Börse Online und Bewertungen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.00 21:09:51 von
neuester Beitrag 04.08.00 13:26:33 von
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ID: 204.329
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Letzter Kurs 09.04.21 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Hallo Leute!
Muss hier mal meine Kritik an Börse Online anbringen ! Zuerst kommt die Deag ins Musterdepot, dann
verschwindet sie ohne die Angabe von Gründen wieder, wird im folgenden noch häufiger im Magazin empfohlen,
dann wurden erstmals die gewinnpronosen von BO herabgestuft, dass jedoch noch im Artikel erwähnt,
heute aber in der aktuellen Ausgabe wurden wiederum die Gewinnprognosen gesenkt - ohne jegliche Kommentar!!!
Mein Fazit : Auf die Börse Online Prognosen ist kein Verlass! Ausserdem ist es verdammt unseriös einen wert zu
empfehlen um dann irgendwann klammheimlich die prognosen ohne jeglichen kommentar zu senken um sich so
aus der affäre zu ziehen.
grüsse pureX
Muss hier mal meine Kritik an Börse Online anbringen ! Zuerst kommt die Deag ins Musterdepot, dann
verschwindet sie ohne die Angabe von Gründen wieder, wird im folgenden noch häufiger im Magazin empfohlen,
dann wurden erstmals die gewinnpronosen von BO herabgestuft, dass jedoch noch im Artikel erwähnt,
heute aber in der aktuellen Ausgabe wurden wiederum die Gewinnprognosen gesenkt - ohne jegliche Kommentar!!!
Mein Fazit : Auf die Börse Online Prognosen ist kein Verlass! Ausserdem ist es verdammt unseriös einen wert zu
empfehlen um dann irgendwann klammheimlich die prognosen ohne jeglichen kommentar zu senken um sich so
aus der affäre zu ziehen.
grüsse pureX
Sind halt auch nur Menschen und genauso dumm wie wir. FM hat auch so einen Rohrkrepierer. Letzte Woche haben sie Softline empfohlen. Heute warnen sie vor Softline, weil die Lock Up demnächst ausläuft und das Druck auf den Kurs ergeben könnte.
Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?
Dako
Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?
Dako
@pureX
börse online ist tatsächlich in hinsicht auf empfehlungen völlig uninteressant, das einzige interessante ist der kursteil. der preis von 5,90 dm verhält sich so, als ob eine morphosys dausend kostete.
börse online ist tatsächlich in hinsicht auf empfehlungen völlig uninteressant, das einzige interessante ist der kursteil. der preis von 5,90 dm verhält sich so, als ob eine morphosys dausend kostete.
Hey BOERSE-ONLINE-Kritiker,
ob Ihr von der Zeitschrift etwas haltet oder nicht, das ist Euer "Bier". Zu der "klammheimlichen Neubewertung" von DEAG möchte ich BOERSE-ONLINE aber in SCHUTZ nehmen.
Meine Vermutung:
Da hier ein Ausweis eines Ergebnisses je Aktie erfolgt, DEAG aber eine Kapitalerhöhung bei institutionellen Investoren in der letzten Woche erfolgreich abgeschlossen hat, sinkt das Ergebnis je Aktie selbstverständlich bei gleichbleibenden (erwarteten) Gesamtergebnissen aufgrund der höheren Aktienanzahl.
Ich würde eher sagen, BOERSE-ONLINE hat sehr schnell die Kapitalmasssnahme in die Statistik eingearbeitet, oder!?
Einzig und allein, dass die Ergebnisse je Aktie auch rückwirkend "angepasst" wurden, hat mich zunächst überrascht, ist schlussendlich aber konsequent!
DEAG ist und bleibt ein absoluter KAUF (siehe THREADS und ANTWORTEN in der Vergangenheit)!
So long, DerSchwede
ob Ihr von der Zeitschrift etwas haltet oder nicht, das ist Euer "Bier". Zu der "klammheimlichen Neubewertung" von DEAG möchte ich BOERSE-ONLINE aber in SCHUTZ nehmen.
Meine Vermutung:
Da hier ein Ausweis eines Ergebnisses je Aktie erfolgt, DEAG aber eine Kapitalerhöhung bei institutionellen Investoren in der letzten Woche erfolgreich abgeschlossen hat, sinkt das Ergebnis je Aktie selbstverständlich bei gleichbleibenden (erwarteten) Gesamtergebnissen aufgrund der höheren Aktienanzahl.
Ich würde eher sagen, BOERSE-ONLINE hat sehr schnell die Kapitalmasssnahme in die Statistik eingearbeitet, oder!?
Einzig und allein, dass die Ergebnisse je Aktie auch rückwirkend "angepasst" wurden, hat mich zunächst überrascht, ist schlussendlich aber konsequent!
DEAG ist und bleibt ein absoluter KAUF (siehe THREADS und ANTWORTEN in der Vergangenheit)!
So long, DerSchwede
Hi Schwede!
Danke für deine Info! hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können ... aber manchmal hat wohl
jeder mal ein brett vorm kopf ;-)
Grüsse pureX
Danke für deine Info! hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können ... aber manchmal hat wohl
jeder mal ein brett vorm kopf ;-)
Grüsse pureX
Hallo DEAG Fans,
ich beobachte DEAG auch schon einige Zeit und meine auch, daß sie vor einer Neubewertung steht.
1. Allein die 33% Beteiligung an Start ist 330 Mio DM Wert=104 Mio Euro =13,68 Euro pro Aktie
(siehe Artikel) bei 7,6 Mio Aktien (siehe Artikel)
Wenn StART an die Börse gebracht wird (und dies ist geplant) dann wird einiges an
Geld in die Kassen der DEAG fließen.
2. Die Deag hat heute bei 24 EURO einen Börsenwert (Marktkapitalisierung) von 182 Mio. Euro
bei einem Umsatz von 500 Mio DM ist der jährliche Umsatz schonmal höher als der derzeitige Börsenwert
Bei geplant 21 Mio DM EbIT also Ergebnis vor Steuern bleiben nach Steuern etwa 10 Mio DM = 5 Mio Euro entspricht
einem KGV von 182/5= 36,4 auf Basis des Jahres 2000. (ohne die Einnahmen aus dem START Börsengang)
3. Institutionelle Anleger haben die Aktien die für die 90%Beteiligung an der Good News Produktion
zu 27 Euro übernommen, dies würden sie nicht wenn es sich nicht lohnen würde) Übrigens wurden 1,o9 Mio
Aktien zu 27 EU= 29,43 Mio Euro gezahlt.
good news setzt ca. 50 Mio CHF =63,5 Mio DM oder 32 Mio Euro pro Jahr umsetzt /siehe Homepage www.goodnews.ch),
da ist der Preis also gut angelegt.
4. Der Kauf der Good News wirkt sich nicht negativ auf das Ergebnis pro Aktie aus, wie es hier schon mal behautet wurde.
da der Firmenwert nicht abgeschrieben wird, wie ihr in dieser Adhoc sehen könnt. Das Ergebnis pro Aktie
steigt sogar.
Ad hoc-Meldung:
Übernahme von 90% der Good News Productions AG
vollzogen
DEAG-Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die DEAG hat die Übernahme von 90% des Aktienkapitals der
Schweizer Good News Productions AG durch Ausgabe von
1.092.259 junger Aktien aus dem genehmigten Kapital
erfolgreich abgeschlossen. Durch Abwicklung der Transaktion
nach der Pooling-of-interest-Methode wird keine
Firmenwertabschreibung entstehen. Das Ergebnis erhöht
demnach direkt die Earings-per-share (EPS).
Im Laufe dieser Woche wurden die jungen Aktien auf einer
Roadshow im Auftrag der Verkäufer des 90%igen Good
News-Anteils zum Preis von 27 Euro bei bedeutenden
nationalen und internationalen institutionellen Anlegern
vollständig platziert. Die Platzierung war überzeichnet.
Nach der abschließenden Eintragung wird das gesamte
Aktienvolumen der DEAG somit 7.642.459 betragen.
Berlin, 27. Juli 2000
Fazit: Ich tippe, daß wir vielleicht nocheinmal die 21 Euro sehn sich dann charttechnisch ein Doppelbottom ausbildet
und es dann bis 50 Euro innerhalb eines halben Jahres hochgehen kann .
Für mich ein klarer Kauf ich werde nochmal bei 22 einsteigen und meinen Durchschnittskurs zu vermindern..
Mal schaun, ob ich recht habe....ihr solltet euch selbst ein Bild über Aktien machen die Ihr kauft und nicht
auf Analysten oder Redakteure bauen.
Sobald die Öffentlichkeit merkt, was für ein wahrer Wert hinter der DEAG steckt geht es ab.
Und mit der Bestellung eines neuen InvestorRelations-Managers ist die DEAG
auch hier im Begriff die Öffentlichkeitsarbeith zu professionalisieren.
Schaut euch auch mal diesen Newsletter der DEAG an:
Deutsche Entertainment AG | Investor Relations | Kurfürstendamm 63 | D-10707 Berlin
fon +49(0)30 810 75-0 | fax +49(0)30 810 75-419 | public@deag.de | www.deag.de
Business News-Neuer Vorstand
Der Konzernbereich Entertain-ment Media & Commerce, bereits
Ende November 1999 eingerich-tet, erhält aufgrund des enormen
Wachstumspotenzials in den kommenden Jahren nun eine
gleichrangige Vertretung im Vorstand. Dafür wurde zum 1.
Juli 2000 Dr. Martin Fabel (33) als Vorstandsmitglied berufen. Er
verfügt über eine umfangreiche Erfahrung als Consultant einer
führenden internationalen Unter-nehmensberatung.
Dr. Fabel war seit seinem Eintritt in die DEAG
im September 1998 für die stra-tegische Unternehmensentwick-lung
und Kommunikation zu-ständig und trieb dabei maßgeb-lich
die Gestaltung des Konzern-bereichs Media & Commerce
voran. In dieser Division bündelt die DEAG alle Aktivitäten der
multimedialen Contentverwer-tung:
Durch TV Production, Ti-cketing und eCommerce, Sponso-ring
und Event Marketing sowie Marchandising verlängert sich
die Wertschöpfungskette der DEAG-Kernprodukte. Die bisheri-gen
Aufgaben des Bereiches konzentrierten sich neben der
Gründung eines Merchandising-Joint Ventures zusammen mit der Sunburst
AG sowie dem Ausbau der Mar-keting- und Sponsoring-Aktivitäten
auf die Schaffung der Grundlagen für eine DEAG-weite
Internet-Strategie. Das erste Großprojekt dieses Segments
konnte gleich am 3. Juli 2000 auf einer Pressekonferenz in Berlin
verkündet werden. Freizeit online buchen So gaben die Axel Springer Ver-lag
AG, die DEAG sowie die Lufthansa-Tochter START Ama-deus
GmbH, die Gründung eines Joint Ventures bekannt. Die drei
Unternehmen wollen gemeinsam einen multimedialen Marktplatz
für die Themen Events, Reisen und Freizeit etablieren. Grundla-ge
des Joint Ventures ist die START Ticket GmbH, ein
100%iges Tochterunternehmen der START Amadeus. An der
gemeinsamen Gesellschaft wer-den die drei Unternehmen – vor-behaltlich
der kartellrechtlichen Genehmigung - zu gleichen An-teilen
beteiligt. Nach der Um-wandlung in eine Aktiengesell-schaft
soll das gemeinsame Un-ternehmen an die Börse gebracht
werden. Unter Beibehaltung der bisherigen Standorte wird der
künftige Hauptsitz der AG in Berlin angesiedelt sein. Über
dieses Unternehmen kann der Kunde ein komplettes „Freizeit-bündel“
über die traditionellen Vorverkaufsstellen, das Telefon
oder auch das Internet buchen. Von der Hotelbuchung über die
Konzertkarte bis zur Anreise - der lückenlose Service zur Frei-zeitgestaltung
wird durch ver-schiedene Vertriebskanäle reali-siert.
Mit der START Ticket und ihrer gesamten Organisation
werden auch ihre Geschäftsmo-delle Event und Columbus (Tou-ristik)
sowie alle Softwarerechte und Kundenbeziehungen einge-bracht.
Die Systeme der START Ticket sind bereits heute an über
16.400 Reisebüros und Vorver-kaufsstellen mit mehr als 38.000
PCs angebunden. Insgesamt hat START im vergangenen Jahr 7,4
Mill. Tickets verkauft.Die Axel Springer Verlags AG
wird im Joint Venture über ihre vielfältigen Angebote in Print
und Online redaktionellen Servi-ce mit Informationen zum Ge-samtspektrum
der Veranstaltun-genim Bereich Events und Freizeit
anbieten und dazu ihre geballte Medialeistung
einbringen, mit der z.B. im Privatbereich über 50% der
deutschen Bevölke-rung erreicht werden. Die DEAG wird
künftig ihr Ticketvo-lumen über das Joint Venture vermarkten. Die drei
beteiligten Unternehmen schät-zen die Marktkapitalisierung des
Joint Ventures, das baldmög-lichst an die Börse gebracht wer-den
soll, schon heute auf über 1 Mrd. DM und erwarten durch die
Synergieeffekte eine rapide Wachstumssteigerung. Foto (v.l.):
Amadeus-Chef Jürgen Büchy, Sprinter-Vorstand Mathias Döpf-ner,
Peter Schwenkow mit Sena-tor Wolfgang Branoner.
STELLA – Musical profitabel. Die übernommenen STELLA-Musicals
schließen das erste Quartal unter DEAG-Regie mit
einer schwarzen Null ab. Für das Erreichen der Gewinnschwelle
benötigt die STELLA von April bis Juni nur eine Auslastung von
60%. Da die DEAG eine durch-schnittliche Auslastung von 65%
für das Geschäftsjahr anpeilt, wird STELLA Entertainment ein
EBIT in einstelliger Millionenhö-he zum DEAG-Gewinn beitragen.
Außerdem macht das innovative Werbekonzept „Family &
Friends“ wirkungsvoll auf die einzelnen Musicals aufmerksam.
ich beobachte DEAG auch schon einige Zeit und meine auch, daß sie vor einer Neubewertung steht.
1. Allein die 33% Beteiligung an Start ist 330 Mio DM Wert=104 Mio Euro =13,68 Euro pro Aktie
(siehe Artikel) bei 7,6 Mio Aktien (siehe Artikel)
Wenn StART an die Börse gebracht wird (und dies ist geplant) dann wird einiges an
Geld in die Kassen der DEAG fließen.
2. Die Deag hat heute bei 24 EURO einen Börsenwert (Marktkapitalisierung) von 182 Mio. Euro
bei einem Umsatz von 500 Mio DM ist der jährliche Umsatz schonmal höher als der derzeitige Börsenwert
Bei geplant 21 Mio DM EbIT also Ergebnis vor Steuern bleiben nach Steuern etwa 10 Mio DM = 5 Mio Euro entspricht
einem KGV von 182/5= 36,4 auf Basis des Jahres 2000. (ohne die Einnahmen aus dem START Börsengang)
3. Institutionelle Anleger haben die Aktien die für die 90%Beteiligung an der Good News Produktion
zu 27 Euro übernommen, dies würden sie nicht wenn es sich nicht lohnen würde) Übrigens wurden 1,o9 Mio
Aktien zu 27 EU= 29,43 Mio Euro gezahlt.
good news setzt ca. 50 Mio CHF =63,5 Mio DM oder 32 Mio Euro pro Jahr umsetzt /siehe Homepage www.goodnews.ch),
da ist der Preis also gut angelegt.
4. Der Kauf der Good News wirkt sich nicht negativ auf das Ergebnis pro Aktie aus, wie es hier schon mal behautet wurde.
da der Firmenwert nicht abgeschrieben wird, wie ihr in dieser Adhoc sehen könnt. Das Ergebnis pro Aktie
steigt sogar.
Ad hoc-Meldung:
Übernahme von 90% der Good News Productions AG
vollzogen
DEAG-Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Die DEAG hat die Übernahme von 90% des Aktienkapitals der
Schweizer Good News Productions AG durch Ausgabe von
1.092.259 junger Aktien aus dem genehmigten Kapital
erfolgreich abgeschlossen. Durch Abwicklung der Transaktion
nach der Pooling-of-interest-Methode wird keine
Firmenwertabschreibung entstehen. Das Ergebnis erhöht
demnach direkt die Earings-per-share (EPS).
Im Laufe dieser Woche wurden die jungen Aktien auf einer
Roadshow im Auftrag der Verkäufer des 90%igen Good
News-Anteils zum Preis von 27 Euro bei bedeutenden
nationalen und internationalen institutionellen Anlegern
vollständig platziert. Die Platzierung war überzeichnet.
Nach der abschließenden Eintragung wird das gesamte
Aktienvolumen der DEAG somit 7.642.459 betragen.
Berlin, 27. Juli 2000
Fazit: Ich tippe, daß wir vielleicht nocheinmal die 21 Euro sehn sich dann charttechnisch ein Doppelbottom ausbildet
und es dann bis 50 Euro innerhalb eines halben Jahres hochgehen kann .
Für mich ein klarer Kauf ich werde nochmal bei 22 einsteigen und meinen Durchschnittskurs zu vermindern..
Mal schaun, ob ich recht habe....ihr solltet euch selbst ein Bild über Aktien machen die Ihr kauft und nicht
auf Analysten oder Redakteure bauen.
Sobald die Öffentlichkeit merkt, was für ein wahrer Wert hinter der DEAG steckt geht es ab.
Und mit der Bestellung eines neuen InvestorRelations-Managers ist die DEAG
auch hier im Begriff die Öffentlichkeitsarbeith zu professionalisieren.
Schaut euch auch mal diesen Newsletter der DEAG an:
Deutsche Entertainment AG | Investor Relations | Kurfürstendamm 63 | D-10707 Berlin
fon +49(0)30 810 75-0 | fax +49(0)30 810 75-419 | public@deag.de | www.deag.de
Business News-Neuer Vorstand
Der Konzernbereich Entertain-ment Media & Commerce, bereits
Ende November 1999 eingerich-tet, erhält aufgrund des enormen
Wachstumspotenzials in den kommenden Jahren nun eine
gleichrangige Vertretung im Vorstand. Dafür wurde zum 1.
Juli 2000 Dr. Martin Fabel (33) als Vorstandsmitglied berufen. Er
verfügt über eine umfangreiche Erfahrung als Consultant einer
führenden internationalen Unter-nehmensberatung.
Dr. Fabel war seit seinem Eintritt in die DEAG
im September 1998 für die stra-tegische Unternehmensentwick-lung
und Kommunikation zu-ständig und trieb dabei maßgeb-lich
die Gestaltung des Konzern-bereichs Media & Commerce
voran. In dieser Division bündelt die DEAG alle Aktivitäten der
multimedialen Contentverwer-tung:
Durch TV Production, Ti-cketing und eCommerce, Sponso-ring
und Event Marketing sowie Marchandising verlängert sich
die Wertschöpfungskette der DEAG-Kernprodukte. Die bisheri-gen
Aufgaben des Bereiches konzentrierten sich neben der
Gründung eines Merchandising-Joint Ventures zusammen mit der Sunburst
AG sowie dem Ausbau der Mar-keting- und Sponsoring-Aktivitäten
auf die Schaffung der Grundlagen für eine DEAG-weite
Internet-Strategie. Das erste Großprojekt dieses Segments
konnte gleich am 3. Juli 2000 auf einer Pressekonferenz in Berlin
verkündet werden. Freizeit online buchen So gaben die Axel Springer Ver-lag
AG, die DEAG sowie die Lufthansa-Tochter START Ama-deus
GmbH, die Gründung eines Joint Ventures bekannt. Die drei
Unternehmen wollen gemeinsam einen multimedialen Marktplatz
für die Themen Events, Reisen und Freizeit etablieren. Grundla-ge
des Joint Ventures ist die START Ticket GmbH, ein
100%iges Tochterunternehmen der START Amadeus. An der
gemeinsamen Gesellschaft wer-den die drei Unternehmen – vor-behaltlich
der kartellrechtlichen Genehmigung - zu gleichen An-teilen
beteiligt. Nach der Um-wandlung in eine Aktiengesell-schaft
soll das gemeinsame Un-ternehmen an die Börse gebracht
werden. Unter Beibehaltung der bisherigen Standorte wird der
künftige Hauptsitz der AG in Berlin angesiedelt sein. Über
dieses Unternehmen kann der Kunde ein komplettes „Freizeit-bündel“
über die traditionellen Vorverkaufsstellen, das Telefon
oder auch das Internet buchen. Von der Hotelbuchung über die
Konzertkarte bis zur Anreise - der lückenlose Service zur Frei-zeitgestaltung
wird durch ver-schiedene Vertriebskanäle reali-siert.
Mit der START Ticket und ihrer gesamten Organisation
werden auch ihre Geschäftsmo-delle Event und Columbus (Tou-ristik)
sowie alle Softwarerechte und Kundenbeziehungen einge-bracht.
Die Systeme der START Ticket sind bereits heute an über
16.400 Reisebüros und Vorver-kaufsstellen mit mehr als 38.000
PCs angebunden. Insgesamt hat START im vergangenen Jahr 7,4
Mill. Tickets verkauft.Die Axel Springer Verlags AG
wird im Joint Venture über ihre vielfältigen Angebote in Print
und Online redaktionellen Servi-ce mit Informationen zum Ge-samtspektrum
der Veranstaltun-genim Bereich Events und Freizeit
anbieten und dazu ihre geballte Medialeistung
einbringen, mit der z.B. im Privatbereich über 50% der
deutschen Bevölke-rung erreicht werden. Die DEAG wird
künftig ihr Ticketvo-lumen über das Joint Venture vermarkten. Die drei
beteiligten Unternehmen schät-zen die Marktkapitalisierung des
Joint Ventures, das baldmög-lichst an die Börse gebracht wer-den
soll, schon heute auf über 1 Mrd. DM und erwarten durch die
Synergieeffekte eine rapide Wachstumssteigerung. Foto (v.l.):
Amadeus-Chef Jürgen Büchy, Sprinter-Vorstand Mathias Döpf-ner,
Peter Schwenkow mit Sena-tor Wolfgang Branoner.
STELLA – Musical profitabel. Die übernommenen STELLA-Musicals
schließen das erste Quartal unter DEAG-Regie mit
einer schwarzen Null ab. Für das Erreichen der Gewinnschwelle
benötigt die STELLA von April bis Juni nur eine Auslastung von
60%. Da die DEAG eine durch-schnittliche Auslastung von 65%
für das Geschäftsjahr anpeilt, wird STELLA Entertainment ein
EBIT in einstelliger Millionenhö-he zum DEAG-Gewinn beitragen.
Außerdem macht das innovative Werbekonzept „Family &
Friends“ wirkungsvoll auf die einzelnen Musicals aufmerksam.
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