Philips - günstige Investitionsmöglichkeit für Halbleiter- & Telekommunikationsbranche - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.00 17:27:24 von
neuester Beitrag 17.08.01 14:06:22 von
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Ein paar Kommentare als Zusammenstellung von mir - es gibt in diesem Board keinen Philips-Thread, was mich sehr wundert, ist das doch eines sehr am besten laufenden Stoxx-Titeln, gleichzeztig noch günstig bewertet bei gutem Wachstum.
fnet - Aktie der Woche:Philips
21.4.2000
... is making things better
Seit Jahresbeginn zeigte die Aktie des niederländischen Technologiekonzerns Koninklijke Philips Electronics eine beeindruckende
Performance. Mit einem Kursgewinn von knapp 61% konnte der Euro Stoxx 50, der im selben Zeitraum gut 9% zulegte, deutlich
geschlagen werden. Nach Vorlage der Halbjahreszahlen zeichnet sich für Philips ein Rekordjahr ab.
So stieg das operative Ergebnis von 743 Millionen Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 4,74 Milliarden Euro an. Hierin ist
jedoch ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf von Anteilen an ASM Lithography in Höhe von 2,9 Milliarden Euro
enthalten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte durch höhere Umsätze, mehr Effizienz und eine verbesserte
Kostenkontrolle um knapp 60% auf 1,39 Milliarden Euro zulegen.
Auch beim Umsatz war eine zweistellige Wachstumsrate zu verzeichnen. Nach 14,1 Milliarden Euro in 1999 bedeuten 17,5
Milliarden Euro eine Steigerung um rund 24%. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseinflüsse bleibt immer noch eine
Zunahme um 13%. Der Hauptanteil an diesem Umsatzsprung ist den Unternehmensbereichen Halbleiter, Bauelemente und
Verbraucherelektronik zuzuschreiben.
Mit 60% (30% auf vergleichbarer Basis zum Vorjahr) war der größte Umsatzschub im Halbleiterbereich - Philips ist Europas
zweitgrößter Chipfabrikant - zu beobachten. Dieses Geschäftsfeld profitierte besonders vom ungebremsten Handyboom und der
damit verbundenen Nachfrage nach Speicherchips. Mittlerweile trägt der Halbleiterbereich rund 18% zum Konzernumsatz bei.
Einen vergleichbar großen Anteil am Umsatzkuchen nimmt der Bereich Bauelemente ein. Gegenüber dem Vorjahr konnte ein
Anstieg der Umsätze um 36% bzw. 22% auf vergleichbarer Basis verzeichnet werden.
Philips kann auch mit dem Umsatzwachstum des Geschäftsfeldes Verbraucherelektronik, mit rund 38% größter Umsatzträger des
Konzerns, zufrieden sein. Die Steigerungsrate lag hier bei 21% bzw. 14%. Nur die Absatzzahlen für Mobiltelefone erreichen noch
nicht das gewünschte Niveau. Mit einem Weltmarktanteil von nur rund 3,5% liegt Philips deutlich hinter dem Marktführer Nokia
zurück.
Aufgrund der über den Erwartungen liegenden Zahlen geht der Vorstand davon aus, das Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr
wie geplant um einen zweistelligen Prozentsatz steigern zu können. Die Analysten verschiedener Investmenthäuser haben die
Halbjahreszahlen positiv aufgenommen und ihre bisherigen Kaufempfehlungen bestätigt. Lehman Brothers erhöhten ihre
Gewinnerwartungen auf 2,30 Euro und 2,90 Euro je Aktie für 2000 bzw. 2001. J.P. Morgan sieht das Kursziel für den Euro
Stoxx 50-Titel bei 65 Euro. Für das laufende Jahr wird ein Gewinn je Aktie in Höhe von 1,74 Euro erwartet. Im nächsten Jahr
solle dieser auf 3,04 Euro zulegen können. Die Philips-Aktie (WKN 922241) wird an allen deutschen Präsenzbörsen und auf
Xetra gehandelt. Der aktuelle Kurs liegt bei 53,90 Euro.
Philips "Strong Buy" Morgan Stanley Dean Witter
21-7-2000; Quelle:Aktiencheck
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter bestätigen ihre Kaufempfehlung der
Aktie von Philips (WKN 922241).
Die Halbleiterindustrie befinde sich in einem Aufschwung, die Analysten rechnen mit
einem Wachstum von 30 % in diesem Industriezweig. Von dem Aufschwung werde
Philips natürlich auch profitieren. Die Analysten sind der Meinung, dass ihre
Voraussagen eher konservativ zu betrachten seien, es sei durchaus Spielraum nach
oben möglich.
Philips plane zudem einen aggressiven Vorstoß in den schnell wachsenden Markt
der elektronischen Bauteile, wie zum Beispiel im Kommunikations- und
Netzwerkbereich.
Das Fünfjahreswachstum liege bei 20 %. Der Gewinn pro Aktie betrage 2.43 € für das
Jahr 2000 und 3.19 € für das Jahr 2001.
Das Kursziel erwarten die Analysten bei 75 €.
Philips Kursziel 65 Euro J.P. Morgan
21.7.2000
Quelle:Aktiencheck
Die Analysten des Investmenthauses J.P. Morgan empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin
zum Kauf.
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen haben die Experten ihre Ergebnisprognosen
erhöht. Dabei solle die Gewinndynamik auch im laufenden Quartal erhalten bleiben.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von
1,74 Euro und 3,04 Euro.
Die nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen erfolgte Kursschwäche des
EURO-STOXX-50-Titels biete dem Anleger eine gute Einstiegsgelegenheit. Das
Kursziel veranschlagen die Experten auf 65 Euro.
Philips 50 Prozent Chance Telebörse
20.7.2000 Quelle:Aktiencheck
Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen die Philips-Aktie
(WKN 922241) zum Kauf.
Auf Cor Boonstra sei Verlass: Wie angekündigt, steuere der Philips-Chef den
niederländischen Elektrokonzern von einem Rekordergebnis zum nächsten. Die am
Dienstag veröffentlichten Zahlen für das zweite Vierteljahr würden voll im Rahmen der
Erwartungen liegen.
Der Reingewinn sei auf 699 Millionen Euro geklettert von 271 Millionen im
Vorjahresquartal. Besonders die Bereiche Bauelemente und Halbleiter würden durch
starkes Wachstum und hohe Renditen beeindrucken. Der Markt habe zunächst mit
Gewinnmitnahmen auf die Nachrichten aus Amsterdam reagiert. Kein Wunder, am
Montag hätte die Aktie mit 56,90 Euro zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch erreicht.
Der Wert bleibe eine interessante Anlage. Das angestrebte zweistellige
Gewinnwachstum sei realistisch. Allerdings seien mit dem Kurs auch die Ansprüche
der Anleger gestiegen. Der Wandel vorn Elektro- zum Technologiekonzern müsse
weitergehen.
Philips weiter Marketperformer Merck Finck & Co (zur Abrundung auch eine andere Meinung)
20.7.2000 Quelle:Aktiencheck
Nach einem Bericht des Bankhauses Merck Finck & Co kann Philips (WKN 576000)
möglicherweise sein Produktionsziel im Handy-Bereich nicht erreichen.
In einer Konferenz habe gestern das für Finanzen zuständige Vorstandsmitglied
Hommen angegeben, daß der Geschäftsbereich für Telekommunikation eine
Verdopplung des Ausstoßes von GSM-Handys auf 18 Millionen Stück nur schwer
erzielen könne. Die Anspannung im Produktionsbereich seien auf einen Engpass bei
der Lieferung von Bauteilen, speziell von Speicherkomponenten zurückzuführen.
Hommen erklärte, Philips bleibe jedoch bei dem Ziel, innerhalb von zwei Jahren
mindestens 10 % Marktanteil bei GSM-Handys zu erreichen. Der jetzige Marktanteil
von Philips liegt bei 6 %.
Die Analysten von Merck Finck & Co sehen damit keinen Grund, die Einschätzung von
Philips zu verbessern, so daß Philips weiter „Marketperformer" bleibt.
Fazit: Starkes wachstum, moderates KGV;
Neben dem hervorragend laufenden operativen Geschäft also auch starke Gewinnen aus den jüngsten Beteiligungsverkäufen.
Ich denke, das Management hat in den vergangenen Jahren bewiesen, daß sie wissen werden, was sie mit dem frischen Geld anfangen wollen. Der hohe Buchwert stellt bestimmt kein totes Kapital dar.
Wer - wie ich - gerne in Wachstumswerten investiert ist, das Risiko aber nach unten abgesichert wissen will, ist mit Philips gut positioniert. Zudem eine gute Möglichkeit, US-lastige Depots ein wenig ausgewogener zu gestalten.
fnet - Aktie der Woche:Philips
21.4.2000
... is making things better
Seit Jahresbeginn zeigte die Aktie des niederländischen Technologiekonzerns Koninklijke Philips Electronics eine beeindruckende
Performance. Mit einem Kursgewinn von knapp 61% konnte der Euro Stoxx 50, der im selben Zeitraum gut 9% zulegte, deutlich
geschlagen werden. Nach Vorlage der Halbjahreszahlen zeichnet sich für Philips ein Rekordjahr ab.
So stieg das operative Ergebnis von 743 Millionen Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 4,74 Milliarden Euro an. Hierin ist
jedoch ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf von Anteilen an ASM Lithography in Höhe von 2,9 Milliarden Euro
enthalten. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte durch höhere Umsätze, mehr Effizienz und eine verbesserte
Kostenkontrolle um knapp 60% auf 1,39 Milliarden Euro zulegen.
Auch beim Umsatz war eine zweistellige Wachstumsrate zu verzeichnen. Nach 14,1 Milliarden Euro in 1999 bedeuten 17,5
Milliarden Euro eine Steigerung um rund 24%. Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseinflüsse bleibt immer noch eine
Zunahme um 13%. Der Hauptanteil an diesem Umsatzsprung ist den Unternehmensbereichen Halbleiter, Bauelemente und
Verbraucherelektronik zuzuschreiben.
Mit 60% (30% auf vergleichbarer Basis zum Vorjahr) war der größte Umsatzschub im Halbleiterbereich - Philips ist Europas
zweitgrößter Chipfabrikant - zu beobachten. Dieses Geschäftsfeld profitierte besonders vom ungebremsten Handyboom und der
damit verbundenen Nachfrage nach Speicherchips. Mittlerweile trägt der Halbleiterbereich rund 18% zum Konzernumsatz bei.
Einen vergleichbar großen Anteil am Umsatzkuchen nimmt der Bereich Bauelemente ein. Gegenüber dem Vorjahr konnte ein
Anstieg der Umsätze um 36% bzw. 22% auf vergleichbarer Basis verzeichnet werden.
Philips kann auch mit dem Umsatzwachstum des Geschäftsfeldes Verbraucherelektronik, mit rund 38% größter Umsatzträger des
Konzerns, zufrieden sein. Die Steigerungsrate lag hier bei 21% bzw. 14%. Nur die Absatzzahlen für Mobiltelefone erreichen noch
nicht das gewünschte Niveau. Mit einem Weltmarktanteil von nur rund 3,5% liegt Philips deutlich hinter dem Marktführer Nokia
zurück.
Aufgrund der über den Erwartungen liegenden Zahlen geht der Vorstand davon aus, das Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr
wie geplant um einen zweistelligen Prozentsatz steigern zu können. Die Analysten verschiedener Investmenthäuser haben die
Halbjahreszahlen positiv aufgenommen und ihre bisherigen Kaufempfehlungen bestätigt. Lehman Brothers erhöhten ihre
Gewinnerwartungen auf 2,30 Euro und 2,90 Euro je Aktie für 2000 bzw. 2001. J.P. Morgan sieht das Kursziel für den Euro
Stoxx 50-Titel bei 65 Euro. Für das laufende Jahr wird ein Gewinn je Aktie in Höhe von 1,74 Euro erwartet. Im nächsten Jahr
solle dieser auf 3,04 Euro zulegen können. Die Philips-Aktie (WKN 922241) wird an allen deutschen Präsenzbörsen und auf
Xetra gehandelt. Der aktuelle Kurs liegt bei 53,90 Euro.
Philips "Strong Buy" Morgan Stanley Dean Witter
21-7-2000; Quelle:Aktiencheck
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter bestätigen ihre Kaufempfehlung der
Aktie von Philips (WKN 922241).
Die Halbleiterindustrie befinde sich in einem Aufschwung, die Analysten rechnen mit
einem Wachstum von 30 % in diesem Industriezweig. Von dem Aufschwung werde
Philips natürlich auch profitieren. Die Analysten sind der Meinung, dass ihre
Voraussagen eher konservativ zu betrachten seien, es sei durchaus Spielraum nach
oben möglich.
Philips plane zudem einen aggressiven Vorstoß in den schnell wachsenden Markt
der elektronischen Bauteile, wie zum Beispiel im Kommunikations- und
Netzwerkbereich.
Das Fünfjahreswachstum liege bei 20 %. Der Gewinn pro Aktie betrage 2.43 € für das
Jahr 2000 und 3.19 € für das Jahr 2001.
Das Kursziel erwarten die Analysten bei 75 €.
Philips Kursziel 65 Euro J.P. Morgan
21.7.2000
Quelle:Aktiencheck
Die Analysten des Investmenthauses J.P. Morgan empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin
zum Kauf.
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen haben die Experten ihre Ergebnisprognosen
erhöht. Dabei solle die Gewinndynamik auch im laufenden Quartal erhalten bleiben.
Für die Jahre 2000 und 2001 rechnen die Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von
1,74 Euro und 3,04 Euro.
Die nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen erfolgte Kursschwäche des
EURO-STOXX-50-Titels biete dem Anleger eine gute Einstiegsgelegenheit. Das
Kursziel veranschlagen die Experten auf 65 Euro.
Philips 50 Prozent Chance Telebörse
20.7.2000 Quelle:Aktiencheck
Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen die Philips-Aktie
(WKN 922241) zum Kauf.
Auf Cor Boonstra sei Verlass: Wie angekündigt, steuere der Philips-Chef den
niederländischen Elektrokonzern von einem Rekordergebnis zum nächsten. Die am
Dienstag veröffentlichten Zahlen für das zweite Vierteljahr würden voll im Rahmen der
Erwartungen liegen.
Der Reingewinn sei auf 699 Millionen Euro geklettert von 271 Millionen im
Vorjahresquartal. Besonders die Bereiche Bauelemente und Halbleiter würden durch
starkes Wachstum und hohe Renditen beeindrucken. Der Markt habe zunächst mit
Gewinnmitnahmen auf die Nachrichten aus Amsterdam reagiert. Kein Wunder, am
Montag hätte die Aktie mit 56,90 Euro zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch erreicht.
Der Wert bleibe eine interessante Anlage. Das angestrebte zweistellige
Gewinnwachstum sei realistisch. Allerdings seien mit dem Kurs auch die Ansprüche
der Anleger gestiegen. Der Wandel vorn Elektro- zum Technologiekonzern müsse
weitergehen.
Philips weiter Marketperformer Merck Finck & Co (zur Abrundung auch eine andere Meinung)
20.7.2000 Quelle:Aktiencheck
Nach einem Bericht des Bankhauses Merck Finck & Co kann Philips (WKN 576000)
möglicherweise sein Produktionsziel im Handy-Bereich nicht erreichen.
In einer Konferenz habe gestern das für Finanzen zuständige Vorstandsmitglied
Hommen angegeben, daß der Geschäftsbereich für Telekommunikation eine
Verdopplung des Ausstoßes von GSM-Handys auf 18 Millionen Stück nur schwer
erzielen könne. Die Anspannung im Produktionsbereich seien auf einen Engpass bei
der Lieferung von Bauteilen, speziell von Speicherkomponenten zurückzuführen.
Hommen erklärte, Philips bleibe jedoch bei dem Ziel, innerhalb von zwei Jahren
mindestens 10 % Marktanteil bei GSM-Handys zu erreichen. Der jetzige Marktanteil
von Philips liegt bei 6 %.
Die Analysten von Merck Finck & Co sehen damit keinen Grund, die Einschätzung von
Philips zu verbessern, so daß Philips weiter „Marketperformer" bleibt.
Fazit: Starkes wachstum, moderates KGV;
Neben dem hervorragend laufenden operativen Geschäft also auch starke Gewinnen aus den jüngsten Beteiligungsverkäufen.
Ich denke, das Management hat in den vergangenen Jahren bewiesen, daß sie wissen werden, was sie mit dem frischen Geld anfangen wollen. Der hohe Buchwert stellt bestimmt kein totes Kapital dar.
Wer - wie ich - gerne in Wachstumswerten investiert ist, das Risiko aber nach unten abgesichert wissen will, ist mit Philips gut positioniert. Zudem eine gute Möglichkeit, US-lastige Depots ein wenig ausgewogener zu gestalten.
Gibt es schon, Du musst nur unter NL0000009504 nachsehen.
Ist ganz schön mager. Da gebe ich Dir recht. Poste ab und an
mal was da freuen sich die paar Philips-Jünger dann drüber.
Ist ganz schön mager. Da gebe ich Dir recht. Poste ab und an
mal was da freuen sich die paar Philips-Jünger dann drüber.
Beides aus aktiencheck:
25.07.2000
Philips halten
Hamburger Sparkasse
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips (WKN 922241) auf „Halten“ ein.
Die jüngsten Quartalszahlen hätten die Erwartungen der meisten Marktteilnehmer
übertroffen. Nach 271 Mio. Euro im Vorjahr habe man den Reingewinn im zweiten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 699 Mio. Euro steigern können. Nach
Ansicht der Experten haben die Sparten Bauelemente und Halbleiter sowie
Verbraucherelektronik für starke Ertragsimpulse gesorgt. Die guten Geschäftszahlen
hätten sich aber nicht positiv auf die Kursentwicklung ausgewirkt. Der momentan
starke Halbleitersektor dürfte im Laufe des nächsten Jahres seinen Zenit
überschreiten. Diese Prognose würde die Perspektiven dämpfen.
Dem Anleger könne eine Haltestrategie in den EURO-STOXX-50-Titel nahegelegt
werden.
24.07.2000
Philips mit weiterem Kurspotential
Sparkasse Norden
Nach Auffassung der Analysten der Sparkasse Norden verfügt die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) über
weiteres Kurspotential.
Das Unternehmen habe im zweiten Quartal den Reingewinn ohne Berücksichtigung
von außerordentlichen Erträgen auf 699 Mio. Euro steigern können. Dies bedeute
gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 25 Prozent. Die Prognosen der
Experten seien damit um 57 Mio. Euro übertroffen worden. Die Umsätze hätten sich
um 25,4 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro erhöht.
Die Analysten zeigten sich vor allem von der 20-prozentigen Umsatzrendite im
Halbleiterbereich beeindruckt. In dieser Sparte sei der Gewinn von 126 Mio. auf 324
Mio. Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen neben einer
Eigenkapitalrendite von mindestens 24 Prozent beim Gewinn wie auch beim Umsatz
mit einem neuen Rekordergebnis. Innerhalb der kommenden zwei Jahre
beabsichtige der Konzern 50 Prozent der Umsätze über das Internet zu erzielen.
Hierbei könne man im Ein- und Verkauf bis zu 30 Prozent der Transaktionskosten
einsparen.
Das gegenwärtige Bewertungsniveau mit einem KGV von lediglich 30 würde die
hervorragenden Geschäftsaussichten des EURO-STOXX-50-Titels bei weitem nicht
angemessen widerspiegeln.
Soviel also renommierte Staranalysten deutscher Sparkassen zu Philips
Das Argument mit den Aussichten der Chipbranche ist freilich interessant; wer dem folgt, wird sich jetzt generell aus der Halbleiterbranche zurückziehen müssen, da es ja kein Philips-spezifisches Problem ist.
25.07.2000
Philips halten
Hamburger Sparkasse
Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips (WKN 922241) auf „Halten“ ein.
Die jüngsten Quartalszahlen hätten die Erwartungen der meisten Marktteilnehmer
übertroffen. Nach 271 Mio. Euro im Vorjahr habe man den Reingewinn im zweiten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres auf 699 Mio. Euro steigern können. Nach
Ansicht der Experten haben die Sparten Bauelemente und Halbleiter sowie
Verbraucherelektronik für starke Ertragsimpulse gesorgt. Die guten Geschäftszahlen
hätten sich aber nicht positiv auf die Kursentwicklung ausgewirkt. Der momentan
starke Halbleitersektor dürfte im Laufe des nächsten Jahres seinen Zenit
überschreiten. Diese Prognose würde die Perspektiven dämpfen.
Dem Anleger könne eine Haltestrategie in den EURO-STOXX-50-Titel nahegelegt
werden.
24.07.2000
Philips mit weiterem Kurspotential
Sparkasse Norden
Nach Auffassung der Analysten der Sparkasse Norden verfügt die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) über
weiteres Kurspotential.
Das Unternehmen habe im zweiten Quartal den Reingewinn ohne Berücksichtigung
von außerordentlichen Erträgen auf 699 Mio. Euro steigern können. Dies bedeute
gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung von 25 Prozent. Die Prognosen der
Experten seien damit um 57 Mio. Euro übertroffen worden. Die Umsätze hätten sich
um 25,4 Prozent auf 9,2 Mrd. Euro erhöht.
Die Analysten zeigten sich vor allem von der 20-prozentigen Umsatzrendite im
Halbleiterbereich beeindruckt. In dieser Sparte sei der Gewinn von 126 Mio. auf 324
Mio. Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen neben einer
Eigenkapitalrendite von mindestens 24 Prozent beim Gewinn wie auch beim Umsatz
mit einem neuen Rekordergebnis. Innerhalb der kommenden zwei Jahre
beabsichtige der Konzern 50 Prozent der Umsätze über das Internet zu erzielen.
Hierbei könne man im Ein- und Verkauf bis zu 30 Prozent der Transaktionskosten
einsparen.
Das gegenwärtige Bewertungsniveau mit einem KGV von lediglich 30 würde die
hervorragenden Geschäftsaussichten des EURO-STOXX-50-Titels bei weitem nicht
angemessen widerspiegeln.
Soviel also renommierte Staranalysten deutscher Sparkassen zu Philips
Das Argument mit den Aussichten der Chipbranche ist freilich interessant; wer dem folgt, wird sich jetzt generell aus der Halbleiterbranche zurückziehen müssen, da es ja kein Philips-spezifisches Problem ist.
Philips ist ein Stinker,deswegen gibt es keinen thread.
Und sie haben Grundig ruiniert.Zur Hölle damit.
Und sie haben Grundig ruiniert.Zur Hölle damit.
Es gibt zu vielen guten Aktien keinen Thread; es ist hier nur ein Versuch meinerseits, sich mal mit dem Wert zu beschäftigen, der in diesem jahr im EuroStoxx die beste Performance hingelegt hat und dennoch Spielraum nach oben besitzt.
`Stinker` - viel fundierter gehts nicht?
`Stinker` - viel fundierter gehts nicht?
Als Zusammenfassung interessanter Meldungen im August:
15.8.2000
AT&T kauft eine Million Settop-Boxen von Philips
Der amerikanische Telekom-Riese AT&T hat angekündigt, eine Million Settop-Boxen des
holländischen Hardware-Herstellers Philips zu kaufen. Die Boxen sollen ab 2001 auf den Markt
gebracht werden. Mit Settop-Boxen lässt sich der Fernseher zum Sufen im Internet nutzen.
Die Unternehmen wollen ein Bündnis eingehen, um im Markt für digitale Settop-Boxen konkurrenzfähig
zu bleiben. Laut AT&T seien diese Boxen ein wichtiger Schritt, um ein neues E-Commerce-Model zu
etablieren, das eine Kombinationen von digitalem personalisiertem Fernsehen und Internet-Zugang
biete. Dafür habe Philips extra den TriMedia-Prozessor entwickelt, der Audio- und Video-Streaming in
Echtzeit ermöglicht, aber laut AT&T auch E-Commerce-Applikationen oder Online-Spiele speziell
unterstützt.
Die Boxen sollen auch als Basis für weitere Anwendungen dienen, unter anderem
Spracherkennungs-Geräte sowie Kameras für Video-Konferenzen. Welche Summe AT&T an Philips für
die Boxen zahlt, ist bisher nicht bekannt. (axv/c`t)
18.8.2000 - (c) Heise-online
Jacken mit Telefonen und MP3-Playern
Seit 1997 entwickelt Philips tragbare Technologie oder Wearable Electronics. Dazu hat sich in Redhill,
Surrey, ein interdisziplinäres Team von Forschern aus den Bereichen Mode, Design, Psychologie und
Softwareentwicklung zusammengetan. Weil die Miniaturisierung der Technologie in letzter Zeit eine
Menge an tragbaren Produkten auf den Markt gebracht hat, ist für Philips die Zeit gekommen, die
Geräte zur Kleidung werden zu lassen. Dafür hat man sich mit Levi`s zusammengetan, denn die
Kleidung muss nicht nur technisch stimmen, sondern auch modisch sein, um Käufer zu finden.
Die Vision von einer interaktiven Mode lässt sich allerdings nur unter Verwendung neuer Textilien
verwirklichen. So werden Knöpfe, Reißverschlüsse und Nähte zu potentiellen keyboardartigen
Druckstellen. Das Ziehen und Drücken eines Materials soll synonym mit den Start- und
Stoppfunktionen oder der Lautstärkeregulation sein. Als Kunden hat man die so genannten Business
Professionals, Kinder oder Jugendliche und Sportler ausgemacht. Im Herbst sollen die ersten Produkte
der Philips-Levi`s-Liaison auf den Markt kommen: Jacken mit Telefonen und "voice recognition
dialling", Mikrophone im Kragen und ein MP3-Player, der sich automatisch ausschaltet, wenn das
Telefon klingelt. Das Ganze soll auch noch waschbar sein!
21.8.2000
Zusammenarbeit im Bereich kontaktloser Smart Cards und Smart Labels - Rahmenvertrag über Lieferung von Chips
Die AmaTech AG (WKN 519 280), einer der führenden Anbieter
kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification =
kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder), und
Philips Semiconductors haben mit Wirkung zum 20. August 2000 einen
umfassenden Kooperations- und Liefervertrag geschlossen.
Der Vertrag sieht zum einen die vertiefte Zusammenarbeit bei der
Marktdurchdringung im Bereich kontaktloser Datenträger, z.B. Smart
Cards und Smart Labels sowie Lesegeräten auf Basis von IC`s von
PHILIPS Semiconductors vor. Die Unternehmen wollen damit ihr Wachstum
im RFID-Marktsegment weiter vorantreiben. Darüber hinaus wird PHILIPS
AmaTech über relevante Chip- und Technologieentwicklung informieren
und deren Integration in die AmaTech Produktpalette ermöglichen.
Zum anderen bezieht sich der Vertrag auf die Lieferung bedeutender
Mengen an Chips für die Herstellung von z.B. kontaktlosen Smart Cards
an AmaTech AG ab dem Jahr 200
15.8.2000 dpa-AFX
Die niederländische United Pan-Europe Communications NV trägt sich mit dem Gedanken,
Microsoft als Zulieferer für ihre Set-Top-Boxen fallen zu lassen. Der Vorstandschef des Breitband-Programm-Anbieters, Mark Schneider,
sagte am Dienstag in einer Konferenzschaltung, er werde die Software für die Set-Top-Boxen notfalls von einem anderen
Unternehmen beziehen, falls Microsoft die benötigte Technologie nicht pünktlich liefern könne. "Microsoft ist langsam, aber das heißt nicht, dass wir auch langsam sein müssen."
Laut Schneider haben auch OpenTV Corp , Liberate und ExciteAtHome Boxen-Systeme entwickelt, die den UPC-Anforderungen entsprechen. UPC will im Raum Amsterdam bis Ende des Jahres etwa 30.000 Set-Top-Boxen "mittlerer
Funktionalität" herstellen. Die Hardware soll von Philips kommen. Der für Ende September, beziehungsweise Anfang Oktober geplante Beginn der Auslieferung werde sich nicht verzögern, sagte Schneider.
17.08.2000
Philips Kursziel 65-70 Euro Deutsche Bank
Die Analysten der Deutsche Bank stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin zum Kauf.
Für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 revidieren die Experten ihre
Ergebnisprognosen je Aktie von 2,04 auf 2,36 Euro und von 2,52 auf 3,23 Euro.
Dem Anleger könne nach wie vor ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel
empfohlen werden. Das Kursziel betrage 65 bis 70 Euro.
Philips Semiconductors Introduces World`s First 9-Bit PCI Video Decoder For Advanced PC Video
Applications Multifunction Device Delivers Industry`s First PCI-TV Decoding Device With Video
Content Copy Protection
gleicher Tag : LEHMAN RETAINS "BUY" RATING ON PHILIPS WITH 65 EUROS PRICE TARGET
21.8.2000
(c) PRNewswire
SUNNYVALE, Calif., Aug 21, 2000 /PRNewswire via COMTEX/ -- Philips Semiconductors, an affiliate of Royal Philips Electronics
(NYSE:PHG), today introduced the first of its new family of PCI Video decoders designed to bring superior performance and
picture quality to PC-based video capture systems. Philips Semiconductors` new offerings allow manufacturers of PCI TV cards to
quickly and cost effectively deliver a wide range of products to meet the growing demand for high-end PC-based video
applications, including traditional analog TV reception, next-generation hybrid analog/digital TV reception, and data broadcast.
Philips Semiconductors Introduces World`s First 9-Bit PCI Video Decoder For Advanced PC Video
Applications Multifunction Device Delivers Industry`s First PCI-TV Decoding Device With Video
Content Copy Protection
23.08.2000
(mal was direkt von den philips-Seiten)
Neue Philips SmartMediaTM Card
Die SmartMediaTM Card wurde speziell zum Datenspeicher auf kleinstem Raum entwickelt (4,5 x 3,7
cm). Das Speichermedium bietet zwei entscheidende Vorteile: zum einen ist es gegenüber Stößen und
Vibrationen äußerst widerstandsfähig, zum anderen weist es einen niedrigen Energieverbrauch auf. Mit
der speziell für den Philips RUSH MP3 Player designten Blue SmartMediaTM Card können bis zu 120
Minuten Musik aufgenommen werden. Damit ist sie das optimale Speicher-medium für unterwegs.
Zum Einsatz kommt die SmartMediaTM Card unter anderem auch in Kameras und PDA Abspielgeräten.
Über spezielle PCMCIA Adapter Karten ist sie ebenfalls in Laptops einsetzbar. Trotz ihrer geringen
Größe bietet sie Speichermengen von 8 MB bis 64 MB an.
15.8.2000
AT&T kauft eine Million Settop-Boxen von Philips
Der amerikanische Telekom-Riese AT&T hat angekündigt, eine Million Settop-Boxen des
holländischen Hardware-Herstellers Philips zu kaufen. Die Boxen sollen ab 2001 auf den Markt
gebracht werden. Mit Settop-Boxen lässt sich der Fernseher zum Sufen im Internet nutzen.
Die Unternehmen wollen ein Bündnis eingehen, um im Markt für digitale Settop-Boxen konkurrenzfähig
zu bleiben. Laut AT&T seien diese Boxen ein wichtiger Schritt, um ein neues E-Commerce-Model zu
etablieren, das eine Kombinationen von digitalem personalisiertem Fernsehen und Internet-Zugang
biete. Dafür habe Philips extra den TriMedia-Prozessor entwickelt, der Audio- und Video-Streaming in
Echtzeit ermöglicht, aber laut AT&T auch E-Commerce-Applikationen oder Online-Spiele speziell
unterstützt.
Die Boxen sollen auch als Basis für weitere Anwendungen dienen, unter anderem
Spracherkennungs-Geräte sowie Kameras für Video-Konferenzen. Welche Summe AT&T an Philips für
die Boxen zahlt, ist bisher nicht bekannt. (axv/c`t)
18.8.2000 - (c) Heise-online
Jacken mit Telefonen und MP3-Playern
Seit 1997 entwickelt Philips tragbare Technologie oder Wearable Electronics. Dazu hat sich in Redhill,
Surrey, ein interdisziplinäres Team von Forschern aus den Bereichen Mode, Design, Psychologie und
Softwareentwicklung zusammengetan. Weil die Miniaturisierung der Technologie in letzter Zeit eine
Menge an tragbaren Produkten auf den Markt gebracht hat, ist für Philips die Zeit gekommen, die
Geräte zur Kleidung werden zu lassen. Dafür hat man sich mit Levi`s zusammengetan, denn die
Kleidung muss nicht nur technisch stimmen, sondern auch modisch sein, um Käufer zu finden.
Die Vision von einer interaktiven Mode lässt sich allerdings nur unter Verwendung neuer Textilien
verwirklichen. So werden Knöpfe, Reißverschlüsse und Nähte zu potentiellen keyboardartigen
Druckstellen. Das Ziehen und Drücken eines Materials soll synonym mit den Start- und
Stoppfunktionen oder der Lautstärkeregulation sein. Als Kunden hat man die so genannten Business
Professionals, Kinder oder Jugendliche und Sportler ausgemacht. Im Herbst sollen die ersten Produkte
der Philips-Levi`s-Liaison auf den Markt kommen: Jacken mit Telefonen und "voice recognition
dialling", Mikrophone im Kragen und ein MP3-Player, der sich automatisch ausschaltet, wenn das
Telefon klingelt. Das Ganze soll auch noch waschbar sein!
21.8.2000
Zusammenarbeit im Bereich kontaktloser Smart Cards und Smart Labels - Rahmenvertrag über Lieferung von Chips
Die AmaTech AG (WKN 519 280), einer der führenden Anbieter
kontaktloser RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification =
kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder), und
Philips Semiconductors haben mit Wirkung zum 20. August 2000 einen
umfassenden Kooperations- und Liefervertrag geschlossen.
Der Vertrag sieht zum einen die vertiefte Zusammenarbeit bei der
Marktdurchdringung im Bereich kontaktloser Datenträger, z.B. Smart
Cards und Smart Labels sowie Lesegeräten auf Basis von IC`s von
PHILIPS Semiconductors vor. Die Unternehmen wollen damit ihr Wachstum
im RFID-Marktsegment weiter vorantreiben. Darüber hinaus wird PHILIPS
AmaTech über relevante Chip- und Technologieentwicklung informieren
und deren Integration in die AmaTech Produktpalette ermöglichen.
Zum anderen bezieht sich der Vertrag auf die Lieferung bedeutender
Mengen an Chips für die Herstellung von z.B. kontaktlosen Smart Cards
an AmaTech AG ab dem Jahr 200
15.8.2000 dpa-AFX
Die niederländische United Pan-Europe Communications NV trägt sich mit dem Gedanken,
Microsoft als Zulieferer für ihre Set-Top-Boxen fallen zu lassen. Der Vorstandschef des Breitband-Programm-Anbieters, Mark Schneider,
sagte am Dienstag in einer Konferenzschaltung, er werde die Software für die Set-Top-Boxen notfalls von einem anderen
Unternehmen beziehen, falls Microsoft die benötigte Technologie nicht pünktlich liefern könne. "Microsoft ist langsam, aber das heißt nicht, dass wir auch langsam sein müssen."
Laut Schneider haben auch OpenTV Corp , Liberate und ExciteAtHome Boxen-Systeme entwickelt, die den UPC-Anforderungen entsprechen. UPC will im Raum Amsterdam bis Ende des Jahres etwa 30.000 Set-Top-Boxen "mittlerer
Funktionalität" herstellen. Die Hardware soll von Philips kommen. Der für Ende September, beziehungsweise Anfang Oktober geplante Beginn der Auslieferung werde sich nicht verzögern, sagte Schneider.
17.08.2000
Philips Kursziel 65-70 Euro Deutsche Bank
Die Analysten der Deutsche Bank stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin zum Kauf.
Für die Geschäftsjahre 2000 und 2001 revidieren die Experten ihre
Ergebnisprognosen je Aktie von 2,04 auf 2,36 Euro und von 2,52 auf 3,23 Euro.
Dem Anleger könne nach wie vor ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel
empfohlen werden. Das Kursziel betrage 65 bis 70 Euro.
Philips Semiconductors Introduces World`s First 9-Bit PCI Video Decoder For Advanced PC Video
Applications Multifunction Device Delivers Industry`s First PCI-TV Decoding Device With Video
Content Copy Protection
gleicher Tag : LEHMAN RETAINS "BUY" RATING ON PHILIPS WITH 65 EUROS PRICE TARGET
21.8.2000
(c) PRNewswire
SUNNYVALE, Calif., Aug 21, 2000 /PRNewswire via COMTEX/ -- Philips Semiconductors, an affiliate of Royal Philips Electronics
(NYSE:PHG), today introduced the first of its new family of PCI Video decoders designed to bring superior performance and
picture quality to PC-based video capture systems. Philips Semiconductors` new offerings allow manufacturers of PCI TV cards to
quickly and cost effectively deliver a wide range of products to meet the growing demand for high-end PC-based video
applications, including traditional analog TV reception, next-generation hybrid analog/digital TV reception, and data broadcast.
Philips Semiconductors Introduces World`s First 9-Bit PCI Video Decoder For Advanced PC Video
Applications Multifunction Device Delivers Industry`s First PCI-TV Decoding Device With Video
Content Copy Protection
23.08.2000
(mal was direkt von den philips-Seiten)
Neue Philips SmartMediaTM Card
Die SmartMediaTM Card wurde speziell zum Datenspeicher auf kleinstem Raum entwickelt (4,5 x 3,7
cm). Das Speichermedium bietet zwei entscheidende Vorteile: zum einen ist es gegenüber Stößen und
Vibrationen äußerst widerstandsfähig, zum anderen weist es einen niedrigen Energieverbrauch auf. Mit
der speziell für den Philips RUSH MP3 Player designten Blue SmartMediaTM Card können bis zu 120
Minuten Musik aufgenommen werden. Damit ist sie das optimale Speicher-medium für unterwegs.
Zum Einsatz kommt die SmartMediaTM Card unter anderem auch in Kameras und PDA Abspielgeräten.
Über spezielle PCMCIA Adapter Karten ist sie ebenfalls in Laptops einsetzbar. Trotz ihrer geringen
Größe bietet sie Speichermengen von 8 MB bis 64 MB an.
28.8.2000 IT-Dienstleister Atos fusioniert mit Philips-Tochter Origin
Das französische Softwarehaus Atos und die Philips-Tochter Origin wollen zu Atos Origin
mit einem geschätzten Jahresumsatz von 2,8 Mrd. Euro fusionieren.
Es handele sich um eine Fusion unter gleichen, teilten die Firmen gemeinsam am Montag mit. Die Partner ergänzen sich nach
eigener Einschätzung durch die von ihnen betreuten Branchen und Industrien sowie ihrer geografischen Positionierung, woraus sich
erhebliche Synergieeffekte beim Umsatzwachstum ergäben. Die Fusion soll zum 1.Januar 2001 abgeschlossen sein.
Ziel der neuen Atos Origin sei es, die Gewinnspanne von derzeit 6% auf 10% im Jahr 2002 zu steigern. Mit der Fusion wollen
die Unternehmen gemeinsam zu einem europäischen Marktführer für IT-Dienstleistungen mit globalen Ambitionen aufsteigen.
Im Mittelpunkt des Produktangebots stünden betriebswirtschaftliche Komplettlösungen. Atos Origin wird den Angaben zufolge
27.000 Mitarbeiter beschäftigen und in 30 Länder vertreten sein. Atos besitze Stärken in den Branchen Finanzen, Telefon und
Einzelhandel während sich Origin auf die Prozessindustrie und High-Tech-Firmen spezialisiert habe.
Philips hält derzeit 98% an Origin. Origin-Mitarbeiter und ehemalige Angestellte des Unternehmen hielten die übrigen 2%.
Diese beiden Gruppen sollen nach eigenen Angaben 49,9% der neuen Atos Origin halten. Im Rahmen der Fusion werde
Philips 21,5 Mio. junge Atos Origin-Aktien erhalten. Zudem erhalte Philips zwei Optionen auf insgesamt 2,4 Mio. Atos-Aktien.
Der Vorstand der neuen Atos Origin soll sich aus jeweils drei Atos- und drei Origin-Führungsmitglieder zusammensetzen. Das
neue Unternehmen will sich von nicht strategisch wertvollen Beteiligungen trennen
Das französische Softwarehaus Atos und die Philips-Tochter Origin wollen zu Atos Origin
mit einem geschätzten Jahresumsatz von 2,8 Mrd. Euro fusionieren.
Es handele sich um eine Fusion unter gleichen, teilten die Firmen gemeinsam am Montag mit. Die Partner ergänzen sich nach
eigener Einschätzung durch die von ihnen betreuten Branchen und Industrien sowie ihrer geografischen Positionierung, woraus sich
erhebliche Synergieeffekte beim Umsatzwachstum ergäben. Die Fusion soll zum 1.Januar 2001 abgeschlossen sein.
Ziel der neuen Atos Origin sei es, die Gewinnspanne von derzeit 6% auf 10% im Jahr 2002 zu steigern. Mit der Fusion wollen
die Unternehmen gemeinsam zu einem europäischen Marktführer für IT-Dienstleistungen mit globalen Ambitionen aufsteigen.
Im Mittelpunkt des Produktangebots stünden betriebswirtschaftliche Komplettlösungen. Atos Origin wird den Angaben zufolge
27.000 Mitarbeiter beschäftigen und in 30 Länder vertreten sein. Atos besitze Stärken in den Branchen Finanzen, Telefon und
Einzelhandel während sich Origin auf die Prozessindustrie und High-Tech-Firmen spezialisiert habe.
Philips hält derzeit 98% an Origin. Origin-Mitarbeiter und ehemalige Angestellte des Unternehmen hielten die übrigen 2%.
Diese beiden Gruppen sollen nach eigenen Angaben 49,9% der neuen Atos Origin halten. Im Rahmen der Fusion werde
Philips 21,5 Mio. junge Atos Origin-Aktien erhalten. Zudem erhalte Philips zwei Optionen auf insgesamt 2,4 Mio. Atos-Aktien.
Der Vorstand der neuen Atos Origin soll sich aus jeweils drei Atos- und drei Origin-Führungsmitglieder zusammensetzen. Das
neue Unternehmen will sich von nicht strategisch wertvollen Beteiligungen trennen
aktiencheck
30.08.2000 Philips Marketperformer Merck Finck & Co
Nach Angaben von Merck Finck & Co wird es an der Spitze von Philips (WKN
576700) zu einem Wechsel kommen.
Der neue Präsident von Philips werde ab dem 30. April 2001 Kleisterlee (53)
werden. Er löse damit Boonstra (62) ab. Die operativen Geschäfte werde
Kleisterlee bereits ab dem 1. September übernehmen. Kleisterlee verfüge über 25
Jahre Erfahrung im Philipskonzern, u.a. sei er Geschäftsführer für die Sparte
Display-Bauteile gewesen. Kleisterlee sei außerdem seit April 2000 Mitglied des
Vorstands und Vizepräsident gewesen. Adri Baan (57), Vorsitzender von Philips
Consumer Electronics und Mitglied des Vorstands werde am 29 März 2001
zurücktreten.
Für Philips wird das Rating aufrecht erhalten: Philips ist nach Meinung der
Analysten von Merck Finck & Co weiterhin ein „Marketperformer“.
WDH: Philips hat in 99 die beste Performance im EuroStoxx hingelegt, im Jahr 2000 derzeit an zweiter Stelle (hinter Alcatel) - zu langweilig zum Investieren?
30.08.2000 Philips Marketperformer Merck Finck & Co
Nach Angaben von Merck Finck & Co wird es an der Spitze von Philips (WKN
576700) zu einem Wechsel kommen.
Der neue Präsident von Philips werde ab dem 30. April 2001 Kleisterlee (53)
werden. Er löse damit Boonstra (62) ab. Die operativen Geschäfte werde
Kleisterlee bereits ab dem 1. September übernehmen. Kleisterlee verfüge über 25
Jahre Erfahrung im Philipskonzern, u.a. sei er Geschäftsführer für die Sparte
Display-Bauteile gewesen. Kleisterlee sei außerdem seit April 2000 Mitglied des
Vorstands und Vizepräsident gewesen. Adri Baan (57), Vorsitzender von Philips
Consumer Electronics und Mitglied des Vorstands werde am 29 März 2001
zurücktreten.
Für Philips wird das Rating aufrecht erhalten: Philips ist nach Meinung der
Analysten von Merck Finck & Co weiterhin ein „Marketperformer“.
WDH: Philips hat in 99 die beste Performance im EuroStoxx hingelegt, im Jahr 2000 derzeit an zweiter Stelle (hinter Alcatel) - zu langweilig zum Investieren?
19.09.2000
Philips Kursziel 65 USD
Lehman Brothers
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922412)
weiterhin zum Kauf.
Die Einschätzung könne mit der künftig reduzierten Abhängigkeit des
Unternehmens von Fernseh- und Bildröhren begründet werden. Trotz des
Wachstums im Bauteile-Sektor und verbesserter Ergebnisperspektiven infolge
der verringerten Abhängigkeit von Fernseh- und Bildröhren sind die Experten
skeptisch, dass die Geschäftssparte den jährlichen Umsatz um 25 Prozent
steigern könne. Das organisch Wachstums stünde im Vordergrund. Außerdem
bezweifeln die Experten die Absicht des Unternehmens, die Gewinnmargen
nachhaltig zu verdoppeln. Dies könne mit den saisonalen Schwankungen des
Bildröhrenmarktes sowie der vergleichsweise hohen Fixkostenbasis in diesem
Geschäft erklärt werden.
Für das kommende Jahr 2001 revidieren die Analysten ihre Gewinnprognose je
Aktie vorläufig um 3 Prozent auf 3,28 Euro nach oben. Die Erwartungen für das
laufende Jahr lägen allerdings unverändert bei 2,41 Euro pro Anteil.
Dem Anleger könne ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel nahegelegt
werden. Das Kursziel betrage 65 Euro.
Anmerkung: Erwartetes 2001er-KGV beim Kurs 53€ entspricht dann derzeit 16
Philips Kursziel 65 USD
Lehman Brothers
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922412)
weiterhin zum Kauf.
Die Einschätzung könne mit der künftig reduzierten Abhängigkeit des
Unternehmens von Fernseh- und Bildröhren begründet werden. Trotz des
Wachstums im Bauteile-Sektor und verbesserter Ergebnisperspektiven infolge
der verringerten Abhängigkeit von Fernseh- und Bildröhren sind die Experten
skeptisch, dass die Geschäftssparte den jährlichen Umsatz um 25 Prozent
steigern könne. Das organisch Wachstums stünde im Vordergrund. Außerdem
bezweifeln die Experten die Absicht des Unternehmens, die Gewinnmargen
nachhaltig zu verdoppeln. Dies könne mit den saisonalen Schwankungen des
Bildröhrenmarktes sowie der vergleichsweise hohen Fixkostenbasis in diesem
Geschäft erklärt werden.
Für das kommende Jahr 2001 revidieren die Analysten ihre Gewinnprognose je
Aktie vorläufig um 3 Prozent auf 3,28 Euro nach oben. Die Erwartungen für das
laufende Jahr lägen allerdings unverändert bei 2,41 Euro pro Anteil.
Dem Anleger könne ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel nahegelegt
werden. Das Kursziel betrage 65 Euro.
Anmerkung: Erwartetes 2001er-KGV beim Kurs 53€ entspricht dann derzeit 16
22.09.2000
Philips Potential von 70 Euro
Berenberg Bank
Die Analysten der Berenberg Bank sehen bei den Aktien von Philips (WKN
940602) ein langfristiges Potential von 70 Euro.
Der Kurs der Philips-Aktie habe sich in den letzten Wochen trotz des negativen
Börsenumfelds gut halten können. Erst die Umsatzwarnung von Intel lasse die
Aktie unter Druck geraten. Die zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen stimmen
die Berenberg-Analysten jedoch weiterhin zuversichtlich für die Aktie. Zudem
präsentiere sich Philips auf einer Analystenkonferenz optimistisch für die Zukunft
des Geschäftsbereichs Components.
Hier dürfe es Philips gelingen die Marktführerschaft bei TV-Röhren (Marktanteil:
18 %) zu verteidigen. Hohes Wachstumspotential bestehe bei LCD-Bildschirmen,
Handy-Displays und optischen Speichern (CD-RW, DVD+RW). Philips stelle für
den Bereich ein Umsatzwachstum von 25 % bei einer operativen Marge von 7 %
in Aussicht.
Aufgrund der Umsatzwarnung von Intel müsse kurzfristig zwar mit einer
Kursbelastung gerechnet werden. Die reduzierten Kurse sollen jedoch zum
Einstieg genutzt werden, da man nach der überzeugenden Präsentation des
künftigen CEO auch keine größeren Belastungen aufgrund des Wechsels in der
Konzernleitung erwarte, so die Expertenmeinung.
Philips Potential von 70 Euro
Berenberg Bank
Die Analysten der Berenberg Bank sehen bei den Aktien von Philips (WKN
940602) ein langfristiges Potential von 70 Euro.
Der Kurs der Philips-Aktie habe sich in den letzten Wochen trotz des negativen
Börsenumfelds gut halten können. Erst die Umsatzwarnung von Intel lasse die
Aktie unter Druck geraten. Die zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen stimmen
die Berenberg-Analysten jedoch weiterhin zuversichtlich für die Aktie. Zudem
präsentiere sich Philips auf einer Analystenkonferenz optimistisch für die Zukunft
des Geschäftsbereichs Components.
Hier dürfe es Philips gelingen die Marktführerschaft bei TV-Röhren (Marktanteil:
18 %) zu verteidigen. Hohes Wachstumspotential bestehe bei LCD-Bildschirmen,
Handy-Displays und optischen Speichern (CD-RW, DVD+RW). Philips stelle für
den Bereich ein Umsatzwachstum von 25 % bei einer operativen Marge von 7 %
in Aussicht.
Aufgrund der Umsatzwarnung von Intel müsse kurzfristig zwar mit einer
Kursbelastung gerechnet werden. Die reduzierten Kurse sollen jedoch zum
Einstieg genutzt werden, da man nach der überzeugenden Präsentation des
künftigen CEO auch keine größeren Belastungen aufgrund des Wechsels in der
Konzernleitung erwarte, so die Expertenmeinung.
Philips weist in Q3 Gewinn je Aktie aus laufendem Geschäft von
1,58 Euro aus
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Philips hat im dritten Quartal einen
Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft von 1,58 Euro
erwirtschaftet nach einem Gewinn von 0,28 Euro im
Vorjahresquartal. Wie das Unternehmen am Dienstag in Amsterdam
mitteilte stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in dieser
Periode von 352 Mio. Euro auf 945 Mio. Euro. Der Überschuss aus
dem laufenden Geschäft legte im dritten Quartal von 374 Mio. Euro
im Vorjahr auf 2,066 Mrd. Euro zu. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 7,744 Mrd. Euro auf 9,371 Mrd. Euro.
Nach eigenen Angaben will Philips im Gesamtjahr einen zweistelliges Gewinnwachstum und einen positiven Cash-Flow
erreichen./av/js/ms
1,58 Euro aus
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Philips hat im dritten Quartal einen
Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft von 1,58 Euro
erwirtschaftet nach einem Gewinn von 0,28 Euro im
Vorjahresquartal. Wie das Unternehmen am Dienstag in Amsterdam
mitteilte stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in dieser
Periode von 352 Mio. Euro auf 945 Mio. Euro. Der Überschuss aus
dem laufenden Geschäft legte im dritten Quartal von 374 Mio. Euro
im Vorjahr auf 2,066 Mrd. Euro zu. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 7,744 Mrd. Euro auf 9,371 Mrd. Euro.
Nach eigenen Angaben will Philips im Gesamtjahr einen zweistelliges Gewinnwachstum und einen positiven Cash-Flow
erreichen./av/js/ms
Wenn ich richtig gerechnet habe, dürfte das die Gewinnschätzungen um schlappe 35 Cents geschlagen haben!
17.10.2000 Philips bleibt Outperformer
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin als
„Outperformer“ ein.
Der Aktienkurs habe trotz Bekanntgabe guter Zahlen für das dritte Quartal
deutlich nachgegeben. Dies sei auf die schlechte Stimmung für Aktien aus dem
Elektroniksektor zurückzuführen, nachdem das Brokerhaus Salomon Smith
Barney zuvor seine Gewinnprognose für den amerikanischen Chiphersteller Intel
gesenkt hatte. Der US-Chip-Hersteller würde ebenfalls am 17.10.2000 seine
Zahlen für das dritte Quartal präsentieren.
Das Unternehmen habe heute einen Gewinn vor Sondereffekten in Höhe von 771
Mio. Euro gemeldet, was mehr als das Doppelte der im Vorjahresquartal erzielten
331 Mio. Euro entspräche. Damit seien die durchschnittlichen
Gewinnschätzungen der Wertpapierexperten übertroffen worden. Nach
Auffassung der Analysten hätte die exzellente Entwicklung bei passiven
Bauelementen dazu beigetragen, die Prognosen leicht zu übertreffen. Lediglich
der Quartalsverlust bei der IT-Dienstleistungstochter Origin sei enttäuschend
ausgefallen.
Angesichts der überzeugenden Quartalszahlen verspreche der
EURO-STOXX-50-Titel dem Anleger nach wie vor überdurchschnittliche
Kurschancen.
Goldman Sachs
Die Analysten der Investmentbank stufen die Aktie des niederländischen
Technologiekonzerns Philips Electronics (WKN 922241) weiterhin als
„Outperformer“ ein.
Der Aktienkurs habe trotz Bekanntgabe guter Zahlen für das dritte Quartal
deutlich nachgegeben. Dies sei auf die schlechte Stimmung für Aktien aus dem
Elektroniksektor zurückzuführen, nachdem das Brokerhaus Salomon Smith
Barney zuvor seine Gewinnprognose für den amerikanischen Chiphersteller Intel
gesenkt hatte. Der US-Chip-Hersteller würde ebenfalls am 17.10.2000 seine
Zahlen für das dritte Quartal präsentieren.
Das Unternehmen habe heute einen Gewinn vor Sondereffekten in Höhe von 771
Mio. Euro gemeldet, was mehr als das Doppelte der im Vorjahresquartal erzielten
331 Mio. Euro entspräche. Damit seien die durchschnittlichen
Gewinnschätzungen der Wertpapierexperten übertroffen worden. Nach
Auffassung der Analysten hätte die exzellente Entwicklung bei passiven
Bauelementen dazu beigetragen, die Prognosen leicht zu übertreffen. Lediglich
der Quartalsverlust bei der IT-Dienstleistungstochter Origin sei enttäuschend
ausgefallen.
Angesichts der überzeugenden Quartalszahlen verspreche der
EURO-STOXX-50-Titel dem Anleger nach wie vor überdurchschnittliche
Kurschancen.
17.10.2000 Philips weiter kaufen
Lehman Brothers
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronic (WKN 922241)
weiterhin zum Kauf.
Mit ihrer Einschätzung reagieren die Wertpapierexperten vorab auf die für den
17.10.2000 anstehenden Geschäftszahlen für das dritte Quartal. Die Analysten
erwarten einem Umsatz von 9,328 Mrd. Euro gegenüber 7,744 Mrd. Euro im
Vorjahreszeitraum. Die Rendite auf den Gewinn vor Zinsen und Steuern solle sich
von 4,5 auf 8,2 Prozent erhöhen. Außerdem könne mit einem Anstieg des
Nettogewinns von 374 Mio. auf 1,429 Mrd. Euro gerechnet werden. Der Gewinn je
Aktie erhöhe sich demnach voraussichtlich von 0,18 auf 1,07 Euro.
Als Risiken für das Quartalsergebnis werte man die Auswirkungen der Ölkrise auf
das Kaufverhalten der Verbraucher. Auch die Schwäche auf dem europäischen
Computermarkt stelle eine Gefahr dar und sei durch entsprechende
Gewinnwarnungen von Intel, Dell und Apple untermauert worden. Gegen eine
solche Schwäche spreche jedoch die Bekanntgabe, wonach der Elektrokonzern
weiterhin Probleme habe, die Kapazitäten zur Befriedigung der Nachfrage nach
Halbleitern aufzubringen.
Wichtiger würde es sein, herauszufinden, ob sich die europäische
Konsumwirtschaft in einer Schwächephase befinde. Dies könne man
voraussichtlich nur schwer aus den Zahlen entnehmen. Die Analysten sehen eine
allmählich zunehmende Kaufkraft der Verbraucher mit einem Nachfragezuwachs
von 3,0 bis 3,5 Prozent innerhalb der kommenden beiden Jahre. Zudem würde
sich der Halbleiter-Zyklus im Jahr 2002 abschwächen.
Dem Anleger könne ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel nach wie vor
empfohlen werden.
Anmerkung: Die Empfehlung kam vor den Zahlen, erwartet wurden 51 Cents weniger als tatsächlich erreicht wurde.
Lehman Brothers
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers empfehlen die Aktie des
niederländischen Technologiekonzerns Philips Electronic (WKN 922241)
weiterhin zum Kauf.
Mit ihrer Einschätzung reagieren die Wertpapierexperten vorab auf die für den
17.10.2000 anstehenden Geschäftszahlen für das dritte Quartal. Die Analysten
erwarten einem Umsatz von 9,328 Mrd. Euro gegenüber 7,744 Mrd. Euro im
Vorjahreszeitraum. Die Rendite auf den Gewinn vor Zinsen und Steuern solle sich
von 4,5 auf 8,2 Prozent erhöhen. Außerdem könne mit einem Anstieg des
Nettogewinns von 374 Mio. auf 1,429 Mrd. Euro gerechnet werden. Der Gewinn je
Aktie erhöhe sich demnach voraussichtlich von 0,18 auf 1,07 Euro.
Als Risiken für das Quartalsergebnis werte man die Auswirkungen der Ölkrise auf
das Kaufverhalten der Verbraucher. Auch die Schwäche auf dem europäischen
Computermarkt stelle eine Gefahr dar und sei durch entsprechende
Gewinnwarnungen von Intel, Dell und Apple untermauert worden. Gegen eine
solche Schwäche spreche jedoch die Bekanntgabe, wonach der Elektrokonzern
weiterhin Probleme habe, die Kapazitäten zur Befriedigung der Nachfrage nach
Halbleitern aufzubringen.
Wichtiger würde es sein, herauszufinden, ob sich die europäische
Konsumwirtschaft in einer Schwächephase befinde. Dies könne man
voraussichtlich nur schwer aus den Zahlen entnehmen. Die Analysten sehen eine
allmählich zunehmende Kaufkraft der Verbraucher mit einem Nachfragezuwachs
von 3,0 bis 3,5 Prozent innerhalb der kommenden beiden Jahre. Zudem würde
sich der Halbleiter-Zyklus im Jahr 2002 abschwächen.
Dem Anleger könne ein Engagement in den EURO-STOXX-50-Titel nach wie vor
empfohlen werden.
Anmerkung: Die Empfehlung kam vor den Zahlen, erwartet wurden 51 Cents weniger als tatsächlich erreicht wurde.
18.10.2000 Philips kaufen
BfG Bank
Der Halbleiter- und Elektronikkonzern Philips (WKN 940602) hat soeben die
Ergebnisse für das 3. Quartal vorgelegt, so die Analysten der BfG-Bank.
Der Gesamtumsatz erhöhe sich von 7,744 Mrd. Euro im Vorjahr auf 9,371 Mrd.
Euro. Der Nettogewinn belaufe sich auf 2,066 Mrd. Euro (3. Quartal 1999: 374
Mrd. Euro) oder 1,58 Euro pro Aktie. Ohne außerordentliche Einnahmen lege der
Gewinn aus dem operativen Geschäft auf 771 Mio. Euro ggü. 331 Mio. Euro in
der vergleichbaren Vorjahresperiode zu. Damit würden die bei 741 Mio. Euro
liegenden Konsensschätzungen übertroffen. Der Konzern rechne auch weiterhin
für das laufende Geschäftsjahr mit einem Rekordergebnis und bestätige damit die
bereits im Juli getroffenen Aussagen. Insbesondere der mit Spannung erwartete
Halbleiterbereich übertreffe mit einem Ergebnis von 373 Mio. Euro (1999: 154
Mio. Euro) die Erwartungen (353 Mio. Euro). Die hohen außerordentlichen
Erträge böten zudem weitere Phantasie.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
BfG Bank
Der Halbleiter- und Elektronikkonzern Philips (WKN 940602) hat soeben die
Ergebnisse für das 3. Quartal vorgelegt, so die Analysten der BfG-Bank.
Der Gesamtumsatz erhöhe sich von 7,744 Mrd. Euro im Vorjahr auf 9,371 Mrd.
Euro. Der Nettogewinn belaufe sich auf 2,066 Mrd. Euro (3. Quartal 1999: 374
Mrd. Euro) oder 1,58 Euro pro Aktie. Ohne außerordentliche Einnahmen lege der
Gewinn aus dem operativen Geschäft auf 771 Mio. Euro ggü. 331 Mio. Euro in
der vergleichbaren Vorjahresperiode zu. Damit würden die bei 741 Mio. Euro
liegenden Konsensschätzungen übertroffen. Der Konzern rechne auch weiterhin
für das laufende Geschäftsjahr mit einem Rekordergebnis und bestätige damit die
bereits im Juli getroffenen Aussagen. Insbesondere der mit Spannung erwartete
Halbleiterbereich übertreffe mit einem Ergebnis von 373 Mio. Euro (1999: 154
Mio. Euro) die Erwartungen (353 Mio. Euro). Die hohen außerordentlichen
Erträge böten zudem weitere Phantasie.
Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
18.10.2000 Philips Outperformer
WGZ-Bank
Der Elektronikkonzern Philips (WKN 940602) hat in Q3 seinen Reingewinn aus
fortgeführten Aktivitäten auf 2,066 Mrd. Euro verbessert (Vorjahr: 374 Mio. Euro),
berichten die Analysten der WGZ Bank.
Ohne Sondereffekte habe sich der Gewinn auf 771 Mio. Euro belaufen, das
entspreche einem Plus von knapp 133% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der
Nettoumsatz habe sich auf 9,371 Mrd. Euro von 7,744 Mrd. Euro erhöht. Das
deutlich über den Erwartungen liegende Ergebnis sei vor allem den starken
Geschäftsbereichen Halbleiter und Bauelemente zu verdanken, in denen sich die
Gewinnmargen auf 20,5% bzw. 17,3% verbessert hätten.
Die Mobilfunktochter PCC habe die Gewinnzone erreicht. Zudem trenne sich
Philips mit dem Verkauf der Automatisierungstochter voraussichtlich im 4.
Quartal von seinem letzten Sorgenkind. Damit habe der scheidende CEO Cor
Boonstra den 1996 gestarteten Konzernumbau nahezu abgeschlossen. Die
Phantasie einer Aufspaltung des Konzerns, unter anderem durch Börsengange
einzelner Sparten, könnte unter dem Nachfolger Kleisterlee neue Nahrung
erhalten. Bislang werde die Aktie nach Einschätzung der Analysten
ungerechtfertigter Weise mit einem Konglomeratsabschlag bestraft. Die
Outperformer-Einstufung werde als bestätigt gesehen.
WGZ-Bank
Der Elektronikkonzern Philips (WKN 940602) hat in Q3 seinen Reingewinn aus
fortgeführten Aktivitäten auf 2,066 Mrd. Euro verbessert (Vorjahr: 374 Mio. Euro),
berichten die Analysten der WGZ Bank.
Ohne Sondereffekte habe sich der Gewinn auf 771 Mio. Euro belaufen, das
entspreche einem Plus von knapp 133% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der
Nettoumsatz habe sich auf 9,371 Mrd. Euro von 7,744 Mrd. Euro erhöht. Das
deutlich über den Erwartungen liegende Ergebnis sei vor allem den starken
Geschäftsbereichen Halbleiter und Bauelemente zu verdanken, in denen sich die
Gewinnmargen auf 20,5% bzw. 17,3% verbessert hätten.
Die Mobilfunktochter PCC habe die Gewinnzone erreicht. Zudem trenne sich
Philips mit dem Verkauf der Automatisierungstochter voraussichtlich im 4.
Quartal von seinem letzten Sorgenkind. Damit habe der scheidende CEO Cor
Boonstra den 1996 gestarteten Konzernumbau nahezu abgeschlossen. Die
Phantasie einer Aufspaltung des Konzerns, unter anderem durch Börsengange
einzelner Sparten, könnte unter dem Nachfolger Kleisterlee neue Nahrung
erhalten. Bislang werde die Aktie nach Einschätzung der Analysten
ungerechtfertigter Weise mit einem Konglomeratsabschlag bestraft. Die
Outperformer-Einstufung werde als bestätigt gesehen.
ANALYSE: KSK Pinneberg rät zum `Kauf` von Philips -
`Überzeugende Zahlen`
PINNEBERG (dpa-AFX) - Die Kreissparkasse Pinneberg hat zum
"Kauf" von Philips-Aktien geraten. Die kürzlich vorgelegten
Neun-Monats-Zahlen des Unterhaltungselektronikkonzerns hätten
überzeugt, schreiben die norddeutschen Analysten in einer am
Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. Umsatz und Gewinn
seien gewachsen, weil vor allem die Halbleitersparte vom starken
Dollar profitiert habe.
Die Experten erwarten ein starkes viertes Quartal und eine gute Performance der Aktie im kommenden Jahr. Beim Geschäftsfeld
Halbleiter sei ein Zuwachs von rund 15% wahrscheinlich, weshalb die Gewinnschätzung für den Gesamtkonzern für das
laufende Geschäftsjahr um 6,6% und für 2001 um 3,2% angehoben werde. Unter dem Strich hätten sowohl Zahlen als auch
Visionen überzeugt. Dies werde sich schon zum Jahreswechsel auf den Aktienkurs auswirken, schreiben die Analysten./af/kh/mr
naja, wenn es die Sparklasse Pinneberg sagt....
`Überzeugende Zahlen`
PINNEBERG (dpa-AFX) - Die Kreissparkasse Pinneberg hat zum
"Kauf" von Philips-Aktien geraten. Die kürzlich vorgelegten
Neun-Monats-Zahlen des Unterhaltungselektronikkonzerns hätten
überzeugt, schreiben die norddeutschen Analysten in einer am
Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. Umsatz und Gewinn
seien gewachsen, weil vor allem die Halbleitersparte vom starken
Dollar profitiert habe.
Die Experten erwarten ein starkes viertes Quartal und eine gute Performance der Aktie im kommenden Jahr. Beim Geschäftsfeld
Halbleiter sei ein Zuwachs von rund 15% wahrscheinlich, weshalb die Gewinnschätzung für den Gesamtkonzern für das
laufende Geschäftsjahr um 6,6% und für 2001 um 3,2% angehoben werde. Unter dem Strich hätten sowohl Zahlen als auch
Visionen überzeugt. Dies werde sich schon zum Jahreswechsel auf den Aktienkurs auswirken, schreiben die Analysten./af/kh/mr
naja, wenn es die Sparklasse Pinneberg sagt....
ANALYSE: KSK Pinneberg rät zum `Kauf` von Philips -
`Überzeugende Zahlen`
PINNEBERG (dpa-AFX) - Die Kreissparkasse Pinneberg hat zum
"Kauf" von Philips-Aktien geraten. Die kürzlich vorgelegten
Neun-Monats-Zahlen des Unterhaltungselektronikkonzerns hätten
überzeugt, schreiben die norddeutschen Analysten in einer am
Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. Umsatz und Gewinn
seien gewachsen, weil vor allem die Halbleitersparte vom starken
Dollar profitiert habe.
Die Experten erwarten ein starkes viertes Quartal und eine gute Performance der Aktie im kommenden Jahr. Beim Geschäftsfeld
Halbleiter sei ein Zuwachs von rund 15% wahrscheinlich, weshalb die Gewinnschätzung für den Gesamtkonzern für das
laufende Geschäftsjahr um 6,6% und für 2001 um 3,2% angehoben werde. Unter dem Strich hätten sowohl Zahlen als auch
Visionen überzeugt. Dies werde sich schon zum Jahreswechsel auf den Aktienkurs auswirken, schreiben die Analysten./af/kh/mr
naja, wenn es die Sparklasse Pinneberg sagt....
`Überzeugende Zahlen`
PINNEBERG (dpa-AFX) - Die Kreissparkasse Pinneberg hat zum
"Kauf" von Philips-Aktien geraten. Die kürzlich vorgelegten
Neun-Monats-Zahlen des Unterhaltungselektronikkonzerns hätten
überzeugt, schreiben die norddeutschen Analysten in einer am
Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. Umsatz und Gewinn
seien gewachsen, weil vor allem die Halbleitersparte vom starken
Dollar profitiert habe.
Die Experten erwarten ein starkes viertes Quartal und eine gute Performance der Aktie im kommenden Jahr. Beim Geschäftsfeld
Halbleiter sei ein Zuwachs von rund 15% wahrscheinlich, weshalb die Gewinnschätzung für den Gesamtkonzern für das
laufende Geschäftsjahr um 6,6% und für 2001 um 3,2% angehoben werde. Unter dem Strich hätten sowohl Zahlen als auch
Visionen überzeugt. Dies werde sich schon zum Jahreswechsel auf den Aktienkurs auswirken, schreiben die Analysten./af/kh/mr
naja, wenn es die Sparklasse Pinneberg sagt....
Philips - Outperformer
WKN: 940602
KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. AANDELEN EO 0,20
Bankhaus Reuschel
23.10.2000
Philips (43 €): Der niederländische Elektronikkonzern berichtet über ein erfolgreiches drittes
Quartal. Der Nettogewinn konnte auf 2,066 Mrd. € (+455%) gesteigert werden und der Gewinn
je Aktie erreichte 1,58 €. Das EBIT stieg auf 945 Mio. € nach 352 Mio. € (+168%). Bereinigt um
Sondereinflüsse, wie dem Verkauf von Origin und einigen anderen ein-maligen Posten betrug
der Gewinn 771 Mio. € nach 331 Mio. € (+133%) oder 0,58 € pro Aktie. Die Eigenkapital- und
Umsatzrendite konnten sich auf 10,1% bzw. 27,4% (16,4%) erhöhen, was für das traditionell
eher schwache Sommer-Quartal eine historische Bestmarke darstellt. Im laufenden Quartal
(Okt-Dez) rechnen wir mit einer nochmaligen Verbesserung bei Umsätzen und Erträgen. Der
positive Geschäftsverlauf in 2000 stützt sich vor allen auf den boomenden Bauelemente- und
Halbleiterbereich. Dagegen lieferten die Licht- und Consumersparte keine Gewinnbeiträge. Als
neuer Wachstumsbereich soll in nächster Zeit die Sparte Spezialchips stark ausgebaut
werden, die in Miniaturgehäusen von Taschencomputern und Digitalkameras Anwendung
finden. Philips ist in Europa auf dem Halbleitersektor der größte Konkurrent von
STMicroelectronics und Infineon, ist aber wegen der deutlich geringeren Abhängigkeit von
zyklischen Speicherchips wesentlich gewinnstabiler. Das Sorgenkind Origin (IT Service) wird
noch in diesem Jahr in eine Fusion mit dem Softwarehaus Atos eingebracht. Wir glauben an
einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf und bekräftigen unser Rating Outperformer.
WKN: 940602
KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. AANDELEN EO 0,20
Bankhaus Reuschel
23.10.2000
Philips (43 €): Der niederländische Elektronikkonzern berichtet über ein erfolgreiches drittes
Quartal. Der Nettogewinn konnte auf 2,066 Mrd. € (+455%) gesteigert werden und der Gewinn
je Aktie erreichte 1,58 €. Das EBIT stieg auf 945 Mio. € nach 352 Mio. € (+168%). Bereinigt um
Sondereinflüsse, wie dem Verkauf von Origin und einigen anderen ein-maligen Posten betrug
der Gewinn 771 Mio. € nach 331 Mio. € (+133%) oder 0,58 € pro Aktie. Die Eigenkapital- und
Umsatzrendite konnten sich auf 10,1% bzw. 27,4% (16,4%) erhöhen, was für das traditionell
eher schwache Sommer-Quartal eine historische Bestmarke darstellt. Im laufenden Quartal
(Okt-Dez) rechnen wir mit einer nochmaligen Verbesserung bei Umsätzen und Erträgen. Der
positive Geschäftsverlauf in 2000 stützt sich vor allen auf den boomenden Bauelemente- und
Halbleiterbereich. Dagegen lieferten die Licht- und Consumersparte keine Gewinnbeiträge. Als
neuer Wachstumsbereich soll in nächster Zeit die Sparte Spezialchips stark ausgebaut
werden, die in Miniaturgehäusen von Taschencomputern und Digitalkameras Anwendung
finden. Philips ist in Europa auf dem Halbleitersektor der größte Konkurrent von
STMicroelectronics und Infineon, ist aber wegen der deutlich geringeren Abhängigkeit von
zyklischen Speicherchips wesentlich gewinnstabiler. Das Sorgenkind Origin (IT Service) wird
noch in diesem Jahr in eine Fusion mit dem Softwarehaus Atos eingebracht. Wir glauben an
einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf und bekräftigen unser Rating Outperformer.
Philips - Kaufen
WKN: 940602
KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. AANDELEN EO 0,20
Oldenburgische Landesbank AG
25.10.2000
Philips: günstig bewertet, gute Perspektive
Von dem jüngsten Druck auf die Technologiewerte blieb auch der niederländische
Elektronikkonzern Philips nicht unbeeinflusst. Die Aktie gab von 58 Euro zwischenzeitlich
auf 40 Euro nach und ist damit eindeutig billiger bewertet als zum Beispiel Siemens.
Dennoch stimmen bei Philips die Zahlen und die Zukunftsperspektive: So hat der
Konzern bis zum dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,58 Euro erwirtschaftet;
gegenüber 0,28 Euro im Vorjahresquartal.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg in dieser Periode von 352 Mio. Euro auf
945 Mio. Euro. Der Überschuss aus dem laufenden Geschäft legte im dritten Quartal von
374 Mio. Euro im Vorjahr auf beachtliche 2,066 Mrd. Euro zu.
Der Motor hinter den guten Philips-Zahlen ist zum Beispiel der Bereich Halbleiterchips.
Nach Angaben von Finanzchef Jan Hommen soll der profitable Bereich (Verdoppelung
des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr) ausgebaut werden. So will nach
seinen Angaben der Konzern in diesem Jahr 1,7 Mrd. Euro in die Halbleitererzeugung
investieren.
Hoffnungsträger ist bei Philips auch das Internet. Dabei zielt Philips nicht auf das
Direktgeschäft mit Verbrauchern. Die Chancen des elektronischen Geschäftsverkehrs
sehen die Niederländer vor allem im Geschäft unter Unternehmen, insbesondere für
Warenbestellungen über das World Wide Web.
Zusammen mit der innovativen Produktpalette im Bereich der Consumer-Elektronik ist
die Philips-Aktie zum derzeitigen Zeitpunkt nach Einschätzung der OLB-Analysten ein
interessanter Kauf für den risikobewußten Anleger.
Zum erstenmal lese ich etwas von der OLB
WKN: 940602
KON. PHILIPS ELECTRONICS N.V. AANDELEN EO 0,20
Oldenburgische Landesbank AG
25.10.2000
Philips: günstig bewertet, gute Perspektive
Von dem jüngsten Druck auf die Technologiewerte blieb auch der niederländische
Elektronikkonzern Philips nicht unbeeinflusst. Die Aktie gab von 58 Euro zwischenzeitlich
auf 40 Euro nach und ist damit eindeutig billiger bewertet als zum Beispiel Siemens.
Dennoch stimmen bei Philips die Zahlen und die Zukunftsperspektive: So hat der
Konzern bis zum dritten Quartal einen Gewinn je Aktie von 1,58 Euro erwirtschaftet;
gegenüber 0,28 Euro im Vorjahresquartal.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg in dieser Periode von 352 Mio. Euro auf
945 Mio. Euro. Der Überschuss aus dem laufenden Geschäft legte im dritten Quartal von
374 Mio. Euro im Vorjahr auf beachtliche 2,066 Mrd. Euro zu.
Der Motor hinter den guten Philips-Zahlen ist zum Beispiel der Bereich Halbleiterchips.
Nach Angaben von Finanzchef Jan Hommen soll der profitable Bereich (Verdoppelung
des Betriebsergebnisses gegenüber dem Vorjahr) ausgebaut werden. So will nach
seinen Angaben der Konzern in diesem Jahr 1,7 Mrd. Euro in die Halbleitererzeugung
investieren.
Hoffnungsträger ist bei Philips auch das Internet. Dabei zielt Philips nicht auf das
Direktgeschäft mit Verbrauchern. Die Chancen des elektronischen Geschäftsverkehrs
sehen die Niederländer vor allem im Geschäft unter Unternehmen, insbesondere für
Warenbestellungen über das World Wide Web.
Zusammen mit der innovativen Produktpalette im Bereich der Consumer-Elektronik ist
die Philips-Aktie zum derzeitigen Zeitpunkt nach Einschätzung der OLB-Analysten ein
interessanter Kauf für den risikobewußten Anleger.
Zum erstenmal lese ich etwas von der OLB
26.10.2000
Philips kaufen
Zürcher Kantonalbank
Philips (WKN 940602) ist mit sieben Divisionen ein breit abgestützter Konzern,
berichten die Analysten der Zürcher Kantonalbank.
Bekannt seien vor allem die Produkte der Unterhaltungselektronik (TV,
CD-Player, DVD, Handys, Set-Top-Boxes) und Haushaltgeräte. Philips sei hier
zusammen mit Sony und Matsushita der Marktführer. Dies hauptsächlich dank
der stetig hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Wenig bekannt–aber für die Bewertung der Aktie entscheidend–sei der
Komponenten- und der Halbleiterbereich. Mit ihnen erziele Philips mehr als die
Hälfte des operativen Gewinnes. Beide Divisionen würden sehr schnell wachsen
(2000 über 40 %) und ihr Gewicht im Konzern werde weiter steigen. Die übrigen
Bereiche (Licht und Medizinalprodukte) würden eine stabile Umsatz- und
Gewinnbasis bieten. Die Abspaltung der Verlust bringenden Informatikdivision
(Origin) im vierten Quartal werde die Konzernrentabilität weiter verbessern.
Die Analysten würden Philips als sehr interessante, günstige, aber auch
risikoreiche Aktie bewerten. Auf Grund der überzeugenden Wachstumsstrategie
und der im Vergleich zur Branche günstigen Bewertung werde Philips neu in das
Aktienportfolio Europa aufgenommen.
Philips kaufen
Zürcher Kantonalbank
Philips (WKN 940602) ist mit sieben Divisionen ein breit abgestützter Konzern,
berichten die Analysten der Zürcher Kantonalbank.
Bekannt seien vor allem die Produkte der Unterhaltungselektronik (TV,
CD-Player, DVD, Handys, Set-Top-Boxes) und Haushaltgeräte. Philips sei hier
zusammen mit Sony und Matsushita der Marktführer. Dies hauptsächlich dank
der stetig hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Wenig bekannt–aber für die Bewertung der Aktie entscheidend–sei der
Komponenten- und der Halbleiterbereich. Mit ihnen erziele Philips mehr als die
Hälfte des operativen Gewinnes. Beide Divisionen würden sehr schnell wachsen
(2000 über 40 %) und ihr Gewicht im Konzern werde weiter steigen. Die übrigen
Bereiche (Licht und Medizinalprodukte) würden eine stabile Umsatz- und
Gewinnbasis bieten. Die Abspaltung der Verlust bringenden Informatikdivision
(Origin) im vierten Quartal werde die Konzernrentabilität weiter verbessern.
Die Analysten würden Philips als sehr interessante, günstige, aber auch
risikoreiche Aktie bewerten. Auf Grund der überzeugenden Wachstumsstrategie
und der im Vergleich zur Branche günstigen Bewertung werde Philips neu in das
Aktienportfolio Europa aufgenommen.
Philips-Tochter plant 700 Mio-USD-Investitionspaket in Asien
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Philips-Konzern will nach
Zeitungsangaben insgesamt 700 Mio. USD in den Ländern
Thailand, Malaysia und China in die Halbleiterproduktion
investieren. Das berichtet die "Bangkok Post" unter Berufung auf
Victor George Tee, den Chef von Philips Electronics Ltd. in
Thailand.
Philips habe sich schon bei der thailändischen Behörde für Investitionen nach Vergünstigungen nach möglichen
Vergünstigungen erkundigt. Bestandteil des Investitionsvorhabens sei eine neue Anlage, die eine bereits bestehende Fabrik
ergänzen würde
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Philips-Konzern will nach
Zeitungsangaben insgesamt 700 Mio. USD in den Ländern
Thailand, Malaysia und China in die Halbleiterproduktion
investieren. Das berichtet die "Bangkok Post" unter Berufung auf
Victor George Tee, den Chef von Philips Electronics Ltd. in
Thailand.
Philips habe sich schon bei der thailändischen Behörde für Investitionen nach Vergünstigungen nach möglichen
Vergünstigungen erkundigt. Bestandteil des Investitionsvorhabens sei eine neue Anlage, die eine bereits bestehende Fabrik
ergänzen würde
Phillips plant Kauf von ADAC Labs für 426 Mio USD - 18,50 USD pro Aktie
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Royal Philips
Electronics NV und die in Kalifornien ansässige ADAC
Laboratories haben sich auf einen Verkauf von allen ADAC
Laboratories Aktien an Philips geeinigt. Der Kaufpreis betrage 426
Mio. USD bei einem Kurs von 18,50 USD je Aktie, teilten beide
Unternehmen am Montag in Amsterdam mit.
Philips plant den Kauf von mindestens 90% der ausstehenden ADAC Laboratories Aktien mit einem Barabfindungsangebot.
ADAC Laboratories ist in Spezialist in Nuklearmedizintechnik./js/pk/sk
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Royal Philips
Electronics NV und die in Kalifornien ansässige ADAC
Laboratories haben sich auf einen Verkauf von allen ADAC
Laboratories Aktien an Philips geeinigt. Der Kaufpreis betrage 426
Mio. USD bei einem Kurs von 18,50 USD je Aktie, teilten beide
Unternehmen am Montag in Amsterdam mit.
Philips plant den Kauf von mindestens 90% der ausstehenden ADAC Laboratories Aktien mit einem Barabfindungsangebot.
ADAC Laboratories ist in Spezialist in Nuklearmedizintechnik./js/pk/sk
17.11.2000
Philips kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von Philips (WKN 940602) zum Kauf.
Probleme im Halbleiterbereich – ein Fremdwort für Philips. Die Chip-Sparte des
niederländischen Elektronikkonzerns habe im dritten Quartal ein Umsatzplus von
55% gegenüber dem Vorjahr geschafft. Und die Experten würden optimistisch
bleiben: Das Umsatz- und Gewinnwachstum dürfte noch zulegen.
Der scheidende Vorstandschef Cor Boonstra hinterlasse Philips in Top-Form.
Wenn Gerard Kleisterlee am 30. April 2001 die Führung übernehme, stehe der
Konzern deutlich besser da als im Jahr 1996, als Boonstra an die Spitze
gekommen sei: Der einstige Sanierungskandidat sei schlanker, Problemsparten
seien verkauft, und der Gewinn stimme. Im dritten Quartal hätten die Niederländer
sogar ihre selbst gesteckten Rentabilitätsziele übertroffen. Als Dollar-Profiteur
würden die Chancen für die Philips-Aktie gut stehen, die jüngste Kursdelle schon
bald wieder auszubügeln.
Philips kaufen
Focus Money
Dem konservativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin
Focus Money die Aktien von Philips (WKN 940602) zum Kauf.
Probleme im Halbleiterbereich – ein Fremdwort für Philips. Die Chip-Sparte des
niederländischen Elektronikkonzerns habe im dritten Quartal ein Umsatzplus von
55% gegenüber dem Vorjahr geschafft. Und die Experten würden optimistisch
bleiben: Das Umsatz- und Gewinnwachstum dürfte noch zulegen.
Der scheidende Vorstandschef Cor Boonstra hinterlasse Philips in Top-Form.
Wenn Gerard Kleisterlee am 30. April 2001 die Führung übernehme, stehe der
Konzern deutlich besser da als im Jahr 1996, als Boonstra an die Spitze
gekommen sei: Der einstige Sanierungskandidat sei schlanker, Problemsparten
seien verkauft, und der Gewinn stimme. Im dritten Quartal hätten die Niederländer
sogar ihre selbst gesteckten Rentabilitätsziele übertroffen. Als Dollar-Profiteur
würden die Chancen für die Philips-Aktie gut stehen, die jüngste Kursdelle schon
bald wieder auszubügeln.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Philips buys Agilent unit (PHG, A, HWP)
The Netherlands-based Philips Electronics (PHG) said it has agreed to buy the healthcare solutions business of Agilent
Technologies (A) for $1.7 billion. The transaction is expected to close in the next several months. Philips`s stock fell
$2.19 to $35.50 on Thursday. Agilent, which was spun off from Hewlett-Packard (HWP), closed down $1.75 at $41.63.
Philips buys Agilent unit (PHG, A, HWP)
The Netherlands-based Philips Electronics (PHG) said it has agreed to buy the healthcare solutions business of Agilent
Technologies (A) for $1.7 billion. The transaction is expected to close in the next several months. Philips`s stock fell
$2.19 to $35.50 on Thursday. Agilent, which was spun off from Hewlett-Packard (HWP), closed down $1.75 at $41.63.
...Und das direkt nach der Übernahme der ADAC
Laboratories - die Ausrichtung gefällt mir (je mehr health care-Bereich, desto besser)
Meldung auf deutsch:
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektrokonzern
Royal Philips Electronics NV hat der Übernahmen der
Medizintechnik-Sparte des amerikanischen Messtechnikspezialisten
Agilent Technologies für 1,7 Mrd. USD in Bar zugestimmt.
Wie die beiden Geschäftspartner am Freitag mitteilten, bedarf die
Transaktion noch der Genehmigung durch die Behörden. Die
Übernahme soll in den kommenden Monaten abgeschlossen
werden.
Die Healthcare Solutions Group (HSG) von Agilent soll in die Tochter Philips Medical Systems (PMS) eingebracht werden. Mit
der Übernahme will Philips nach eigenen Angaben in neue Wachstumssegmente vordringen und gleichzeitig besonders in den
USA die führende Position bei Kunden wie Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen stärken. Die rund 400 Produkte von
HSG ergänzten in idealer Weise die PMS-Produktlinie. HSG beschäftige rund 5.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern.
Philips Medical Systems (PMS) habe in den ersten neun Monaten 2000 einen Umsatz von 2,0 Mrd. Euro erzielt.
Der Verkauf unterstreiche die Bereitschaft, aggressiv die Chancen des Geschäftsportfolios zu nutzen, teilte Agilent mit. Die
Firma werden sich auf Systeme für die Märkte Telekommunikation und Life Sciences konzentrieren. Agilent hatte im August
eine weltweite Neuorganisation angekündigt, um die Betriebsleistung zu stärken.
Den Angaben zufolge hat die Agilent-Sparte HSG in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs einen Umsatz von
1,053 Mrd. USD begleitet von 53 Mio. USD Verlust erzielt. Im Verlust seien einmalige Kosten für den Börsengang des
Unternehmen enthalten. Der Computerhersteller Hewlett Packard hatte am 17. November des vergangenen Jahres 72
Mio. Aktien der Tochter Agilent zu je 30 USD an die Börse gebracht./cs/av/ms
Laboratories - die Ausrichtung gefällt mir (je mehr health care-Bereich, desto besser)
Meldung auf deutsch:
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektrokonzern
Royal Philips Electronics NV hat der Übernahmen der
Medizintechnik-Sparte des amerikanischen Messtechnikspezialisten
Agilent Technologies für 1,7 Mrd. USD in Bar zugestimmt.
Wie die beiden Geschäftspartner am Freitag mitteilten, bedarf die
Transaktion noch der Genehmigung durch die Behörden. Die
Übernahme soll in den kommenden Monaten abgeschlossen
werden.
Die Healthcare Solutions Group (HSG) von Agilent soll in die Tochter Philips Medical Systems (PMS) eingebracht werden. Mit
der Übernahme will Philips nach eigenen Angaben in neue Wachstumssegmente vordringen und gleichzeitig besonders in den
USA die führende Position bei Kunden wie Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen stärken. Die rund 400 Produkte von
HSG ergänzten in idealer Weise die PMS-Produktlinie. HSG beschäftige rund 5.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern.
Philips Medical Systems (PMS) habe in den ersten neun Monaten 2000 einen Umsatz von 2,0 Mrd. Euro erzielt.
Der Verkauf unterstreiche die Bereitschaft, aggressiv die Chancen des Geschäftsportfolios zu nutzen, teilte Agilent mit. Die
Firma werden sich auf Systeme für die Märkte Telekommunikation und Life Sciences konzentrieren. Agilent hatte im August
eine weltweite Neuorganisation angekündigt, um die Betriebsleistung zu stärken.
Den Angaben zufolge hat die Agilent-Sparte HSG in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs einen Umsatz von
1,053 Mrd. USD begleitet von 53 Mio. USD Verlust erzielt. Im Verlust seien einmalige Kosten für den Börsengang des
Unternehmen enthalten. Der Computerhersteller Hewlett Packard hatte am 17. November des vergangenen Jahres 72
Mio. Aktien der Tochter Agilent zu je 30 USD an die Börse gebracht./cs/av/ms
Philips gründet Gemeinschaftsfirma mit LG Electronics aus Korea
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektronikkonzern
Philips will zusammen mit dem koreanischen Konzern LG
Electronics ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Das kündigte
Philips am Montag an. Beide Konzerne sollen 50 Prozent an dem
Unternehmen zur Herstellung von Technologie für
Fernsehbildschirme besitzen. Philips zahle dazu am die Koreaner
einen Wertausgleich von 1,1 Milliarden Dollar (2,5 Mrd DM), teilten
die Niederländer in Amsterdam mit. Diesen Beitrag will Philips über einen Kredit finanzieren.
Das neue Unternehmen rechne als Marktführer in seinem Bereich mit einem Jahresumsatz von 15,7 Milliarden Gulden (13,8
Mrd DM). Weltweit sollen 36 000 Mitarbeiter beschäftigt werden, 24 000 davon sollen von Philips kommen. Die seit anderthalb
Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen Philips und dem koreanischen Unternehmen im Bereich LCD- Bildschirme werde
durch das neue Gemeinschaftsunternehmen nicht berührt, hieß es in Amsterdam./sk/D
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektronikkonzern
Philips will zusammen mit dem koreanischen Konzern LG
Electronics ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Das kündigte
Philips am Montag an. Beide Konzerne sollen 50 Prozent an dem
Unternehmen zur Herstellung von Technologie für
Fernsehbildschirme besitzen. Philips zahle dazu am die Koreaner
einen Wertausgleich von 1,1 Milliarden Dollar (2,5 Mrd DM), teilten
die Niederländer in Amsterdam mit. Diesen Beitrag will Philips über einen Kredit finanzieren.
Das neue Unternehmen rechne als Marktführer in seinem Bereich mit einem Jahresumsatz von 15,7 Milliarden Gulden (13,8
Mrd DM). Weltweit sollen 36 000 Mitarbeiter beschäftigt werden, 24 000 davon sollen von Philips kommen. Die seit anderthalb
Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen Philips und dem koreanischen Unternehmen im Bereich LCD- Bildschirme werde
durch das neue Gemeinschaftsunternehmen nicht berührt, hieß es in Amsterdam./sk/D
Philips entwickelt Mini-Mobilfunkantenne
Der Elektronikkonzern Philips hat eine neuartige Miniatur-Antenne für den Einsatz in mobilen Geräten
vorgestellt. Durch eine neue Materialtechnik sei es erstmals gelungen, die Antenne rund acht Mal so klein wie
herkömmliche Modelle zu machen. "Die keramischen Antennen ermöglichen völlig neue Generationen von
mobilen Kommunikations-Geräten", sagte Robert Gossink, Leiter der deutschen Philips Forschungslaboratorien
am Mittwoch in Hamburg.
Selbst integrierte Antennen wie etwa in verschiedenen Handy-Typen benötigten noch immer sehr viel Platz,
sagte Rebekka Porath, Entwicklungsleiterin bei Philips. Unter einer Länge von mindestens 7,5 Zentimeter
könne bislang keine Antenne hergestellt werden. Dagegen soll die neue Entwicklung aus einer speziellen, im
Hochfrequenzbereich verlustarm arbeitenden Keramik Größen im Millimeterbereich bis hin zu maximal zwei
Quadratzentimetern erreichen. Damit passten sie problemlos in die verschiedensten aktuellen und künftigen
mobilen Gerätetypen.
Externe Antennen an mobilen Geräten werde es künftig nicht mehr geben, sagte Porath. Mit der
Keramik-Antenne bringe Philips eine der Schlüsselkomponenten in der neuen Mobilgeneration zum
"Verschwinden", denn die Philips-Antenne könne problemlos direkt auf die Leiterplatten aufgebracht werden
und spare damit erheblichen Kostenaufwand im Produktionsbereich.
Mit den neuen Keramik-Antennen hätten die Philips-Forschungslabors Neuland betreten, heißt es. Das
niederländische Unternehmen rechnet gegenüber seinen Mitkonkurrenten mit einem Entwicklungsvorsprung
von rund einem Jahr. Die ersten Antennen sollen voraussichtlich im kommenden Jahr zur Marktreife kommen
und in Deutschland hergestellt werden
Der Elektronikkonzern Philips hat eine neuartige Miniatur-Antenne für den Einsatz in mobilen Geräten
vorgestellt. Durch eine neue Materialtechnik sei es erstmals gelungen, die Antenne rund acht Mal so klein wie
herkömmliche Modelle zu machen. "Die keramischen Antennen ermöglichen völlig neue Generationen von
mobilen Kommunikations-Geräten", sagte Robert Gossink, Leiter der deutschen Philips Forschungslaboratorien
am Mittwoch in Hamburg.
Selbst integrierte Antennen wie etwa in verschiedenen Handy-Typen benötigten noch immer sehr viel Platz,
sagte Rebekka Porath, Entwicklungsleiterin bei Philips. Unter einer Länge von mindestens 7,5 Zentimeter
könne bislang keine Antenne hergestellt werden. Dagegen soll die neue Entwicklung aus einer speziellen, im
Hochfrequenzbereich verlustarm arbeitenden Keramik Größen im Millimeterbereich bis hin zu maximal zwei
Quadratzentimetern erreichen. Damit passten sie problemlos in die verschiedensten aktuellen und künftigen
mobilen Gerätetypen.
Externe Antennen an mobilen Geräten werde es künftig nicht mehr geben, sagte Porath. Mit der
Keramik-Antenne bringe Philips eine der Schlüsselkomponenten in der neuen Mobilgeneration zum
"Verschwinden", denn die Philips-Antenne könne problemlos direkt auf die Leiterplatten aufgebracht werden
und spare damit erheblichen Kostenaufwand im Produktionsbereich.
Mit den neuen Keramik-Antennen hätten die Philips-Forschungslabors Neuland betreten, heißt es. Das
niederländische Unternehmen rechnet gegenüber seinen Mitkonkurrenten mit einem Entwicklungsvorsprung
von rund einem Jahr. Die ersten Antennen sollen voraussichtlich im kommenden Jahr zur Marktreife kommen
und in Deutschland hergestellt werden
08.12.2000
Philips kaufen
Deutsche Bank
Die Analysten der Deutschen Bank haben den holländischen Elektrokonzern
Philips (WKN 940602) neu auf ihre Schwerpunktliste europäischer Unternehmen
gesetzt.
Man habe eine strategische Umschichtung vorgenommen, mehr und mehr den
Umfang der Anlageinvestitionen in den ökonomisch sensibleren Bereichen zu
erhöhen und defensivere Werte zu reduzieren. Deshalb habe man E.ON von der
europäischen Schwerpunktliste gestrichen und Philips hinzugefügt.
Man bleibe trotzdem bei der Kaufempfehlung für E.ON, da es bei der gestrigen
Veröffentlichung von Zahlen keine negativen Überraschungen gegeben habe.
E.ON gehöre neben EDP und Lattice immer noch zu den von der Deutschen
Bank bevorzugten Versorgungsunternehmen in Europa.
Philips habe man hinzugefügt, obwohl man die Gewinnschätzung für das
kommende Jahr reduziert habe und obwohl die gegenwärtige wirtschaftliche
Verlangsamung in den USA immer noch eine sensible Sache sei. Sogar unter
Berücksichtigung dieser niedrigeren Gewinnzahlen des kommenden Jahres
betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis aber derzeit nur 16,7. Man setze daher ein
Kursziel von 70 € fest (derzeitiger Kurs: 44 €).
Philips kaufen
Deutsche Bank
Die Analysten der Deutschen Bank haben den holländischen Elektrokonzern
Philips (WKN 940602) neu auf ihre Schwerpunktliste europäischer Unternehmen
gesetzt.
Man habe eine strategische Umschichtung vorgenommen, mehr und mehr den
Umfang der Anlageinvestitionen in den ökonomisch sensibleren Bereichen zu
erhöhen und defensivere Werte zu reduzieren. Deshalb habe man E.ON von der
europäischen Schwerpunktliste gestrichen und Philips hinzugefügt.
Man bleibe trotzdem bei der Kaufempfehlung für E.ON, da es bei der gestrigen
Veröffentlichung von Zahlen keine negativen Überraschungen gegeben habe.
E.ON gehöre neben EDP und Lattice immer noch zu den von der Deutschen
Bank bevorzugten Versorgungsunternehmen in Europa.
Philips habe man hinzugefügt, obwohl man die Gewinnschätzung für das
kommende Jahr reduziert habe und obwohl die gegenwärtige wirtschaftliche
Verlangsamung in den USA immer noch eine sensible Sache sei. Sogar unter
Berücksichtigung dieser niedrigeren Gewinnzahlen des kommenden Jahres
betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis aber derzeit nur 16,7. Man setze daher ein
Kursziel von 70 € fest (derzeitiger Kurs: 44 €).
aus heise-online:
Neue CD-RW-Schreibtechnik von Philips
Philips stellt eine neue Schreibtechnik vor, die zukünftig in allen CD-RW-Brennern zum Einsatz kommen soll.
Das sogenannte Thermo-Balanced Writing (TBW) soll durch die dynamische Steuerung des
Laserschreibstroms die Datenintegrität bei allen (wieder-)beschreibbaren Medien verbessern. Fehlerhafte
Brennvorgänge aufgrund von falschen Laser-Einstellungen gehören damit laut Philips der Vergangenheit an.
Einen wirksamen Schutz gegen andere Probleme des Brennens, wie beispielsweise den Buffer-Underrun,
bietet diese Technik jedoch nicht.
Die TBW-Schreiber arbeiten in einem von zwei Modi. Zum einen können sie eine interne Medienliste
benutzen, anhand derer sie die jeweils passenden Parameter für einen optimalen Brennvorgang ermitteln.
Kommt ein Medientyp nicht in dieser Liste vor, so wird der Rohling nicht mit voller Brenngeschwindigkeit
beschrieben oder einfach abgelehnt. Beim zweiten, selbstlernenden Modus, der neu eingeführt wurde, ermittelt
das Laufwerk dagegen bei unbekannten Medien die passenden Lasereinstellungen selbständig aus den bereits
auf der CD vorhandenen Dateneinheiten. Diese Funktion läuft komplett im Hintergrund, ohne dass der
Anwender eingreifen muss. Der Nutzer soll so bei jedem zur Verfügung stehenden Medium die maximale
Brenngeschwindigkeit einsetzen können, ohne Kompromisse bei der Zuverlässigkeit eingehen zu müssen.
Alle PCRW 804K 8X-CD-RW-Laufwerke, die von Dezember 2000 an gefertigt werden, seien ebenso wie
der neue 12x-CD-RW-Brenner mit dieser Technik ausgestattet, hieß es bei Philips.
Handys mit Plastikdisplays schon nächstes Jahr
In Sachen Polymerdisplays will Philips ganz vorn mitspielen: Erste selbstleuchtende Plastikdisplays für Handys
sollen bereits im kommenden Jahr die Pilotanlage südlichen von Eindhoven hinter sich lassen und in Asien in
Serie vom Band laufen. Bei den für Mitte 2001 angestrebten Polymer-LEDs (was in diesem Zusammenhang
Light Emitting Devices bedeutet) wird es sich zunächst um Monochrom-Anzeigen handeln. Die
Massenproduktion farbiger Displays erwartet Dr. Coen Liedenbaum, Leiter der PolyLED-Forschung in
Eindhoven, erst in einigen Jahren.
Philips arbeitet im Bereich der Polymere eng mit der englischen Polymerschmiede Cambridge Display
Technology (CDT) und dem deutschen Hoechst-Ableger Covion zusammen. Die Serienproduktion der kleinen
Plastikanzeigen wird Philips möglicherweise zusammen mit einem weiteren Partner durchführen.
Da die Handy-Displays mit einer passiven Ansteuerung auskommen und das gleiche Basismaterial wie
passive LCDs nutzen, lassen sie sich sehr kostengünstig mit herkömmlichen Prozesstechniken fertigen. Die
Polymerschicht wird derzeit noch im Spincoating-Verfahren aufgebracht, zukünftig will Philips jedoch die
Ink-Jet-Technik einsetzen, die bereits von Unternehmen wie Seiko Epson erprobt wird. Während die
Glassubstrate beim Spincoating rotieren müssen, können sie unbewegt bleiben, wenn man die Polymere wie
mit einem Tintendrucker aufsprüht; hierdurch lassen sich in der Massenproduktion größere Scheiben auf
einmal beschichten.
Auf seiner Jahrespressekonferenz präsentierte das niederländische Unternehmen die Prototypen zweier
Plastikdisplays: Ein farbiges Display mit unbewegten roten, blauen und gelben Lettern beziehungsweise
Piktogrammen, das die Farben jedoch räumlich voneinander getrennt auf der Anzeige darstellte. Ein
monochromes, gelblich leuchtendes Handy-Display zeigte dagegen bewegte Bilder. Trotz der eher geringen
Auflösung von 64 mal 96 Pixeln war die Darstellung auf dem Minidisplay dank guter Kontraste und der hohen
Schaltgeschwindigkeit der Polymere erstaunlich scharf.
Jedes Pixel des Einfarbdisplays entsprach mit 0,3 Millimetern Kantenlänge der Größe eines Bildpunktes von
15-Zoll-Flüssigkristallbildschirmen. Die Leuchtdichte der kleinen Monochromanzeigen nimmt laut Philips
innerhalb von zehn Jahren Dauerbetrieb nur um zehn Prozent ab – was eine extrem hohe Lebensdauer
verspricht.
Neue CD-RW-Schreibtechnik von Philips
Philips stellt eine neue Schreibtechnik vor, die zukünftig in allen CD-RW-Brennern zum Einsatz kommen soll.
Das sogenannte Thermo-Balanced Writing (TBW) soll durch die dynamische Steuerung des
Laserschreibstroms die Datenintegrität bei allen (wieder-)beschreibbaren Medien verbessern. Fehlerhafte
Brennvorgänge aufgrund von falschen Laser-Einstellungen gehören damit laut Philips der Vergangenheit an.
Einen wirksamen Schutz gegen andere Probleme des Brennens, wie beispielsweise den Buffer-Underrun,
bietet diese Technik jedoch nicht.
Die TBW-Schreiber arbeiten in einem von zwei Modi. Zum einen können sie eine interne Medienliste
benutzen, anhand derer sie die jeweils passenden Parameter für einen optimalen Brennvorgang ermitteln.
Kommt ein Medientyp nicht in dieser Liste vor, so wird der Rohling nicht mit voller Brenngeschwindigkeit
beschrieben oder einfach abgelehnt. Beim zweiten, selbstlernenden Modus, der neu eingeführt wurde, ermittelt
das Laufwerk dagegen bei unbekannten Medien die passenden Lasereinstellungen selbständig aus den bereits
auf der CD vorhandenen Dateneinheiten. Diese Funktion läuft komplett im Hintergrund, ohne dass der
Anwender eingreifen muss. Der Nutzer soll so bei jedem zur Verfügung stehenden Medium die maximale
Brenngeschwindigkeit einsetzen können, ohne Kompromisse bei der Zuverlässigkeit eingehen zu müssen.
Alle PCRW 804K 8X-CD-RW-Laufwerke, die von Dezember 2000 an gefertigt werden, seien ebenso wie
der neue 12x-CD-RW-Brenner mit dieser Technik ausgestattet, hieß es bei Philips.
Handys mit Plastikdisplays schon nächstes Jahr
In Sachen Polymerdisplays will Philips ganz vorn mitspielen: Erste selbstleuchtende Plastikdisplays für Handys
sollen bereits im kommenden Jahr die Pilotanlage südlichen von Eindhoven hinter sich lassen und in Asien in
Serie vom Band laufen. Bei den für Mitte 2001 angestrebten Polymer-LEDs (was in diesem Zusammenhang
Light Emitting Devices bedeutet) wird es sich zunächst um Monochrom-Anzeigen handeln. Die
Massenproduktion farbiger Displays erwartet Dr. Coen Liedenbaum, Leiter der PolyLED-Forschung in
Eindhoven, erst in einigen Jahren.
Philips arbeitet im Bereich der Polymere eng mit der englischen Polymerschmiede Cambridge Display
Technology (CDT) und dem deutschen Hoechst-Ableger Covion zusammen. Die Serienproduktion der kleinen
Plastikanzeigen wird Philips möglicherweise zusammen mit einem weiteren Partner durchführen.
Da die Handy-Displays mit einer passiven Ansteuerung auskommen und das gleiche Basismaterial wie
passive LCDs nutzen, lassen sie sich sehr kostengünstig mit herkömmlichen Prozesstechniken fertigen. Die
Polymerschicht wird derzeit noch im Spincoating-Verfahren aufgebracht, zukünftig will Philips jedoch die
Ink-Jet-Technik einsetzen, die bereits von Unternehmen wie Seiko Epson erprobt wird. Während die
Glassubstrate beim Spincoating rotieren müssen, können sie unbewegt bleiben, wenn man die Polymere wie
mit einem Tintendrucker aufsprüht; hierdurch lassen sich in der Massenproduktion größere Scheiben auf
einmal beschichten.
Auf seiner Jahrespressekonferenz präsentierte das niederländische Unternehmen die Prototypen zweier
Plastikdisplays: Ein farbiges Display mit unbewegten roten, blauen und gelben Lettern beziehungsweise
Piktogrammen, das die Farben jedoch räumlich voneinander getrennt auf der Anzeige darstellte. Ein
monochromes, gelblich leuchtendes Handy-Display zeigte dagegen bewegte Bilder. Trotz der eher geringen
Auflösung von 64 mal 96 Pixeln war die Darstellung auf dem Minidisplay dank guter Kontraste und der hohen
Schaltgeschwindigkeit der Polymere erstaunlich scharf.
Jedes Pixel des Einfarbdisplays entsprach mit 0,3 Millimetern Kantenlänge der Größe eines Bildpunktes von
15-Zoll-Flüssigkristallbildschirmen. Die Leuchtdichte der kleinen Monochromanzeigen nimmt laut Philips
innerhalb von zehn Jahren Dauerbetrieb nur um zehn Prozent ab – was eine extrem hohe Lebensdauer
verspricht.
Philips-Gewinne beinhalten Sondereffekte in Höhe von 2,2 Mrd.
Euro in Q4
AMSTERDAM (AFX) - Die Gewinne des Philips-Konzerns für das
vierte Quartal beinhalten Sondereffekte in Höhe 2,2 Mrd. Euro. So
sei der Tausch der im Besitz von Philips befindlichen
Seagram-Aktien in Papiere von Vivendi Universal sowie die
Fusion zwischen der Philips-Tochter Origin mit der französischen
Atos mit eingerechnet, teilte der holländische Elektronikkonzern
Royal Philips Electronics NV am Dienstag in Amsterdam
mit.
Die 47,8 Mio. Seagram-Aktien seien in 38,3 Mio. Vivendi Universal-Titel getauscht worden, nachdem Vivendi ,
Seagram and Canal Plus zu Vivendi Universal verschmolzen wurden. Philips will bis 90 Tage nach der
vollkommenen Fusion keine einzige Aktie verkaufen.
Die Fusion zwischen Origin and Atos bescherte Philips einen steuerfreien Gewinn von 1,1 Mrd. Euro, erklärte das
Unternehmen. Zudem halte der Konzern 49 Prozent an Atos Origin ./ne/av/ub
Euro in Q4
AMSTERDAM (AFX) - Die Gewinne des Philips-Konzerns für das
vierte Quartal beinhalten Sondereffekte in Höhe 2,2 Mrd. Euro. So
sei der Tausch der im Besitz von Philips befindlichen
Seagram-Aktien in Papiere von Vivendi Universal sowie die
Fusion zwischen der Philips-Tochter Origin mit der französischen
Atos mit eingerechnet, teilte der holländische Elektronikkonzern
Royal Philips Electronics NV am Dienstag in Amsterdam
mit.
Die 47,8 Mio. Seagram-Aktien seien in 38,3 Mio. Vivendi Universal-Titel getauscht worden, nachdem Vivendi ,
Seagram and Canal Plus zu Vivendi Universal verschmolzen wurden. Philips will bis 90 Tage nach der
vollkommenen Fusion keine einzige Aktie verkaufen.
Die Fusion zwischen Origin and Atos bescherte Philips einen steuerfreien Gewinn von 1,1 Mrd. Euro, erklärte das
Unternehmen. Zudem halte der Konzern 49 Prozent an Atos Origin ./ne/av/ub
LCD-Monitore werden billiger
Neue LCD-Hersteller wie Acer, CPT (Chunghwa Picture Tubes) oder HannStar aus Taiwan haben die
weltweiten Produktionskapazitäten für LC-Panels in diesem Jahr merklich nach oben getrieben. Durch die
bessere Versorgungslage werden Flüssigkristallanzeigen billiger – und damit fallen die Preise für
LCD-Monitore. Marktbeobachter erwarten Preisreduktionen von 20 Prozent und mehr. Tatsächlich
entdeckt man derzeit auch hierzulande günstige Flachbildschirme, beispielsweise 15-Zoll-Displays für 1500
Mark und 17- oder 18-Zöller für 3000 Mark. Abgesehen von solchen Sonderangeboten hat sich im Schnitt
aber nur der Preis bei den größeren Bilddiagonalen leicht nach unten bewegt; 15-Zoll-Flachbildschirme
kosten dagegen im Durschshnitt immer noch bei deutlich über 2000 Mark.
Einige LCD-Hersteller reagieren bereits auf den vermuteten Preisverfall. Hitachi beispielsweise will sich
der Fertigung von kleinen LC-Panels für Handys und PDAs annehmen und dabei die LTPS-Technik
(Low Temperature Polysilicon) einsetzen. Displays mit LTPS sind leichter und dünner als herkömmliche
Panels und empfehlen sich deshalb für mobile Geräte. NEC will Teile der Produktion großflächiger LCDs
nach Taiwan verlegen und sich ebenfalls auf den Handy-Markt stürzen. Andere japanische Unternehmen
wie Sanyo und Toshiba fertigen ebenfalls kleine LC-Anzeigen. Der Kuchen, den es unter den Herstellern
von Minidisplays aufzuteilen gilt, ist riesig: Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 283 Millionen
Handys verkauft, für dieses Jahr erwartet man 410 Millionen Stück, Tendenz bislang ungebrochen.
Das Marktforschungsinstitut prognostiziert bereits für das kommende Jahr eine nur 90-prozentige
Auslastung der LCD-Fabriken. Bedenkt man, dass die LCD-Hersteller die Panel-Nachfrage in den
letzten Jahren bei weitem nicht decken konnten, ist das schon fast eine Sensation. LG Philips LCD, hinter
Samsung zweitgrößter Hersteller großflächiger Flüssigkristallanzeigen mit mehr als 15 Zoll, scheint von
solchen "Hiobsbotschaften" wenig beeindruckt. Das niederländisch-koreanische Joint Venture vermeldete
im Oktober eine neue Bestmarke: Die Auslieferung von einer Millionen 15,1-Zoll-Panels in nur 10
Monaten.
Für großflächige LC-Anzeigen bedeutet die Neuorientierung einiger Hersteller allerdings auf absehbare
Zeit eine erneute Verknappung: Wenn die Produktion angesichts geringer Auslastung der Fabriken
zurückgefahren wird, kann sich die Lage für die Vebraucher auch schnell wieder ändern. (uk/c`t)
Neue LCD-Hersteller wie Acer, CPT (Chunghwa Picture Tubes) oder HannStar aus Taiwan haben die
weltweiten Produktionskapazitäten für LC-Panels in diesem Jahr merklich nach oben getrieben. Durch die
bessere Versorgungslage werden Flüssigkristallanzeigen billiger – und damit fallen die Preise für
LCD-Monitore. Marktbeobachter erwarten Preisreduktionen von 20 Prozent und mehr. Tatsächlich
entdeckt man derzeit auch hierzulande günstige Flachbildschirme, beispielsweise 15-Zoll-Displays für 1500
Mark und 17- oder 18-Zöller für 3000 Mark. Abgesehen von solchen Sonderangeboten hat sich im Schnitt
aber nur der Preis bei den größeren Bilddiagonalen leicht nach unten bewegt; 15-Zoll-Flachbildschirme
kosten dagegen im Durschshnitt immer noch bei deutlich über 2000 Mark.
Einige LCD-Hersteller reagieren bereits auf den vermuteten Preisverfall. Hitachi beispielsweise will sich
der Fertigung von kleinen LC-Panels für Handys und PDAs annehmen und dabei die LTPS-Technik
(Low Temperature Polysilicon) einsetzen. Displays mit LTPS sind leichter und dünner als herkömmliche
Panels und empfehlen sich deshalb für mobile Geräte. NEC will Teile der Produktion großflächiger LCDs
nach Taiwan verlegen und sich ebenfalls auf den Handy-Markt stürzen. Andere japanische Unternehmen
wie Sanyo und Toshiba fertigen ebenfalls kleine LC-Anzeigen. Der Kuchen, den es unter den Herstellern
von Minidisplays aufzuteilen gilt, ist riesig: Im vergangenen Jahr wurden weltweit rund 283 Millionen
Handys verkauft, für dieses Jahr erwartet man 410 Millionen Stück, Tendenz bislang ungebrochen.
Das Marktforschungsinstitut prognostiziert bereits für das kommende Jahr eine nur 90-prozentige
Auslastung der LCD-Fabriken. Bedenkt man, dass die LCD-Hersteller die Panel-Nachfrage in den
letzten Jahren bei weitem nicht decken konnten, ist das schon fast eine Sensation. LG Philips LCD, hinter
Samsung zweitgrößter Hersteller großflächiger Flüssigkristallanzeigen mit mehr als 15 Zoll, scheint von
solchen "Hiobsbotschaften" wenig beeindruckt. Das niederländisch-koreanische Joint Venture vermeldete
im Oktober eine neue Bestmarke: Die Auslieferung von einer Millionen 15,1-Zoll-Panels in nur 10
Monaten.
Für großflächige LC-Anzeigen bedeutet die Neuorientierung einiger Hersteller allerdings auf absehbare
Zeit eine erneute Verknappung: Wenn die Produktion angesichts geringer Auslastung der Fabriken
zurückgefahren wird, kann sich die Lage für die Vebraucher auch schnell wieder ändern. (uk/c`t)
Philips: Q4-Gewinn je Aktie steigt von 0,51 auf 2,16 Euro
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektronikkonzern
Philips hat im vierten Quartal 2000 einen Gewinn aus
dem laufenden Geschäft von 2,792 Mrd. Euro gegenüber einem
Vorjahreswert von 687 Mio. Euro erzielt. Das entspreche einem
operativen Gewinn je Aktie von 2,16 Euro im Vergleich zu 0,51
Euro im vierten Quartal 1999, teilte das im EuroSTOXX 50
notierte Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit.(...)/bz/sk
Der Umsatz im vierten Quartal ist nach vorläufigen Angaben von Philips von 9,580 Mrd. Euro auf 11,007 Euro gestiegen.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete der Elektronikkonzern im vierten Quartal einen Zuwachs um 1,418
Mrd. Euro auf 1,949 Mrd. Euro.
Das Unternehmen habe im vierten Quartal einmalige Sondergewinne in Höhe von 1,115 Mrd. Euro durch die Umwandlung
seiner Seagram-Aktien zu Vivendi Universal und weitere 1,072 Mrd. Euro durch die Fusion seiner Tochter Origin mit Atos
realisiert. Ohne diese Sondereffekt sei das EBIT wegen hoher Gewinnsprünge in der Halbleiter-Sparte und bei den
elektronischen Konsumgütern von 531 Mio. Euro auf 877 Mio. Euro gestiegen./bz/sk
nachtrag von mir - ca. 0,67€ Gewinn nach Rausrechnen der Sondereffekte.
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Elektronikkonzern
Philips hat im vierten Quartal 2000 einen Gewinn aus
dem laufenden Geschäft von 2,792 Mrd. Euro gegenüber einem
Vorjahreswert von 687 Mio. Euro erzielt. Das entspreche einem
operativen Gewinn je Aktie von 2,16 Euro im Vergleich zu 0,51
Euro im vierten Quartal 1999, teilte das im EuroSTOXX 50
notierte Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit.(...)/bz/sk
Der Umsatz im vierten Quartal ist nach vorläufigen Angaben von Philips von 9,580 Mrd. Euro auf 11,007 Euro gestiegen.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete der Elektronikkonzern im vierten Quartal einen Zuwachs um 1,418
Mrd. Euro auf 1,949 Mrd. Euro.
Das Unternehmen habe im vierten Quartal einmalige Sondergewinne in Höhe von 1,115 Mrd. Euro durch die Umwandlung
seiner Seagram-Aktien zu Vivendi Universal und weitere 1,072 Mrd. Euro durch die Fusion seiner Tochter Origin mit Atos
realisiert. Ohne diese Sondereffekt sei das EBIT wegen hoher Gewinnsprünge in der Halbleiter-Sparte und bei den
elektronischen Konsumgütern von 531 Mio. Euro auf 877 Mio. Euro gestiegen./bz/sk
nachtrag von mir - ca. 0,67€ Gewinn nach Rausrechnen der Sondereffekte.
Wie bewertest Du diese Zahlen, Neeman?
Wie sind die Zukunftsaussichten?
Kursverlauf der Aktie?
Wie sind die Zukunftsaussichten?
Kursverlauf der Aktie?
Die Zahlen von gestern haben mich überrascht - bislang ging ich davon aus: Eh na ne Siemens oder Alcatel oder dergleichen in Erwägung zieht, steht die Philips alleinschon vom KGV her günstiger dar - und robuster aufgrund der Konsumelektroniksparte.
Philips - Trading Sell
Philips: Hoffnungen auf einen kräftigen Kursausbruch nach oben
dürften bei der Aktie des niederländischen Elektrokonzerns Philips
Electronics zunächst einmal entzogen sein. (PHIL NA, WKN
940602). Das Unternehmen überraschte seine Anteilseigner mit
einer düsteren Prognose für das zweite Quartal. Bei Umsätzen,
die gegenüber dem ersten Quartal ebenso hoch oder etwas
höher ausfallen sollen, sei ein „Verlust wahrscheinlich“. Der
starke Preisverfall bei den Halbleiterprodukten werde sich vermutlich noch beschleunigen. Auch müssten mehr Stellen als
bislang angegeben, gestrichen werden. Der Aktienkurs hat seit Sommer vergangenen Jahres einen breiten Abwärtskanal
ausgebildet, wobei in den vergangenen Tagen ein Ausbruch nach oben wahrscheinlich erschien. Mit den neuen Prognosen
erscheint dieses Szenario deutlich unwahrscheinlicher, so dass kurzfristige Long-Positionen aufgelöst werden sollten.
Trading sell
Stimme ich voll zu - derzeit tanzt der Wert auf dem Boden, und bei der Nachrichtenlage wird er den wohl nicht halten.
Philips - Trading Sell
Philips: Hoffnungen auf einen kräftigen Kursausbruch nach oben
dürften bei der Aktie des niederländischen Elektrokonzerns Philips
Electronics zunächst einmal entzogen sein. (PHIL NA, WKN
940602). Das Unternehmen überraschte seine Anteilseigner mit
einer düsteren Prognose für das zweite Quartal. Bei Umsätzen,
die gegenüber dem ersten Quartal ebenso hoch oder etwas
höher ausfallen sollen, sei ein „Verlust wahrscheinlich“. Der
starke Preisverfall bei den Halbleiterprodukten werde sich vermutlich noch beschleunigen. Auch müssten mehr Stellen als
bislang angegeben, gestrichen werden. Der Aktienkurs hat seit Sommer vergangenen Jahres einen breiten Abwärtskanal
ausgebildet, wobei in den vergangenen Tagen ein Ausbruch nach oben wahrscheinlich erschien. Mit den neuen Prognosen
erscheint dieses Szenario deutlich unwahrscheinlicher, so dass kurzfristige Long-Positionen aufgelöst werden sollten.
Trading sell
Stimme ich voll zu - derzeit tanzt der Wert auf dem Boden, und bei der Nachrichtenlage wird er den wohl nicht halten.
Das reicht glaube ich! Frieden?
Das Du es lustig findest, wenn jemand offen seine bullische Einschätzung revidiert, spricht nicht grad für dich.
Mit Philips hab ich Geld gemacht, weil ich entsprechend meiner Neueinschätzung auch gehandelt habe.
Aber klar - die retourkutsche sei Dir gegönnt
Mit Philips hab ich Geld gemacht, weil ich entsprechend meiner Neueinschätzung auch gehandelt habe.
Aber klar - die retourkutsche sei Dir gegönnt
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