PRIMACOM THREAD 79 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.00 08:59:11 von
neuester Beitrag 06.07.00 12:23:24 von
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Lehman haute voll daneben (nicht BS Meinung)
Vor etwas mehr als einem Monat wurden Primacom von Lehman Brothers mit "outperform" eingestuft. Zu diesem Zeitpunkt lag der Kurs bei rund 58 Euro. Rückblickend würde das amerikanische Investmenthaus diese Empfehlung - zumindest was den Zeitpunkt betraf - sicher gerne ungeschehen machen. Gestern wurden Primacom am späten Nachmittag zu 37 Euro gehandelt; das Tagestief lag bei 34,90 Euro. Mitte März hatten Primacom im Einklang mit dem Gesamtmarkt noch ein Allzeithoch von 99,50 Euro erreicht.
Als Auslöser für die Kursverluste im Berichtszeitraum (-25%) verwiesen Händler auf die am Donnerstag letzter Woche bekannt gegebenen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Trotz einer Steigerung des Umsatzes um fast 7% und einer Verminderung des Fehlbetrags um rund 9% (Verlust je Aktie: 0,38 Euro) seien die Erwartungen der meisten Anleger enttäuscht worden. Wie insbesondere bei Werten aus dem Neuen Markt häufig zu beobachten, schoben Primacom wenige Tage nach Bekanntgabe des enttäuschenden Quartalsergebnisses und den herben Kursverlusten eine positive Ad-hoc-Mitteilung nach, die - der Verdacht liegt nach Ansicht von Beobachtern nahe - die Kurseinbußen bremsen sollte. Am Mittwoch berichtete der Kabelnetzbetreiber von einer Beteiligung in Höhe von 24,9% an dem Magdeburger Fernsehsender MDF1. Die Beteiligung an dem Sender sei ein weiterer Schritt, um die Internet- und Digital-TV-Dienste von Primacom in den neuen Bundesländern lokal zu verankern, hieß es.
Vor etwas mehr als einem Monat wurden Primacom von Lehman Brothers mit "outperform" eingestuft. Zu diesem Zeitpunkt lag der Kurs bei rund 58 Euro. Rückblickend würde das amerikanische Investmenthaus diese Empfehlung - zumindest was den Zeitpunkt betraf - sicher gerne ungeschehen machen. Gestern wurden Primacom am späten Nachmittag zu 37 Euro gehandelt; das Tagestief lag bei 34,90 Euro. Mitte März hatten Primacom im Einklang mit dem Gesamtmarkt noch ein Allzeithoch von 99,50 Euro erreicht.
Als Auslöser für die Kursverluste im Berichtszeitraum (-25%) verwiesen Händler auf die am Donnerstag letzter Woche bekannt gegebenen Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Trotz einer Steigerung des Umsatzes um fast 7% und einer Verminderung des Fehlbetrags um rund 9% (Verlust je Aktie: 0,38 Euro) seien die Erwartungen der meisten Anleger enttäuscht worden. Wie insbesondere bei Werten aus dem Neuen Markt häufig zu beobachten, schoben Primacom wenige Tage nach Bekanntgabe des enttäuschenden Quartalsergebnisses und den herben Kursverlusten eine positive Ad-hoc-Mitteilung nach, die - der Verdacht liegt nach Ansicht von Beobachtern nahe - die Kurseinbußen bremsen sollte. Am Mittwoch berichtete der Kabelnetzbetreiber von einer Beteiligung in Höhe von 24,9% an dem Magdeburger Fernsehsender MDF1. Die Beteiligung an dem Sender sei ein weiterer Schritt, um die Internet- und Digital-TV-Dienste von Primacom in den neuen Bundesländern lokal zu verankern, hieß es.
Die Verminderung des Fehlbetrages im I. Quartal gegenüber Vorjahr ist eigentlich nur durch die Verringerung der Ertragssteuern entstanden.
Bei PC darf man nicht so sehr auf die GuV schauen. Die kann gar nicht gut sein. Die Gründe habe ich schon mehrmals dargelegt. Die langfristige Perspektive ist entscheidend.
Bei PC darf man nicht so sehr auf die GuV schauen. Die kann gar nicht gut sein. Die Gründe habe ich schon mehrmals dargelegt. Die langfristige Perspektive ist entscheidend.
Ergänzung zu:
Lehman haute voll daneben (nicht BS Meinung)
Quelle:
Börsen-Zeitung Nr. 119 vom 23. Juni 2000 - Neues vom Neuen Markt
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/nm11…
Lehman haute voll daneben (nicht BS Meinung)
Quelle:
Börsen-Zeitung Nr. 119 vom 23. Juni 2000 - Neues vom Neuen Markt
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/aktuell/nm11…
Erste kommerzielle Nutzung in Cottbus
Das interaktive Fernsehen geht ans Netz
Von Jörg Schäfer
DÜSSELDORF. Fernsehen und Internet wachsen zusammen - doch bislang nur in Pilotversuchen. Ab September bieten die Kabelgesellschaft AVC und Artemedia in Cottbus interaktives Fernsehen erstmals kommerziell an.
Die Kunden können dann selbst wählen, wann sie welche Filme gucken wollen, gleichzeitig mit ihrem Fernsehgerät im Netz einkaufen, E-Mails verschicken und im Internet surfen. Das Angebot richtet sich ab September an 16 000 Haushalte, die AVC über eigenes Kabel direkt erreicht. Die Potsdamer Firma Artemedia AG hatte ihr System bereits zur Internationalen Funkausstellung gemeinsam mit der Telekom in Berlin getestet und vorgestellt.
Durch das Projekt in Cottbus erhält die Bertelsmann Broadband Group, die interaktives Fernsehen zur Zeit in sechs Städten ausprobiert und erst im nächsten Jahr kommerziell anbieten will, ernstzunehmende Konkurrenz. Auch AOL bietet ab Mitte Juli interaktives Fernsehen in einigen amerikanischen Städten an. Der Wettlauf um einen vielversprechenden Markt hat also begonnen. Die Deutsche Telekom will bis zum Spätsommer das Kabelnetz in Berlin so ausbauen, dass es für 680 000 Haushalte rückkanalfähig ist - Signale also in beide Richtungen geschickt werden können. Dann wird in Berlin in einer ersten Phase interaktives Fernsehen über den Personal Computer angeboten.
Bislang haben sich Netzbetreiber, Fernsehsender, Landesmedienanstalten und Endgerätehersteller für das Verschmelzen von Internet und Fernsehen nur auf den Standard Multi-Media-Homeplattform geeinigt. Offen ist noch die Frage, ob sich interaktives Fernsehen mehr über den PC oder das herkömmliche Fernsehgerät durchsetzt. „Wir wollen die Zeit interaktiv nutzen, in der die Leute vor dem Fernseher sitzen", sagt Artemedia-Vorstandschef Andreas Vorsteher.
Navigation mit Fernbedienung
Für die Navigation auf dem Fernseh-Bildschirm nutzt Artemedia keine PC-Maus, sondern die Fernbedienung. Kern des Konzepts ist ein sogenanntes Play-Center, das in Babelsberg steht und das interaktive Fernsehen mit Inhalten speist. Über Set-Top-Boxen mit eigener Festplatte wird das Fernsehen dann internetfähig gemacht.
Weil der Preis für die Set-Top-Boxen von mehr als 1000 Mark für Kunden zu teuer sein dürfte, wollen AVC und Artemedia die Geräte in Cottbus vermieten. Die Kalkulation läuft über eine Grundgebühr, die „bei etwa 80 Mark im Monat liegen wird“, sagt AVC-Geschäftsführer Hans-Joachim Dosdall. Für jeden Film wird dann eine Einzelgebühr in Höhe von „einer bis sechs Mark“ fällig. Die Filme stellt die Marburger Firma Media-Net.com mit ihrer „Cinema on Demand“-Technologie in Netz. Das Unternehmen, das Anfang Juli an die Börse geht, hat eine Datenbank entwickelt, mit der Filme gezielt recherchiert werden können - etwa alle Filme mit Hugh Grant oder aus der Sparte Action. Nach zweieinhalb Jahren soll das Projekt aus der Verlustzone heraus sein. „Optimistisch gerechnet", sagt Dosdall, „pessimistisch gesehen schreiben wir in vier Jahren schwarzen Zahlen. Aber diese Durststrecke halten wir aus."
Lokales E-Commerce-Projekt
Die Betreiber des interaktiven Fernsehens in Cottbus hoffen, dass zumindest die Partner des Berliner Tests beim Aufbau einer E-Commerce-Plattform mit dabei sind. Sie verhandeln zur Zeit mit dem Otto-Versand, einem lokalen Blatt für gebrauchte Autos undKleinanzeigen, mit Beate Uhse und der Energie Baden-Württemberg (EnBW), die auf diese Weise direkt an ihre Kunden rankommen will. Zudem wollen sie lokale Einzelhändler mit ins Boot holen. In Berlin hatten die Handelsketten Kaisers und Rewe mitgemacht.
Artemedia konzipiert das E-Commerce-Angebot im interaktiven Fernsehen möglichst lokal, weil der elektronische Handel über das Internet in den meisten Fällen ein Zuschussgeschäft ist. Die Transportwege sind zu lang und die Kosten zu hoch. Der Einzelhändler um die Ecke kann durch das interaktive Fernsehen seine Produkte lokal anbieten - und ohne großen logistischen Aufwand liefern.
Das interaktive Fernsehen geht ans Netz
Von Jörg Schäfer
DÜSSELDORF. Fernsehen und Internet wachsen zusammen - doch bislang nur in Pilotversuchen. Ab September bieten die Kabelgesellschaft AVC und Artemedia in Cottbus interaktives Fernsehen erstmals kommerziell an.
Die Kunden können dann selbst wählen, wann sie welche Filme gucken wollen, gleichzeitig mit ihrem Fernsehgerät im Netz einkaufen, E-Mails verschicken und im Internet surfen. Das Angebot richtet sich ab September an 16 000 Haushalte, die AVC über eigenes Kabel direkt erreicht. Die Potsdamer Firma Artemedia AG hatte ihr System bereits zur Internationalen Funkausstellung gemeinsam mit der Telekom in Berlin getestet und vorgestellt.
Durch das Projekt in Cottbus erhält die Bertelsmann Broadband Group, die interaktives Fernsehen zur Zeit in sechs Städten ausprobiert und erst im nächsten Jahr kommerziell anbieten will, ernstzunehmende Konkurrenz. Auch AOL bietet ab Mitte Juli interaktives Fernsehen in einigen amerikanischen Städten an. Der Wettlauf um einen vielversprechenden Markt hat also begonnen. Die Deutsche Telekom will bis zum Spätsommer das Kabelnetz in Berlin so ausbauen, dass es für 680 000 Haushalte rückkanalfähig ist - Signale also in beide Richtungen geschickt werden können. Dann wird in Berlin in einer ersten Phase interaktives Fernsehen über den Personal Computer angeboten.
Bislang haben sich Netzbetreiber, Fernsehsender, Landesmedienanstalten und Endgerätehersteller für das Verschmelzen von Internet und Fernsehen nur auf den Standard Multi-Media-Homeplattform geeinigt. Offen ist noch die Frage, ob sich interaktives Fernsehen mehr über den PC oder das herkömmliche Fernsehgerät durchsetzt. „Wir wollen die Zeit interaktiv nutzen, in der die Leute vor dem Fernseher sitzen", sagt Artemedia-Vorstandschef Andreas Vorsteher.
Navigation mit Fernbedienung
Für die Navigation auf dem Fernseh-Bildschirm nutzt Artemedia keine PC-Maus, sondern die Fernbedienung. Kern des Konzepts ist ein sogenanntes Play-Center, das in Babelsberg steht und das interaktive Fernsehen mit Inhalten speist. Über Set-Top-Boxen mit eigener Festplatte wird das Fernsehen dann internetfähig gemacht.
Weil der Preis für die Set-Top-Boxen von mehr als 1000 Mark für Kunden zu teuer sein dürfte, wollen AVC und Artemedia die Geräte in Cottbus vermieten. Die Kalkulation läuft über eine Grundgebühr, die „bei etwa 80 Mark im Monat liegen wird“, sagt AVC-Geschäftsführer Hans-Joachim Dosdall. Für jeden Film wird dann eine Einzelgebühr in Höhe von „einer bis sechs Mark“ fällig. Die Filme stellt die Marburger Firma Media-Net.com mit ihrer „Cinema on Demand“-Technologie in Netz. Das Unternehmen, das Anfang Juli an die Börse geht, hat eine Datenbank entwickelt, mit der Filme gezielt recherchiert werden können - etwa alle Filme mit Hugh Grant oder aus der Sparte Action. Nach zweieinhalb Jahren soll das Projekt aus der Verlustzone heraus sein. „Optimistisch gerechnet", sagt Dosdall, „pessimistisch gesehen schreiben wir in vier Jahren schwarzen Zahlen. Aber diese Durststrecke halten wir aus."
Lokales E-Commerce-Projekt
Die Betreiber des interaktiven Fernsehens in Cottbus hoffen, dass zumindest die Partner des Berliner Tests beim Aufbau einer E-Commerce-Plattform mit dabei sind. Sie verhandeln zur Zeit mit dem Otto-Versand, einem lokalen Blatt für gebrauchte Autos undKleinanzeigen, mit Beate Uhse und der Energie Baden-Württemberg (EnBW), die auf diese Weise direkt an ihre Kunden rankommen will. Zudem wollen sie lokale Einzelhändler mit ins Boot holen. In Berlin hatten die Handelsketten Kaisers und Rewe mitgemacht.
Artemedia konzipiert das E-Commerce-Angebot im interaktiven Fernsehen möglichst lokal, weil der elektronische Handel über das Internet in den meisten Fällen ein Zuschussgeschäft ist. Die Transportwege sind zu lang und die Kosten zu hoch. Der Einzelhändler um die Ecke kann durch das interaktive Fernsehen seine Produkte lokal anbieten - und ohne großen logistischen Aufwand liefern.
Aufällig ist, daß in Deutschland Vormittags der Kurs bei geringen Umsätzen fällt und Nachmittags bei hohen Umsätzen in den USA steigt.
Die Amis sehen Primacom anscheinend weiterhin positiv.
Die Amis sehen Primacom anscheinend weiterhin positiv.
Trading Spotlight
Im Kabel New Media-Thread ruft jemand alle Fans dazu auf, Leserbriefe an Börse-Online, "Der Aktionär" usw. zu schicken, damit endlich auch über die Aktie berichtet wird.
Das wäre doch eigentlich auch etwas für uns.
Das wäre doch eigentlich auch etwas für uns.
Umsätze an der Nasdaq:
152.500 ADRs (= 76.250 Aktien) bei 66 Preisfeststellungen
an den deutsche Börsen ca. 1,7 Mio. Euro Umsatz
Die Umsätze an der Nasdaq sind in den letzten Tagen in etwa so hoch wie in den Monaten Januar bis April.
Was schließen wir daraus?
152.500 ADRs (= 76.250 Aktien) bei 66 Preisfeststellungen
an den deutsche Börsen ca. 1,7 Mio. Euro Umsatz
Die Umsätze an der Nasdaq sind in den letzten Tagen in etwa so hoch wie in den Monaten Januar bis April.
Was schließen wir daraus?
Fonds steigen ein, habe ich erfahren.
Die kennen PC`s Strategie. Habe das Gefühl, daß Hoffmann und Co, nicht `nackt` bei der HV stehen werden.
Abwarten.
BS
Die kennen PC`s Strategie. Habe das Gefühl, daß Hoffmann und Co, nicht `nackt` bei der HV stehen werden.
Abwarten.
BS
Was haben Primacom und Maschendrahtzaun gemeinsam ?
Anklamer ärgert sich über Mehrarbeit durch Granitpflaster
"Auch gestalterische Aspekte haben bei der Materialauswahl eine Rolle gespielt", erklärte Bauamtsleiter Brambach vor Ort. Fotos: Rosenstädt
Bauamt: Fachleute haben Entscheidung für dauerhafte Fläche getroffen StrauchBeschnitt macht Büsche kahl Firmenchef will Arbeit seiner Leute überprüfen Bei Überweisung wird Fernsehen teurer Kabelnetzbetreiber verlangt Zusatzgebühr
Anklam (EB/ur). Der Anklamer Siegfried Börner ist sauer: "Vor meinem Haus Neuer Markt 6 wurde im Zuge der Baumaßnahmen der Gehweg mit Granit gepflastert. Ich muss dort für Sauberkeit sorgen. Der Pflegeaufwand durch die Lücken zwischen den Steinen ist sehr hoch", erklärte er sein Problem am Lesertelefon der AZ. Durch das Verwenden der Granitsteine wurde seiner Meinung nach Arbeit im Voraus produziert. "Es handelt sich an dieser Stelle um eine dauerhafte Misch-Verkehrsfläche von Radweg und Gehweg", erklärt Anklams Bauamtsleiter Friedhelm Brambach vor Ort. Bei der Fläche vor dem alten Kino sei nicht mit Granit gearbeitet worden, weil es für diesen Abschnitt planerische Vorstellungen gibt. Dort werde sich perspektivisch noch einmal etwas verändern, in Höhe Neuer Markt 6 aber nicht. "Das Haus wird sicher immer stehen bleiben", sagte der Bauamtsleiter. Zwar liege die Planungsleitung für diesen Abschnitt bei der Kommune, doch auch das Straßenbauamt habe dem Einsatz von Granit zugestimmt. "Die Entscheidung haben mehrere Fachleute getroffen", bekräftigt Brambach. Anklam (EB/sd). Kahl präsentieren sich seit einigen Tagen diverse Sträucher und Büsche in der Klosterstraße: "Sie waren wirklich schön - aber dann wurden sie radikal zurückgeschnitten", äußerte Hannelore Sykora am Direkten Draht ihr Unverständnis für die Aktion. Egal, ob es sich um blühende Sträucher am Hauseingang oder um Büsche am Parkplatz parallel zum Fischerwall handelte - die im Auftrag der Wohnungsgenossenschaft und der Grundstücks- und Wohnungswirtschafts GmbH (GWA) tätigen Arbeiter der Firma Öko-Bau Kluge haben die Schere einfach zu rigoros angesetzt, unterstreicht Hannelore Sykora.
Firmenchef Werner Kluge will sich die Arbeit seiner Leute nun vor Ort ansehen. Doch generell "gibt es beim Beschnitt von Büschen oft Schwierigkeiten", bestätigt er Beschwerden von Anwohnern. Denn ältere Gewächse wie jene in der Klosterstraße grünen zwar nach außen. Direkt unter der oberen Blätterschicht aber bestehe der Strauch nur noch aus kahlem Geäst. "Davon geht die Hecke aber nicht kaputt, in vier Wochen ist sie wieder grün", versichert Kluge.
Unterdessen fühlt sich Familie Zirtzow/Strasche aus der Erich-Mühsam-Straße von der Beschwerde ihrer Nachbarin Barbara Promehl über einen ungepflegten Garten betroffen: Er sei nicht verwahrlost, krankheitsbedingt seien nur einige Arbeiten liegengeblieben. Anklam (EB/sd). Wer nicht am Lastschrift-Verfahren teilnimmt, muss drei Mark mehr bezahlen. So steht es in Schreiben des Kabelnetzbetreibers Primacom an jene Kunden, die zuerst die Rechnung haben wollen und dann erst überweisen. Doch dieser "sanfte Druck" führt in einigen Fällen zu Verärgerung, so auch bei Peter Rossow aus Anklam. Unmöglich findet er die "Strafgebühr" für die Weigerung, eine Einzugsermächtigung zu erteilen.
Nach Einschätzung von Bärbel Nestler von der Anklamer Verbraucherberatung ist das Vorgehen der Primacom jedoch in Ordnung: "Es ist üblich, dass man bei Rechnungslegung höhere Kosten geltend macht, weil auch der Verwaltungsaufwand höher ist." Zudem sei eine Einzugsermächtigung ohne Risiko, "weil es sechs Wochen lang die Möglichkeit der Rückbuchung gibt". Sie verbindet dies aber mit einem Hinweis: Weil Primacom die Zusatzgebühr im Rahmen von neuen Geschäftsbedingungen erhebt, "gibt es ein außerordentliches Kündigungsrecht".
Anklamer ärgert sich über Mehrarbeit durch Granitpflaster
"Auch gestalterische Aspekte haben bei der Materialauswahl eine Rolle gespielt", erklärte Bauamtsleiter Brambach vor Ort. Fotos: Rosenstädt
Bauamt: Fachleute haben Entscheidung für dauerhafte Fläche getroffen StrauchBeschnitt macht Büsche kahl Firmenchef will Arbeit seiner Leute überprüfen Bei Überweisung wird Fernsehen teurer Kabelnetzbetreiber verlangt Zusatzgebühr
Anklam (EB/ur). Der Anklamer Siegfried Börner ist sauer: "Vor meinem Haus Neuer Markt 6 wurde im Zuge der Baumaßnahmen der Gehweg mit Granit gepflastert. Ich muss dort für Sauberkeit sorgen. Der Pflegeaufwand durch die Lücken zwischen den Steinen ist sehr hoch", erklärte er sein Problem am Lesertelefon der AZ. Durch das Verwenden der Granitsteine wurde seiner Meinung nach Arbeit im Voraus produziert. "Es handelt sich an dieser Stelle um eine dauerhafte Misch-Verkehrsfläche von Radweg und Gehweg", erklärt Anklams Bauamtsleiter Friedhelm Brambach vor Ort. Bei der Fläche vor dem alten Kino sei nicht mit Granit gearbeitet worden, weil es für diesen Abschnitt planerische Vorstellungen gibt. Dort werde sich perspektivisch noch einmal etwas verändern, in Höhe Neuer Markt 6 aber nicht. "Das Haus wird sicher immer stehen bleiben", sagte der Bauamtsleiter. Zwar liege die Planungsleitung für diesen Abschnitt bei der Kommune, doch auch das Straßenbauamt habe dem Einsatz von Granit zugestimmt. "Die Entscheidung haben mehrere Fachleute getroffen", bekräftigt Brambach. Anklam (EB/sd). Kahl präsentieren sich seit einigen Tagen diverse Sträucher und Büsche in der Klosterstraße: "Sie waren wirklich schön - aber dann wurden sie radikal zurückgeschnitten", äußerte Hannelore Sykora am Direkten Draht ihr Unverständnis für die Aktion. Egal, ob es sich um blühende Sträucher am Hauseingang oder um Büsche am Parkplatz parallel zum Fischerwall handelte - die im Auftrag der Wohnungsgenossenschaft und der Grundstücks- und Wohnungswirtschafts GmbH (GWA) tätigen Arbeiter der Firma Öko-Bau Kluge haben die Schere einfach zu rigoros angesetzt, unterstreicht Hannelore Sykora.
Firmenchef Werner Kluge will sich die Arbeit seiner Leute nun vor Ort ansehen. Doch generell "gibt es beim Beschnitt von Büschen oft Schwierigkeiten", bestätigt er Beschwerden von Anwohnern. Denn ältere Gewächse wie jene in der Klosterstraße grünen zwar nach außen. Direkt unter der oberen Blätterschicht aber bestehe der Strauch nur noch aus kahlem Geäst. "Davon geht die Hecke aber nicht kaputt, in vier Wochen ist sie wieder grün", versichert Kluge.
Unterdessen fühlt sich Familie Zirtzow/Strasche aus der Erich-Mühsam-Straße von der Beschwerde ihrer Nachbarin Barbara Promehl über einen ungepflegten Garten betroffen: Er sei nicht verwahrlost, krankheitsbedingt seien nur einige Arbeiten liegengeblieben. Anklam (EB/sd). Wer nicht am Lastschrift-Verfahren teilnimmt, muss drei Mark mehr bezahlen. So steht es in Schreiben des Kabelnetzbetreibers Primacom an jene Kunden, die zuerst die Rechnung haben wollen und dann erst überweisen. Doch dieser "sanfte Druck" führt in einigen Fällen zu Verärgerung, so auch bei Peter Rossow aus Anklam. Unmöglich findet er die "Strafgebühr" für die Weigerung, eine Einzugsermächtigung zu erteilen.
Nach Einschätzung von Bärbel Nestler von der Anklamer Verbraucherberatung ist das Vorgehen der Primacom jedoch in Ordnung: "Es ist üblich, dass man bei Rechnungslegung höhere Kosten geltend macht, weil auch der Verwaltungsaufwand höher ist." Zudem sei eine Einzugsermächtigung ohne Risiko, "weil es sechs Wochen lang die Möglichkeit der Rückbuchung gibt". Sie verbindet dies aber mit einem Hinweis: Weil Primacom die Zusatzgebühr im Rahmen von neuen Geschäftsbedingungen erhebt, "gibt es ein außerordentliches Kündigungsrecht".
Yahoo! Schlagzeilen
Freitag 23. Juni 2000, 11:29 Uhr
Kostenlose Infos und Spiele für alle Besitzer einer digitalen F.U.N.-Box /
Digital-TV: ARD startet Fußball-Wetten zum EM-Viertelfinale
München (ots) - * Für den Empfang ist ein digitaler F.U.N.-Universaldecoder erforderlich * Unterstützung durch Open TV,
Panasonic und dem Institut für Rundfunktechnik
Nachdem sich die deutsche Nationalelf auf dem Rasen gründlich blamiert hat, will die ARD mit Hilfe digitaler Fernsehtechnik für Spaß, Spannung und Unterhaltung
zur Fußball EM sorgen: Sie strahlt im digitalen Fernsehen kostenlose interaktive Multimedia-Dienste aus, die den Zuschauer mit Wetten, Spielen und zahlreichen
Zusatzinformationen bei Laune hält. Nachdem der ARD-Online-Kanal pünktlich zum EM-Anpfiff bereits ein buntes multimediales Infopaket zu den Begegnungen
startete, zündet die ARD zum Viertelfinale die zweite Stufe: Ab Samstag kann der Zuschauer per Digitalbox und Fernseher live Fußball-Wetten abschließen und sich
so die Spannung gönnen, die er auf dem Spielfeld vermißt.
Mitmachen können alle Zuschauer, die einen Digitalreceiver besitzen, der nach dem universellen F.U.N.-Standard arbeitet. Eine solche "F.U.N.-Box" ist
multimediatauglich und gleichermaßen für Free-TV und Multimedia, aber auch für Pay-TV geeignet. Neben der ARD strahlen auch das ZDF und RTL kostenlose
Multimedia-Dienste aus. Die "D-Box" der Kirch Gruppe ist für diese Dienste ungeeignet. F.U.N.-Decoder werden von Panasonic, galaxis und Humax im
Fachhandel zu Preisen zwischen 700 und 800 Mark angeboten. Ferner setzen auch Kabel-TV Anbieter wie
Primacom und FSP auf das universelle
F.U.N.-Decoderkonzept. Der Erwerb eines F.U.N.-Universaldecoders ist nicht an den Abschluß eines Pay TV-Abonnements gekoppelt und steht allen Medien-
und Geräteanbietern offen. Bis Jahresende sollen die kostenlosen Multimedia-Dienste auf F.U.N.-Basis erweitert werden; so plant RTL unter anderem einen
E-Mail-Service im Digital-TV.Primacom wird neben dem Internet-Zugang und Pay-per-View auch Reisebuchungen und andere Shopping-Angebote auf Basis des
universellen Decoderkonzepts ermöglichen. Zu den Olympischen spielen will die ARD ein noch umfassenderes Multimedia-Angebot ausstrahlen.
Förderung durch das Institut für Rundfunktechnik, Panasonic und Open TV
Hinter dem interaktiven Multimedia-Service zur Fußball EM stehen nicht nur die ARD, sondern auch eine Mannschaft von Förderern: So stellte Open TV der ARD
die Software der interaktiven Info-Funktion zur Verfügung, mit der man Live-Informationen und Statistiken zum Spiel, den Mannschaften und dem Austragungsort
per Fernbedienung abrufen kann. Dieser Service ist in anderen europäischen Ländern bereits erfolgreich im Einsatz und wurde von Open TV für die Ausstrahlung in
Deutschland im Design und den Funktionen angepaßt. Das Institut für Rundfunktechnik sorgte für die zusätzliche Programmierung der Fußball-Wette, die zum
Wochenende auf Sendung geht. Die Firma Panasonic stellt als Sponsorpartner der ARD die Preise für die Gewinner der Fußball-Wette zur Verfügung: Ein
Heimkinosystem im Wert von 6.500 Mark. Für die redaktionelle Betreuung und Ausstrahlung der interaktiven Dienste zur Fußball EM sorgt das ARD
Play-Out-Center beim ORB in Potsdam. Hier entsteht auch der ARD Online-Kanal, der neben zahlreichen Informationen rund um die EM auch Nachrichten,
Wetterbilder und multimediale Infotainmentkanäle empfängt.
Bildmaterial im Internet zum Download: http://www.fun-tv.de
ots Originaltext: F.U.N. Free Universe Network Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
F.U.N. Free Universe Network 1. Vorsitzender: Lutz Mahnke LM Medienberatung Ottobrunner Str. 37 85640 Putzbrunn Ansprechpartnerin: Corinna Wangerin
Telefon: 089/66002090 Fax: 089/66002093
E-Mail: info@fun-tv.de F.U.N. im Internet: http://www.fun-tv.de F.U.N. Pressekontakt:
Stefan Susbauer Theodor-Heuss-Ring 36 50668 Köln Telefon: 0221 / 120 123 Telefax: 0221 / 120 122 E-Mail: presse@fun-tv.de
Freitag 23. Juni 2000, 11:29 Uhr
Kostenlose Infos und Spiele für alle Besitzer einer digitalen F.U.N.-Box /
Digital-TV: ARD startet Fußball-Wetten zum EM-Viertelfinale
München (ots) - * Für den Empfang ist ein digitaler F.U.N.-Universaldecoder erforderlich * Unterstützung durch Open TV,
Panasonic und dem Institut für Rundfunktechnik
Nachdem sich die deutsche Nationalelf auf dem Rasen gründlich blamiert hat, will die ARD mit Hilfe digitaler Fernsehtechnik für Spaß, Spannung und Unterhaltung
zur Fußball EM sorgen: Sie strahlt im digitalen Fernsehen kostenlose interaktive Multimedia-Dienste aus, die den Zuschauer mit Wetten, Spielen und zahlreichen
Zusatzinformationen bei Laune hält. Nachdem der ARD-Online-Kanal pünktlich zum EM-Anpfiff bereits ein buntes multimediales Infopaket zu den Begegnungen
startete, zündet die ARD zum Viertelfinale die zweite Stufe: Ab Samstag kann der Zuschauer per Digitalbox und Fernseher live Fußball-Wetten abschließen und sich
so die Spannung gönnen, die er auf dem Spielfeld vermißt.
Mitmachen können alle Zuschauer, die einen Digitalreceiver besitzen, der nach dem universellen F.U.N.-Standard arbeitet. Eine solche "F.U.N.-Box" ist
multimediatauglich und gleichermaßen für Free-TV und Multimedia, aber auch für Pay-TV geeignet. Neben der ARD strahlen auch das ZDF und RTL kostenlose
Multimedia-Dienste aus. Die "D-Box" der Kirch Gruppe ist für diese Dienste ungeeignet. F.U.N.-Decoder werden von Panasonic, galaxis und Humax im
Fachhandel zu Preisen zwischen 700 und 800 Mark angeboten. Ferner setzen auch Kabel-TV Anbieter wie
Primacom und FSP auf das universelleF.U.N.-Decoderkonzept. Der Erwerb eines F.U.N.-Universaldecoders ist nicht an den Abschluß eines Pay TV-Abonnements gekoppelt und steht allen Medien-
und Geräteanbietern offen. Bis Jahresende sollen die kostenlosen Multimedia-Dienste auf F.U.N.-Basis erweitert werden; so plant RTL unter anderem einen
E-Mail-Service im Digital-TV.
Primacom wird neben dem Internet-Zugang und Pay-per-View auch Reisebuchungen und andere Shopping-Angebote auf Basis desuniversellen Decoderkonzepts ermöglichen. Zu den Olympischen spielen will die ARD ein noch umfassenderes Multimedia-Angebot ausstrahlen.
Förderung durch das Institut für Rundfunktechnik, Panasonic und Open TV
Hinter dem interaktiven Multimedia-Service zur Fußball EM stehen nicht nur die ARD, sondern auch eine Mannschaft von Förderern: So stellte Open TV der ARD
die Software der interaktiven Info-Funktion zur Verfügung, mit der man Live-Informationen und Statistiken zum Spiel, den Mannschaften und dem Austragungsort
per Fernbedienung abrufen kann. Dieser Service ist in anderen europäischen Ländern bereits erfolgreich im Einsatz und wurde von Open TV für die Ausstrahlung in
Deutschland im Design und den Funktionen angepaßt. Das Institut für Rundfunktechnik sorgte für die zusätzliche Programmierung der Fußball-Wette, die zum
Wochenende auf Sendung geht. Die Firma Panasonic stellt als Sponsorpartner der ARD die Preise für die Gewinner der Fußball-Wette zur Verfügung: Ein
Heimkinosystem im Wert von 6.500 Mark. Für die redaktionelle Betreuung und Ausstrahlung der interaktiven Dienste zur Fußball EM sorgt das ARD
Play-Out-Center beim ORB in Potsdam. Hier entsteht auch der ARD Online-Kanal, der neben zahlreichen Informationen rund um die EM auch Nachrichten,
Wetterbilder und multimediale Infotainmentkanäle empfängt.
Bildmaterial im Internet zum Download: http://www.fun-tv.de
ots Originaltext: F.U.N. Free Universe Network Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
F.U.N. Free Universe Network 1. Vorsitzender: Lutz Mahnke LM Medienberatung Ottobrunner Str. 37 85640 Putzbrunn Ansprechpartnerin: Corinna Wangerin
Telefon: 089/66002090 Fax: 089/66002093
E-Mail: info@fun-tv.de F.U.N. im Internet: http://www.fun-tv.de F.U.N. Pressekontakt:
Stefan Susbauer Theodor-Heuss-Ring 36 50668 Köln Telefon: 0221 / 120 123 Telefax: 0221 / 120 122 E-Mail: presse@fun-tv.de
http://www.welt.de/daten/2000/06/24/0624w1175729.htx
TSS droht mit Gang nach Brüssel
Augsburger Netzbetreiber kritisiert Verkaufspolitik der
Telekom für das TV-Kabelnetz
Augsburg - Der Kabelnetzbetreiber TSS aus Augsburg ist besorgt
über die Entwicklung beim Verkauf des TV-Kabelnetzes der
Deutschen Telekom AG. Denn der Ex-Monopolist scheint sich
beim Verkauf der neun Regionalnetze auf zwei Anbieter zu
konzentrieren: Callahan und Klesch. Mit TSS-Chef Peter Stritzl
sprach Marco Dalan.
DIE WELT: Sie verhandeln derzeit mit der Deutschen Telekom
über den Zuschlag für die Regionen Rheinland-Pfalz und Berlin.
Wie laufen die Gespräche?
Peter Stritzl: Die Verhandlungen mit der Telekom laufen auf
Hochtouren. Ich rechne mir gute Chancen aus.
DIE WELT: Gibt es weitere Regionen, die Sie interessieren?
Stritzl: Wir sind auch an Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen interessiert. Ich weiß nicht, ob die Telekom da den
richtigen Weg geht, immer die gleichen Partner anzusprechen.
DIE WELT: Angesichts der bisherigen Verhandlungsergebnisse
beim Verkauf des Kabelnetzes läuft alles auf ein Duopol von
Callahan und Klesch mit der Beteiligung der Telekom hinaus.
Stritzl: Das ist gewiss nicht in unserem Sinne. Man munkelt, dass
dabei die eigenen Interessen der Telekom im Vordergrund stehen.
Tatsächlich sieht es so aus, als ob der Verkauf in ein Duopol
ausartet, was sich jedoch die deutsche Volkswirtschaft nicht
leisten kann.
DIE WELT: Führt dies nicht zu einer Konfrontation zwischen Ihnen
und der Telekom?
Stritzl: Noch ist es zu früh zu sagen, dass diese Verhandlungen
scheitern werden. Wir bewegen uns aufeinander zu. Doch sollte
sich der Trend in Richtung Duopol fortsetzen, kann ich mir
vorstellen, dass wir den Weg über die Brüsseler
Wettbewerbsbehörde gehen müssen.
DIE WELT: Wenn Sie bei der Netzebene drei, um die Sie jetzt
verhandeln, nicht zum Zuge kommen sollten, welche Möglichkeiten
hätten Sie?
Stritzl: Die Alternativen reichen hier vom Einsatz eigener
Empfangseinrichtungen über die Kooperation mit anderen
Netzbetreibern und City-Carriern bis hin zur Errichtung von
Overlay-Netzen. Ein wichtiges Projekt in diesem Zusammenhang
ist die von uns geplante Zusammenschaltung von Kabelnetzen in
Berlin-Mitte über einen eigenen rückkanalfähigen Glasfaserring.
DIE WELT: Hätte der Verkauf des Kabelnetzes nicht von Beginn
an anders geregelt werden müssen?
Stritzl: Ich war von Beginn an dafür, dass dies eine Sache der
Regulierungsbehörde in Bonn und der Brüsseler Wettbewerbshüter
ist. So aber müssen wir feststellen, dass dadurch, dass die
Telekom selbst die Regeln festlegen konnte, auch nur deren
Interessen im Vordergrund stehen und nicht die Interessen der
Endverbraucher und der gesamten Volkswirtschaft.
DIE WELT: Was hat der Einstieg der niederländischen UPC bei
Ihnen verändert?
Stritzl: Sehr viel. Als mittelständisches Unternehmen suchten wir
einen Partner, mit dem wir schnell in einen flächendeckenden und
zukunftsorientierten Netzausbau einsteigen können. Wir haben
auch mit der Deutschen Bank gesprochen, mit Primacom, mit
Bosch und mit anderen. Das überzeugendste Konzept hatte die
UPC. Die Niederländer sind eines der innovativsten und
expansivsten Unternehmen. Mit UPC erreichen wir eine Größe, die
unsere Verhandlungsposition gegenüber anderen Marktpartnern wie
zum Beispiel Content-Anbietern bedeutend stärkt, da wir nun über
eine eigene digitale Plattform verfügen können. Bei UPC schlägt
wie bei uns das Herz eines Kabelnetzbetreibers in der Brust.
Letztlich muss man Größe erreichen. Und diese Größe erreichen
wir schneller, wenn wir mit einem großen Partner zusammengehen,
der am Markt schon bewiesen hat, was er kann.
DIE WELT: Welche Strategie verfolgt TSS künftig?
Stritzl: In erster Linie geht es um die Umsetzung des Triple Plays,
das heißt die Dienste Video, Telefonie und High-Speed-Internet so
schnell wie möglich über das Breitbandkabel anzubieten. Hierfür
werden wir unsere Netze auf 862 MHz Technik aufrüsten und
rückkanalfähig machen. In Kooperation mit der Wohnungswirtschaft
werden wir weitere multimediale Dienste vermarkten. Durch den
Kauf, die Kooperation mit anderen Netzbetreibern und den Erwerb
von Regionalnetzen der Telekom wollen wir unser Marktpotenzial
kräftig steigern.
DIE WELT: Wie beurteilen Sie die anderen potenziellen Käufer des
Kabelnetzes der Telekom?
Stritzl: Die Absichten der Deutsche-Bank-Tochter DB Investor sind
mir nicht ganz klar. Vielleicht betrachtet die Deutsche Bank das
Kabelnetz aus Sicht eines Zwischenerwerbers. Mit dem
bayerischen Konsortium um Viag Interkom könnte ich mir eine
Partnerschaft vorstellen.
DIE WELT: Sind Kabelnetzbetreiber durch die Möglichkeiten des
Breitbandkabels und des Fernsehens die Totengräber des PC?
Stritzl: Das glaube ich nicht. Momentan ist einiges in Bewegung,
beides zu verschmelzen. Eine Vision könnte ein TV-Laptop,
Laptop-TV oder PC-TV sein.
DIE WELT: Wie lange wird es dauern, bis das Breitbandkabel
deutschlandweit verfügbar ist?
Stritzl: Wir hinken beim Weg in die Informationsgesellschaft
gewaltig hinter Ländern wie Schweden, Norwegen und den USA
her. Gründe sind etwa die Bremsmanöver und die Preispolitik der
Telekom. Denn die Preise für das Netz müssen vom Endkunden
bezahlt werden. Dies könnte dazu führen, dass sich nur wenige
Haushalte den Luxus leisten können. Und das kann nicht im
Interesse des Standortes Deutschland sein. Multimediale Dienste
müssen für alle verfügbar sein.
TSS droht mit Gang nach Brüssel
Augsburger Netzbetreiber kritisiert Verkaufspolitik der
Telekom für das TV-Kabelnetz
Augsburg - Der Kabelnetzbetreiber TSS aus Augsburg ist besorgt
über die Entwicklung beim Verkauf des TV-Kabelnetzes der
Deutschen Telekom AG. Denn der Ex-Monopolist scheint sich
beim Verkauf der neun Regionalnetze auf zwei Anbieter zu
konzentrieren: Callahan und Klesch. Mit TSS-Chef Peter Stritzl
sprach Marco Dalan.
DIE WELT: Sie verhandeln derzeit mit der Deutschen Telekom
über den Zuschlag für die Regionen Rheinland-Pfalz und Berlin.
Wie laufen die Gespräche?
Peter Stritzl: Die Verhandlungen mit der Telekom laufen auf
Hochtouren. Ich rechne mir gute Chancen aus.
DIE WELT: Gibt es weitere Regionen, die Sie interessieren?
Stritzl: Wir sind auch an Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen interessiert. Ich weiß nicht, ob die Telekom da den
richtigen Weg geht, immer die gleichen Partner anzusprechen.
DIE WELT: Angesichts der bisherigen Verhandlungsergebnisse
beim Verkauf des Kabelnetzes läuft alles auf ein Duopol von
Callahan und Klesch mit der Beteiligung der Telekom hinaus.
Stritzl: Das ist gewiss nicht in unserem Sinne. Man munkelt, dass
dabei die eigenen Interessen der Telekom im Vordergrund stehen.
Tatsächlich sieht es so aus, als ob der Verkauf in ein Duopol
ausartet, was sich jedoch die deutsche Volkswirtschaft nicht
leisten kann.
DIE WELT: Führt dies nicht zu einer Konfrontation zwischen Ihnen
und der Telekom?
Stritzl: Noch ist es zu früh zu sagen, dass diese Verhandlungen
scheitern werden. Wir bewegen uns aufeinander zu. Doch sollte
sich der Trend in Richtung Duopol fortsetzen, kann ich mir
vorstellen, dass wir den Weg über die Brüsseler
Wettbewerbsbehörde gehen müssen.
DIE WELT: Wenn Sie bei der Netzebene drei, um die Sie jetzt
verhandeln, nicht zum Zuge kommen sollten, welche Möglichkeiten
hätten Sie?
Stritzl: Die Alternativen reichen hier vom Einsatz eigener
Empfangseinrichtungen über die Kooperation mit anderen
Netzbetreibern und City-Carriern bis hin zur Errichtung von
Overlay-Netzen. Ein wichtiges Projekt in diesem Zusammenhang
ist die von uns geplante Zusammenschaltung von Kabelnetzen in
Berlin-Mitte über einen eigenen rückkanalfähigen Glasfaserring.
DIE WELT: Hätte der Verkauf des Kabelnetzes nicht von Beginn
an anders geregelt werden müssen?
Stritzl: Ich war von Beginn an dafür, dass dies eine Sache der
Regulierungsbehörde in Bonn und der Brüsseler Wettbewerbshüter
ist. So aber müssen wir feststellen, dass dadurch, dass die
Telekom selbst die Regeln festlegen konnte, auch nur deren
Interessen im Vordergrund stehen und nicht die Interessen der
Endverbraucher und der gesamten Volkswirtschaft.
DIE WELT: Was hat der Einstieg der niederländischen UPC bei
Ihnen verändert?
Stritzl: Sehr viel. Als mittelständisches Unternehmen suchten wir
einen Partner, mit dem wir schnell in einen flächendeckenden und
zukunftsorientierten Netzausbau einsteigen können. Wir haben
auch mit der Deutschen Bank gesprochen, mit Primacom, mit
Bosch und mit anderen. Das überzeugendste Konzept hatte die
UPC. Die Niederländer sind eines der innovativsten und
expansivsten Unternehmen. Mit UPC erreichen wir eine Größe, die
unsere Verhandlungsposition gegenüber anderen Marktpartnern wie
zum Beispiel Content-Anbietern bedeutend stärkt, da wir nun über
eine eigene digitale Plattform verfügen können. Bei UPC schlägt
wie bei uns das Herz eines Kabelnetzbetreibers in der Brust.
Letztlich muss man Größe erreichen. Und diese Größe erreichen
wir schneller, wenn wir mit einem großen Partner zusammengehen,
der am Markt schon bewiesen hat, was er kann.
DIE WELT: Welche Strategie verfolgt TSS künftig?
Stritzl: In erster Linie geht es um die Umsetzung des Triple Plays,
das heißt die Dienste Video, Telefonie und High-Speed-Internet so
schnell wie möglich über das Breitbandkabel anzubieten. Hierfür
werden wir unsere Netze auf 862 MHz Technik aufrüsten und
rückkanalfähig machen. In Kooperation mit der Wohnungswirtschaft
werden wir weitere multimediale Dienste vermarkten. Durch den
Kauf, die Kooperation mit anderen Netzbetreibern und den Erwerb
von Regionalnetzen der Telekom wollen wir unser Marktpotenzial
kräftig steigern.
DIE WELT: Wie beurteilen Sie die anderen potenziellen Käufer des
Kabelnetzes der Telekom?
Stritzl: Die Absichten der Deutsche-Bank-Tochter DB Investor sind
mir nicht ganz klar. Vielleicht betrachtet die Deutsche Bank das
Kabelnetz aus Sicht eines Zwischenerwerbers. Mit dem
bayerischen Konsortium um Viag Interkom könnte ich mir eine
Partnerschaft vorstellen.
DIE WELT: Sind Kabelnetzbetreiber durch die Möglichkeiten des
Breitbandkabels und des Fernsehens die Totengräber des PC?
Stritzl: Das glaube ich nicht. Momentan ist einiges in Bewegung,
beides zu verschmelzen. Eine Vision könnte ein TV-Laptop,
Laptop-TV oder PC-TV sein.
DIE WELT: Wie lange wird es dauern, bis das Breitbandkabel
deutschlandweit verfügbar ist?
Stritzl: Wir hinken beim Weg in die Informationsgesellschaft
gewaltig hinter Ländern wie Schweden, Norwegen und den USA
her. Gründe sind etwa die Bremsmanöver und die Preispolitik der
Telekom. Denn die Preise für das Netz müssen vom Endkunden
bezahlt werden. Dies könnte dazu führen, dass sich nur wenige
Haushalte den Luxus leisten können. Und das kann nicht im
Interesse des Standortes Deutschland sein. Multimediale Dienste
müssen für alle verfügbar sein.
Ob wir die €50 sehen bis zur HV?
BS
BS
Nein Big Sister, beim besten Willen nicht.
Hallo zusammen,
UPC übernimmt wieter. Was meint ihr, vielleicht sollte PC ja wirklich besser von Upc übernommen werden.
UPC To Acquire 25% Economic Stake In Telewest
AMSTERDAM, 26 June 2000 - United Pan-Europe Communications N.V. ("UPC") (AEX:UPC; NASDAQ: UPCOY) announced today that it will acquire a 25% economic interest in Telewest Communications plc (NASDAQ: TWSTY; London Stock Exchange: TWT), the second largest broadband communications provider in the United Kingdom with approximately 4.7 million homes passed, 1.2 million cable subscribers and 1.7 million fixed line telephony subscribers.
Mark Schneider, Chairman and CEO of UPC, said: "We are extremely pleased to have secured such an important economic stake in Telewest, a key player in the highly attractive U.K. broadband market."
"We also look forward to working with Telewest management to explore broader strategic relationships between our two companies."
The economic interest in Telewest will be acquired by UPC from its parent company, UnitedGlobalCom ("United") (NASDAQ: UCOMA), as part of a series of related transactions announced today by United and Liberty Media Corporation ("Liberty") (NYSE: LMG.A and LMG.B) whereby Liberty will contribute to United its European and Latin American broadband assets in return for $ 200 million cash and 75.3 million Class B Shares of United.
The Liberty broadband assets contributed to United will include a non-voting, 99% economic interest in a limited liability company (LLC) which holds 724.3 million ordinary shares of Telewest, representing approximately 25% of the total issued share capital in Telewest. Subsequent to closing, United will contribute the LLC interest to UPC in exchange for 128.2 million shares of UPC, increasing United`s ownership in UPC from approximately 51% today to 61% on a pro forma basis. The remaining 1% of the LLC and sole management power over the LLC will be held by Liberty. UPC has a right to obtain this interest after clearance of all appropriate regulatory and third party approvals.
Gene Schneider, Chairman and CEO of United, said, "This series of transactions represents an important expansion of the UGC and UPC equity base while creating a long-term relationship in one of the worlds most innovative telecommunications and media companies. We are very pleased."
Closing of the transaction is subject to certain regulatory, shareholder and third party approvals which the parties expect to complete early in the fourth quarter.
Goldman Sachs International and UBS Warburg advised UPC on the transaction.
CS First Boston assisted Liberty on this transaction.
About Telewest
Telewest is Britain`s leading integrated broadband communications company. Telewest`s broadband cable networks now pass more than 4.7 million homes, with more than 1.6 million households choosing Telewest for their multi-channel television, telephone and Internet services. In the business sector, Telewest`s voice and data communications links are used by over 58,000 companies and other public and private sector organizations. Telewest recently acquired 100% of Flextech plc which is a major supplier of video channels, Internet content and interactive TV to cable, satellite and digital terrestrial platforms in the UK. Flextech is the BBC`s commercial pay TV partner and also provides management services to Discovery
About UPC
Headquartered in Amsterdam, UPC is one of the most innovative broadband communications companies in Europe and owns and operates the largest pan-European group of broadband communication networks. UPC provides cable television, telephony, high-speed Internet access and programming services in eighteen countries across Europe and in Israel. As of March 31, 2000, on an aggregate basis (pro-forma for announced acquisitions), UPC`s footprint reached 15.8 million franchised homes and 12.9 million homes passed with approximately 8.4 million basic cable subscribers. In addition, UPC systems had 271,400 residential telephony lines and 22,500 business telephony lines as well as 176,800 residential Internet subscribers and 4,300 business Internet subscribers. UPC is a consolidated subsidiary of Denver based UnitedGlobalCom, Inc. ("United") (NASDAQ: "UCOMA") and Microsoft has an interest of approximately 8.0% in UPC. UPC shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange ("UPC") and NASDAQ ("UPCOY").
Contacts: For UPC: Henrietta Hirst, Managing Director of Group Corporate Communications, UPC Tel: +44 207 518 7996 Fax: +44 207 518 7981 Mobile: +44 788 074 2375 Email: henrietta@upclondon.com or Ruth Pirie, Director of Investor Relations, UPC Tel: +44 207 518 7980, Fax: +44 207 518 7981, Mobile: +44 778 841 7083, Email: rpirie@upclondon.com or Bert Holtkamp, Senior Manager Media Relations, Mob: + 31 6 5538 0594, E-mail : bholtkamp@upccorp.com
UPC übernimmt wieter. Was meint ihr, vielleicht sollte PC ja wirklich besser von Upc übernommen werden.
UPC To Acquire 25% Economic Stake In Telewest
AMSTERDAM, 26 June 2000 - United Pan-Europe Communications N.V. ("UPC") (AEX:UPC; NASDAQ: UPCOY) announced today that it will acquire a 25% economic interest in Telewest Communications plc (NASDAQ: TWSTY; London Stock Exchange: TWT), the second largest broadband communications provider in the United Kingdom with approximately 4.7 million homes passed, 1.2 million cable subscribers and 1.7 million fixed line telephony subscribers.
Mark Schneider, Chairman and CEO of UPC, said: "We are extremely pleased to have secured such an important economic stake in Telewest, a key player in the highly attractive U.K. broadband market."
"We also look forward to working with Telewest management to explore broader strategic relationships between our two companies."
The economic interest in Telewest will be acquired by UPC from its parent company, UnitedGlobalCom ("United") (NASDAQ: UCOMA), as part of a series of related transactions announced today by United and Liberty Media Corporation ("Liberty") (NYSE: LMG.A and LMG.B) whereby Liberty will contribute to United its European and Latin American broadband assets in return for $ 200 million cash and 75.3 million Class B Shares of United.
The Liberty broadband assets contributed to United will include a non-voting, 99% economic interest in a limited liability company (LLC) which holds 724.3 million ordinary shares of Telewest, representing approximately 25% of the total issued share capital in Telewest. Subsequent to closing, United will contribute the LLC interest to UPC in exchange for 128.2 million shares of UPC, increasing United`s ownership in UPC from approximately 51% today to 61% on a pro forma basis. The remaining 1% of the LLC and sole management power over the LLC will be held by Liberty. UPC has a right to obtain this interest after clearance of all appropriate regulatory and third party approvals.
Gene Schneider, Chairman and CEO of United, said, "This series of transactions represents an important expansion of the UGC and UPC equity base while creating a long-term relationship in one of the worlds most innovative telecommunications and media companies. We are very pleased."
Closing of the transaction is subject to certain regulatory, shareholder and third party approvals which the parties expect to complete early in the fourth quarter.
Goldman Sachs International and UBS Warburg advised UPC on the transaction.
CS First Boston assisted Liberty on this transaction.
About Telewest
Telewest is Britain`s leading integrated broadband communications company. Telewest`s broadband cable networks now pass more than 4.7 million homes, with more than 1.6 million households choosing Telewest for their multi-channel television, telephone and Internet services. In the business sector, Telewest`s voice and data communications links are used by over 58,000 companies and other public and private sector organizations. Telewest recently acquired 100% of Flextech plc which is a major supplier of video channels, Internet content and interactive TV to cable, satellite and digital terrestrial platforms in the UK. Flextech is the BBC`s commercial pay TV partner and also provides management services to Discovery
About UPC
Headquartered in Amsterdam, UPC is one of the most innovative broadband communications companies in Europe and owns and operates the largest pan-European group of broadband communication networks. UPC provides cable television, telephony, high-speed Internet access and programming services in eighteen countries across Europe and in Israel. As of March 31, 2000, on an aggregate basis (pro-forma for announced acquisitions), UPC`s footprint reached 15.8 million franchised homes and 12.9 million homes passed with approximately 8.4 million basic cable subscribers. In addition, UPC systems had 271,400 residential telephony lines and 22,500 business telephony lines as well as 176,800 residential Internet subscribers and 4,300 business Internet subscribers. UPC is a consolidated subsidiary of Denver based UnitedGlobalCom, Inc. ("United") (NASDAQ: "UCOMA") and Microsoft has an interest of approximately 8.0% in UPC. UPC shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange ("UPC") and NASDAQ ("UPCOY").
Contacts: For UPC: Henrietta Hirst, Managing Director of Group Corporate Communications, UPC Tel: +44 207 518 7996 Fax: +44 207 518 7981 Mobile: +44 788 074 2375 Email: henrietta@upclondon.com or Ruth Pirie, Director of Investor Relations, UPC Tel: +44 207 518 7980, Fax: +44 207 518 7981, Mobile: +44 778 841 7083, Email: rpirie@upclondon.com or Bert Holtkamp, Senior Manager Media Relations, Mob: + 31 6 5538 0594, E-mail : bholtkamp@upccorp.com
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Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
39.50 b 39.00/40.00 - / - +1.90 +5.05 % 6319
Wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
39.50 b 39.00/40.00 - / - +1.90 +5.05 % 6319
Wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
40.00 b 39.50/40.50 - / - +2.40 +6.38 % 6819
Wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
40.00 b 39.50/40.50 - / - +2.40 +6.38 % 6819
Wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
Umsätze an der Nasdaq vom Freitag:
167.400 ADRs = 83.700 Aktien bei 81 Preisfeststellungen
heute (bisher)
62.700 ADrs = 31.350 Aktien bei 57 Preisfeststellungen
Die Umsätze an der Nasdaq sind doch viel zu hoch !! Das sind doch sicherlich nicht nur Fonds, das kann mir doch keiner erzählen!
167.400 ADRs = 83.700 Aktien bei 81 Preisfeststellungen
heute (bisher)
62.700 ADrs = 31.350 Aktien bei 57 Preisfeststellungen
Die Umsätze an der Nasdaq sind doch viel zu hoch !! Das sind doch sicherlich nicht nur Fonds, das kann mir doch keiner erzählen!
Ich habe schon vor Tagen auf die regelmäßig hohen Umsätze an der Nasdaq hingewiesen. Meiner Meinung nach sind die Umsätze zu konstant, so daß das kein Zufall sein kann. Lassen wir uns mal überraschen.
Hallo Charlieee,
Du bist wahrscheinlich noch nicht so lange dabei (User-ID-Anmeldung).
Worauf ich hinaus wollte: Kauft UPC weiter oder nicht? Tun sie es, gibt es wohl nach der Verschmelzung mit AGFB ein Übernahmeangebot. Tun sie es nicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer.
Soweit ich das überblicken kann, sind die Umsätze an der Nasdaq ungefähr genauso hoch wie in den Monaten Januar bis April. Nur leider ist die Kursentwicklung längst nicht so positiv.
gruß
Bödi
Du bist wahrscheinlich noch nicht so lange dabei (User-ID-Anmeldung).
Worauf ich hinaus wollte: Kauft UPC weiter oder nicht? Tun sie es, gibt es wohl nach der Verschmelzung mit AGFB ein Übernahmeangebot. Tun sie es nicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer.
Soweit ich das überblicken kann, sind die Umsätze an der Nasdaq ungefähr genauso hoch wie in den Monaten Januar bis April. Nur leider ist die Kursentwicklung längst nicht so positiv.
gruß
Bödi
UPC wird PC übernehmen; vorher aber wird PC uns verwöhnen.
Ich sagte wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
Ich sagte wir sehen die €50 bis zur HV.
BS
Gestern in Amerika:
Last Trade Jun 26 ·
21 1/16 Change +2 15/16 (+16.21%)
Volumen: 137.500 ADRs (Durchschnitt 37.272)
CU
Cinq
Last Trade Jun 26 ·
21 1/16 Change +2 15/16 (+16.21%)
Volumen: 137.500 ADRs (Durchschnitt 37.272)
CU
Cinq
Ich mache jetzt mal einen Parallelthread (79a) auf: "Fragen zur HV".
Der Thread dient der Vorbereitung der HV. Da nicht alle kommen können werden (ich leider auch nicht), soll dieser Thread dazu dienen, Fragen an das Management zu stellen.
Herrn Hoffman werde ich per Mail auf den Thread aufmerksam machen. Außerdem werde ich anregen, dass Fragen auf der HV auch schriftlich gestellt werden können. Es ist nicht jedermanns Sache sich dahinzustellen, und Reden ans Volk zu halten. Das sagt aber nichts über die Qualität der Fragen aus.
Auch wenn ihr die Fragen schon einmal gestellt habt, sollten sie in diesem Thread zusammengefasst werden.
Ich bitte um rege Beteiligung, oder habt ihre keine Fragen an das Management?
CU
Cinq
Und hier geht`s lang:
http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/16…
Der Thread dient der Vorbereitung der HV. Da nicht alle kommen können werden (ich leider auch nicht), soll dieser Thread dazu dienen, Fragen an das Management zu stellen.
Herrn Hoffman werde ich per Mail auf den Thread aufmerksam machen. Außerdem werde ich anregen, dass Fragen auf der HV auch schriftlich gestellt werden können. Es ist nicht jedermanns Sache sich dahinzustellen, und Reden ans Volk zu halten. Das sagt aber nichts über die Qualität der Fragen aus.
Auch wenn ihr die Fragen schon einmal gestellt habt, sollten sie in diesem Thread zusammengefasst werden.
Ich bitte um rege Beteiligung, oder habt ihre keine Fragen an das Management?
CU
Cinq
Und hier geht`s lang:
http://www.wallstreetonline.de/community/board2/ws/thread/16…
Hallo Leute,
eigentlich eine Frage an Euch, deshalb nicht im Thread 79a, gibt es eine Dividende bei PC? Wohl besser nicht oder?
Gruß Phil
eigentlich eine Frage an Euch, deshalb nicht im Thread 79a, gibt es eine Dividende bei PC? Wohl besser nicht oder?
Gruß Phil
Sollte es zu einer Übernahme anstatt einer meiner Meinung nach sinnvolleren Fusion kommen, bin ich zumindest von meinen Kurserwartungen her betrachtet sehr enttäuscht und zeigt mir ein weiteres mal, dass ich leider recht oft falsch mit meinen Prognosen liege.
CB.....der sich bis dato mehr von seinem Investment in PRIMACOM erwartet hätte!!!
CB.....der sich bis dato mehr von seinem Investment in PRIMACOM erwartet hätte!!!
Tuesday June 27, 4:09 am Eastern Time
Company Press Release
SOURCE: UPCtv
UPCtv Channels Roll Out on PrimaCom Network
Two New Channels for Germany
AMSTERDAM, Netherlands and MAINZ, Germany, June 27 /PRNewswire/ -- UPCtv announced today that it has signed a distribution agreement with Germany`s third-largest independent cable network operator PrimaCom AG (Nasdaq: PCAG - news) for three of its special interest channels. Extreme Sports Channel, Avante and Innergy will now be on the new digital television platform offered by PrimaCom. UPCtv is the channel creation, marketing and distribution arm of United Pan-Europe Communications (Nasdaq: UPCOY - news). PrimaCom AG is a cable operator headquartered in Mainz, Germany, with nearly one million customers.
The three UPCtv channels are part of a number of digital TV packages which will be available to PrimaCom customers. PrimaCom is initially rolling out its digital PrimaTV service in the area of Leipzig and will continue later this year in other parts of the network in several cities in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thueringen and the Rhein/Main area. The new digital service is expected eventually to be available to the vast majority of the nearly one million subscribers of the PrimaCom network.
The agreement with PrimaCom introduces two new channels for the German market, Avante and Innergy. Extreme Sports Channel is already available to German viewers through a distribution contract with MSG MediaServices GmbH, a subsidiary of Deutsche Telekom.
Stephan Koenigfeld, Director of PrimaTV, said: ``The new channels Extreme Sports Channel, Avante and Innergy will be part of PrimaCom`s exclusive packages of new channels which is being offered. Together with PrimaTV`s IPPV service Movies and More, viewers will have access to a broad selection of more than 80 channels, and access to multimedia services such as highspeed internet.``
Extreme Sports Channel, a 24-hour service featuring adrenaline sports such as snowboarding, mountain biking, skydiving and much more, was launched in the Netherlands in May 1999 and is now available to cable subscribers in Belgium, Germany, Austria, Switzerland, Hungary, Romania, Bulgaria, Sweden and Norway as well as to digital satellite subscribers of DigiTurk in Turkey.
Avante, a men`s interest channel focusing on technology, science and related subjects, was launched in the Netherlands in December 1999 and can now be seen on cable networks in Belgium, Switzerland and Sweden. Avante`s programming is in documentary format and covers subjects such as the history of flight and space travel, development of military technology, cars, boats and more.
Innergy, the channel dedicated to human potential, mind, body and spirit, was launched on May 30th with test transmissions on satellite and will roll out on cable networks across Europe during the coming months. Innergy is the first channel of its kind in the world with programmes offering viewers help and guidance for self-empowerment with documentaries and series as well as practical programmes and magazines, from leading gurus and spiritual ways to success, tantric sex and cooking programmes, Innergy captures the spirit of the 21st century.
About UPCtv
UPCtv, based in Amsterdam, is the channel creation, marketing and distribution arm of United Pan-Europe Communications (UPC). UPCtv offers a bouquet of quality special interest channels to UPC and non-UPC cable and DTH operators throughout Europe. The channels enable networks in Europe to offer their subscribers more choice through quality channels at reasonable prices. In 1999 UPCtv launched six channels, which are distributed in a number of European countries, Extreme Sports Channel (a joint venture with Extreme Group), Film1, Club, Sport1, Avante and Reality TV (a joint venture with Zone Vision). This year Innergy was launched on May 30th and Expo 24x7 on June 15th.
About UPC
Headquartered in Amsterdam, UPC is one of the most innovative broadband communications companies in Europe and owns and operates the largest pan-European group of broadband communication networks. UPC provides cable television, telephony, high-speed Internet access and programming services in eighteen countries across Europe and in Israel. As of March 31, 2000, on an aggregate basis (pro-forma for announced acquisitions), UPC`s aggregated footprint reached 15.8 million franchise homes and 12.9 million homes passed with approximately 8.4 million basic cable subscribers. In addition, UPC systems had 271,400 residential telephony lines and 22,500 business telephony lines as well as 176,800 residential Internet subscribers and 4,300 business Internet subscribers.
UPC is a consolidated subsidiary of Denver based UnitedGlobalCom Inc. (``United``) (Nasdaq: ``UCOMA``) and Microsoft has an interest of approximately 8.0% in UPC. UPC shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange (``UPC``) and Nasdaq (``UPCOY``).
About PrimaCom
Headquartered in Mainz, PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, ``PRC`` / No. 625910) is presently Germany`s third-largest independent cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which is being upgraded to operate with the latest interactive glass fibre technology (HFC). In Leipzig where the upgrade is complete PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company.
SOURCE: UPCtv
Company Press Release
SOURCE: UPCtv
UPCtv Channels Roll Out on PrimaCom Network
Two New Channels for Germany
AMSTERDAM, Netherlands and MAINZ, Germany, June 27 /PRNewswire/ -- UPCtv announced today that it has signed a distribution agreement with Germany`s third-largest independent cable network operator PrimaCom AG (Nasdaq: PCAG - news) for three of its special interest channels. Extreme Sports Channel, Avante and Innergy will now be on the new digital television platform offered by PrimaCom. UPCtv is the channel creation, marketing and distribution arm of United Pan-Europe Communications (Nasdaq: UPCOY - news). PrimaCom AG is a cable operator headquartered in Mainz, Germany, with nearly one million customers.
The three UPCtv channels are part of a number of digital TV packages which will be available to PrimaCom customers. PrimaCom is initially rolling out its digital PrimaTV service in the area of Leipzig and will continue later this year in other parts of the network in several cities in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thueringen and the Rhein/Main area. The new digital service is expected eventually to be available to the vast majority of the nearly one million subscribers of the PrimaCom network.
The agreement with PrimaCom introduces two new channels for the German market, Avante and Innergy. Extreme Sports Channel is already available to German viewers through a distribution contract with MSG MediaServices GmbH, a subsidiary of Deutsche Telekom.
Stephan Koenigfeld, Director of PrimaTV, said: ``The new channels Extreme Sports Channel, Avante and Innergy will be part of PrimaCom`s exclusive packages of new channels which is being offered. Together with PrimaTV`s IPPV service Movies and More, viewers will have access to a broad selection of more than 80 channels, and access to multimedia services such as highspeed internet.``
Extreme Sports Channel, a 24-hour service featuring adrenaline sports such as snowboarding, mountain biking, skydiving and much more, was launched in the Netherlands in May 1999 and is now available to cable subscribers in Belgium, Germany, Austria, Switzerland, Hungary, Romania, Bulgaria, Sweden and Norway as well as to digital satellite subscribers of DigiTurk in Turkey.
Avante, a men`s interest channel focusing on technology, science and related subjects, was launched in the Netherlands in December 1999 and can now be seen on cable networks in Belgium, Switzerland and Sweden. Avante`s programming is in documentary format and covers subjects such as the history of flight and space travel, development of military technology, cars, boats and more.
Innergy, the channel dedicated to human potential, mind, body and spirit, was launched on May 30th with test transmissions on satellite and will roll out on cable networks across Europe during the coming months. Innergy is the first channel of its kind in the world with programmes offering viewers help and guidance for self-empowerment with documentaries and series as well as practical programmes and magazines, from leading gurus and spiritual ways to success, tantric sex and cooking programmes, Innergy captures the spirit of the 21st century.
About UPCtv
UPCtv, based in Amsterdam, is the channel creation, marketing and distribution arm of United Pan-Europe Communications (UPC). UPCtv offers a bouquet of quality special interest channels to UPC and non-UPC cable and DTH operators throughout Europe. The channels enable networks in Europe to offer their subscribers more choice through quality channels at reasonable prices. In 1999 UPCtv launched six channels, which are distributed in a number of European countries, Extreme Sports Channel (a joint venture with Extreme Group), Film1, Club, Sport1, Avante and Reality TV (a joint venture with Zone Vision). This year Innergy was launched on May 30th and Expo 24x7 on June 15th.
About UPC
Headquartered in Amsterdam, UPC is one of the most innovative broadband communications companies in Europe and owns and operates the largest pan-European group of broadband communication networks. UPC provides cable television, telephony, high-speed Internet access and programming services in eighteen countries across Europe and in Israel. As of March 31, 2000, on an aggregate basis (pro-forma for announced acquisitions), UPC`s aggregated footprint reached 15.8 million franchise homes and 12.9 million homes passed with approximately 8.4 million basic cable subscribers. In addition, UPC systems had 271,400 residential telephony lines and 22,500 business telephony lines as well as 176,800 residential Internet subscribers and 4,300 business Internet subscribers.
UPC is a consolidated subsidiary of Denver based UnitedGlobalCom Inc. (``United``) (Nasdaq: ``UCOMA``) and Microsoft has an interest of approximately 8.0% in UPC. UPC shares are traded on the Amsterdam Stock Exchange (``UPC``) and Nasdaq (``UPCOY``).
About PrimaCom
Headquartered in Mainz, PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, ``PRC`` / No. 625910) is presently Germany`s third-largest independent cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which is being upgraded to operate with the latest interactive glass fibre technology (HFC). In Leipzig where the upgrade is complete PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company.
SOURCE: UPCtv
Tuesday June 27, 8:15 am Eastern Time
Company Press Release
Primacom Chooses Cisco for Cable Solutions in Move to EuroDOCSIS Open Standard
MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--June 27, 2000--Cisco Systems, Inc., today announced that PrimaCom AG, Germany`s third-largest private cable TV provider, has selected Cisco to provide the equipment which will enable it to adopt a Euro Data-Over-Cable Service Interface Specification (EuroDOCSIS)-based open standard for transmission. The move will make PrimaCom the first German cable company to use the EuroDOCSIS standard, giving it the ability to deliver multiple services to a wide range of customer premises equipment
The agreement covers a range of cutting-edge cable router technologies, including Cisco uBR7246VXR Universal Broadband Routers and Cisco MC-16E cable modem cards. PrimaCom has also ordered 50,000 integrated, EuroDOCIS-compliant cable modem set-top boxes from Galaxis as part of a drive to increase its current coverage of 930,000-plus customers, predominantly in Leipzig, to include a further 200,000 to 225,000 households in Magdeburg, Chemnitz, Halle, Wiesbaden and Mainz by the end of 2000.
``It is of key importance that Germany gets an open standard,`` said Jacques Hackenberg, CEO of PrimaCom. ``And Cisco was the natural choice for the delivery of this technology. They are the unchallenged leader in the US DOCSIS market, and they are now establishing a similar position in the Euro-DOCSIS market.``
``EuroDOCSIS gives us a level of flexibility unparalleled in Germany,`` Hans Wolfert, CCDO of PrimaCom added. ``Quite simply, no other company could provide the equipment and experience needed for us to achieve our strategic business objectives. Cisco provides us with a combination of superior RF performance and data networking capability that is unmatched in the industry.``
The Cisco uBR7200 series Universal Broadband Router allows high-speed data services to be packaged in the same way as cable TV service or video fare. Cisco`s uBR7200 series equipment supports data and digitised voice connectivity between Internet Protocol (IP) hosts and connected subscribers using a bi-directional cable TV and IP backbone.
For international cable plants that use 8 MHz wide channels, Cisco uBR7200 series equipment supports bi-directional transfer of traffic between the CMTS and EuroDOCSIS-based cable modems or set top box units with integrated EuroDOCSIS modems.
This means cable companies and Internet service providers can allocate radio frequency (RF) channel capacity for Internet access, Virtual Private Network or Voice over IP services using a hybrid fiber/coax (HFC) or all-coax cable plant. Cisco currently provides three router-based DOCSIS CMTS solutions that offer a wider feature set and better manageability than bridge-based systems. The Cisco uBR7246VXR supports higher density and broad media configurations. The chassis contains up to two single-width IP backbone interfaces, up to four cable TV RF interfaces, up to two power supplies, an optional clock interface that enables the router to synchronise to an external timing reference, a faster processor and higher bus bandwidth.
The MC-16E cable modem card builds on the DOCSIS protocol, adding support at the physical layer for the 8 MHz downstream channel, and greater upstream frequency selection - 5 to 65 MHz, instead of 5 to 42 MHz.
Gonzalo J. Chain, Business Development Manager, Cisco, said: ``This investment in router equipment paves the way for a host of expansion opportunities and puts PrimaCom at the cutting edge of networking technology. We look forward to working with the company as it embarks on what promises to be an unprecedented phase of growth and success.``
About PrimaCom
PrimaCom AG (Neuer Markt/ securities ID no. 625910 and NASDAQ ticker ``PCAG``) is Germany`s third-largest private cable network operator, serving more than 1.35 million households and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the latest glass fibre technology (HFC). In addition to the existing high-speed Internet service via the company`s own portal, PrimaCom will soon be offering digital TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. This autumn, PrimaCom plans to launch Internet telephony (voice over IP) at especially attractive conditions.
About Cisco Systems
Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO - news) is the worldwide leader in networking for the Internet. News and information are available at www.cisco.com.
Cisco, Cisco Systems, and the Cisco Systems logo are registered trademarks of Cisco Systems, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and certain other countries. All other trademarks mentioned in this document are the property of their respective owners. All contents copyright(c)1992-2000 Cisco Systems Inc.
Company Press Release
Primacom Chooses Cisco for Cable Solutions in Move to EuroDOCSIS Open Standard
MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--June 27, 2000--Cisco Systems, Inc., today announced that PrimaCom AG, Germany`s third-largest private cable TV provider, has selected Cisco to provide the equipment which will enable it to adopt a Euro Data-Over-Cable Service Interface Specification (EuroDOCSIS)-based open standard for transmission. The move will make PrimaCom the first German cable company to use the EuroDOCSIS standard, giving it the ability to deliver multiple services to a wide range of customer premises equipment
The agreement covers a range of cutting-edge cable router technologies, including Cisco uBR7246VXR Universal Broadband Routers and Cisco MC-16E cable modem cards. PrimaCom has also ordered 50,000 integrated, EuroDOCIS-compliant cable modem set-top boxes from Galaxis as part of a drive to increase its current coverage of 930,000-plus customers, predominantly in Leipzig, to include a further 200,000 to 225,000 households in Magdeburg, Chemnitz, Halle, Wiesbaden and Mainz by the end of 2000.
``It is of key importance that Germany gets an open standard,`` said Jacques Hackenberg, CEO of PrimaCom. ``And Cisco was the natural choice for the delivery of this technology. They are the unchallenged leader in the US DOCSIS market, and they are now establishing a similar position in the Euro-DOCSIS market.``
``EuroDOCSIS gives us a level of flexibility unparalleled in Germany,`` Hans Wolfert, CCDO of PrimaCom added. ``Quite simply, no other company could provide the equipment and experience needed for us to achieve our strategic business objectives. Cisco provides us with a combination of superior RF performance and data networking capability that is unmatched in the industry.``
The Cisco uBR7200 series Universal Broadband Router allows high-speed data services to be packaged in the same way as cable TV service or video fare. Cisco`s uBR7200 series equipment supports data and digitised voice connectivity between Internet Protocol (IP) hosts and connected subscribers using a bi-directional cable TV and IP backbone.
For international cable plants that use 8 MHz wide channels, Cisco uBR7200 series equipment supports bi-directional transfer of traffic between the CMTS and EuroDOCSIS-based cable modems or set top box units with integrated EuroDOCSIS modems.
This means cable companies and Internet service providers can allocate radio frequency (RF) channel capacity for Internet access, Virtual Private Network or Voice over IP services using a hybrid fiber/coax (HFC) or all-coax cable plant. Cisco currently provides three router-based DOCSIS CMTS solutions that offer a wider feature set and better manageability than bridge-based systems. The Cisco uBR7246VXR supports higher density and broad media configurations. The chassis contains up to two single-width IP backbone interfaces, up to four cable TV RF interfaces, up to two power supplies, an optional clock interface that enables the router to synchronise to an external timing reference, a faster processor and higher bus bandwidth.
The MC-16E cable modem card builds on the DOCSIS protocol, adding support at the physical layer for the 8 MHz downstream channel, and greater upstream frequency selection - 5 to 65 MHz, instead of 5 to 42 MHz.
Gonzalo J. Chain, Business Development Manager, Cisco, said: ``This investment in router equipment paves the way for a host of expansion opportunities and puts PrimaCom at the cutting edge of networking technology. We look forward to working with the company as it embarks on what promises to be an unprecedented phase of growth and success.``
About PrimaCom
PrimaCom AG (Neuer Markt/ securities ID no. 625910 and NASDAQ ticker ``PCAG``) is Germany`s third-largest private cable network operator, serving more than 1.35 million households and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the latest glass fibre technology (HFC). In addition to the existing high-speed Internet service via the company`s own portal, PrimaCom will soon be offering digital TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. This autumn, PrimaCom plans to launch Internet telephony (voice over IP) at especially attractive conditions.
About Cisco Systems
Cisco Systems, Inc. (NASDAQ: CSCO - news) is the worldwide leader in networking for the Internet. News and information are available at www.cisco.com.
Cisco, Cisco Systems, and the Cisco Systems logo are registered trademarks of Cisco Systems, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and certain other countries. All other trademarks mentioned in this document are the property of their respective owners. All contents copyright(c)1992-2000 Cisco Systems Inc.
Hallo Big Sister,
vielleicht hast Du ja doch Recht. Der Kurs "schleicht" förmlich nach oben. Wenn das so weiter geht, schaffen wir die 50 Euro zur HV.
Gruß
Bödi
vielleicht hast Du ja doch Recht. Der Kurs "schleicht" förmlich nach oben. Wenn das so weiter geht, schaffen wir die 50 Euro zur HV.
Gruß
Bödi
Hi Bödi,
Big News stehen vor der Tür und das Kursziel von €103 müsste bald bestätigt werden. Denn, €43 pro PC Aktie ist wie 10.000 DM pro Z3 (meinen Analysten...und lassen Fonds kaufen).
BS
Big News stehen vor der Tür und das Kursziel von €103 müsste bald bestätigt werden. Denn, €43 pro PC Aktie ist wie 10.000 DM pro Z3 (meinen Analysten...und lassen Fonds kaufen).
BS
Big Sister, von was träumst Du hier eigentlich? Welche big News, mit was soll uns PC verwöhnen? Weist Du mehr als wir - oder ist das mal wieder reine Spekulation bzw. Wunschdenken? Spekulieren tun wir ja schon über ein Jahr und machen uns damit gegenseitig Mut. Klar, irgendwann findet auch ein blindes Huhn ein Korn - nach dem Motto, irgend etwas muß ja mal passieren.
Ich habe noch nicht einmal eine Einladung zur HV bekommen! (comdirect)
Gruß
Zonk
Ich habe noch nicht einmal eine Einladung zur HV bekommen! (comdirect)
Gruß
Zonk
Hi Primacom community..
hier noch ne news...
Quelle: Bloomberg
PrimaCom Agrees New DM900 Mln Credit Line for
Debts, Purchases
By Hannah Warrington
Mainz, Germany, June 28 (Bloomberg) -- PrimaCom AG, a broadband-cable
network owner, said it agreed a new credit line of DM900 million ($435 million)
with banks, which it will use to pay off debts, make acquisitions and beef up
its cable network.
The loan will be provided by 14 banks and arranged by Chase Manhattan Plc,
Bank of America International AG, Dresdner Bank AG`s London branch, ING
Bank NV and Paribas, the company said.
The credit line will replace a previous agreement of 600 million marks with a
group of banks led by Chase Manhattan.
hier noch ne news...
Quelle: Bloomberg
PrimaCom Agrees New DM900 Mln Credit Line for
Debts, Purchases
By Hannah Warrington
Mainz, Germany, June 28 (Bloomberg) -- PrimaCom AG, a broadband-cable
network owner, said it agreed a new credit line of DM900 million ($435 million)
with banks, which it will use to pay off debts, make acquisitions and beef up
its cable network.
The loan will be provided by 14 banks and arranged by Chase Manhattan Plc,
Bank of America International AG, Dresdner Bank AG`s London branch, ING
Bank NV and Paribas, the company said.
The credit line will replace a previous agreement of 600 million marks with a
group of banks led by Chase Manhattan.
Dienstag 27. Juni 2000, 16:54 Uhr
PRIMACOM AG (625910.F)
CISCO SYSTEMS (878841.F)
Cisco liefert an Primacom
von: Klaus Singer
Cisco Systems Inc. (CSCO) beliefert künftig die drittgrößte private deutsche Kabelgesellschaft PrimaCom AG (WKN 625.910) mit Ausrüstung.
Damit wird Primacom zum ersten Kabelbetreiber in Deutschland, der den Euro-DOCSIS Standard einführt (Euro Data-Over-Cable Service Interface Specification). Hierauf basierend können Breitbandkabelbetreiber zahlreiche Zusatzdienste anbieten.
Ein vergleichbares, offenes Kabelsystem unter der Bezeichnung US-DOCSIS hat seine Bewährungsprobe in den USA längst bestanden. CISCO ist hier unangefochtener Marktführer beim Equipment.
Der Liefervertrag umfasst Kabel-Router, Kabel-Modemkarten und Set-Top Boxen von Galaxis. Damit soll die Kundenzahl von gegenwärtig über 930.000 -v.a. in Leipzig- um weitere 200.000 bis 225.000 Haushalte in Magdeburg, Chemnitz, Halle, Wiesbaden und Mainz bis Ende 2000 erweitert werden.
Mit dieser Ausrüstung ist es möglich, TV-Angebote und birektionale Sprach- und Datenübertragung über das Breitbandkabel durchzuführen und zwischen diesem und IP-Netzwerken zu routen.
Die CISCO-Aktie kann 2,5% auf 64-3/8 US-Dollar zulegen
PRIMACOM AG (625910.F)
CISCO SYSTEMS (878841.F)
Cisco liefert an Primacom
von: Klaus Singer
Cisco Systems Inc. (CSCO) beliefert künftig die drittgrößte private deutsche Kabelgesellschaft PrimaCom AG (WKN 625.910) mit Ausrüstung.
Damit wird Primacom zum ersten Kabelbetreiber in Deutschland, der den Euro-DOCSIS Standard einführt (Euro Data-Over-Cable Service Interface Specification). Hierauf basierend können Breitbandkabelbetreiber zahlreiche Zusatzdienste anbieten.
Ein vergleichbares, offenes Kabelsystem unter der Bezeichnung US-DOCSIS hat seine Bewährungsprobe in den USA längst bestanden. CISCO ist hier unangefochtener Marktführer beim Equipment.
Der Liefervertrag umfasst Kabel-Router, Kabel-Modemkarten und Set-Top Boxen von Galaxis. Damit soll die Kundenzahl von gegenwärtig über 930.000 -v.a. in Leipzig- um weitere 200.000 bis 225.000 Haushalte in Magdeburg, Chemnitz, Halle, Wiesbaden und Mainz bis Ende 2000 erweitert werden.
Mit dieser Ausrüstung ist es möglich, TV-Angebote und birektionale Sprach- und Datenübertragung über das Breitbandkabel durchzuführen und zwischen diesem und IP-Netzwerken zu routen.
Die CISCO-Aktie kann 2,5% auf 64-3/8 US-Dollar zulegen
Der nächstlogische Schritt wäre, daß PC und Kinowelt fusionieren...teilweise mit Aktientausch 1:1.
Kinowelt Medien beteiligt sich an Satelliten-Sender B.TV
2000-06-28 um 09:07:53
München (vwd) - Die Kinowelt Medien AG, München, beteiligt sich mit zehn Prozent an dem neuen analogen Satelliten-Sender B.TV Television GmbH & Co KG, Stuttgart/Ludwigsburg, einem Schwesterunternehmen der Sender B.TV Baden und B.TV Württemberg. Mit der Übernahme der anteiligen Investitionskosten von acht Mio DEM begrenzt Kinowelt Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch zufolge ihr finanzielles Engagement im analogen TV-Bereich. B.TV Television wird vom 15. Juli an über einen analogen Astra-Transponder in rund 40 Prozent der deutschsprachigen Haushalte und in über 28 Mio Haushalten Europas zu empfangen sein. +++Sigrid Meißner
Kinowelt Medien beteiligt sich an Satelliten-Sender B.TV
2000-06-28 um 09:07:53
München (vwd) - Die Kinowelt Medien AG, München, beteiligt sich mit zehn Prozent an dem neuen analogen Satelliten-Sender B.TV Television GmbH & Co KG, Stuttgart/Ludwigsburg, einem Schwesterunternehmen der Sender B.TV Baden und B.TV Württemberg. Mit der Übernahme der anteiligen Investitionskosten von acht Mio DEM begrenzt Kinowelt Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch zufolge ihr finanzielles Engagement im analogen TV-Bereich. B.TV Television wird vom 15. Juli an über einen analogen Astra-Transponder in rund 40 Prozent der deutschsprachigen Haushalte und in über 28 Mio Haushalten Europas zu empfangen sein. +++Sigrid Meißner
Hallo Freunde,
gibt es jetzt eine Dividende oder nicht?
Gruß
Phil
gibt es jetzt eine Dividende oder nicht?
Gruß
Phil
aktuelle Zeit: 11:21 CET 28 Jun 2000
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
43.30 43.00/43.39 3500/ 90 +0.05 +0.12 % 6415
Also da sucht eine Partei 3500 Stück...
BS
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
43.30 43.00/43.39 3500/ 90 +0.05 +0.12 % 6415
Also da sucht eine Partei 3500 Stück...
BS
Reichen 900 Millionen DM für größere Netzübernahmen aus? Meiner Meinung nach: NEIN
Der größte Teil des neuen Geldes wird in den weiteren Netzausbau gesteckt. Ist ja auch nicht verkehrt, aber man merkt, dass die Pressepolitik von Primacom sich langsam zu wandeln beginnt. Wohingegen noch bis vor kurzem nur knappe, sachliche Meldungen verkündet wurden, wird auch wieder etwas die Fantasie des Anlegers angeregt, sofern er sich nicht mit der Materie und Branche auskennt.
Hier die Meldung aus vwd.de:
PrimaCom vereinbart Kreditlinie über 900 Mio DEM
[28.Juni 2000 um 09:09:17]
Mainz (vwd) - Die PrimaCom AG, Mainz, hat am Mittwoch den Abschluss einer neuen Bank-Kreditlinie in Höhe von 900 Mio DEM bekannt gegeben. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde der Kredit von einem Konsortium von 14 internationalen Banken bereit gestellt und von Chase Manhattan Corp, New York, der Dresdner Bank AG Filiale London, ING Groep NV, Amsterdam, und Paribas SA, Paris, arrangiert. Der Kredit ersetze die bisherige Vereinbarung von 600 Mio DEM mit einem internationalem Bankenkonsortium unter Führung von Chase Manhattan. Er werde zur Umfinanzierung bestehender Verpflichtungen sowie zur Finanzierung zukünftiger Akquisitionen und zur Aufrüstung des Kabelfernseh-Netzes verwendet. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12/28.6.2000/mpt/mr
CB
Der größte Teil des neuen Geldes wird in den weiteren Netzausbau gesteckt. Ist ja auch nicht verkehrt, aber man merkt, dass die Pressepolitik von Primacom sich langsam zu wandeln beginnt. Wohingegen noch bis vor kurzem nur knappe, sachliche Meldungen verkündet wurden, wird auch wieder etwas die Fantasie des Anlegers angeregt, sofern er sich nicht mit der Materie und Branche auskennt.
Hier die Meldung aus vwd.de:
PrimaCom vereinbart Kreditlinie über 900 Mio DEM
[28.Juni 2000 um 09:09:17]
Mainz (vwd) - Die PrimaCom AG, Mainz, hat am Mittwoch den Abschluss einer neuen Bank-Kreditlinie in Höhe von 900 Mio DEM bekannt gegeben. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde der Kredit von einem Konsortium von 14 internationalen Banken bereit gestellt und von Chase Manhattan Corp, New York, der Dresdner Bank AG Filiale London, ING Groep NV, Amsterdam, und Paribas SA, Paris, arrangiert. Der Kredit ersetze die bisherige Vereinbarung von 600 Mio DEM mit einem internationalem Bankenkonsortium unter Führung von Chase Manhattan. Er werde zur Umfinanzierung bestehender Verpflichtungen sowie zur Finanzierung zukünftiger Akquisitionen und zur Aufrüstung des Kabelfernseh-Netzes verwendet. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/12/28.6.2000/mpt/mr
CB
Hallo Zobeltier,
es gibt natürlich keine Dividende. PC weist doch einen Bilanzverlust aus. In der Einladung zur HV steht auch nichts über die Verwendung des "Bilanzgewinns".
Primacom ist auf Liquidität angewiesen und uns bringt es nichts. Uns reichen doch höhere Kurse, wenn sie dann kommen sollten.
Hallo Cyberbob,
die Erhöhung der Kreditlinie ist doch eigentlich nichts Neues, oder? Aber macht ja nichts, Hauptsache PC wird wieder genannt.
Dass PC mit diesem Geld keine großen Sprünge machen kann, ist klar. Darüber hatten wir schon vor Monaten diskutiert.
Gruß
Bödi
es gibt natürlich keine Dividende. PC weist doch einen Bilanzverlust aus. In der Einladung zur HV steht auch nichts über die Verwendung des "Bilanzgewinns".
Primacom ist auf Liquidität angewiesen und uns bringt es nichts. Uns reichen doch höhere Kurse, wenn sie dann kommen sollten.
Hallo Cyberbob,
die Erhöhung der Kreditlinie ist doch eigentlich nichts Neues, oder? Aber macht ja nichts, Hauptsache PC wird wieder genannt.
Dass PC mit diesem Geld keine großen Sprünge machen kann, ist klar. Darüber hatten wir schon vor Monaten diskutiert.
Gruß
Bödi
Hallo Big Sister,
heute morgen (9:45:56) hat jemand 3.500 Stück zu 43,25 Euro verkauft.(es gab natürlich auch einen einzelnen(!) Käufer)
Und vor kurzem standen wieder 3.500 Stück mit 43.00 auf der Geldseite.
Das sind immerhin ca.295.000 DM. Zocken im großen Stil ?
gruß
Bödi
heute morgen (9:45:56) hat jemand 3.500 Stück zu 43,25 Euro verkauft.(es gab natürlich auch einen einzelnen(!) Käufer)
Und vor kurzem standen wieder 3.500 Stück mit 43.00 auf der Geldseite.
Das sind immerhin ca.295.000 DM. Zocken im großen Stil ?
gruß
Bödi
alles klar. Wollte wissen ob es nach HV einen Kurs exDiv. gibt.
Dank an bödi,
Gruß Phil
Dank an bödi,
Gruß Phil
Moin Primacom community..
Hier noch mehr ueber das was mit dem neuen Geld passieren soll... vielleicht intressant..
Wenn ich mir die letzte Woche so anseh... hab das Gefuehl dass da irgendwas im Busch iss..
die Frage iss nur.. was?? Lasst uns mal weitersuchen im Web..
PrimaCom AG Closes New Bank Facility for DM 900 Million
MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--June 28,2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ID No.
625910)(Nasdaq:PCAG) announced today that it has closed on its DM 900,000,000 Bank Facility. The facility was provided
by a group of fourteen international banks and was arranged by Chase Manhattan Plc, Bank of America International Ltd.,
Dresdner Bank AG London Branch, ING Bank N.V., and Paribas. The facility replaces the Company`s previous DM
600,000,000 credit agreement with an international banking group led by Chase Manhattan, and will be used to refinance
existing indebtedness and provide for future acquisitions and the upgrade of its cable television networks to broadband
telecommunications networks. The initial drawdown will approximate DM 430,000,000 leaving DM 470,000,000 for
acquisitions and upgrades.
Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of PrimaCom, stated, "The new facility provides the funds necessary to meet
future acquisition opportunities and our upgrade plans which have now accelerated, especially in the Sachsen, Sachsen-Anhalt
and Thuringen region, in which we currently have a 26% market share. We have upgraded approximately 68,000 subscribers in
this region thus far, and plan to upgrade another 100,000 of our subscriber base by year-end. Within the next 24 to 30 months,
the vast majority of our subscriber base of almost 500,000 in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region will receive
services through our upgraded network. We also plan to upgrade approximately 30,000 to 40,000 homes in our markets in the
old (West) German states by the end of 2000. The upgrade gives PrimaCom complete independence from Deutsche Telekom,
and allows the introduction of new products and services such as high speed internet access, digital television and eventually
voice-over-internet. In keeping with our operating strategy, PrimaCom will also continue to consolidate other private operators
in Sachsen, Sachsen- Anhalt and Thuringen."
Paul Thomason, Chief Financial Officer of PrimaCom, stated, "PrimaCom is the most established private CATV operator in
Germany. Over the years, we have built a loyal group of banks who understand PrimaCom`s growth and build- out strategy, and
have the confidence to substantially increase their financial commitment to us. With the flexibility and funding the banks have
provided and the Company`s strong free cash flow, we can accomplish our consolidation and upgrade plans and continue to
maintain the strongest balance sheet in the industry."
PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, securities IDno.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s
third-largest private cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000
customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the
latest glass fiber technology(HFC). In Leipzig PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service
via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80
channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six
further German cities. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company.
This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and
Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks
and uncertainties that could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its
merged operations, its possible future need for additional financing, competitive factors and restrictions imposed by existing and
possible future debt instruments.
CONTACT: PrimaCom AG
Paul Thomason
Chief Financial Officer
(49)6131-9310-101
or
Morgen-Walke Associates
Gordon McCoun, Eric Boyriven
Media contact: Brian Maddox
(212)850-5600
bye... rifraf
Hier noch mehr ueber das was mit dem neuen Geld passieren soll... vielleicht intressant..
Wenn ich mir die letzte Woche so anseh... hab das Gefuehl dass da irgendwas im Busch iss..
die Frage iss nur.. was?? Lasst uns mal weitersuchen im Web..
PrimaCom AG Closes New Bank Facility for DM 900 Million
MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--June 28,2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ID No.
625910)(Nasdaq:PCAG) announced today that it has closed on its DM 900,000,000 Bank Facility. The facility was provided
by a group of fourteen international banks and was arranged by Chase Manhattan Plc, Bank of America International Ltd.,
Dresdner Bank AG London Branch, ING Bank N.V., and Paribas. The facility replaces the Company`s previous DM
600,000,000 credit agreement with an international banking group led by Chase Manhattan, and will be used to refinance
existing indebtedness and provide for future acquisitions and the upgrade of its cable television networks to broadband
telecommunications networks. The initial drawdown will approximate DM 430,000,000 leaving DM 470,000,000 for
acquisitions and upgrades.
Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of PrimaCom, stated, "The new facility provides the funds necessary to meet
future acquisition opportunities and our upgrade plans which have now accelerated, especially in the Sachsen, Sachsen-Anhalt
and Thuringen region, in which we currently have a 26% market share. We have upgraded approximately 68,000 subscribers in
this region thus far, and plan to upgrade another 100,000 of our subscriber base by year-end. Within the next 24 to 30 months,
the vast majority of our subscriber base of almost 500,000 in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region will receive
services through our upgraded network. We also plan to upgrade approximately 30,000 to 40,000 homes in our markets in the
old (West) German states by the end of 2000. The upgrade gives PrimaCom complete independence from Deutsche Telekom,
and allows the introduction of new products and services such as high speed internet access, digital television and eventually
voice-over-internet. In keeping with our operating strategy, PrimaCom will also continue to consolidate other private operators
in Sachsen, Sachsen- Anhalt and Thuringen."
Paul Thomason, Chief Financial Officer of PrimaCom, stated, "PrimaCom is the most established private CATV operator in
Germany. Over the years, we have built a loyal group of banks who understand PrimaCom`s growth and build- out strategy, and
have the confidence to substantially increase their financial commitment to us. With the flexibility and funding the banks have
provided and the Company`s strong free cash flow, we can accomplish our consolidation and upgrade plans and continue to
maintain the strongest balance sheet in the industry."
PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, securities IDno.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s
third-largest private cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000
customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the
latest glass fiber technology(HFC). In Leipzig PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service
via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80
channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six
further German cities. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company.
This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and
Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks
and uncertainties that could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its
merged operations, its possible future need for additional financing, competitive factors and restrictions imposed by existing and
possible future debt instruments.
CONTACT: PrimaCom AG
Paul Thomason
Chief Financial Officer
(49)6131-9310-101
or
Morgen-Walke Associates
Gordon McCoun, Eric Boyriven
Media contact: Brian Maddox
(212)850-5600
bye... rifraf
Hi Primacom community...
Ich verfolge eure Threads schon lange.. und moechte mich hier mal bei denen bedanken, die sich viel Arbeit machen... In der Regel
sind eure Diskussionen und Infos hilfreich und intressant.
Ich muss jetzt aber auch mal meinen Senf dazugeben:
1). Kauf von Telekom -Kabelnetzen... (Wir kaufen Telko-Netze nur wenn es sich lohnt....)
Wenn ich Ron Sommer wäre würde ich auch versuchen, den Verkauf meiner Kabelnetze bis nach der angekündigten Steuerreform
zu verzögern. Beim Verkauf der Kabelnetze fallen für die Telekom Steuern an, die nach der Reform möglicherweise geringer ausfallen
werden. Ob es für die Primacom interessant ist ein Telekom-Kabelnetz zu kaufen steht auf einem anderen Blatt. Was hat die
Telekom zu verkaufen? Es sind Netze, die in den 80ern in wilder Konkurenz zu dem boomenden Sat-Direktemfang in aller Eile
verbuddelt wurden, und so ist auch die Qualität. Die Netze strahlen Störungen aus, die über der erlaubten Toleranz liegen
(Quelle: Telesatelit u. a. ) warum die BAPT den Laden nicht schon längst zu gemacht hat ist mir sowiso ein Rätsel. Die zum
Verkauf stehenden Netze sind schmal in der Bandbreite und in der Regel nicht rückkanaltauglich. Der Preis, den die Telekom
für diese Netze verlangt läßt sich nur so erklären, dass hier nicht die Technik bezahlt werden soll, sondern die angeschlossenen
Kunden (d.h. Marktanteil). Ich denke: mit den Netzen der neuen Generation (wie z.B. Primacom sie hat) wird ein Kabelanschluss
in Zukunft zum ersten Mal einen echten Vorteil für den Benutzer bieten: die Rückkanaltauglichkeit und somit ALLE
Multimediamöglichkeiten. Darum halte ich die Strategie von Primacom für gut. (Devise: wir sind noch als Bieter dabei.. aber nicht
um jeden Preis... da bauen wir lieber selber). Primacom ist (noch) unabhängig von der Telekom.
2). Portal.. Produktion .. Inhalte..
Das Portal iss wohl da.. aber jetzt müssen Inhalte rein und zwar Inhalte, die gegen die Konkurenz bestehen können (und die is
nicht von schlechten Eltern!!). Hier gibt es zwei Möglichkeiten: a). Man kauft sie einfach bei Programmvermarktern (Filme,
Dokumentationen usw) oder b). man macht sie selber (Aktuelles, Lokales... ). Da es im Moment mehr Portale gibt als Inhalte
(Contents!) ist das Zukaufen recht teuer (besonders dann, wenn die Besitzer der Inhalte auch gleichzeitig Portale haben oder
einrichten wollen, wie z.B. Kirch + Kinowelt u.a.). Mit der Zusammenarbeit an der Fernsehproduktion ist ein erster (wie ich denke
richtiger) Schritt getan, der in diese Richtung zeigt. Bei der Gelegenheit mal folgendes.. schaut euch mal die Kinowelt-Threads an..
da wird genau das Gegenteil versucht.. Man hat (gute!!) Inhalte und sucht eine Platform zur Vermarktung (Sat TV, wie grad passiert)
Aber Sat Tv alleine wird z.B. auch Kinowelt nicht reichen.. da muss auch Kabel her.. Ich denke, eine Zusammenarbeit würde Sinn
machen (wenn man sie denn hinbekäme.nur: Kinowelt schmimmt im Geld (im Vergleich zu Primacom) und ein Laden, der in Geld
schwimmt ist ein schwieriger Verhandlungspartner)!!
3). Managment..
Was Primacom da vorhat kostet erstmal viel Geld. Wenn das Management da Scheisse baut, dann geht der Laden den Bach runter
(und damit auch die Aktie). Einige Internetfirmen habens ja schon vorgemacht (Umsatz verdoppelt... Verlust versechfacht)
Andererseits spielt auch Zeit eine wichtige Rolle. Wenn man bei den Ersten dabei ist, hat man die besseren Chancen. Gleichzeitig
verlangen die Anleger, dass der Verlust möglichst schnell abgebaut wird.. Wie gut Herr Hackenberg und seine Mannen auf diesem
Grad wandern können werden wir sehen. (Denke bis jetzt gings ja noch einigermassen.). Die Aktie ist eine Zukunftsinvestition
(und Spekulation... was sonst??).
Genug gesülzt...
bye... rifraf
Ach so.. was ist eigentlich aus Meister Prima geworden?
Ich verfolge eure Threads schon lange.. und moechte mich hier mal bei denen bedanken, die sich viel Arbeit machen... In der Regel
sind eure Diskussionen und Infos hilfreich und intressant.
Ich muss jetzt aber auch mal meinen Senf dazugeben:
1). Kauf von Telekom -Kabelnetzen... (Wir kaufen Telko-Netze nur wenn es sich lohnt....)
Wenn ich Ron Sommer wäre würde ich auch versuchen, den Verkauf meiner Kabelnetze bis nach der angekündigten Steuerreform
zu verzögern. Beim Verkauf der Kabelnetze fallen für die Telekom Steuern an, die nach der Reform möglicherweise geringer ausfallen
werden. Ob es für die Primacom interessant ist ein Telekom-Kabelnetz zu kaufen steht auf einem anderen Blatt. Was hat die
Telekom zu verkaufen? Es sind Netze, die in den 80ern in wilder Konkurenz zu dem boomenden Sat-Direktemfang in aller Eile
verbuddelt wurden, und so ist auch die Qualität. Die Netze strahlen Störungen aus, die über der erlaubten Toleranz liegen
(Quelle: Telesatelit u. a. ) warum die BAPT den Laden nicht schon längst zu gemacht hat ist mir sowiso ein Rätsel. Die zum
Verkauf stehenden Netze sind schmal in der Bandbreite und in der Regel nicht rückkanaltauglich. Der Preis, den die Telekom
für diese Netze verlangt läßt sich nur so erklären, dass hier nicht die Technik bezahlt werden soll, sondern die angeschlossenen
Kunden (d.h. Marktanteil). Ich denke: mit den Netzen der neuen Generation (wie z.B. Primacom sie hat) wird ein Kabelanschluss
in Zukunft zum ersten Mal einen echten Vorteil für den Benutzer bieten: die Rückkanaltauglichkeit und somit ALLE
Multimediamöglichkeiten. Darum halte ich die Strategie von Primacom für gut. (Devise: wir sind noch als Bieter dabei.. aber nicht
um jeden Preis... da bauen wir lieber selber). Primacom ist (noch) unabhängig von der Telekom.
2). Portal.. Produktion .. Inhalte..
Das Portal iss wohl da.. aber jetzt müssen Inhalte rein und zwar Inhalte, die gegen die Konkurenz bestehen können (und die is
nicht von schlechten Eltern!!). Hier gibt es zwei Möglichkeiten: a). Man kauft sie einfach bei Programmvermarktern (Filme,
Dokumentationen usw) oder b). man macht sie selber (Aktuelles, Lokales... ). Da es im Moment mehr Portale gibt als Inhalte
(Contents!) ist das Zukaufen recht teuer (besonders dann, wenn die Besitzer der Inhalte auch gleichzeitig Portale haben oder
einrichten wollen, wie z.B. Kirch + Kinowelt u.a.). Mit der Zusammenarbeit an der Fernsehproduktion ist ein erster (wie ich denke
richtiger) Schritt getan, der in diese Richtung zeigt. Bei der Gelegenheit mal folgendes.. schaut euch mal die Kinowelt-Threads an..
da wird genau das Gegenteil versucht.. Man hat (gute!!) Inhalte und sucht eine Platform zur Vermarktung (Sat TV, wie grad passiert)
Aber Sat Tv alleine wird z.B. auch Kinowelt nicht reichen.. da muss auch Kabel her.. Ich denke, eine Zusammenarbeit würde Sinn
machen (wenn man sie denn hinbekäme.nur: Kinowelt schmimmt im Geld (im Vergleich zu Primacom) und ein Laden, der in Geld
schwimmt ist ein schwieriger Verhandlungspartner)!!
3). Managment..
Was Primacom da vorhat kostet erstmal viel Geld. Wenn das Management da Scheisse baut, dann geht der Laden den Bach runter
(und damit auch die Aktie). Einige Internetfirmen habens ja schon vorgemacht (Umsatz verdoppelt... Verlust versechfacht)
Andererseits spielt auch Zeit eine wichtige Rolle. Wenn man bei den Ersten dabei ist, hat man die besseren Chancen. Gleichzeitig
verlangen die Anleger, dass der Verlust möglichst schnell abgebaut wird.. Wie gut Herr Hackenberg und seine Mannen auf diesem
Grad wandern können werden wir sehen. (Denke bis jetzt gings ja noch einigermassen.). Die Aktie ist eine Zukunftsinvestition
(und Spekulation... was sonst??).
Genug gesülzt...
bye... rifraf
Ach so.. was ist eigentlich aus Meister Prima geworden?
BIG SISTER,
herzlichen Glückwunsch : Primacom bei 51 ! (Xetra)
Du hattest Recht. Was ist da eigentlich los. Letzte Woche Tiefststand bei 35 (?) und jetzt 51 (=+45%!!)
Gruß
Bödi
herzlichen Glückwunsch : Primacom bei 51 ! (Xetra)
Du hattest Recht. Was ist da eigentlich los. Letzte Woche Tiefststand bei 35 (?) und jetzt 51 (=+45%!!)
Gruß
Bödi
Hi rifraf,
zu 1: nach meinem Kenntnisstand - wobei ich kein Insider bin - gehören die Telekom-Netze im Osten schon zu den modernsten, die die Telekom hat (weil es die jüngsten sind). Das von Dir angesprochene Problem der Funkstörungen ist korrekt, geht aber angeblich nicht von den Netzen selbst aus, sondern von schlampigen Hausanschlüssen. Übrigens besteht dieses Problem nicht nur im Osten.
zu 2: sehe ich ähnlich, wenngleich Kinowelt unter Zugzwang steht. Der Aktienkurs hat sich bekanntlich halbiert, nachdem die Fa. angekündigt hat, einen Fernsehsender aufzubauen.
zu 3: dito. Die offene Frage ist, welche Akzeptanz die neuen Angebote bei den angeschlossenen Kunden hat bzw. haben wird. Nichts gegen die Ossis, aber mir wäre wesentlich wohler, wenn PC in München oder Hamburg operieren würde, anstatt Plattenbau-Bewohner vom Nutzen des Internets und Pay-TVs überzeugen zu müssen.
Zu Meister Prima: solche Typen, genau wie dieser Professor deLuxe, kommen in einer steigenden Phase und tun ganz furchtbar schlau, und wenn die Zeiten härter werden, verschwinden sie wieder in der Versenkung. Im Nachhinein kann man ja wohl feststellen, dass das Meiste, was diese Herren abgesondert haben, substanzloses Gelaber war. Es dürfte nicht verkehrt sein, wenn man solchen Typen mit einer gesunden Portion Skepsis begegnet.
Übrigens steht PC gerade auf 52. Big Sister scheint Recht zu bekommen...
Ciao, walrus
zu 1: nach meinem Kenntnisstand - wobei ich kein Insider bin - gehören die Telekom-Netze im Osten schon zu den modernsten, die die Telekom hat (weil es die jüngsten sind). Das von Dir angesprochene Problem der Funkstörungen ist korrekt, geht aber angeblich nicht von den Netzen selbst aus, sondern von schlampigen Hausanschlüssen. Übrigens besteht dieses Problem nicht nur im Osten.
zu 2: sehe ich ähnlich, wenngleich Kinowelt unter Zugzwang steht. Der Aktienkurs hat sich bekanntlich halbiert, nachdem die Fa. angekündigt hat, einen Fernsehsender aufzubauen.
zu 3: dito. Die offene Frage ist, welche Akzeptanz die neuen Angebote bei den angeschlossenen Kunden hat bzw. haben wird. Nichts gegen die Ossis, aber mir wäre wesentlich wohler, wenn PC in München oder Hamburg operieren würde, anstatt Plattenbau-Bewohner vom Nutzen des Internets und Pay-TVs überzeugen zu müssen.
Zu Meister Prima: solche Typen, genau wie dieser Professor deLuxe, kommen in einer steigenden Phase und tun ganz furchtbar schlau, und wenn die Zeiten härter werden, verschwinden sie wieder in der Versenkung. Im Nachhinein kann man ja wohl feststellen, dass das Meiste, was diese Herren abgesondert haben, substanzloses Gelaber war. Es dürfte nicht verkehrt sein, wenn man solchen Typen mit einer gesunden Portion Skepsis begegnet.
Übrigens steht PC gerade auf 52. Big Sister scheint Recht zu bekommen...
Ciao, walrus
Die Telekom steht vor gewaltigen Ausgaben. Neben dem Gebot für eine UMTS-Lizenz will die DT ein Angebot für Sprint abgeben:
D.Telekom shares down after report may bid for Sprint
FRANKFURT, June 29 (Reuters) - Shares in Deutsche Telekom AG fell around three percent on
Thursday after a newspaper reported the German company might make a $99 billion bid for
U.S.-based Sprint Corp .
Telekom shares fell 2.9 percent in the opening minutes of trade and by 0733 GMT had extended
their decline to 5.02 percent at 60.40 euros. The DAX index was down 0.88 percent.
British newspaper The Times reported that Telekom is ready to make a 66 billion pound ($99.2
billion) offer for Sprint following the collapse of the latter`s attempted merger with WorldCom Inc .
Sources close to Telekom suggested that a deal could come as early as next week, the Times
said. Deutsche Telekom was not immediately available for comment.
Traders also said Telekom shares were also hit as Deutsche Bank , which had been a lead
manager of Telekom`s latest share issue, was no longer buying Telekom shares in an attempt to
support the share price. ((Frankfurt Newsroom +49 69 756525,
frankfurt.newsroom@reuters.com)) ($1=.6652 Pound)
REUTERS
Rtr 03:44 06-29-00
Vielleicht erhöht das den Verkaufsdruck für die noch nicht veräußerten Kabelnetze.
Ciao, walrus
D.Telekom shares down after report may bid for Sprint
FRANKFURT, June 29 (Reuters) - Shares in Deutsche Telekom AG fell around three percent on
Thursday after a newspaper reported the German company might make a $99 billion bid for
U.S.-based Sprint Corp .
Telekom shares fell 2.9 percent in the opening minutes of trade and by 0733 GMT had extended
their decline to 5.02 percent at 60.40 euros. The DAX index was down 0.88 percent.
British newspaper The Times reported that Telekom is ready to make a 66 billion pound ($99.2
billion) offer for Sprint following the collapse of the latter`s attempted merger with WorldCom Inc .
Sources close to Telekom suggested that a deal could come as early as next week, the Times
said. Deutsche Telekom was not immediately available for comment.
Traders also said Telekom shares were also hit as Deutsche Bank , which had been a lead
manager of Telekom`s latest share issue, was no longer buying Telekom shares in an attempt to
support the share price. ((Frankfurt Newsroom +49 69 756525,
frankfurt.newsroom@reuters.com)) ($1=.6652 Pound)
REUTERS
Rtr 03:44 06-29-00
Vielleicht erhöht das den Verkaufsdruck für die noch nicht veräußerten Kabelnetze.
Ciao, walrus
Folgendes steht auf www.instock.de:
Die Wertpapieranalysten der Investmentbank Lehman Brothers haben nach
Informationen aus Händlerkreisen die Aktien von Primacom heraufgestuft. Die
Bewertung des Titels laute nun auf "Outperform" statt auf "kaufen", sagten
Händler am Donnerstag in London. Das Kursziel liege bei 75 Euro. Ende April hatte
Lehman das Kursziel für Primacom von 50 auf 90 Euro heraufgesetzt. Der
zuständige Lehman-Analyst war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu
erreichen.
Ciao, walrus
Die Wertpapieranalysten der Investmentbank Lehman Brothers haben nach
Informationen aus Händlerkreisen die Aktien von Primacom heraufgestuft. Die
Bewertung des Titels laute nun auf "Outperform" statt auf "kaufen", sagten
Händler am Donnerstag in London. Das Kursziel liege bei 75 Euro. Ende April hatte
Lehman das Kursziel für Primacom von 50 auf 90 Euro heraufgesetzt. Der
zuständige Lehman-Analyst war vorerst nicht für eine Stellungnahme zu
erreichen.
Ciao, walrus
Kauft ihr alle PC oder warum schreibt niemand mehr?
Wer hat gerade die 760 Stück am NM gekauft?
Gruß Phil
Wer hat gerade die 760 Stück am NM gekauft?
Gruß Phil
Hi Bödi,
aktuelle Zeit: 15:48 CET 30 Jun 2000
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
47.00 b 47.00/48.00 - / - +2.00 +4.44 % 9802
bis 19:00 haben wir die € 50.
By the way, wir sollten FAIR sein zu H. Hoffmann am Montag bei der HV.
BS
aktuelle Zeit: 15:48 CET 30 Jun 2000
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
47.00 b 47.00/48.00 - / - +2.00 +4.44 % 9802
bis 19:00 haben wir die € 50.
By the way, wir sollten FAIR sein zu H. Hoffmann am Montag bei der HV.
BS
Big Sister hatte recht mit € 50 !!! Gratulation.
PRIMACOM
BID 49.64 EUR
ASK 51.52 EUR
Zeit 30.06.00 - 22:45:58 Uhr
Quelle: Lang & Schwarz (Diraba)
Hallo Bödi,
ich finde leider keine rechtlichen Grundlagen zur "Meldepflicht von Beteiligungsprozente" an AG´s.
Allen ein schönes, sonniges Wochenende
Gruß Janco
PRIMACOM
BID 49.64 EUR
ASK 51.52 EUR
Zeit 30.06.00 - 22:45:58 Uhr
Quelle: Lang & Schwarz (Diraba)
Hallo Bödi,
ich finde leider keine rechtlichen Grundlagen zur "Meldepflicht von Beteiligungsprozente" an AG´s.
Allen ein schönes, sonniges Wochenende
Gruß Janco
Die Rallye bei Primacom is längst angebrochen (mit KZ 80-90 bis Ende July); wer klug ist, kauft AGFB am Montag...
Vom 01.07.2000
1)PrimaCom AG (Mainz)
er Kabelnetzbetreiber hat mit mit dem niederländischen Fernsehprogramm-Anbieter UPCtv ein Vertriebsabkommen unterzeichnet, das den PrimaCom Kunden drei neue Fernsehkanäle beschert. Noch in diesem Jahr sollen auch im Rhein-Main-Gebiet der Extreme Sports Chanel, Avante (Technikthemen) und Innergy (Esotherik) zu sehen sein. red
2)AKTIEN-TIPPS
Die Dresdner Bank empfiehlt risikobewussten Privatanlegern die Titel des US-Internet-Stars Yahoo. Der anhaltende Internet-Boom und der aufstrebende E-Commerce werde den Kurs begünstigen. Nach Höchstkursen von 240 Euro erscheint das derzeitige Niveau bei rund 130 Euro attraktiv. (ba)
Die Analysten von Donaldson Lufkin & Jenette haben die Aktien der Telekom-Tochter T-Online gleichzeitig mit anderen europäischen Internet-Service-Providern und alternativen Telefongesellschaften zum Kauf empfohlen. Das Kursziel für die am Neuen Markt gelistete Aktie wurde mit 55 Euro beziffert.
Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien der am Neuen Markt gelisteten Direktbanken Consors und Direkt Anlage Bank (DAB) zum Kauf empfohlen. Dagegen wird die Aktie von Comdirect zum Halten empfohlen. Das Kursziel für Consors beziffern die Analysten auf 136 Euro. Die DAB-Aktie habe Potenzial bis 49 Euro.
Die Investmentbank Dresdner Kleinworth Benson hat die Aktie der Thyssen Krupp AG auf "Halten" zurückgestuft und die Ergebnisprognose reduziert.
Die Investmentbank HSBC Securities hat die Empfehlung für den Bauelemente-Herstellers Epcos auf "Verkaufen" von "Kaufen" heruntergestuft. Die Bank sieht ein Kursziel für von 94 Euro. Die Analysten begründeten ihre Entscheidung mit dem Risiko einer zyklischen Konjunkturabschwächung infolge von Überkapazitäten.
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat die Aktie der BASF auf "Kaufen" von zuvor "Attraktiv" hochgestuft. Analyst Jonathan Tyler erklärte, die Hochstufung folge einer Überprüfung des US-Geschäfts.
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der Karstadt-Quelle AG auf "reduzieren" von zuvor "halten" zurückgestuft. Im Vergleich zum Verschmelzungsbericht liege das nunmehr vom Vorstand genannte erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 um rund 50 Prozent unter den ursprünglichen Planungen.
Morgan Stanley Dean Witter hat das Kursziel für die am Neuen Markt und an der Nasdaq gehandelte Aktie der Luxemburger Telefongesellschaft Carrier 1 auf 140 von 165 Euro heruntergenommen. Die Anlageempfehlung lautet weiter "Strong Buy".
Die Wertpapieranalysten von Lehman Brothers haben die Aktien des Mainzer Kabelnetzbetreibers und Multimedia-Anbieters Primacomheraufgestuft. Die Bewertung des Titels laute nun auf "Outperform". Das Kursziel liege bei 75 Euro.
Die Analysten des Bankhauses Metzler haben die Aktie des Chemie- und Waschmittelkonzerns Henkel zum Kauf empfohlen. Die Analysten begründeten ihre Empfehlung damit, dass die Henkel-Aktie unterbewertet sei. Innerhalb der nächsten zwölf Monate wird die Henkel-Aktie nach Einschätzung der Analysten um 40 Prozent auf 86 Euro steigen.
Vom 01.07.2000
1)
PrimaCom AG (Mainz)
er Kabelnetzbetreiber hat mit mit dem niederländischen Fernsehprogramm-Anbieter UPCtv ein Vertriebsabkommen unterzeichnet, das den PrimaCom Kunden drei neue Fernsehkanäle beschert. Noch in diesem Jahr sollen auch im Rhein-Main-Gebiet der Extreme Sports Chanel, Avante (Technikthemen) und Innergy (Esotherik) zu sehen sein. red2)
AKTIEN-TIPPSDie Dresdner Bank empfiehlt risikobewussten Privatanlegern die Titel des US-Internet-Stars Yahoo. Der anhaltende Internet-Boom und der aufstrebende E-Commerce werde den Kurs begünstigen. Nach Höchstkursen von 240 Euro erscheint das derzeitige Niveau bei rund 130 Euro attraktiv. (ba)
Die Analysten von Donaldson Lufkin & Jenette haben die Aktien der Telekom-Tochter T-Online gleichzeitig mit anderen europäischen Internet-Service-Providern und alternativen Telefongesellschaften zum Kauf empfohlen. Das Kursziel für die am Neuen Markt gelistete Aktie wurde mit 55 Euro beziffert.
Die Analysten von M.M. Warburg haben die Aktien der am Neuen Markt gelisteten Direktbanken Consors und Direkt Anlage Bank (DAB) zum Kauf empfohlen. Dagegen wird die Aktie von Comdirect zum Halten empfohlen. Das Kursziel für Consors beziffern die Analysten auf 136 Euro. Die DAB-Aktie habe Potenzial bis 49 Euro.
Die Investmentbank Dresdner Kleinworth Benson hat die Aktie der Thyssen Krupp AG auf "Halten" zurückgestuft und die Ergebnisprognose reduziert.
Die Investmentbank HSBC Securities hat die Empfehlung für den Bauelemente-Herstellers Epcos auf "Verkaufen" von "Kaufen" heruntergestuft. Die Bank sieht ein Kursziel für von 94 Euro. Die Analysten begründeten ihre Entscheidung mit dem Risiko einer zyklischen Konjunkturabschwächung infolge von Überkapazitäten.
Die US-Investmentbank Bear Stearns hat die Aktie der BASF auf "Kaufen" von zuvor "Attraktiv" hochgestuft. Analyst Jonathan Tyler erklärte, die Hochstufung folge einer Überprüfung des US-Geschäfts.
Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der Karstadt-Quelle AG auf "reduzieren" von zuvor "halten" zurückgestuft. Im Vergleich zum Verschmelzungsbericht liege das nunmehr vom Vorstand genannte erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 um rund 50 Prozent unter den ursprünglichen Planungen.
Morgan Stanley Dean Witter hat das Kursziel für die am Neuen Markt und an der Nasdaq gehandelte Aktie der Luxemburger Telefongesellschaft Carrier 1 auf 140 von 165 Euro heruntergenommen. Die Anlageempfehlung lautet weiter "Strong Buy".
Die Wertpapieranalysten von Lehman Brothers haben die Aktien des Mainzer Kabelnetzbetreibers und Multimedia-Anbieters Primacom
heraufgestuft. Die Bewertung des Titels laute nun auf "Outperform". Das Kursziel liege bei 75 Euro.Die Analysten des Bankhauses Metzler haben die Aktie des Chemie- und Waschmittelkonzerns Henkel zum Kauf empfohlen. Die Analysten begründeten ihre Empfehlung damit, dass die Henkel-Aktie unterbewertet sei. Innerhalb der nächsten zwölf Monate wird die Henkel-Aktie nach Einschätzung der Analysten um 40 Prozent auf 86 Euro steigen.
Freitag 30. Juni 2000, 21:16 Uhr
Primacom Kursziel 75 Euro - Lehman Brothers
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie des Kabelnetz-Betreibers Primacom (WKN 625910) von „Outperformer“ auf „Kauf“ hoch.
Der zuständige Analyst Julien Roch revidiert das noch im April von 50 auf 90 Euro heraufgesetzte Kursziel auf 75 Euro nach unten. Für die Jahre 2000 bis 2002 prognostiziert der Wertpapierexperte einen Gewinn je Aktie von 1,08; 1,22 und 1,28 Euro.
Demnach biete der NEMAX-50-Titel dem Anleger gute Kurschancen.
Primacom Kursziel 75 Euro - Lehman Brothers
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie des Kabelnetz-Betreibers Primacom (WKN 625910) von „Outperformer“ auf „Kauf“ hoch.
Der zuständige Analyst Julien Roch revidiert das noch im April von 50 auf 90 Euro heraufgesetzte Kursziel auf 75 Euro nach unten. Für die Jahre 2000 bis 2002 prognostiziert der Wertpapierexperte einen Gewinn je Aktie von 1,08; 1,22 und 1,28 Euro.
Demnach biete der NEMAX-50-Titel dem Anleger gute Kurschancen.
Da prognostiziert ein Analyst für Primacom für das Jahr 2000 und folgende Jahre dicke Gewinne?
Da halte ich aber dagegen! Wie soll das denn gehen? Allein die Investition in Magdeburg, Chemnitz und anderen Großstädten kostet eine Menge Zinsen.
Und wenn die Netze fertiggestellt sind, dann beginnen die Abschreibungen! Der Abschreibungszeitraum beträgt nur 12 Jahre, das ist ein kurzer Zeitraum (bei Immobilien sind es in der Regel 50 Jahre).
Da halte ich aber dagegen! Wie soll das denn gehen? Allein die Investition in Magdeburg, Chemnitz und anderen Großstädten kostet eine Menge Zinsen.
Und wenn die Netze fertiggestellt sind, dann beginnen die Abschreibungen! Der Abschreibungszeitraum beträgt nur 12 Jahre, das ist ein kurzer Zeitraum (bei Immobilien sind es in der Regel 50 Jahre).
Ja, das kann ich auch nicht glauben, dass PC schon in diesem Jahr Gewinne machen soll. Es sei denn, er meint den Ertrag vor Abschreibung und Steuern. Da sieht´s allerdings sehr gut aus.
Ciao, walrus
Ciao, walrus
Guten Morgen bödi,
nein, bei Gebäuden ist der Abschreibungszeitraum auf 25 Jahre Maximum festgelegt! Das nur nebenbei...
Gruß Phil
nein, bei Gebäuden ist der Abschreibungszeitraum auf 25 Jahre Maximum festgelegt! Das nur nebenbei...
Gruß Phil
Erwähnte Zahlen sind Konservativ.PC kann mehr.
16 DM/Kunde/Monate ist passé; dadurch wird PC den Turn-over in Kürze verdoppeln können.
BS
16 DM/Kunde/Monate ist passé; dadurch wird PC den Turn-over in Kürze verdoppeln können.
BS
Hallo Janco,
ich schaue mal im Wertpapierhandelsgesetz nach. Im Kreditwesengesetz (KWG) gibt es zwar auch Meldegrenzen, die beziehen sich aber wohl auf Banken oder ähnliche.
Hallo Zobeltier,
meines Wissens schreibt man bei (nicht betriebsnotwendigen) Gebäuden mit 2 % auf den Sachwert ab, der Bodenwert bleibt unverändert. Bei betriebsnotwendigen Gebäuden eines Unternehmens schreibt man pro Jahr 4% ab, das wären dann die 25 Jahre.
Das auch nur nebenbei ... (Es gab/gibt natürlich auch Sonderregelungen in den neuen Bundesländern)
Hallo walrus,
ich denke, Du liegst in etwa richtig.
Durch die Abschreibungen werden ja auch Stille Reserven gebildet. Eigentlich müßten doch schon alte Netze abgeschrieben sein.
gruß
Bödi
ich schaue mal im Wertpapierhandelsgesetz nach. Im Kreditwesengesetz (KWG) gibt es zwar auch Meldegrenzen, die beziehen sich aber wohl auf Banken oder ähnliche.
Hallo Zobeltier,
meines Wissens schreibt man bei (nicht betriebsnotwendigen) Gebäuden mit 2 % auf den Sachwert ab, der Bodenwert bleibt unverändert. Bei betriebsnotwendigen Gebäuden eines Unternehmens schreibt man pro Jahr 4% ab, das wären dann die 25 Jahre.
Das auch nur nebenbei ... (Es gab/gibt natürlich auch Sonderregelungen in den neuen Bundesländern)
Hallo walrus,
ich denke, Du liegst in etwa richtig.
Durch die Abschreibungen werden ja auch Stille Reserven gebildet. Eigentlich müßten doch schon alte Netze abgeschrieben sein.
gruß
Bödi
Hallo bödi,
an die "betriebsnotwendigen Gebäude" dachte ich eigentlich auch. Die andere Regelung kenne ich nicht...aber man lernt gerne dazu.
Nun gut, freuen wir uns auf die HV von PC morgen. Ich hoffe auf gezielte Fragen der Aktionäre an Herrn Hackenberg, Herrn Wolfert und Herrn Thomason. Ebenso erfreuliche Antworten und richtungsweisende Fakten!
Gruß Phil
an die "betriebsnotwendigen Gebäude" dachte ich eigentlich auch. Die andere Regelung kenne ich nicht...aber man lernt gerne dazu.
Nun gut, freuen wir uns auf die HV von PC morgen. Ich hoffe auf gezielte Fragen der Aktionäre an Herrn Hackenberg, Herrn Wolfert und Herrn Thomason. Ebenso erfreuliche Antworten und richtungsweisende Fakten!
Gruß Phil
Nettes Hallo in die Runde,
wie siehts denn nun aus mit morgen? Wollen wir uns vor der Alten Oper treffen, um gemeinsam das Buffet drinnen zu plündern oder geht jeder für sich solo????
Gruss,
CyberBob.....der sich gerne mal mit euch dort treffen würde!!!!
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
wie siehts denn nun aus mit morgen? Wollen wir uns vor der Alten Oper treffen, um gemeinsam das Buffet drinnen zu plündern oder geht jeder für sich solo????
Gruss,
CyberBob.....der sich gerne mal mit euch dort treffen würde!!!!
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Hallo Cyberbob, hallo Zobeltier,
bin morgen leider nicht dabei, aber evtl. bei der AGFB-HV sofern sie nicht Anfang August stattfindet.
Gruß Bödi
bin morgen leider nicht dabei, aber evtl. bei der AGFB-HV sofern sie nicht Anfang August stattfindet.
Gruß Bödi
Hi Bödi,
dann eben beim nächsten mal.....
Gruss,
CyberBob
dann eben beim nächsten mal.....
Gruss,
CyberBob
Moin Primacom Community..
Hab am Wochenende mal hin und hergerechnet.. Ich koennte jetzt meine Primacom so ziemlich 1:1 gegen Commerce one (Nasdaq CMRC) umtauschen.
Dafuer spricht: Denke dass CMRC kurzfristig mein mit Primacom gemachtes (wenn auch noch ertraegliches) Minus schneller abbauen koennte da meiner Meinung nach bei CMRC mehr Potential drin iss. (Nach beurteilen der mir zur Verfuegung stehenden Infos (Analysten, Kursziele Volatilitaet)). Ausserdem bin ich mir nicht so sicher was ich vom PC Managment halten soll??!! (Hab mir am Wochenende nochmal das Video von H. Hackenberg in N24 (Chefsache) vom Anfang des Jahres angesehen... )
Dagegen spricht: MOMENTAN steigt Primacom noch leicht schneller als CMRC (ob das nach der HV heute so weitergeht???!!!).. Bin schon ziemlich dick in CMRC investiert (Ca. 30% des Depots). Mit Primcom bin ich schneller aus der Speku-Frist von Eichel raus....
Moeglicherweise koennt ihr mir n Rat geben...... Denke ihr seid in Primacom-News tiefer drin als ich..
Mal sehen was bei der HV rauskommt..
groovy trades... rifraf
Hab am Wochenende mal hin und hergerechnet.. Ich koennte jetzt meine Primacom so ziemlich 1:1 gegen Commerce one (Nasdaq CMRC) umtauschen.
Dafuer spricht: Denke dass CMRC kurzfristig mein mit Primacom gemachtes (wenn auch noch ertraegliches) Minus schneller abbauen koennte da meiner Meinung nach bei CMRC mehr Potential drin iss. (Nach beurteilen der mir zur Verfuegung stehenden Infos (Analysten, Kursziele Volatilitaet)). Ausserdem bin ich mir nicht so sicher was ich vom PC Managment halten soll??!! (Hab mir am Wochenende nochmal das Video von H. Hackenberg in N24 (Chefsache) vom Anfang des Jahres angesehen... )
Dagegen spricht: MOMENTAN steigt Primacom noch leicht schneller als CMRC (ob das nach der HV heute so weitergeht???!!!).. Bin schon ziemlich dick in CMRC investiert (Ca. 30% des Depots). Mit Primcom bin ich schneller aus der Speku-Frist von Eichel raus....
Moeglicherweise koennt ihr mir n Rat geben...... Denke ihr seid in Primacom-News tiefer drin als ich..
Mal sehen was bei der HV rauskommt..
groovy trades... rifraf
Primacom halten und sogar kaufen.
BS
BS
Hi bödi,
ich bin leider auch nicht dabei.
Jetzt läuft die HV!
Gruß Phil
ich bin leider auch nicht dabei.
Jetzt läuft die HV!
Gruß Phil
noch eine Frage: überträgt PC die HV im Netz?
Gibt es schon News zur HV ??
(Ex)Cyberneti.
(Ex)Cyberneti.
hallo leute, mich interessierte wei viele aktien von institutionellen gehalten werden. Hier ist die antwort aus: www.insidertrader.com
Institution
Name Inst
Type Report
Date Current
Holdings Value
($mm) %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own
1. WELLINGTON MANAGEMENT COMPANY 1 3/31/00 1,176,400 $26.76 3.0 -55,500 -4.5 1,231,900 3.1 94,900 8.3 1,137,000 2.9 675,100 146.2 461,900 1.2
2. MORGAN STANLEY DEAN WITTER & COMPANY 1 3/31/00 1,137,585 $25.88 2.9 -50 -0.0 1,137,635 2.9 -12,947 -1.1 1,150,582 2.9 12,147 1.1 1,138,435 2.9
3. SIRIOS CAPITAL MANAGEMENT, L.P. 1 3/31/00 518,000 $11.78 1.3 102,050 24.5 415,950 1.1 415,950 - 0 0.0 0 - 0 0.0
4. BAMCO INC. 1 3/31/00 250,000 $5.69 0.6 250,000 - 0 0.0 0 - 0 0.0 0 - 0 0.0
5. NICHOLAS-APPLEGATE CAPITAL MANAGEMENT INC. 1 3/31/00 195,129 $4.44 0.5 95,614 96.1 99,515 0.3 -40,957 -29.2 140,472 0.4 356 0.3 140,116 0.4
6. FUND ASSET MANAGEMENT INC 1 3/31/00 92,000 $2.09 0.2 0 0.0 92,000 0.2 10,000 12.2 82,000 0.2 62,000 310.0 20,000 0.1
7. BENTLEY CAPITAL MANAGEMENT, LLC 1 3/31/00 76,000 $1.73 0.2 6,000 8.6 70,000 0.2 15,000 27.3 55,000 0.1 55,000 - 0 0.0
8. CHASE MANHATTAN CORPORATION 8 3/31/00 65,000 $1.48 0.2 65,000 - 0 0.0 0 - 0 0.0 0 - 0 0.0
9. DLJ ASSET MANAGEMENT GROUP, INC. 1 3/31/00 57,108 $1.30 0.1 55,208 2,905.7 1,900 0.0 1,900 - 0 0.0 0 - 0 0.0
10. EATON VANCE MANAGEMENT 1 3/31/00 39,500 $0.90 0.1 0 0.0
Naja, schwer durchzublicken.
schaut doch einfach selbst nach: http://www.insidertrader.com/freestuff/ticker_summary.asp?se…
ciao, gibt es schon was von der HV?
Institution
Name Inst
Type Report
Date Current
Holdings Value
($mm) %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own Shares
Traded %
Change Holdings %
Own
1. WELLINGTON MANAGEMENT COMPANY 1 3/31/00 1,176,400 $26.76 3.0 -55,500 -4.5 1,231,900 3.1 94,900 8.3 1,137,000 2.9 675,100 146.2 461,900 1.2
2. MORGAN STANLEY DEAN WITTER & COMPANY 1 3/31/00 1,137,585 $25.88 2.9 -50 -0.0 1,137,635 2.9 -12,947 -1.1 1,150,582 2.9 12,147 1.1 1,138,435 2.9
3. SIRIOS CAPITAL MANAGEMENT, L.P. 1 3/31/00 518,000 $11.78 1.3 102,050 24.5 415,950 1.1 415,950 - 0 0.0 0 - 0 0.0
4. BAMCO INC. 1 3/31/00 250,000 $5.69 0.6 250,000 - 0 0.0 0 - 0 0.0 0 - 0 0.0
5. NICHOLAS-APPLEGATE CAPITAL MANAGEMENT INC. 1 3/31/00 195,129 $4.44 0.5 95,614 96.1 99,515 0.3 -40,957 -29.2 140,472 0.4 356 0.3 140,116 0.4
6. FUND ASSET MANAGEMENT INC 1 3/31/00 92,000 $2.09 0.2 0 0.0 92,000 0.2 10,000 12.2 82,000 0.2 62,000 310.0 20,000 0.1
7. BENTLEY CAPITAL MANAGEMENT, LLC 1 3/31/00 76,000 $1.73 0.2 6,000 8.6 70,000 0.2 15,000 27.3 55,000 0.1 55,000 - 0 0.0
8. CHASE MANHATTAN CORPORATION 8 3/31/00 65,000 $1.48 0.2 65,000 - 0 0.0 0 - 0 0.0 0 - 0 0.0
9. DLJ ASSET MANAGEMENT GROUP, INC. 1 3/31/00 57,108 $1.30 0.1 55,208 2,905.7 1,900 0.0 1,900 - 0 0.0 0 - 0 0.0
10. EATON VANCE MANAGEMENT 1 3/31/00 39,500 $0.90 0.1 0 0.0
Naja, schwer durchzublicken.
schaut doch einfach selbst nach: http://www.insidertrader.com/freestuff/ticker_summary.asp?se…
ciao, gibt es schon was von der HV?
aktuelle Zeit: 16:08 CET 03 Jul 2000
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
49.00 G 48.00/49.00 - / - +3.00 +6.52 % 17373
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
49.00 G 48.00/49.00 - / - +3.00 +6.52 % 17373
Vielen Dank, dansmo:
Also der Stand:
1. WELLINGTON MANAGEMENT COMPANY 1,176,400 ADRs 3.0%
2. MORGAN STANLEY DEAN WITTER & COMPANY 1,137,585 ADRs 2.9%
3. SIRIOS CAPITAL MANAGEMENT, L.P. 518,000 ADRs 1.3%
4. BAMCO INC. 250,000 ADRs 0.6%
5. NICHOLAS-APPLEGATE CAPITAL MANAGEMENT INC. 195,129 ADRs 0.5%
6. FUND ASSET MANAGEMENT INC 92,000 ADRs 0.2%
7. BENTLEY CAPITAL MANAGEMENT, LLC 76,000 ADRs 0.2%
8. CHASE MANHATTAN CORPORATION 65,000 ADRs 0.2%
9. DLJ ASSET MANAGEMENT GROUP, INC. 57,108 ADRs 0.1%
10. EATON VANCE MANAGEMENT 39,500 ADRs 0.1%
Da sind in der Summe ca. 9,1%
Also der Stand:
1. WELLINGTON MANAGEMENT COMPANY 1,176,400 ADRs 3.0%
2. MORGAN STANLEY DEAN WITTER & COMPANY 1,137,585 ADRs 2.9%
3. SIRIOS CAPITAL MANAGEMENT, L.P. 518,000 ADRs 1.3%
4. BAMCO INC. 250,000 ADRs 0.6%
5. NICHOLAS-APPLEGATE CAPITAL MANAGEMENT INC. 195,129 ADRs 0.5%
6. FUND ASSET MANAGEMENT INC 92,000 ADRs 0.2%
7. BENTLEY CAPITAL MANAGEMENT, LLC 76,000 ADRs 0.2%
8. CHASE MANHATTAN CORPORATION 65,000 ADRs 0.2%
9. DLJ ASSET MANAGEMENT GROUP, INC. 57,108 ADRs 0.1%
10. EATON VANCE MANAGEMENT 39,500 ADRs 0.1%
Da sind in der Summe ca. 9,1%
Börse
Kurs
Vortag
Diff
Diff%
-
+
Volumen
Datum/Zeit
Xetra
49.25
47.00
2.25
4.79
11.44K
03.07. 17:03
[Detail]
Kurs
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-
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2.25
4.79
11.44K
03.07. 17:03
[Detail]
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
habe ich mich da verlesen oder wurden am Neuen Markt um 17.25 Uhr eine Order über 15 000 Stück gehandelt?
Um 15:54 Uhr ist ebenfalls ein 15.000er Umsatz aufgeführt. Das sind 750.000 Euro. Man weiß natürlich nicht wieviele Käufer oder Verkäufer dahinter stehen.
Irgendwie ist das alles mysteriös.
Jedenfalls steigt der Kurs so langsam.
Irgendwie ist das alles mysteriös.
Jedenfalls steigt der Kurs so langsam.
Und keiner war bei der HV.....
BS
BS
Hallo BS
Vielleicht läuft die HV noch.
Ich warte auch auf die Berichte!
Gruß Dudu
Vielleicht läuft die HV noch.
Ich warte auch auf die Berichte!
Gruß Dudu
War keiner auf der HV ?
Gruß Dudu
Gruß Dudu
Nein
@ BS
Danke fuer deine Antwort... denke ich werde deinen Rat erstmal befolgen und nix umtauschen..
Du wird deine Gruende haben.. Hoffentlich prallen wir heute nicht wieder an den 50EUR ab!!
groovy Trades... rifraf
Danke fuer deine Antwort... denke ich werde deinen Rat erstmal befolgen und nix umtauschen..
Du wird deine Gruende haben.. Hoffentlich prallen wir heute nicht wieder an den 50EUR ab!!
groovy Trades... rifraf
PrimaCom dürfte 2000 über eine Mio Kunden erreichen
2000-07-04 um 09:42:20
Mainz (vwd) - Die PrimaCom AG, Mainz, hat genügend Akquisitionsvorhaben in der Pipeline, um das angestrebte Ziel von einer Mio Kunden im laufenden Jahr deutlich zu übertreffen. Das sagte PrimaCom-Vorstandsvorsitzender Jacques Hackenberg auf der Hauptversammlung am Montag. Sämtliche Tagesordnungspunkte, darunter auch die geplante Ausgliederung verschiedener Kabelprojekte in operative Einheiten, seien erwartungsgemäß mit großer Mehrheit gebilligt worden. +++ Eddy Holetic
vwd/4.7.2000/eh/zwi
2000-07-04 um 09:42:20
Mainz (vwd) - Die PrimaCom AG, Mainz, hat genügend Akquisitionsvorhaben in der Pipeline, um das angestrebte Ziel von einer Mio Kunden im laufenden Jahr deutlich zu übertreffen. Das sagte PrimaCom-Vorstandsvorsitzender Jacques Hackenberg auf der Hauptversammlung am Montag. Sämtliche Tagesordnungspunkte, darunter auch die geplante Ausgliederung verschiedener Kabelprojekte in operative Einheiten, seien erwartungsgemäß mit großer Mehrheit gebilligt worden. +++ Eddy Holetic
vwd/4.7.2000/eh/zwi
Hallo Leute,
gibt es nicht irgendwo einen schönen HV-Bericht zu lesen? Die werden wahrscheinlich noch geschrieben...
Oder schreibt mal Eure Erfahrungsberichte, wenn ihr dort gewesen seid.
Gruß Phil
gibt es nicht irgendwo einen schönen HV-Bericht zu lesen? Die werden wahrscheinlich noch geschrieben...
Oder schreibt mal Eure Erfahrungsberichte, wenn ihr dort gewesen seid.
Gruß Phil
Hallo,
kann oder will wirklich keiner von der HV berichten? Würde mich sehr interessieren, ob etwas über die AGFB-Verschmelzung gesagt wurde.
Habe folgende Meldung gefunden. Kann jemand etwas zur Technik sagen?
Ciao, walrus
__________________________________________
ZDF, DEUTSCHE TELEKOM UND THE FANTASTIC CORPORATION PLANEN
DIE ENTWICKLUNG VON DRAHTLOSEN BREITBANDD
ZDF, DEUTSCHE TELEKOM UND THE FANTASTIC CORPORATION PLANEN DIE
ENTWICKLUNG VON REVOLUTIONÄREN DRAHTLOSEN BREITBANDDIENSTEN FÜR
DEN DEUTSCHEN VERBRAUCHERMARKT
ZDF, Deutsche Telekom und die Fantastic Corporation planen die gemeinsame Entwicklung
einer Reihe von drahtlosen Hochgeschwindigkeits-Breitbanddiensten für die Übertragung an
Kunden in ganz Deutschland. Die Grundlage hierfür bildet Fantastics Softwaretechnologie.
Diese Dienste stellen einen revolutionären Ansatz im Bereich der Massenmedien dar und
werden eine nahtlose Verbindung digitaler Fernseh- und Audio-Broadcastübertragungen und
interaktiver Inhalte zulassen. Das ist die weltweit erste mobile Breitbandanwendung für den
Business-to-Consumer Massenmarkt.
Mainz / Bonn / Zug, 3. Juli 2000 – ZDF, Deutsche Telekom und The Fantastic Corporation
haben heute ihren Plan bekanntgegeben, gemeinsam eine Reihe von neuen, attraktiven
Mediendiensten für den deutschen Massenmarkt zu entwickeln. Das ZDF, Deutschlands
führende Sendeanstalt, die täglich 36 Millionen Haushalte erreicht, wird die Inhalte über ein
Bouquet erweiterter digitaler Fernsehkanäle zur Verfügung stellen. Die Deutsche Telekom,
Europas grösste Telekommunikationsgesellschaft, wird ihre das ganze Land umfassende
Infrastruktur dazu nutzen, die Inhalte in Deutschland zu übertragen. The Fantastic
Corporation stellt ihre Software für die Breitbandübertragung und das Management von
Multimedia-Inhalten zur Verfügung. Die drei Unternehmen werden gemeinsam die
Anforderungen für die Hardware der Empfangsgeräte festlegen und mit den
Hardware-Lieferanten zusammenarbeiten.
Die neuen Dienste ermöglichen es, alle Arten von digitalen Multimedia-Inhalten mit hoher und
konstanter Geschwindigkeit an Internet-fähige Geräte zu übertragen. Fantastics Software
ermöglicht Endbenutzern, über ein einziges Medium zu erfahren, wie Web-Inhalte und
Fernsehinhalte nahtlos integriert werden. Mit dieser Lösung werden die Engpässe des
Internets überwunden, indem für Medienelemente, für die eine hohe Bandbreite erforderlich
ist, ein Übertragungsmechanismus zur Verfügung gestellt wird, der unendlich schneller ist,
als das World Wide Web.
Die Vereinbarung zwischen den drei Unternehmen steht am Ende einer Reihe von erfolgreich
abgeschlossenen Pilotprojekten im Bereich drahtlose Breitbandtechnologie, die im Laufe des
Jahres 1999 durchgeführt wurden. An einem dieser Pilotprojekte, das der Öffentlichkeit auf
der IFA 99 (Internationale Funkausstellung) in Berlin vorgestellt wurde, war auch der
Fahrzeughersteller BMW beteiligt. Auf überzeugende Weise wurde gezeigt, wie die neue
Technologie für die effektive Übertragung von Breitband-Multimedia in Fahrzeugen genutzt
werden kann. Die Übertragung findet mit einer Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde,
einer im Vergleich zu GSM-Telefonen 1.400 Mal höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit,
statt. Ein anderes Pilotprojekt wurde zusammen mit dem führenden Mobiltelefonhersteller
Nokia durchgeführt: Es gelang, Multimediainhalte mit "Handheld"-Geräten zu empfangen. Die
Übertragungsgeschwindigkeit betrug 14,95 Megabit pro Sekunde – ausreichend, um die
gleichzeitige Übertragung mehrerer Videodatenströme in
Fernsehqualität auf das "Handheld"-Gerät des Endbenutzers zu unterstützen. Beide
Pilotprojekte basierten auf der unidirektionalen Übertragung von Breitbandinhalten sowie der
Rückwähl-Option über ein Mobiltelefon.
Reto Braun, Vorstandsvorsitzender und CEO von Fantastic: "Dieses Projekt ist der Anfang
einer neuen Ära für Fantastic, in der wir vermehrt auf unseren internationalen Erfolgen
aufbauen. Bisher ermöglichten wir die Breitbandkommunikation in Unternehmen. Nun
vollziehen wir denersten wichtigen Schritt zum sehr viel größeren Verbrauchermarkt. Ich bin
der Ansicht, dass diese Dienste die Paradigmen des Internet, des Broadcasting und des
Mobilfunks verändern werden. Dies wird eine neue Welle innovativer Medienanwendungen und
-dienste in Deutschland und ausserhalb Deutschlands auslösen."
Professor Dr. A. Ziemer, Executive Vice President Produktion & Technik des ZDF: "Wir
glauben, dass digitale Medien einen Wendepunkt erreicht haben, an dem sich der
Unterscheid zwischen Broadcasting und Internet auflöst. Elektronische Medien werden
breitbandig sein, ständig und überall verfügbar sein. Sie werden intelligent und intuitiv in der
Bedienung sein sowie stärker Emotionen ansprechen können. . Für den Benutzer wird dies
eine neue und in starkem Maße verbesserte Erfahrung sein. Broadcasting und Internet
verschmelzen. Inhaltsanbietern, wie wir es sind, wird sich dadurch eine neue Möglichkeit
erschliessen, unseren Kunden Dienste und Inhalte anzubieten, selbst wenn sie nicht
zuhause sind.Zusammen mit unseren Partnern freuen wir uns darauf, diesen Schritt auf der
Empfangs-Technologie in Deutschland massgeblich voranzutreiben.."
Herr Steiner, Sprecher der Geschäftsleitung der Deutschen Telekom fügte hinzu: "Europa hat
in den letzten Jahren eine starke, führende Position im digitalen Broadcasting und im
Mobilfunk entwickelt. Wir freuen uns darauf, auf unsere seit langem bestehende
Zusammenarbeit mit dem ZDF und unsere etwas jüngere Allianz mit The Fantastic
Corporation aufzubauen, um dem deutschen Verbrauchermarkt innovative Dienste anbieten
zu können." Zur Deutschen Telekom gehört Europas grösster Internet Service Provider,
T-Online, Europas grösstes Kabelnetzwerk, und sie ist ein führender Gesellschafter der
beiden weltweit grössten Betreiber von Direkt-Rundstrahlsatelliten.
Die Partner erwarten die Bereitstellung der ersten Dienste für den Verbraucher in der zweiten
Hälfte des Jahres 2001.
Die Deutsche Telekom ist mit Umsatzerlösen in Höhe von 35.5 Mrd. Euro im Jahr 1999 das
grösste Telekommunikationsunternehmen Europas und der drittgrösste Carrier der Welt. Mit
über 14 Mio. geschalteten ISDN-Kanälen ist das Unternehmen beim ISDN weltweit führend.
Ausserdem ist das Unternehmen mit seinen 5.5 Mio. T-Online-Kunden der grösste
Internet-Provider Europas. Als Vollsortimenter verfügt die Deutsche Telekom über 48 Mio.
geschaltete Telefonanschlüsse. Darüber hinaus werden in Europa ca. 21 Mio.
Mobilfunk-Kunden (einschliesslich der Kunden von Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen)
versorgt. Mit ihrer Mehrheitsbeteiligung an dem IT-Konzern debis Systemhaus (vorbehaltlich
kartellrechtlicher Genehmigung) belegt die Deutsche Telekom bei der Bereitstellung von
IT-Lösungen an weltweit tätige multinationale Unternehmen in Europa den zweiten Platz.
Weitere Angaben zur Deutschen Telekom sind im Internet unter
www.telekom.de/international abrufbar.
14:27 4.07, Thomas Siedler
© wallstreet-online GmbH
kann oder will wirklich keiner von der HV berichten? Würde mich sehr interessieren, ob etwas über die AGFB-Verschmelzung gesagt wurde.
Habe folgende Meldung gefunden. Kann jemand etwas zur Technik sagen?
Ciao, walrus
__________________________________________
ZDF, DEUTSCHE TELEKOM UND THE FANTASTIC CORPORATION PLANEN
DIE ENTWICKLUNG VON DRAHTLOSEN BREITBANDD
ZDF, DEUTSCHE TELEKOM UND THE FANTASTIC CORPORATION PLANEN DIE
ENTWICKLUNG VON REVOLUTIONÄREN DRAHTLOSEN BREITBANDDIENSTEN FÜR
DEN DEUTSCHEN VERBRAUCHERMARKT
ZDF, Deutsche Telekom und die Fantastic Corporation planen die gemeinsame Entwicklung
einer Reihe von drahtlosen Hochgeschwindigkeits-Breitbanddiensten für die Übertragung an
Kunden in ganz Deutschland. Die Grundlage hierfür bildet Fantastics Softwaretechnologie.
Diese Dienste stellen einen revolutionären Ansatz im Bereich der Massenmedien dar und
werden eine nahtlose Verbindung digitaler Fernseh- und Audio-Broadcastübertragungen und
interaktiver Inhalte zulassen. Das ist die weltweit erste mobile Breitbandanwendung für den
Business-to-Consumer Massenmarkt.
Mainz / Bonn / Zug, 3. Juli 2000 – ZDF, Deutsche Telekom und The Fantastic Corporation
haben heute ihren Plan bekanntgegeben, gemeinsam eine Reihe von neuen, attraktiven
Mediendiensten für den deutschen Massenmarkt zu entwickeln. Das ZDF, Deutschlands
führende Sendeanstalt, die täglich 36 Millionen Haushalte erreicht, wird die Inhalte über ein
Bouquet erweiterter digitaler Fernsehkanäle zur Verfügung stellen. Die Deutsche Telekom,
Europas grösste Telekommunikationsgesellschaft, wird ihre das ganze Land umfassende
Infrastruktur dazu nutzen, die Inhalte in Deutschland zu übertragen. The Fantastic
Corporation stellt ihre Software für die Breitbandübertragung und das Management von
Multimedia-Inhalten zur Verfügung. Die drei Unternehmen werden gemeinsam die
Anforderungen für die Hardware der Empfangsgeräte festlegen und mit den
Hardware-Lieferanten zusammenarbeiten.
Die neuen Dienste ermöglichen es, alle Arten von digitalen Multimedia-Inhalten mit hoher und
konstanter Geschwindigkeit an Internet-fähige Geräte zu übertragen. Fantastics Software
ermöglicht Endbenutzern, über ein einziges Medium zu erfahren, wie Web-Inhalte und
Fernsehinhalte nahtlos integriert werden. Mit dieser Lösung werden die Engpässe des
Internets überwunden, indem für Medienelemente, für die eine hohe Bandbreite erforderlich
ist, ein Übertragungsmechanismus zur Verfügung gestellt wird, der unendlich schneller ist,
als das World Wide Web.
Die Vereinbarung zwischen den drei Unternehmen steht am Ende einer Reihe von erfolgreich
abgeschlossenen Pilotprojekten im Bereich drahtlose Breitbandtechnologie, die im Laufe des
Jahres 1999 durchgeführt wurden. An einem dieser Pilotprojekte, das der Öffentlichkeit auf
der IFA 99 (Internationale Funkausstellung) in Berlin vorgestellt wurde, war auch der
Fahrzeughersteller BMW beteiligt. Auf überzeugende Weise wurde gezeigt, wie die neue
Technologie für die effektive Übertragung von Breitband-Multimedia in Fahrzeugen genutzt
werden kann. Die Übertragung findet mit einer Geschwindigkeit von 16 Megabit pro Sekunde,
einer im Vergleich zu GSM-Telefonen 1.400 Mal höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit,
statt. Ein anderes Pilotprojekt wurde zusammen mit dem führenden Mobiltelefonhersteller
Nokia durchgeführt: Es gelang, Multimediainhalte mit "Handheld"-Geräten zu empfangen. Die
Übertragungsgeschwindigkeit betrug 14,95 Megabit pro Sekunde – ausreichend, um die
gleichzeitige Übertragung mehrerer Videodatenströme in
Fernsehqualität auf das "Handheld"-Gerät des Endbenutzers zu unterstützen. Beide
Pilotprojekte basierten auf der unidirektionalen Übertragung von Breitbandinhalten sowie der
Rückwähl-Option über ein Mobiltelefon.
Reto Braun, Vorstandsvorsitzender und CEO von Fantastic: "Dieses Projekt ist der Anfang
einer neuen Ära für Fantastic, in der wir vermehrt auf unseren internationalen Erfolgen
aufbauen. Bisher ermöglichten wir die Breitbandkommunikation in Unternehmen. Nun
vollziehen wir denersten wichtigen Schritt zum sehr viel größeren Verbrauchermarkt. Ich bin
der Ansicht, dass diese Dienste die Paradigmen des Internet, des Broadcasting und des
Mobilfunks verändern werden. Dies wird eine neue Welle innovativer Medienanwendungen und
-dienste in Deutschland und ausserhalb Deutschlands auslösen."
Professor Dr. A. Ziemer, Executive Vice President Produktion & Technik des ZDF: "Wir
glauben, dass digitale Medien einen Wendepunkt erreicht haben, an dem sich der
Unterscheid zwischen Broadcasting und Internet auflöst. Elektronische Medien werden
breitbandig sein, ständig und überall verfügbar sein. Sie werden intelligent und intuitiv in der
Bedienung sein sowie stärker Emotionen ansprechen können. . Für den Benutzer wird dies
eine neue und in starkem Maße verbesserte Erfahrung sein. Broadcasting und Internet
verschmelzen. Inhaltsanbietern, wie wir es sind, wird sich dadurch eine neue Möglichkeit
erschliessen, unseren Kunden Dienste und Inhalte anzubieten, selbst wenn sie nicht
zuhause sind.Zusammen mit unseren Partnern freuen wir uns darauf, diesen Schritt auf der
Empfangs-Technologie in Deutschland massgeblich voranzutreiben.."
Herr Steiner, Sprecher der Geschäftsleitung der Deutschen Telekom fügte hinzu: "Europa hat
in den letzten Jahren eine starke, führende Position im digitalen Broadcasting und im
Mobilfunk entwickelt. Wir freuen uns darauf, auf unsere seit langem bestehende
Zusammenarbeit mit dem ZDF und unsere etwas jüngere Allianz mit The Fantastic
Corporation aufzubauen, um dem deutschen Verbrauchermarkt innovative Dienste anbieten
zu können." Zur Deutschen Telekom gehört Europas grösster Internet Service Provider,
T-Online, Europas grösstes Kabelnetzwerk, und sie ist ein führender Gesellschafter der
beiden weltweit grössten Betreiber von Direkt-Rundstrahlsatelliten.
Die Partner erwarten die Bereitstellung der ersten Dienste für den Verbraucher in der zweiten
Hälfte des Jahres 2001.
Die Deutsche Telekom ist mit Umsatzerlösen in Höhe von 35.5 Mrd. Euro im Jahr 1999 das
grösste Telekommunikationsunternehmen Europas und der drittgrösste Carrier der Welt. Mit
über 14 Mio. geschalteten ISDN-Kanälen ist das Unternehmen beim ISDN weltweit führend.
Ausserdem ist das Unternehmen mit seinen 5.5 Mio. T-Online-Kunden der grösste
Internet-Provider Europas. Als Vollsortimenter verfügt die Deutsche Telekom über 48 Mio.
geschaltete Telefonanschlüsse. Darüber hinaus werden in Europa ca. 21 Mio.
Mobilfunk-Kunden (einschliesslich der Kunden von Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen)
versorgt. Mit ihrer Mehrheitsbeteiligung an dem IT-Konzern debis Systemhaus (vorbehaltlich
kartellrechtlicher Genehmigung) belegt die Deutsche Telekom bei der Bereitstellung von
IT-Lösungen an weltweit tätige multinationale Unternehmen in Europa den zweiten Platz.
Weitere Angaben zur Deutschen Telekom sind im Internet unter
www.telekom.de/international abrufbar.
14:27 4.07, Thomas Siedler
© wallstreet-online GmbH
Cyberbob war doch bei der HV. Ich denke, er wird bald berichten!
Die Ruhe vor dem Sturm
BS
BS
es kauft wieder jemand: 500 Stück zu 49.22 Euro über Xetra
Hallo zusammen,
tja, wie schon angekündigt war ich mit Kurt Mertz zusammen auf der Primacom-HV:
Leider gab es nichts umwerfendes zu berichten. Zumindest nichts, was mich umgehauen hätte.
Ein paar Stichpunkte der Ereignisse und Highlights:
- Endlich habe ich mal diesen umstrittenen Herrn Menzel kennenlernen dürfen. War total überrascht von dieser Person, da ich mir ein ganz anderes Bild von dieser Person gemacht hatte, nach all den Recherchen über ihn und seinem Verein PETITUS.
Kurze subjektive Beschreibung: Alter Mann mit weißem Haar und Jutesäckchen als Aktenkoffer. Schrieb fleissig mit und kam in Begleitung von mehreren anderen Personen im gesetzten Alter. Ich hatte fast das Gefühl, dass Primacom einer noch sehr aktiven Rentnerclique zum Opfer gefallen ist.
.....aber nur soviel mein Eindruck.
- AGFB: Kein Kommentar.
- UPC: Kein Kommentar zu den aktuellen Geschäftsverbindungen.
- Primacom gab bekannt, dass sie auch aus den Verkaufsverhandlungen mit der Deutschen Telekom AG in den Ost-Gebieten ausgestiegen sind, da man sich nicht auf einen realistischen Kaufpreis/-Bedingung einigen konnte.
Primacom strebt nun tatsächlich einen Alleingang an.
- Es laufen zur Zeít Gespräche über Netzübernahmen zwei weiterer Kabelnetzbetreiber. Aber auch hier noch nichts konkretes.
- Primacom zielt nun konsequent auf den Aufbau eines eigenen Contentportals ab, über den auch andere Kabelnetzbetreiber mit Inhalten und Services versorgt werden können, sofern deren Netze ähnliche Qualität aufweisen, wie die Primacomnetze.
- Leipzig wird Zentrum dieses Content. Die anderen Regionen, z.B. das Rhein-Main-Gebiet, werden direkt via Glasfaserkabel angeschlossen.
- Die Kabelgesellschaften werden in eigenständige Tochterunternehmen ausgelagert. Primacom selbst wird zu einer reinen Holdinggesellschaft.
Ziel: Bei dem in den nächsten Jahren stattfindenden Konsolidierungsprozess werden einige dieser Regionalgesellschaften getauscht, um so die Marktpräsenz in den Zielregionen zu erhöhen.
- Mobilfunk: Primacom bietet demnächst ein eigenes WAP-Portal an, worüber sich die Kunden in jedem der Mobilfunknetze einwählen können und Dienste/Daten aus der Heimat abrufen können.
- IP-Telefonie: An jeder der GALAXY-Boxen läßt sich ein herkömmliches Telefon anschließen, um so via IP-Nummer andere Teilnehmer zu erreichen. Voraussetzung: Die dynamischen IP-Nummern werden auf feste IP-Nummern umgestellt, so dass jeder Teilnehmer eindeutig zuordbar ist.
- Kabelboxen: In jeder ausgelieferten BOX befindet sich schon ein Internetkabelmodem, so dass jeder Kunde des primaTV`s umgehend auch für Internet freigeschaltet werden kann, sollte er es mal testen wollen.
Internetkunden: Zur Zeit liegt die Zahl bei ca. 1.000. Doch die Zahl wird deutlich weitersteigen, da es allein bei dem Testmonatangebot noch kein einziger Kunden danach dieses gekündigt hat.
- Neuer Superspartarif für Internet wird bald folgen. Preis ~20,-DM pro Monat (Volumenbegrenzt für spartanische Surfer/Newcomer).
- primaTV wird es für ca. 15-18,-DM pro Monat geben. Das heißt, dass man die Filme ohne Werbung zu diesem Pauschalpreis zu den vorgegebenen Sendezeiten anschauen kann. Nutzt man Video-on-Demand, d.h. bestimmt man selber den Zeitpunkt, wann man den Film sehen möchte, sind 6,-DM pro Film automatisch via Lastschrift an Primacom zu entrichten.
Soviel für`s erste......und Nachsicht für etwaige Fehler
Euer CyberBob
P.S. Gruss an Kurt))) 
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
tja, wie schon angekündigt war ich mit Kurt Mertz zusammen auf der Primacom-HV:
Leider gab es nichts umwerfendes zu berichten. Zumindest nichts, was mich umgehauen hätte.
Ein paar Stichpunkte der Ereignisse und Highlights:
- Endlich habe ich mal diesen umstrittenen Herrn Menzel kennenlernen dürfen. War total überrascht von dieser Person, da ich mir ein ganz anderes Bild von dieser Person gemacht hatte, nach all den Recherchen über ihn und seinem Verein PETITUS.
Kurze subjektive Beschreibung: Alter Mann mit weißem Haar und Jutesäckchen als Aktenkoffer. Schrieb fleissig mit und kam in Begleitung von mehreren anderen Personen im gesetzten Alter. Ich hatte fast das Gefühl, dass Primacom einer noch sehr aktiven Rentnerclique zum Opfer gefallen ist.
.....aber nur soviel mein Eindruck.
- AGFB: Kein Kommentar.
- UPC: Kein Kommentar zu den aktuellen Geschäftsverbindungen.
- Primacom gab bekannt, dass sie auch aus den Verkaufsverhandlungen mit der Deutschen Telekom AG in den Ost-Gebieten ausgestiegen sind, da man sich nicht auf einen realistischen Kaufpreis/-Bedingung einigen konnte.
Primacom strebt nun tatsächlich einen Alleingang an.
- Es laufen zur Zeít Gespräche über Netzübernahmen zwei weiterer Kabelnetzbetreiber. Aber auch hier noch nichts konkretes.
- Primacom zielt nun konsequent auf den Aufbau eines eigenen Contentportals ab, über den auch andere Kabelnetzbetreiber mit Inhalten und Services versorgt werden können, sofern deren Netze ähnliche Qualität aufweisen, wie die Primacomnetze.
- Leipzig wird Zentrum dieses Content. Die anderen Regionen, z.B. das Rhein-Main-Gebiet, werden direkt via Glasfaserkabel angeschlossen.
- Die Kabelgesellschaften werden in eigenständige Tochterunternehmen ausgelagert. Primacom selbst wird zu einer reinen Holdinggesellschaft.
Ziel: Bei dem in den nächsten Jahren stattfindenden Konsolidierungsprozess werden einige dieser Regionalgesellschaften getauscht, um so die Marktpräsenz in den Zielregionen zu erhöhen.
- Mobilfunk: Primacom bietet demnächst ein eigenes WAP-Portal an, worüber sich die Kunden in jedem der Mobilfunknetze einwählen können und Dienste/Daten aus der Heimat abrufen können.
- IP-Telefonie: An jeder der GALAXY-Boxen läßt sich ein herkömmliches Telefon anschließen, um so via IP-Nummer andere Teilnehmer zu erreichen. Voraussetzung: Die dynamischen IP-Nummern werden auf feste IP-Nummern umgestellt, so dass jeder Teilnehmer eindeutig zuordbar ist.
- Kabelboxen: In jeder ausgelieferten BOX befindet sich schon ein Internetkabelmodem, so dass jeder Kunde des primaTV`s umgehend auch für Internet freigeschaltet werden kann, sollte er es mal testen wollen.
Internetkunden: Zur Zeit liegt die Zahl bei ca. 1.000. Doch die Zahl wird deutlich weitersteigen, da es allein bei dem Testmonatangebot noch kein einziger Kunden danach dieses gekündigt hat.
- Neuer Superspartarif für Internet wird bald folgen. Preis ~20,-DM pro Monat (Volumenbegrenzt für spartanische Surfer/Newcomer).
- primaTV wird es für ca. 15-18,-DM pro Monat geben. Das heißt, dass man die Filme ohne Werbung zu diesem Pauschalpreis zu den vorgegebenen Sendezeiten anschauen kann. Nutzt man Video-on-Demand, d.h. bestimmt man selber den Zeitpunkt, wann man den Film sehen möchte, sind 6,-DM pro Film automatisch via Lastschrift an Primacom zu entrichten.
Soviel für`s erste......und Nachsicht für etwaige Fehler
Euer CyberBob
P.S. Gruss an Kurt
))) 
Kontakt: Ingo.Wolf@kabelinfo.de
Hätte ich fast vergessen:
Für die technischversierten Fachleute unter euch: In Leipzig gibt es ca. 80 Knotenpunkte, an denen die Signale von Glasfaser ins Koaxialkabel übergehen. Somit wurde angehend ein Verhältnis von ca. 500-1000 Haushalten pro Koaxialkabelstrang ereicht, um die hohen Datendurchsatzraten beim Surfen auch realisieren zu können.
Infocity.de (TELECOLUMBUS) bietet seinen paar Kunden zwar auch 2MBit/s an, aber keiner weiß, wie hoch der Datendurchsatz in der Praxis aussieht.
CB
Für die technischversierten Fachleute unter euch: In Leipzig gibt es ca. 80 Knotenpunkte, an denen die Signale von Glasfaser ins Koaxialkabel übergehen. Somit wurde angehend ein Verhältnis von ca. 500-1000 Haushalten pro Koaxialkabelstrang ereicht, um die hohen Datendurchsatzraten beim Surfen auch realisieren zu können.
Infocity.de (TELECOLUMBUS) bietet seinen paar Kunden zwar auch 2MBit/s an, aber keiner weiß, wie hoch der Datendurchsatz in der Praxis aussieht.
CB
In Frankfurt wurden gerade 15000 Stück zu 49,50 € verklopft. Um 15:43, also kurz nach Eröffnung der US-Börse. Das sind ziemlich genau 700.000 $.
Im Xetra dagegen nur Kleinvieh.
PC nähert sich der 38-Tage-Linie. Die meisten technischen Indikatoren stehen schon seit einigen Tagen auf Kauf. Ein Durchstossen der 38-T-Linie wird allgemein als starkes Kaufsignal betrachtet, wenn das Marktumfeld stimmt.
Mich stört allerdings der sehr dürftige Umsatz, wenn man von den vereinzelten Großorders absieht.
Ciao, walrus
Im Xetra dagegen nur Kleinvieh.
PC nähert sich der 38-Tage-Linie. Die meisten technischen Indikatoren stehen schon seit einigen Tagen auf Kauf. Ein Durchstossen der 38-T-Linie wird allgemein als starkes Kaufsignal betrachtet, wenn das Marktumfeld stimmt.
Mich stört allerdings der sehr dürftige Umsatz, wenn man von den vereinzelten Großorders absieht.
Ciao, walrus
aktuelle Zeit: 16:45 CET 05 Jul 2000
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
49.50 b 49.00/50.00 - / - +1.00 +2.06 % 15789
Last Bid / Ask Size B/A Change Volume
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Cyberbob, vielen Dank für Deinen HV-Bericht!
Der Vorstand verhält sich meines Erachtens bei Fragen nach den aktuellen Geschäftsverbindungen zu UPC etwas zugeknöpft.
Eigentlich ist ja UPC ein ganz normaler Aktionär und Geschäftspartner. Gewisse Auskünfte müssten einfach vom Vorstand gegeben werden.
Meines Erachtens verdichtet es sich immer mehr, dass UPC demnächst zum großen Schlag ausholt.
Gruß
Bödi
Der Vorstand verhält sich meines Erachtens bei Fragen nach den aktuellen Geschäftsverbindungen zu UPC etwas zugeknöpft.
Eigentlich ist ja UPC ein ganz normaler Aktionär und Geschäftspartner. Gewisse Auskünfte müssten einfach vom Vorstand gegeben werden.
Meines Erachtens verdichtet es sich immer mehr, dass UPC demnächst zum großen Schlag ausholt.
Gruß
Bödi
UPC sammelt von Fonds über die Börse (Kompensationsgeschäft), wenn die bei €80 gelandet sind, werden die DAS Angebot unterbreiten.
.....wir Aktionäre, die so lange ausgehalten und gehofft haben.......vor allem die ganze Zeit das Risiko dieses Investments trugen,
werden verhältnismäßig lächerlich abgespeist.
Meine Erwartung: Sollte es so eintreffen wie Big Sister es vermutet, dann sind kaum höhere Übernahmekurse zu ~100 Euro möglich.
CB
P.S. Solange AGFB nicht geklärt ist, wird es kein Übernahmeangebot durch UPC geben.
werden verhältnismäßig lächerlich abgespeist.
Meine Erwartung: Sollte es so eintreffen wie Big Sister es vermutet, dann sind kaum höhere Übernahmekurse zu ~100 Euro möglich.
CB
P.S. Solange AGFB nicht geklärt ist, wird es kein Übernahmeangebot durch UPC geben.
Fassen wir unsere Vermutungen zusammen:
1) UPC kauft weiter Primacom-Aktien an der Börse!
(In den letzten Wochen gab es mehrere Umsätze mit 5.000, 10.000 und 15.000 Stück. Solche großen Einzelumsätze habe ich am Neuen Markt noch
nicht bemerkt. Bemerkenswert ist, dass es immer "glatte" Umsätze sind. Wenn es aber "Absprachen" zwischen UPC und Fondsgesellschaften geben sollte,
müssten diese aber schon längst bekannt sein. So etwas läßt sich nicht lange verheimlichen. Tatsache aber ist, dass die Umsätze an der Nasdaq und an den deutschen Börsen
häufig genauso hoch sind wie in den Monaten Januar bis April. Aus Sicht von UPC bekommt man natürlich die Aktien über die Börse weitaus billiger.)
2) Übernahmeangebot erfolgt erst nach der Verschmelzung AGFB/Primacom
3) Abfindungs- bzw. Übernahmeangebot liegt bei ca. 100 -120 Euro!
(Es gibt Analysten-Bewertungen von 109 Euro. Die augenblicklichen Kursziele der Analysten liegen zwar deutlich unter diesem Wert, die Frage ist aber, ob UPC mit 75 Euro Erfolg haben würde.
Wenn jemand anderer Meinung ist, der sollte sich ruhig äußern.
Gruß
Bödi
1) UPC kauft weiter Primacom-Aktien an der Börse!
(In den letzten Wochen gab es mehrere Umsätze mit 5.000, 10.000 und 15.000 Stück. Solche großen Einzelumsätze habe ich am Neuen Markt noch
nicht bemerkt. Bemerkenswert ist, dass es immer "glatte" Umsätze sind. Wenn es aber "Absprachen" zwischen UPC und Fondsgesellschaften geben sollte,
müssten diese aber schon längst bekannt sein. So etwas läßt sich nicht lange verheimlichen. Tatsache aber ist, dass die Umsätze an der Nasdaq und an den deutschen Börsen
häufig genauso hoch sind wie in den Monaten Januar bis April. Aus Sicht von UPC bekommt man natürlich die Aktien über die Börse weitaus billiger.)
2) Übernahmeangebot erfolgt erst nach der Verschmelzung AGFB/Primacom
3) Abfindungs- bzw. Übernahmeangebot liegt bei ca. 100 -120 Euro!
(Es gibt Analysten-Bewertungen von 109 Euro. Die augenblicklichen Kursziele der Analysten liegen zwar deutlich unter diesem Wert, die Frage ist aber, ob UPC mit 75 Euro Erfolg haben würde.
Wenn jemand anderer Meinung ist, der sollte sich ruhig äußern.
Gruß
Bödi
Guten Morgen zusammen..
erst mal vielen Dank an CyberBob fuer den Kurzen Bericht der HV...
Hab gerade das in Bloomberg gefunden.. (hat das jemand mitgekriegt?)
bye rifraf
PrimaCom`s Hackenberg: Earnings Outlook,
Technology (G)
Frankfurt, July 4, 2000 (Bloomberg) -- Jacques Hackenberg (left), chief
executive of PrimaCom AG, talks with Bloomberg`s Thomas Helfrich about the
outlook for the company`s earnings growth, the competitive landscape in
broadband cable networks in Germany and shareholder confidence in
PrimaCom. PrimaCom is a broadband cable network owner. (This report is in
German.)
01:37 PrimaCom`s shareholder meeting; outlook for earnings 02:23 Current
state of broadband technology and competition 00:59 PrimaCom`s share price;
investor confidence in PrimaCom
erst mal vielen Dank an CyberBob fuer den Kurzen Bericht der HV...
Hab gerade das in Bloomberg gefunden.. (hat das jemand mitgekriegt?)
bye rifraf
PrimaCom`s Hackenberg: Earnings Outlook,
Technology (G)
Frankfurt, July 4, 2000 (Bloomberg) -- Jacques Hackenberg (left), chief
executive of PrimaCom AG, talks with Bloomberg`s Thomas Helfrich about the
outlook for the company`s earnings growth, the competitive landscape in
broadband cable networks in Germany and shareholder confidence in
PrimaCom. PrimaCom is a broadband cable network owner. (This report is in
German.)
01:37 PrimaCom`s shareholder meeting; outlook for earnings 02:23 Current
state of broadband technology and competition 00:59 PrimaCom`s share price;
investor confidence in PrimaCom
Aber bei einer Sache bekomme ich das Kotzen:
Laut Informationen würden in der Region Leipzig sehr viele Kunden die neue Produktpalette von Primacom in Anspruch nehmen.
Tatsächlich aber können die Wohnungsgesellschaften bei dem Programm- und Produktinhalt mitreden. Und genau das ist das Problem: Einige dieser Wohnungsbaugesellschaften verweigern die Einführung der neuen Produkte von Primacom.
Ich hoffe, dass sich dieser Umstand schon bald ändern wird, je größer der Druck durch die Mieter und Kunden von Primacom auf die Gesellschaften (Seilschaften?!) wird.
CB
Laut Informationen würden in der Region Leipzig sehr viele Kunden die neue Produktpalette von Primacom in Anspruch nehmen.
Tatsächlich aber können die Wohnungsgesellschaften bei dem Programm- und Produktinhalt mitreden. Und genau das ist das Problem: Einige dieser Wohnungsbaugesellschaften verweigern die Einführung der neuen Produkte von Primacom.
Ich hoffe, dass sich dieser Umstand schon bald ändern wird, je größer der Druck durch die Mieter und Kunden von Primacom auf die Gesellschaften (Seilschaften?!) wird.
CB
Keine Panik; Primacom wird sehr bald nicht nur in Leipzig als quasi-monopolist agieren.
Mittwoch 5. Juli 2000, 11:15 Uhr
FT - NTL an hessischem Kabelnetz interessiert
London, 05. Jul (Reuters) - Die britische Kabel-Holding NTL ist einem Zeitungsbericht zufolge an einer Beteiligung an den Kabelnetzen in der Region Frankfurt interessiert. Dies berichtet die "Financial Times" am Mittwoch. Die in New York ansässige Gruppe wolle als mehrheitlicher Aktionär bei dem ehemaligen Kabelnetz der Deutschen Telekom in der Region Hessen einstiegen.
Für seine Expansion in den Bereichen Internet, Netzwerke und Kommunikationstechnologie hatte NTL den strategischen Fonds Brigadoon Ventures gegründet, über den laut Zeitungsbericht auch der Zukauf in Frankfurt abgeschlossen werden soll. NTL hatte den Angaben zufolge bereits angekündigt, seine Aktivitäten in Kontinental-Europa verstärken zu wollen.
Die Telekom hatte Ende März 65 Prozent ihres hessischen Kabelnetzes an ein internationales Konsortium um den Investor Gary Klesch verkauft. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Das Kabelnetz der Telekom ist in insgesamt neun Regionalgesellschaften aufgegliedert.
leh/brn
Mittwoch 5. Juli 2000, 11:15 Uhr
FT - NTL an hessischem Kabelnetz interessiert
London, 05. Jul (Reuters) - Die britische Kabel-Holding NTL ist einem Zeitungsbericht zufolge an einer Beteiligung an den Kabelnetzen in der Region Frankfurt interessiert. Dies berichtet die "Financial Times" am Mittwoch. Die in New York ansässige Gruppe wolle als mehrheitlicher Aktionär bei dem ehemaligen Kabelnetz der Deutschen Telekom in der Region Hessen einstiegen.
Für seine Expansion in den Bereichen Internet, Netzwerke und Kommunikationstechnologie hatte NTL den strategischen Fonds Brigadoon Ventures gegründet, über den laut Zeitungsbericht auch der Zukauf in Frankfurt abgeschlossen werden soll. NTL hatte den Angaben zufolge bereits angekündigt, seine Aktivitäten in Kontinental-Europa verstärken zu wollen.
Die Telekom hatte Ende März 65 Prozent ihres hessischen Kabelnetzes an ein internationales Konsortium um den Investor Gary Klesch verkauft. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Das Kabelnetz der Telekom ist in insgesamt neun Regionalgesellschaften aufgegliedert.
leh/brn
Hi Big Sister,
habe dich auf der HV vermisst.
....oder warst du etwa die blonde Gazelle auf dem Podium???
CB
habe dich auf der HV vermisst.
....oder warst du etwa die blonde Gazelle auf dem Podium???
CB
!
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Der Neue Markt wird langsam saniert, und ihr werdet sehen, daß PriceWatterhouse recht behalten wird: nämlich, daß die Hälfte der Werte bis Ende des Jahres weg sind.
Denkt an Primacom, UPC hat sich nicht umsonst daran beteiligt. Der Wert hat Substanz. Es wird im Moment mit 3 Kabelnetzbetreiber verhandelt. Dazu kommt, daß nicht ALLE Regionen der Telekom verkauft werden können (zu teuer und alt). PC ist klug.
Die Fonds werden wieder heute gegen 16:00 10.000 Stück kaufen....
By the way, Poet verliert heute 40% auf €17....
BS
Denkt an Primacom, UPC hat sich nicht umsonst daran beteiligt. Der Wert hat Substanz. Es wird im Moment mit 3 Kabelnetzbetreiber verhandelt. Dazu kommt, daß nicht ALLE Regionen der Telekom verkauft werden können (zu teuer und alt). PC ist klug.
Die Fonds werden wieder heute gegen 16:00 10.000 Stück kaufen....
By the way, Poet verliert heute 40% auf €17....
BS
Hallo BS,
ist das Insiderwissen? Oder eine Vermutung, dass um 16:00 Uhr Fonds kaufen? Und wo am NM oder Nasdaq?
an Cyberbob,
vielen Dank für die kurze HV-Übersicht.
Du scheinst wirklich der einzige zu sein, der dort war. Leider sind viele Fragen offen und keine der Fragen aus dem Fragen-Thread von
Cinq sind beantwortet worden. Diesbezüglich bin ich etwas entäuscht.
Auch das zu AGFB keine Stellung bezogen wurde. Wie geht es weiter? Findet eine Verschmelzung überhaubt noch statt usw.?
Gruß Phil
ist das Insiderwissen? Oder eine Vermutung, dass um 16:00 Uhr Fonds kaufen? Und wo am NM oder Nasdaq?
an Cyberbob,
vielen Dank für die kurze HV-Übersicht.
Du scheinst wirklich der einzige zu sein, der dort war. Leider sind viele Fragen offen und keine der Fragen aus dem Fragen-Thread von
Cinq sind beantwortet worden. Diesbezüglich bin ich etwas entäuscht.
Auch das zu AGFB keine Stellung bezogen wurde. Wie geht es weiter? Findet eine Verschmelzung überhaubt noch statt usw.?
Gruß Phil
Na klar, AGFB wird kurz vor dem 15. August gekauft. Die AGFB-HV wird ja wohl auch Mitte/Ende August stattfinden. Dort wird sicherlich - falls notwendig -
wieder über die Verschmelzung abgestimmt.
Spätestens dann muß man AGFB oder Primacom haben! Auch wer (fundamental) nicht von PC überzeugt ist, sollte PC schon aus spekulativen Gründen halten.
Hallo BS,
ich werde heute die Umsätze ab 15:00 besonders begutachten. Falls Du Recht haben solltest, dann kann ich mir sehr gut vorstellen in welchem Bereich Du arbeitest.
Was die Wertentwicklung anderer Werte betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung (hatte ich schon vor längerer Zeit gepostet).
Hallo Cyberbob,
kann es sein, dass die Wohnungsgesellschaften in Leipzig irgendeine Absprache mit der Telekom haben?
wieder über die Verschmelzung abgestimmt.
Spätestens dann muß man AGFB oder Primacom haben! Auch wer (fundamental) nicht von PC überzeugt ist, sollte PC schon aus spekulativen Gründen halten.
Hallo BS,
ich werde heute die Umsätze ab 15:00 besonders begutachten. Falls Du Recht haben solltest, dann kann ich mir sehr gut vorstellen in welchem Bereich Du arbeitest.
Was die Wertentwicklung anderer Werte betrifft, bin ich ganz Deiner Meinung (hatte ich schon vor längerer Zeit gepostet).
Hallo Cyberbob,
kann es sein, dass die Wohnungsgesellschaften in Leipzig irgendeine Absprache mit der Telekom haben?
Nein Ousiderwissen...
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BUSINESS WIRE: PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt=
2000-07-06 um 11:00:45
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH. ----------------------------------------------------------- ( BW)(PRIMACOM-AG)(PCAG)(PRC.) PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt; Now Around 500,000 Customers in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thuringen Business & Entertainment Editors MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--July 6, 2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ ID No. 625910; Nasdaq:PCAG) announced today that it has acquired the cable television network from the aerial service Cabel Tec GmbH, Stassfurt (Sachsen-Anhalt). Through this purchase, PrimaCom expands its established user base in Stassfurt and the surrounding communities by 8,951 connected households, representing 7,320 customers. As a result of this acquisition, the number of PrimaCom customers in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region has risen to approximately 500,000, representing a regional market share of approximately 27%, making PrimaCom the cable market`s leading service provider within these three federal states. In order to continue to enhance service offerings to its customers and its presence in the region, PrimaCom is in the process of upgrading its existing cable network with reverse channel-enabled HFC technology, allowing households to receive enhanced cable services such as high speed internet, digital TV and video on demand. Commenting on this acquisition, Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of PrimaCom, stated, "Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen belong to our most important core regions. Through this acquisition, we continue to consolidate our customer coverage in this region, while at the same time rapidly driving the potential to upgrade our cable network to provide the most modern multimedia services to our customer base." PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt,securities ID no.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s third-largest private cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the latest glass fiber technology (HFC). In Leipzig, PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. Still planned for this year is the introduction of Internet telephony (voice over IP), at especially attractive prices. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company. This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its merged operations, its possible future need for additional financing, competitive factors and restrictions imposed by existing and possible future debt instruments. --30--lp/ny* CONTACT: PrimaCom AG, Mainz, Germany Paul Thomason, (49) 6131-9310-101 Chief Financial Officer or Media: Martina Hoffhaus, 49 6131 / 9310-224 Corporate Communication, Manager Fax: 49 6131 / 9310-509 or Investors: Alexander Hoffmann, 49 6131 / 9310-150 Director Investor Relations Fax: 49 6131 / 9310-189 or Morgen-Walke Associates, New York Gordon McCoun, Eric Boyriven Media contact: Brian Maddox 212/850-5600 REPEATS: New York 212-752-9600 or 800-221-2462; Boston 617-236-4266 or 800-225-2030; SF 415-986-4422 or 800-227-0845; LA 310-820-9473 Today`s News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet with Hyperlinks to your home page. URL: http://www.businesswire.com (498)
2000-07-06 um 11:00:45
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH. ----------------------------------------------------------- ( BW)(PRIMACOM-AG)(PCAG)(PRC.) PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt; Now Around 500,000 Customers in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thuringen Business & Entertainment Editors MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--July 6, 2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ ID No. 625910; Nasdaq:PCAG) announced today that it has acquired the cable television network from the aerial service Cabel Tec GmbH, Stassfurt (Sachsen-Anhalt). Through this purchase, PrimaCom expands its established user base in Stassfurt and the surrounding communities by 8,951 connected households, representing 7,320 customers. As a result of this acquisition, the number of PrimaCom customers in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region has risen to approximately 500,000, representing a regional market share of approximately 27%, making PrimaCom the cable market`s leading service provider within these three federal states. In order to continue to enhance service offerings to its customers and its presence in the region, PrimaCom is in the process of upgrading its existing cable network with reverse channel-enabled HFC technology, allowing households to receive enhanced cable services such as high speed internet, digital TV and video on demand. Commenting on this acquisition, Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of PrimaCom, stated, "Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen belong to our most important core regions. Through this acquisition, we continue to consolidate our customer coverage in this region, while at the same time rapidly driving the potential to upgrade our cable network to provide the most modern multimedia services to our customer base." PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt,securities ID no.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s third-largest private cable network operator, with more than 1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which operates with the latest glass fiber technology (HFC). In Leipzig, PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be available in Leipzig, followed by six further German cities. Still planned for this year is the introduction of Internet telephony (voice over IP), at especially attractive prices. PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company. This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its merged operations, its possible future need for additional financing, competitive factors and restrictions imposed by existing and possible future debt instruments. --30--lp/ny* CONTACT: PrimaCom AG, Mainz, Germany Paul Thomason, (49) 6131-9310-101 Chief Financial Officer or Media: Martina Hoffhaus, 49 6131 / 9310-224 Corporate Communication, Manager Fax: 49 6131 / 9310-509 or Investors: Alexander Hoffmann, 49 6131 / 9310-150 Director Investor Relations Fax: 49 6131 / 9310-189 or Morgen-Walke Associates, New York Gordon McCoun, Eric Boyriven Media contact: Brian Maddox 212/850-5600 REPEATS: New York 212-752-9600 or 800-221-2462; Boston 617-236-4266 or 800-225-2030; SF 415-986-4422 or 800-227-0845; LA 310-820-9473 Today`s News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet with Hyperlinks to your home page. URL: http://www.businesswire.com (498)
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BUSINESS WIRE: PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt=
2000-07-06 um 11:00:45
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
----------------------------------------------------------- ( BW)(PRIMACOM-AG)(PCAG)(PRC.) PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt; Now Around 500,000 Customers in Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Thuringen Business & Entertainment Editors MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--July 6, 2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ ID No. 625910;
Nasdaq:PCAG) announced today that it has acquired the cable television network from the aerial service Cabel Tec GmbH, Stassfurt (Sachsen-Anhalt). Through this purchase,
PrimaCom expands its established user base in Stassfurt and the surrounding communities by 8,951 connected households, representing 7,320 customers. As a result of this
acquisition, the number of PrimaCom customers in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region has risen to approximately 500,000, representing a regional market share
of approximately 27%, making PrimaCom the cable market`s leading service provider within these three federal states. In order to continue to enhance service offerings to its
customers and its presence in the region, PrimaCom is in the process of upgrading its existing cable network with reverse channel-enabled HFC technology, allowing households
to receive enhanced cable services such as high speed internet, digital TV and video on demand. Commenting on this acquisition, Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of
PrimaCom, stated, "Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen belong to our most important core regions. Through this acquisition, we continue to consolidate our customer
coverage in this region, while at the same time rapidly driving the potential to upgrade our cable network to provide the most modern multimedia services to our customer base."
PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt,securities ID no.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s third-largest private cable network operator, with more than
1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which
operates with the latest glass fiber technology (HFC). In Leipzig, PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a
flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be
available in Leipzig, followed by six further German cities. Still planned for this year is the introduction of Internet telephony (voice over IP), at especially attractive prices.
PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company. This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the
Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks and uncertainties that
could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its merged operations, its possible future need for additional financing,
competitive factors and restrictions imposed by existing and possible future debt instruments. --30--lp/ny* CONTACT: PrimaCom AG, Mainz, Germany Paul Thomason, (49)
6131-9310-101 Chief Financial Officer or Media: Martina Hoffhaus, 49 6131 / 9310-224 Corporate Communication, Manager Fax: 49 6131 / 9310-509 or Investors: Alexander
Hoffmann, 49 6131 / 9310-150 Director Investor Relations Fax: 49 6131 / 9310-189 or Morgen-Walke Associates, New York Gordon McCoun, Eric Boyriven Media contact: Brian
Maddox 212/850-5600 REPEATS: New York 212-752-9600 or 800-221-2462; Boston 617-236-4266 or 800-225-2030; SF 415-986-4422 or 800-227-0845; LA 310-820-9473 Today`s
News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet with Hyperlinks to your home page. URL: http://www.businesswire.com (498)
Quelle: http://www.vwd.de/final/118407.html
Gruss
mizuno
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2000-07-06 um 11:00:45
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----------------------------------------------------------- ( BW)(PRIMACOM-AG)(PCAG)(PRC.) PrimaCom Buys Cable Network in Stassfurt; Now Around 500,000 Customers in Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Thuringen Business & Entertainment Editors MAINZ, Germany--(BUSINESS WIRE)--July 6, 2000--PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, "PRC"/ ID No. 625910;
Nasdaq:PCAG) announced today that it has acquired the cable television network from the aerial service Cabel Tec GmbH, Stassfurt (Sachsen-Anhalt). Through this purchase,
PrimaCom expands its established user base in Stassfurt and the surrounding communities by 8,951 connected households, representing 7,320 customers. As a result of this
acquisition, the number of PrimaCom customers in the Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen region has risen to approximately 500,000, representing a regional market share
of approximately 27%, making PrimaCom the cable market`s leading service provider within these three federal states. In order to continue to enhance service offerings to its
customers and its presence in the region, PrimaCom is in the process of upgrading its existing cable network with reverse channel-enabled HFC technology, allowing households
to receive enhanced cable services such as high speed internet, digital TV and video on demand. Commenting on this acquisition, Jacques Hackenberg, Chief Executive Officer of
PrimaCom, stated, "Sachsen, Sachsen-Anhalt and Thuringen belong to our most important core regions. Through this acquisition, we continue to consolidate our customer
coverage in this region, while at the same time rapidly driving the potential to upgrade our cable network to provide the most modern multimedia services to our customer base."
PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt,securities ID no.625910 and NASDAQ ticker PCAG) is presently Germany`s third-largest private cable network operator, with more than
1.35 million homes passed and with presently more than 930,000 customers. PrimaCom offers multimedia services to its customers via its own broadband cable network, which
operates with the latest glass fiber technology (HFC). In Leipzig, PrimaCom already offers its customers an attractive high-speed Internet service via the company`s own portal at a
flat-rate price. In addition to this service, PrimaCom will soon be offering digital-TV with 80 channels and interactive services, such as pay-per-view etc. The service will initially be
available in Leipzig, followed by six further German cities. Still planned for this year is the introduction of Internet telephony (voice over IP), at especially attractive prices.
PrimaCom is continually evolving into a multimedia communications company. This press release includes forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the
Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Because these statements apply to future events, they are subject to risks and uncertainties that
could cause actual results to differ materially, including PrimaCom`s absence of an operating history for its merged operations, its possible future need for additional financing,
competitive factors and restrictions imposed by existing and possible future debt instruments. --30--lp/ny* CONTACT: PrimaCom AG, Mainz, Germany Paul Thomason, (49)
6131-9310-101 Chief Financial Officer or Media: Martina Hoffhaus, 49 6131 / 9310-224 Corporate Communication, Manager Fax: 49 6131 / 9310-509 or Investors: Alexander
Hoffmann, 49 6131 / 9310-150 Director Investor Relations Fax: 49 6131 / 9310-189 or Morgen-Walke Associates, New York Gordon McCoun, Eric Boyriven Media contact: Brian
Maddox 212/850-5600 REPEATS: New York 212-752-9600 or 800-221-2462; Boston 617-236-4266 or 800-225-2030; SF 415-986-4422 or 800-227-0845; LA 310-820-9473 Today`s
News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet with Hyperlinks to your home page. URL: http://www.businesswire.com (498)
Quelle: http://www.vwd.de/final/118407.html
Gruss
mizuno
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