffen würde. Bei einer Bankenpleite bleiben die Wertpapierdepots unberührt und sind unantastbar. Bei der Abwicklung werden die Aktien in das Depot auf eine andere Bank des Eigentümers umgebucht. Insofern gibt es schon Sinn, Aktien als Sachwert zu haben, da Geld auf der Bank über die Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro abgesichert ist (Private) und man bei einer Abwicklung sicherlich lange warten kann, bis man zumindest die 100.000 Euro wiedersieht.
Auch ein Grund warum die Aktienmärkte so gut liefen. Zum Geld parken/schützen je nach Einstieg sehr gut geeignet.
Bei ETFs bin ich da schon vorsichtiger weil es Bankenkonstrukte sind.
Danke für die Infos Reibekuchen und Targo!
Das wars dann für mich hier. Ich wünsche Jedem dass nicht bald ukrainische Verhältnisse herrschen, nämlich von 18-60 Jahre in Geiselhaft genommen zu werden, für die Mobbingpolitik der Staaten untereinander. Und das gegen Völker- und EU-Recht. Gedeckt von einer blondgefärbten DEUTSCHEN EU-Tante ...
Gold hilft vielleicht zur Flucht, aber nicht dann zum Wiederkommen. Ich habe bei keinem Kommentar jemals mehr Gold und Politik im Zusammenhang gebracht, wie bei diesem gesperrten Geschriebenen . *Fühlt sich an wie ein unzählig wiederholter Befreiungsschlag, leider ... "die Jugend" + deren PolitikerInnen wollen ihre eigenen Fehler machen, gefährlicherweise oft wiederholend* Na dann, weiter so!
Amen!
Gold hilft vielleicht zur Flucht, aber nicht dann zum Wiederkommen. Ich habe bei keinem Kommentar jemals mehr Gold und Politik im Zusammenhang gebracht, wie bei diesem gesperrten Geschriebenen . *Fühlt sich an wie ein unzählig wiederholter Befreiungsschlag, leider ... "die Jugend" + deren PolitikerInnen wollen ihre eigenen Fehler machen, gefährlicherweise oft wiederholend* Na dann, weiter so!
Amen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.480 von gold8000 am 01.05.22 18:55:21Der Blackout kommt, dass wissen Viele
Dann geht möglicherweise der Bankomat nicht mehr. Ich habe deshalb ein wenig Bargeld in der Hinterhand. Und einige Schweizer Franken, weil ich in überbrückbarer Nähe zur Schweiz wohne.. Was das Eurobargeld jetzt im inflationären Umfeld verliert haben mir die Fränkli durch Wertsteigerung längst eingespielt.
Nicht funktionierende Bankomaten bedeuten allerdings nicht zwingend, dass es keinen Zahlungsverkehr mehr geben kann (Überweisungen, Abbuchungen), es sei denn, der Strom fällt völlig aus. Dann fehlt aber u.U auch das Wasser. Also ein paar Liter kaufen. Das ist die kleinste Vorsorge.
Dann geht möglicherweise der Bankomat nicht mehr. Ich habe deshalb ein wenig Bargeld in der Hinterhand. Und einige Schweizer Franken, weil ich in überbrückbarer Nähe zur Schweiz wohne.. Was das Eurobargeld jetzt im inflationären Umfeld verliert haben mir die Fränkli durch Wertsteigerung längst eingespielt.
Nicht funktionierende Bankomaten bedeuten allerdings nicht zwingend, dass es keinen Zahlungsverkehr mehr geben kann (Überweisungen, Abbuchungen), es sei denn, der Strom fällt völlig aus. Dann fehlt aber u.U auch das Wasser. Also ein paar Liter kaufen. Das ist die kleinste Vorsorge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.474 von bsc100 am 01.05.22 18:55:01https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/was-pass…
Sollte deine Frage beantworten, Aktien sind Sondereigentum. Damit deine Aktien von der Bank nicht verliehen werden können, empfiehlt sich eine Verkaufsorder, weit über dem aktuellen Börsenwert
Sollte deine Frage beantworten, Aktien sind Sondereigentum. Damit deine Aktien von der Bank nicht verliehen werden können, empfiehlt sich eine Verkaufsorder, weit über dem aktuellen Börsenwert
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.474 von bsc100 am 01.05.22 18:55:01"Mal eine kurze Frage zu Bankenpleiten:
Was passiert eigentlich mit meinen GolminenAktien wenn Bank XY pleite geht und ich online keinen Zugriff mehr darauf habe? Man bleibt doch trotzdem Anteilseigner und wie kommt man dann ran an die Aktien? Sorry falls falscher Thread"
Ist schon ok, da es ja auch Minenaktien betreffen würde. Bei einer Bankenpleite bleiben die Wertpapierdepots unberührt und sind unantastbar. Bei der Abwicklung werden die Aktien in das Depot auf eine andere Bank des Eigentümers umgebucht. Insofern gibt es schon Sinn, Aktien als Sachwert zu haben, da Geld auf der Bank über die Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro abgesichert ist (Private) und man bei einer Abwicklung sicherlich lange warten kann, bis man zumindest die 100.000 Euro wiedersieht.
Was passiert eigentlich mit meinen GolminenAktien wenn Bank XY pleite geht und ich online keinen Zugriff mehr darauf habe? Man bleibt doch trotzdem Anteilseigner und wie kommt man dann ran an die Aktien? Sorry falls falscher Thread"
Ist schon ok, da es ja auch Minenaktien betreffen würde. Bei einer Bankenpleite bleiben die Wertpapierdepots unberührt und sind unantastbar. Bei der Abwicklung werden die Aktien in das Depot auf eine andere Bank des Eigentümers umgebucht. Insofern gibt es schon Sinn, Aktien als Sachwert zu haben, da Geld auf der Bank über die Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro abgesichert ist (Private) und man bei einer Abwicklung sicherlich lange warten kann, bis man zumindest die 100.000 Euro wiedersieht.
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