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    ******* DIE PERLE GOLD-ZACK HAT NEN AKTIENSPLIT!!!!!!!!!!!!!!********* - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.00 10:44:31 von
    neuester Beitrag 19.07.00 11:23:03 von
    Beiträge: 2
    ID: 189.563
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      schrieb am 19.07.00 10:44:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      $ GOLD-ZACK $

      Gute Zahlen vom Finanzdienstleister.Mit einem Gewinn von
      7,59 Euro je Aktie im ersten Quartal wurde das Ergebnis des gesamten Vorjahres von 8,10 Euro fast erreicht.
      Die im August anstehenden Halbjahreszahlen des Unternehmens
      dürften entsprechend positiv ausfallen. Zusätzlich ist ein Aktiensplit im Verhältnis 5:1 zum 1 August vorgesehen .
      Die Aktie ist vom alten Hoch weit entfernt.


      MfG MrGruendlich ;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:23:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Berlin - An der Steuerreform können Anleger gleich doppelt verdienen. Zum einen sinkt die persönliche Steuerbelastung, zum anderen steigt der Wert des Depots - sofern sie die richtigen Titel haben. "Von der niedrigeren Körperschaftsteuer profitieren alle börsennotierten Gesellschaften, die in Deutschland Gewinne machen", sagt Frank Stoffel von der WestLB. Experten rechnen für die Dax-Konzerne ab 2001 mit jährlichen zusätzlichen Gewinnsteigerungen von sieben bis neun Prozent. "Richtig interessant wird die Reform indes durch die ab 2002 gültige Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen", sagt Stoffel. Hiervon profitieren Unternehmen mit vielen Beteiligungen wie Banken, Versicherungen und Versorger. Sie können Druck machen, dass ihre Töchter profitabler werden - oder sie steuerfrei verkaufen.

      Anleger sollten jedoch genau unterscheiden, denn selbst innerhalb einer Branche lassen sich nicht alle Unternehmen über einen Kamm scheren. "Im Finanzsektor ist die Deutsche Bank der Hauptprofiteur", sagt Dieter Hein von Credit Lyonnais. "Sie hat mit 16 Mrd. Euro das größte Beteiligungsportefeuille und kann frei darüber verfügen, weil die Beteiligungen nicht-strategischer Art sind." Anders sehe dies bei der Dresdner Bank aus. Von den 13 Mrd. Euro an stillen Reserven seien nur fünf Mrd. nicht für die Unternehmensstrategie relevant und daher frei verkäuflich. Bei der Hypo-Vereinsbank seien es sogar nur zwei Mrd. von sieben Mrd. Euro. Die Commerzbank habe sogar nur zwei Mrd. Euro stille Reserven.

      Auch bei den Versicherem raten Analysten zu einer differenzierten Betrachtung. Anders als bei Banken muss man hierbei Steuerreform nicht nur zwischen strategischen und nicht-strategischen Beteiligungen unterscheiden, sondern auch, mit welchen Geldern die Beteiligungskäufe getätigt wurden. "Wenn für die Käufe Mittel aus der Lebens- und Krankenversicherung eingesetzt worden sind, gehören mögliche Verkaufserlöse den Versicherten und nicht den Aktionären", sagt Michael Harms von Delbrück. So verfüge die Allianz mit nicht-strategischen Beteiligungen in Höhe von rund 27 Mrd. Euro zwar über höhere Gewinnchancen als die Deutsche Bank, doch kämen mögliche Erlöse nicht vollständig den Anlegern zugute. Ahnlich sei dies bei der Münchener Rück mit ihren frei verfügbaren Beteiligungen von rund 13 Mrd. Euro. "Die positiven Effekte der Steuerreform sind mit den Kursgewinnen der vergangenen Tage schon eingepreist", resümiert Harms. Die meisten Experten billigen im Finanzsektor einzig der Deutschen-Bank-Aktie noch Steuerreform-Potenzial zu.

      Auch für die Versorger sehen die Analysten durch die Eichelsche Reform kaum zusätzliche Impulse. Anleger, die durch die Steuerreform richtig gewinnen wollen, müssen sich jenseits des Dax orientieren. „Die eigentlichen Gewinner sind die Beteiligungsgesellschaften", sagt Claudia Andreas von der Deutschen Bank. "Sie machen ab 2002 ihre Geschäfte brutto für netto." Tatsächlich stammen bei vielen so genannten Venture-Capital-Gesellschaften 100 Prozent der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen. "Sollte es bei der Reform keine Nachbesserungen mehr geben, können wir unsere Gewinne ab 2002 verdoppeln", sagt Alexander Faust, Sprecher der bmp. Trotz der Kursgewinne in den vergangenen Tagen hat sich dieser Optimismus noch nicht in den Kursen niedergeschlagen.

      Investoren sollten sich dennoch nicht blind auf jeden Venture-Capital-Titel stürzen. United Internet etwa kommt die Steuerregelung überhaupt nicht zu Gute, da die Firma ihre Beteiligungen in einer Art Holding lebenslang hält und keine Verkäufe vornimmt. Auch andere Holdings wie Augusta, Berliner Elektro oder Indus profitieren aus diesem Grund nur wenig von dem Steuergeschenk. Zu beachten ist zudem, wie häufig Unternehmen ihren Beteiligungen wechseln. "Hier gibt es in Zukunft Vorteile für alle, die häufig umschichten", sagt Klaus Kaldemorgen, Fondsmanager des DWS Venture Capital Basket. Allerdings müssen die Unternehmen, damit die Steuerfreiheit zum Tragen kommt, die Beteiligungen mindestens ein Jahr halten. Kaldemorgen präferiert Gold-Zack, Knorr Capital und TfG Venture. Konservative Anleger könnten auf Deutsche Beteiligungs AG setzen. Das Unternehmen sei weniger stark im schwankungsanfälligen Internet-Sektor tätig. Deutsche-Bank-Analystin Andreas nennt für den Titel ein Kursziel von 50 Euro. Noch optimistischer ist sie für U.C.A., für die sie ein Kursziel von 110 Euro veranschlagt.

      Bei anderen Analysten findet Gold-Zack zunehmend Anklang. Sollten die Pläne von Chef Dietrich Walther wahr werden, der im Jahr 2002 von Gewinnen in Höhe von 350 Mio. Euro ausgeht, wäre die Aktie mit einem KGV von vier bewertet. Fantasie bereitet auch der für August geplante Aktiensplit im Verhältnis 1:5. Walther selbst scherzt: „Da lohnt sich fast schon ein going private."

      MfG MrGruendlich


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