Commerzbank: Fusion durch Aktientausch würde Cobra-Anteil verwässern - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Den Informationen der „Times“ zufolge, scheint die Commerzbank (WKN:803200) die geplante Fusion mit der Dresdner Bank über einen Aktientausch durchführen zu wollen. Damit würde der Anteil des Commerzbank-Großaktionärs Cobra verwässert werden. Keines der Bankhäuser, die am Montag offizielle Fusionsgespräche aufgenommen hatten, kommentierte diese Meldung. Cobra-Chef Hansgeorg Hofmann hatte am Montag betont, dass eine Fusion auf jeden Fall einen Mehrwert für die Commerzbank-Aktionäre bringen müsse. Die Investmentgesellschaft könne ihren Anteil auf 25 Prozent und eine Stimme erhöhen und wäre damit in der Lage, jede wichtige Entscheidung zu blockieren.

Die Aktie fällt um 2,75 Prozent auf 38,60 Euro

[blumendealer]

mal eine Frage zu diesem Thema,kann ich als privatanleger meine stimmrechte an die cobra übertragen,da ich nichts von dieser fusion halte.diese fusion kostet als erstes einmal ein haufen geld,Ablöse für mitarbeiter,umstrukturierung etc.Ich persöhnlich glaube eher das dies ein Schlag gegen die cobra war.Herr Kohlhausen fühlte sich wohl auf den Schlips getreten.
Man sollte mal eine Umfrage starten wer mit dieser geschäftspolitik einverstanden ist.
Ich denke das nicht nur ich zur cobapolitik überwechseln würde.
und wenn ich das wort synergieefekte höre wird mir schlecht,siehe karstadt,Quelle.
Aber laßt den kurs nur weiter abstürzen,cobra kauft bestimmt nach und wird demnächst herrn Kohlhausen in den ruhestand schicken.