Fantastic heute die Chance.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.00 09:58:11 von
neuester Beitrag 31.07.00 12:25:38 von
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ID: 200.261
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zum Geldverdienen? Ich glaube es haben viele erkannt, das der Kursrückgang am
Freitag total übertrieben war. Nun werden sie in diesem Wert wieder einsteigen, da
die Firma keine keine Pleitefirma ist, sondern ein Nemax 50 Titel, der jetzt extrem
günstig zu haben ist. Ich bleibe auch beim Kursziel von 12 Euro in den nächsten
14 Tagen und hoffe natürlich das es noch höher geht. Die Technologie denke ich
wird sich jedenfalls durchsetzen und deshalb auch die Aktie von Fantastic.
Freitag total übertrieben war. Nun werden sie in diesem Wert wieder einsteigen, da
die Firma keine keine Pleitefirma ist, sondern ein Nemax 50 Titel, der jetzt extrem
günstig zu haben ist. Ich bleibe auch beim Kursziel von 12 Euro in den nächsten
14 Tagen und hoffe natürlich das es noch höher geht. Die Technologie denke ich
wird sich jedenfalls durchsetzen und deshalb auch die Aktie von Fantastic.
Niemals! in zwei wochen sehen wir auf jeden Fall die 15er!
;-)
;-)
Viel Spaß ...
Das sollte man meinen, beste Zukunftsaussichten, auch wenn`s
mal zwei Monate beim Umsatz stockt
s
mal zwei Monate beim Umsatz stockt
s
Wert steht in der Finger weg Liste unter www.deranlagetipp.de .
Da lass ich die Finger weg und bei der Marktkapitalisierung nur noch eine Frage der Zeit das die Aktie aus dem Nemax 50 Index verschwindet.
Cu Stahl
Da lass ich die Finger weg und bei der Marktkapitalisierung nur noch eine Frage der Zeit das die Aktie aus dem Nemax 50 Index verschwindet.
Cu Stahl
@Stahli55
wieso sind die Zahlen mies "M", wenn der Umsatz von 22 auf 35 Mio-$ gesteigert wird?
wieso sind die Zahlen mies "M", wenn der Umsatz von 22 auf 35 Mio-$ gesteigert wird?
Die Umsatzzahlen sind schlecht, weil 50 Mio angepeilt waren.
Frage mich, wann diese Firma endlich ihre hochgesteckten Ziele erreichen will.
Frage mich, wann diese Firma endlich ihre hochgesteckten Ziele erreichen will.
Specials: Interview 29.7.2000
„Der neue Breitband-Markt entwickelt sich langsamer als erwartet“
Interview mit Jörg Bollag, The Fantastic Corp.
Die Aktie der Fantastic Corporation war mit Abstand Tagesverlierer am Freitag. Zeitweise lag
das Papier mit über 30 % im Minus. GoingPublic sprach mit Jörg Bollach, Vice President
Acquisition & Merger, über die Zahlen und die Geschäftsentwicklung.
GoingPublic: Herr Bollag, die Umsatzentwicklung ist schlechter verlaufen als erwartet. Wo
liegen die genauen Gründe dafür?
Bollag: Das liegt an der Entwicklung des Marktes. Der neue Breitband-Markt entwickelt sich
langsamer als erwartet, und unsere Verkaufszyklen haben sich eher verlängert als verkürzt.
Anfangs haben wir mit den „early movers“ Lizenzverträge geschlossen – Unternehmen wie der
Deutschen Telekom, die schnell in die neue Technologie einsteigen wollten. Dieser Zyklus ist
nun abgeschlossen. Ein Unternehmen wie die australische Telstra, mit der wir breit kooperieren,
weiß, daß unsere Technik funktioniert, benötigt aber erst noch den nötigen Verkehr, um das
Angebot zu kommerzialisieren. Jetzt beginnt das eigentliche „Geschäft“. Wir werden in Zukunft
verstärkt Lösungen anbieten, nicht mehr nur Lizenzen. Die Verhandlungen dauern allerdings
teilweise länger als erwartet.
GoingPublic: Wie sieht die Geschäftsentwicklung allgemein aus?
Bollag: Vom Geschäftsgang her sind wir eher weiter, als wir das zuerst erwartet haben. Wir sind
flächendeckend in Europa, Fernost und dem Pazifik vertreten und auf gutem Weg in Amerika.
Im Umsatz hat sich dies noch nicht niedergeschlagen. In Australien oder England haben wir
allerdings „trial licenses“, die bis zum Jahresende kommerzialisiert werden sollen. Zum
Jahresende sollten dies in England in fünf bis zehn Fällen der Fall sein.
GoingPublic: Haben Sie auch die Planzahlen für die Folgejahre korrigieren müssen? Wenn ja,
wie sehen Ihre Planungen nun aus?
Bollag: Soweit sind wir noch nicht. Wir wollen uns das überlegen. Ich gehe schon davon aus,
daß diese Zahlen auch korrigiert werden. Momentan sieht es so aus, als verschiebe sich das
alles ein wenig nach hinten. Wenn ich mir andererseits Dinge anschaue, wie unseren Deal mit
dem ZDF, dann sehe ich auch, mit welcher Geschwindigkeit das Geschäft im
Konsumentenbereich greift. Manchmal reagiert der Markt eben auch schneller als erwartet.
GoingPublic: Wird sich auch der Break Even verschieben?
Bollag: Nein. Am Break Even halten wir fest. Der soll im vierten Quartal 2001 erreicht werden.
GoingPublic: In ihrer Ad hoc steht, Fantastic hätte die Verwaltungsausgaben angepaßt...was
bedeutet das?
Bollag: Wir konzentrieren uns auf höhere Verkäufe und eine starke Entwicklungsseite. In allen
anderen Bereichen wollen wir unserer Ausgaben straffen. Wir haben zwar eine sehr gute
Liquidität, aber wir wollen absolut sicher sein, daß wir den Break Even ohne Probleme
erreichen. Wir möchten sicher durch die nächsten 18-24 Monate kommen, denn in einem Markt
wie diesen möchte man nicht unbedingt weiteres Kapital aufnehmen.
GoingPublic: Wie möchten Sie das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen?
Bollag: Wir betreiben einen großen Aufwand in Bezug auf Kommunikation mit Großinvestoren.
Wir werden weiterhin eine offene Kommunikation pflegen. Den Markt können wir nicht
beeinflussen, sondern lediglich darstellen, was passiert. Wir werden die Maßnahmen, die wir
seit dem Börsengang forcieren, weiterbetreiben. Bei vielen Großinvestoren ist auch das
Vertrauen noch da. Diejenigen die immer noch im Gewinn sind, überlegen sich, was sie
machen. Diejenigen, die Gewinne realisiert haben, könnten vielleicht jetzt wieder einsteigen. Wir
können diese Entscheidungen natürlich nicht beeinflussen.
GoingPublic: Die Lock-up-Periode für die Altaktionäre ist schon ausgelaufen. Wie viele Aktien
wurden abgegeben? Was hat das Management getan?
Bollag: Die Lock-up ist Ende März ausgelaufen. Wir haben am Tag nach dem Lock-up 6 % der
Gesellschaft im Rahmen eines Block Trades plaziert. Vom Management kamen allerdings
weniger als 0,5 %.
GoingPublic: Vielen Dank für die Informationen.
Gefunden bei BULL`s
„Der neue Breitband-Markt entwickelt sich langsamer als erwartet“
Interview mit Jörg Bollag, The Fantastic Corp.
Die Aktie der Fantastic Corporation war mit Abstand Tagesverlierer am Freitag. Zeitweise lag
das Papier mit über 30 % im Minus. GoingPublic sprach mit Jörg Bollach, Vice President
Acquisition & Merger, über die Zahlen und die Geschäftsentwicklung.
GoingPublic: Herr Bollag, die Umsatzentwicklung ist schlechter verlaufen als erwartet. Wo
liegen die genauen Gründe dafür?
Bollag: Das liegt an der Entwicklung des Marktes. Der neue Breitband-Markt entwickelt sich
langsamer als erwartet, und unsere Verkaufszyklen haben sich eher verlängert als verkürzt.
Anfangs haben wir mit den „early movers“ Lizenzverträge geschlossen – Unternehmen wie der
Deutschen Telekom, die schnell in die neue Technologie einsteigen wollten. Dieser Zyklus ist
nun abgeschlossen. Ein Unternehmen wie die australische Telstra, mit der wir breit kooperieren,
weiß, daß unsere Technik funktioniert, benötigt aber erst noch den nötigen Verkehr, um das
Angebot zu kommerzialisieren. Jetzt beginnt das eigentliche „Geschäft“. Wir werden in Zukunft
verstärkt Lösungen anbieten, nicht mehr nur Lizenzen. Die Verhandlungen dauern allerdings
teilweise länger als erwartet.
GoingPublic: Wie sieht die Geschäftsentwicklung allgemein aus?
Bollag: Vom Geschäftsgang her sind wir eher weiter, als wir das zuerst erwartet haben. Wir sind
flächendeckend in Europa, Fernost und dem Pazifik vertreten und auf gutem Weg in Amerika.
Im Umsatz hat sich dies noch nicht niedergeschlagen. In Australien oder England haben wir
allerdings „trial licenses“, die bis zum Jahresende kommerzialisiert werden sollen. Zum
Jahresende sollten dies in England in fünf bis zehn Fällen der Fall sein.
GoingPublic: Haben Sie auch die Planzahlen für die Folgejahre korrigieren müssen? Wenn ja,
wie sehen Ihre Planungen nun aus?
Bollag: Soweit sind wir noch nicht. Wir wollen uns das überlegen. Ich gehe schon davon aus,
daß diese Zahlen auch korrigiert werden. Momentan sieht es so aus, als verschiebe sich das
alles ein wenig nach hinten. Wenn ich mir andererseits Dinge anschaue, wie unseren Deal mit
dem ZDF, dann sehe ich auch, mit welcher Geschwindigkeit das Geschäft im
Konsumentenbereich greift. Manchmal reagiert der Markt eben auch schneller als erwartet.
GoingPublic: Wird sich auch der Break Even verschieben?
Bollag: Nein. Am Break Even halten wir fest. Der soll im vierten Quartal 2001 erreicht werden.
GoingPublic: In ihrer Ad hoc steht, Fantastic hätte die Verwaltungsausgaben angepaßt...was
bedeutet das?
Bollag: Wir konzentrieren uns auf höhere Verkäufe und eine starke Entwicklungsseite. In allen
anderen Bereichen wollen wir unserer Ausgaben straffen. Wir haben zwar eine sehr gute
Liquidität, aber wir wollen absolut sicher sein, daß wir den Break Even ohne Probleme
erreichen. Wir möchten sicher durch die nächsten 18-24 Monate kommen, denn in einem Markt
wie diesen möchte man nicht unbedingt weiteres Kapital aufnehmen.
GoingPublic: Wie möchten Sie das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen?
Bollag: Wir betreiben einen großen Aufwand in Bezug auf Kommunikation mit Großinvestoren.
Wir werden weiterhin eine offene Kommunikation pflegen. Den Markt können wir nicht
beeinflussen, sondern lediglich darstellen, was passiert. Wir werden die Maßnahmen, die wir
seit dem Börsengang forcieren, weiterbetreiben. Bei vielen Großinvestoren ist auch das
Vertrauen noch da. Diejenigen die immer noch im Gewinn sind, überlegen sich, was sie
machen. Diejenigen, die Gewinne realisiert haben, könnten vielleicht jetzt wieder einsteigen. Wir
können diese Entscheidungen natürlich nicht beeinflussen.
GoingPublic: Die Lock-up-Periode für die Altaktionäre ist schon ausgelaufen. Wie viele Aktien
wurden abgegeben? Was hat das Management getan?
Bollag: Die Lock-up ist Ende März ausgelaufen. Wir haben am Tag nach dem Lock-up 6 % der
Gesellschaft im Rahmen eines Block Trades plaziert. Vom Management kamen allerdings
weniger als 0,5 %.
GoingPublic: Vielen Dank für die Informationen.
Gefunden bei BULL`s
Danke für das Interview. Deckt sich in etwa mit meiner Einschätzung, die ich in Cure´s Thread "Entwarnung" abgegeben habe. Breitband ist ein Zukunftsmarkt.
AvH
AvH
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