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    Lithium, Graphit & Co das Batteriemetall Forum, News, Fakten und möglichen Auswirkungen (Seite 44)

    eröffnet am 29.01.22 16:21:43 von
    neuester Beitrag 28.04.24 16:08:47 von
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      schrieb am 25.06.23 13:57:42
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.055.501 von gershares am 24.06.23 11:24:29Extra für Sie ......

      Auch die Banken werden in diesen Tagen auf Lithium aufmerksam

      Bankfinanzierung? Keine Chance, es sei denn, Sie haben es zu unglaublich hohen, riskanten Preisen eingesperrt.

      Jetzt ist das Metall der Elektrofahrzeuge in den Köpfen und Lippen von praktisch jedem in der Welt der großen Finanzen.

      Und die Commonwealth Bank schaltet sich ein und legt ein Basisszenario vor, das einen Anstieg der Lithiumnachfrage um das 4,2-fache bis 2030 auf 3,125 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent vorsieht.

      Das mag im Zusammenhang mit anderen Rohstoffmärkten wie Eisenerz (~1,5 Bt), Aluminium (~60 Mt) und Kupfer (~25 Mt) gering erscheinen.

      Aber keines hat ein so erstaunliches Nachfragewachstumsprofil. Die Vorstellung, dass sich die Kupfernachfrage bis 50 auf 2050 Mio. t verdoppeln wird, was einer Wachstumsrate von einigen Prozent pro Jahr entspricht, ist angesichts des Mangels an neuen Entdeckungen beängstigend genug.

      Bei Lithium wird diese durchschnittliche jährliche Wachstumsrate nach den Schätzungen von BloombergNEF und CBA bemerkenswerte 20 % betragen......
      Bankfinanzierung? Keine Chance, es sei denn, Sie haben es zu unglaublich hohen, riskanten Preisen eingesperrt.

      Jetzt ist das Metall der Elektrofahrzeuge in den Köpfen und Lippen von praktisch jedem in der Welt der großen Finanzen.

      Und die Commonwealth Bank schaltet sich ein und legt ein Basisszenario vor, das einen Anstieg der Lithiumnachfrage um das 4,2-fache bis 2030 auf 3,125 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent vorsieht.

      Das mag im Zusammenhang mit anderen Rohstoffmärkten wie Eisenerz (~1,5 Bt), Aluminium (~60 Mt) und Kupfer (~25 Mt) gering erscheinen.

      Aber keines hat ein so erstaunliches Nachfragewachstumsprofil. Die Vorstellung, dass sich die Kupfernachfrage bis 50 auf 2050 Mio. t verdoppeln wird, was einer Wachstumsrate von einigen Prozent pro Jahr entspricht, ist angesichts des Mangels an neuen Entdeckungen beängstigend genug.

      Bei Lithium wird diese durchschnittliche jährliche Wachstumsrate nach den Schätzungen von BloombergNEF und CBA bemerkenswerte 20 % betragen.
      https://stockhead.com.au/resources/monsters-of-rock-even-the…

      DYOR
      Anson Resources | 0,097 €
      Avatar
      schrieb am 25.06.23 09:18:25
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Ein Graphitmangel von 700.000 Tonnen bis 2030 zeigt, dass mehr Investitionen in die Rohstoffproduktion erforderlich sind, andernfalls könnte die Elektrofahrzeugindustrie von einer „gedämpften“ Nachfrage bedroht sein.

      https://www.cips.org/supply-management/news/2023/june/loomin…
      Anson Resources | 0,097 €
      steigt
      Avatar
      schrieb am 24.06.23 11:24:29
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      USA Überlegungen zur Förderung kritischer Mineralien sogar im Ausland usw
      National Defense
      https://www.nationaldefensemagazine.org/articles/2023/2/14/u…

      Australien arbeitet an einer neuen Strategie zu kritischen Mineralien um die Dominanz Chinas abzumildern
      https://www.industry.gov.au/publications/critical-minerals-s…

      Die EU verabschiedet im März den European Critical Raw Materials Act
      https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-…

      Hinter der Gesetzgebung stehen staatliche Förderuneg in allen Segmenten der Lieferketten. Staaten Fördern nicht nur die Nachfrageseite, sondern durch umfangreiche Maßnahmen die Rohstoff Angebotsseite. So wurde in den USA Ioneer mit einem USD$700Mio Kredit unterstützt. In Europa sorgt die neue EU Gesetzgebung für die Entbürokratisierung von Rohstoffprojekten wie zB von Vulkans Thermalsole Projekten, zugleich erhalten die Natinalstaaten mehr Freiheiten eigene Fördermaßnahmen umzusetzen. In Australien reagiert man nun auf die chinesische Dominanz zu kritischen Mineralen im eigenen Land. Kanada hat die Gesetze mit den USA schon 2022 in Kraft gesetzt.

      Wie schon oft genug erwähnt steckt der Umbau der Energiewirtschaft noch in den Kinderschuhen. In den westlichen Staaten liegt die Marktdurchdringung mit BEV bei etwa 1%, wenn sich die Zahlen Jahr für Jahr erhöhen sind die absoluten Daten zu Rohstoffen die dahinter stehen noch geradezu mickrig zu nennen. Interessant wird es in den Jahren ab 2030 wenn der Übergang in den Bereich von bis zu mehreren Millionen Tonnen kritischer Minerale erreicht wird. Dann erst wird sich zeigen wie robust die Entwicklung der Rohstoffbasis vorangeschritten ist. In den nächsten Jahren entscheiden die Preise und das Angebot wie schnell das Niveau des gesamten Marktes steigen kann. Nur ein ausgewogener Gesamtmarkt hat Chancen die Energiewende zu schaffen. Es ist nicht die einseitige Sicht auf die Lithium Spotmarktpreise oder die Nachfrageseite des Marktes sondern die Gesamtsicht. Denn nur wenn sich auf der Welt die Kunden ein BEV leisten können werden sie sich in der Transition dazu entscheiden.
      Erst nach dem Verbrenner Ausstieg der Hersteller wird der Druck zu BEV erhöht.
      https://futuremoves.com/autohersteller-verbrenner-ausstieg/

      MMn wäre ein vernünftiger und stabiler LCE Preis der Schlüssel und Garant zu kontinuierlicher Entwicklung auf der Rohstoffseite der Explorer über die Developer bis hin zum Produzenten. Was wir durch das auf und ab der Spotpreise auf der Rohstoff-Marktseite gerade erleben ist weder jetzt, noch in Zukunft der Gesamtentwicklung förderlich. Zeitverzögerungen, Studienverkürzungen in Qualität bzw Tonnage, finanzielle Probleme durch Absicherungsmaßnahmen, Unsicherheiten zu Förderungen durch staatliche Programme, Resourcen Nationalismus, sinkendes Anlegerinteresse, zurückhaltende Venture Investoren, lassen die gesamte Szene trotz guter zukünftiger Aussichten zum vorgezogenen Ende Jahrzehnts in einer Art Schockstarre verhalten.

      Ich wünsche mir stabile Verhältnisse zu allen Lithium Markt-Segmenten, nicht nur steigende BEV Nachfrage oder Spotpreise! Davon würden - nicht zuletzt - wir Kleinanleger profitieren.
      vg gs
      Anson Resources | 0,097 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.23 19:19:24
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      PWC Bericht zum 26. CEO Treffen
      https://www.pwc.com/gx/en/industries/energy-utilities-resour…

      Was Bergbau-Fachleute wie es die CEOs nunmal sind, in dem Bericht ausbreiten, kann man gar nicht so recht glauben.
      vg gs
      Anson Resources | 0,101 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.23 19:16:51
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Laut Reuters sind Lithiumproduzenten zunehmend besorgt, dass Verzögerungen bei der Bergbaugenehmigung, Personalmangel und Inflation ihre Fähigkeit beeinträchtigen könnten, ausreichend Batteriemetall zu liefern, um die strengen Elektrifizierungsfristen der Welt einzuhalten.

      https://www.reuters.com/markets/commodities/lithium-producer…
      Anson Resources | 0,101 €

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      Avatar
      schrieb am 23.06.23 19:16:12
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Eilmeldung: Ford erhält 9,2 Milliarden US-Dollar für die Entwicklung von drei Batteriefabriken für Elektrofahrzeuge. Die Kredite stellen einen Wendepunkt im Wettlauf der USA dar, im Bereich der grünen Technologie mit China gleichzuziehen.

      https://twitter.com/Quicktake/status/1671858156845277184
      https://www.bloomberg.com/graphics/2023-ford-ev-battery-plan…
      Anson Resources | 0,101 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.23 12:01:54
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Rohstoffgigant Rio Tinto kauft sich in kanadischen Lithium-Hotspot James Bay ein
      Zitat von Oginvest: Erst vergangene Woche hatte der angloaustralische Konzern bekanntgegeben, dass man sich Zugriff auf eine Reihe von Liegenschaften in der James Bay-Region gesichert habe, die bislang unter Kontrolle der kanadischen Midland Exploration (WKN A0Q35P) standen. Midland hat bereits ähnliche Deals zu Industriemetallprojekten mit dem größten Minenkonzern weltweit BHP (WKN 850524) aber auch Rio Tinto selbst abgeschlossen.

      Insgesamt sichert sich Rio Tinto mit diesem Deal mehr als 1.000 Quadratkilometer aussichtsreicher Lithiumliegenschaften in der Region. Die Vereinbarung sieht dabei vor, dass der Konzern verteilt auf fünf Jahre 14,5 Mio. USD in die Entwicklung der Projekte investiert, um sich 50% zu sichern. Weitere 50 Mio. USD werden fällig, um diesen Anteil auf 70% zu erhöhen.

      Im vergangenen Jahr hatte Rio Tinto das fortgeschrittene Lithiumprojekt Jadar in Serbien auf Eis legen müssen. Daraufhin hatte man die Suche nach vielversprechenden Lithiumprojekten unter anderem in Australien, Brasilien, Finnland und Kanada intensiviert. Rio Tinto-CEO Jakob Stausholm hat zwar öffentlich bekannt getan, dass der Kauf börsennotierter Lithiumgesellschaften zu teuer sei, viele Anleger dürften aber dennoch die Aktivitäten in der James Bay-Region jetzt noch genauer im Blick behalten.

      In dieser Hinsicht ist auch interessant, dass ein Teil der Liegenschaften, die Rio Tinto von Midland erworben hat, in der Nähe des Corvette-Projekts von Patriot Battery Metals (WKN A3CREZ) liegen. Patriot, das unter anderem den Lithium-Boom in James Bay mit ausgelöst hatte, wird aktuell an der kanadischen Börse mit rund 1,58 Mrd. CAD bewertet. Die Gesellschaft wird schon lange als Übernahmeziel für die Großen der Branche gehandelt.

      ...
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17061810-goldinve…
      Anson Resources | 0,098 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.23 10:19:55
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Studie: Europäische Autoindustrie verliert an Boden
      Die europäische Autoindustrie dürfte nach Einschätzung der Unternehmensberatung BCG weltweit Marktanteile an chinesische und amerikanische Autohersteller verlieren.

      Bei einem Rückgang des Weltmarktanteils von 26 auf 24 Prozent bis zum Jahr 2040 würden 300.000 Arbeitsplätze verloren gehen und die Wirtschaftsleistung um 37 Milliarden Euro schrumpfen, schrieben die Branchenexperten in einer heute veröffentlichten Studie.

      Neue Konkurrenten mit kostengünstig produzierten, digitalisierten und voll vernetzten E-Autos könnten als innovative Marken Boden gewinnen und den Markenwert der europäischen Konzerne schmälern. Diese kämpften mit Fachkräftemangel und steigenden Energiepreisen.

      Die Entwicklung werde davon abhängen, ob die hiesige Autoindustrie die Technologieführerschaft behalten und weiter kosteneffizient produzieren kann, aber auch vom geopolitischen Umfeld und dem Absatzmarkt in China.
      „Abwärtsrisiken höher als Aufwärtspotenzial“

      Neben dem Basisszenario skizzierte BCG auch ein Best-Case- und ein Worst-Case-Szenario. „Neue Technologien und grüne Energie sind für die europäische Autoindustrie eine riesige Chance“, sagte Branchenexperte Albert Waas. „Bis 2040 sind 800.000 neue Arbeitsplätze und Steuermehreinnahmen von 25 Milliarden Euro möglich.“ Aber „insgesamt sind die Abwärtsrisiken höher als das Aufwärtspotenzial“, heißt es in der Studie.

      Im schlechtesten Fall könnte sich der Marktanteil europäischer Autokonzerne bis 2040 halbieren und die jährliche Wirtschaftsleistung um ein Drittel oder 145 Milliarden Euro fallen. Das würde mit dem Verlust von 1,5 Millionen Arbeitsplätzen einhergehen. https://orf.at/stories/3321263/
      Anson Resources | 0,098 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.23 10:15:15
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Lithium producers warn global supplies may not meet electric vehicle demand
      LAS VEGAS, June 22 (Reuters) - Lithium producers are growing anxious that delays in mine permitting, staffing shortages and inflation may hinder their ability to supply enough of the battery metal to meet the world's aggressive electrification timelines.

      Once a niche metal used primarily in ceramics and pharmaceuticals, lithium is now one of the world's most in-demand metals given aggressive EV plans from Stellantis , Ford and other automakers.

      At stake is the pace with which electric vehicles could displace internal combustion engines, a key goal of the green energy transition.

      "You could end up in a crisis situation where the battery companies don't have the security of (lithium) feedstock," Stu Crow, chairman of Lake Resources, said on the sidelines of this week's Fastmarkets Lithium and Battery Raw Materials conference in Las Vegas.

      "There's a disconnect between the panic that we're seeing here, and the frenetic activity of trying to secure supply within the industry."

      This week, Lake Resources became the latest lithium company to announce a project delay, pushing back first production from its Kachi lithium project in Argentina by three years. It cited power supply and other logistics concerns.

      Albemarle, the world's largest lithium producer, is growing rapidly across the Americas, Asia and Australia. Still, it expects global lithium demand to exceed supply by 500,000 metric tons in 2030. Various consultancies and other producers have slightly different projections, but all warn of a looming shortage.

      "It's a big challenge," said Eric Norris, head of Albemarle's lithium business.

      There were 45 lithium mines operating in the world last year, with 11 expected to open this year and seven next year, according to Fastmarkets. That pace is far below what consultants say is needed to ensure adequate global supply.

      Those growth projections assume a best-case scenario, even as mining companies face difficulty hiring technical talent, rising costs and delay times for crucial equipment.

      Even if more lithium mines are built, there are not enough facilities to produce specialized types of the metal for batteries. Automakers may be forced to accept lower-quality lithium, which decreases an EV battery's range, executives said.

      "There's a big difference between lithium that comes out of the ground and lithium that goes into a battery," said Sarah Maryssael of Livent, which supplies Tesla and is set to combine with rival Allkem later this year.

      ...
      https://finance.yahoo.com/news/lithium-producers-warn-global…
      Anson Resources | 0,098 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 18:28:57
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.046.132 von Dicker69 am 22.06.23 17:52:03
      TickTack.....achtet auf die News in den letzten Tagen


      Die Produktion und der Absatz von Elektrofahrzeugen stiegen im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 53,7 % bzw. 71,2 %, wie Daten der China Passenger Car Association zeigten.

      Es wird erwartet, dass die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in China in diesem Jahr um 15% und im nächsten Jahr um 30% steigen werden.......

      Mehr Produktionskapazitäten, die weltweit in Betrieb genommen werden, werden auch die Preise belasten, sagten Chen und andere
      ( Das stelle Aktuell in Frage......)

      https://www.mining.com/web/china-lithium-price-rebound-to-be…

      DYOR
      Anson Resources | 0,094 €
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