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    Börse Online und Bewertungen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.08.00 21:09:51 von
    neuester Beitrag 04.08.00 13:26:33 von
    Beiträge: 6
    ID: 204.329
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      Avatar
      schrieb am 03.08.00 21:09:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute!
      Muss hier mal meine Kritik an Börse Online anbringen ! Zuerst kommt die Deag ins Musterdepot, dann
      verschwindet sie ohne die Angabe von Gründen wieder, wird im folgenden noch häufiger im Magazin empfohlen,
      dann wurden erstmals die gewinnpronosen von BO herabgestuft, dass jedoch noch im Artikel erwähnt,
      heute aber in der aktuellen Ausgabe wurden wiederum die Gewinnprognosen gesenkt - ohne jegliche Kommentar!!!
      Mein Fazit : Auf die Börse Online Prognosen ist kein Verlass! Ausserdem ist es verdammt unseriös einen wert zu
      empfehlen um dann irgendwann klammheimlich die prognosen ohne jeglichen kommentar zu senken um sich so
      aus der affäre zu ziehen.
      grüsse pureX
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 21:14:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sind halt auch nur Menschen und genauso dumm wie wir. FM hat auch so einen Rohrkrepierer. Letzte Woche haben sie Softline empfohlen. Heute warnen sie vor Softline, weil die Lock Up demnächst ausläuft und das Druck auf den Kurs ergeben könnte.

      Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?:D

      :) Dako
      Avatar
      schrieb am 03.08.00 21:17:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      @pureX
      börse online ist tatsächlich in hinsicht auf empfehlungen völlig uninteressant, das einzige interessante ist der kursteil. der preis von 5,90 dm verhält sich so, als ob eine morphosys dausend kostete.
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 08:11:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hey BOERSE-ONLINE-Kritiker,

      ob Ihr von der Zeitschrift etwas haltet oder nicht, das ist Euer "Bier". Zu der "klammheimlichen Neubewertung" von DEAG möchte ich BOERSE-ONLINE aber in SCHUTZ nehmen.

      Meine Vermutung:

      Da hier ein Ausweis eines Ergebnisses je Aktie erfolgt, DEAG aber eine Kapitalerhöhung bei institutionellen Investoren in der letzten Woche erfolgreich abgeschlossen hat, sinkt das Ergebnis je Aktie selbstverständlich bei gleichbleibenden (erwarteten) Gesamtergebnissen aufgrund der höheren Aktienanzahl.

      Ich würde eher sagen, BOERSE-ONLINE hat sehr schnell die Kapitalmasssnahme in die Statistik eingearbeitet, oder!?

      Einzig und allein, dass die Ergebnisse je Aktie auch rückwirkend "angepasst" wurden, hat mich zunächst überrascht, ist schlussendlich aber konsequent!

      DEAG ist und bleibt ein absoluter KAUF (siehe THREADS und ANTWORTEN in der Vergangenheit)!

      So long, DerSchwede
      Avatar
      schrieb am 04.08.00 11:47:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Schwede!
      Danke für deine Info! hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können ... aber manchmal hat wohl
      jeder mal ein brett vorm kopf ;-)
      Grüsse pureX

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      Avatar
      schrieb am 04.08.00 13:26:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo DEAG Fans,

      ich beobachte DEAG auch schon einige Zeit und meine auch, daß sie vor einer Neubewertung steht.

      1. Allein die 33% Beteiligung an Start ist 330 Mio DM Wert=104 Mio Euro =13,68 Euro pro Aktie
      (siehe Artikel) bei 7,6 Mio Aktien (siehe Artikel)
      Wenn StART an die Börse gebracht wird (und dies ist geplant) dann wird einiges an
      Geld in die Kassen der DEAG fließen.

      2. Die Deag hat heute bei 24 EURO einen Börsenwert (Marktkapitalisierung) von 182 Mio. Euro
      bei einem Umsatz von 500 Mio DM ist der jährliche Umsatz schonmal höher als der derzeitige Börsenwert

      Bei geplant 21 Mio DM EbIT also Ergebnis vor Steuern bleiben nach Steuern etwa 10 Mio DM = 5 Mio Euro entspricht
      einem KGV von 182/5= 36,4 auf Basis des Jahres 2000. (ohne die Einnahmen aus dem START Börsengang)


      3. Institutionelle Anleger haben die Aktien die für die 90%Beteiligung an der Good News Produktion
      zu 27 Euro übernommen, dies würden sie nicht wenn es sich nicht lohnen würde) Übrigens wurden 1,o9 Mio
      Aktien zu 27 EU= 29,43 Mio Euro gezahlt.

      good news setzt ca. 50 Mio CHF =63,5 Mio DM oder 32 Mio Euro pro Jahr umsetzt /siehe Homepage www.goodnews.ch),
      da ist der Preis also gut angelegt.

      4. Der Kauf der Good News wirkt sich nicht negativ auf das Ergebnis pro Aktie aus, wie es hier schon mal behautet wurde.
      da der Firmenwert nicht abgeschrieben wird, wie ihr in dieser Adhoc sehen könnt. Das Ergebnis pro Aktie
      steigt sogar.

      Ad hoc-Meldung:

      Übernahme von 90% der Good News Productions AG
      vollzogen
      DEAG-Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

      Die DEAG hat die Übernahme von 90% des Aktienkapitals der
      Schweizer Good News Productions AG durch Ausgabe von
      1.092.259 junger Aktien aus dem genehmigten Kapital
      erfolgreich abgeschlossen. Durch Abwicklung der Transaktion
      nach der Pooling-of-interest-Methode wird keine
      Firmenwertabschreibung entstehen. Das Ergebnis erhöht
      demnach direkt die Earings-per-share (EPS).

      Im Laufe dieser Woche wurden die jungen Aktien auf einer
      Roadshow im Auftrag der Verkäufer des 90%igen Good
      News-Anteils zum Preis von 27 Euro bei bedeutenden
      nationalen und internationalen institutionellen Anlegern
      vollständig platziert. Die Platzierung war überzeichnet.

      Nach der abschließenden Eintragung wird das gesamte
      Aktienvolumen der DEAG somit 7.642.459 betragen.

      Berlin, 27. Juli 2000




      Fazit: Ich tippe, daß wir vielleicht nocheinmal die 21 Euro sehn sich dann charttechnisch ein Doppelbottom ausbildet
      und es dann bis 50 Euro innerhalb eines halben Jahres hochgehen kann .

      Für mich ein klarer Kauf ich werde nochmal bei 22 einsteigen und meinen Durchschnittskurs zu vermindern..

      Mal schaun, ob ich recht habe....ihr solltet euch selbst ein Bild über Aktien machen die Ihr kauft und nicht
      auf Analysten oder Redakteure bauen.

      Sobald die Öffentlichkeit merkt, was für ein wahrer Wert hinter der DEAG steckt geht es ab.

      Und mit der Bestellung eines neuen InvestorRelations-Managers ist die DEAG
      auch hier im Begriff die Öffentlichkeitsarbeith zu professionalisieren.




      Schaut euch auch mal diesen Newsletter der DEAG an:

      Deutsche Entertainment AG | Investor Relations | Kurfürstendamm 63 | D-10707 Berlin
      fon +49(0)30 810 75-0 | fax +49(0)30 810 75-419 | public@deag.de | www.deag.de
      Business News-Neuer Vorstand


      Der Konzernbereich Entertain-ment Media & Commerce, bereits
      Ende November 1999 eingerich-tet, erhält aufgrund des enormen
      Wachstumspotenzials in den kommenden Jahren nun eine
      gleichrangige Vertretung im Vorstand. Dafür wurde zum 1.
      Juli 2000 Dr. Martin Fabel (33) als Vorstandsmitglied berufen. Er
      verfügt über eine umfangreiche Erfahrung als Consultant einer
      führenden internationalen Unter-nehmensberatung.
      Dr. Fabel war seit seinem Eintritt in die DEAG
      im September 1998 für die stra-tegische Unternehmensentwick-lung
      und Kommunikation zu-ständig und trieb dabei maßgeb-lich
      die Gestaltung des Konzern-bereichs Media & Commerce
      voran. In dieser Division bündelt die DEAG alle Aktivitäten der
      multimedialen Contentverwer-tung:

      Durch TV Production, Ti-cketing und eCommerce, Sponso-ring
      und Event Marketing sowie Marchandising verlängert sich
      die Wertschöpfungskette der DEAG-Kernprodukte. Die bisheri-gen
      Aufgaben des Bereiches konzentrierten sich neben der
      Gründung eines Merchandising-Joint Ventures zusammen mit der Sunburst
      AG sowie dem Ausbau der Mar-keting- und Sponsoring-Aktivitäten
      auf die Schaffung der Grundlagen für eine DEAG-weite
      Internet-Strategie. Das erste Großprojekt dieses Segments
      konnte gleich am 3. Juli 2000 auf einer Pressekonferenz in Berlin
      verkündet werden. Freizeit online buchen So gaben die Axel Springer Ver-lag
      AG, die DEAG sowie die Lufthansa-Tochter START Ama-deus
      GmbH, die Gründung eines Joint Ventures bekannt. Die drei
      Unternehmen wollen gemeinsam einen multimedialen Marktplatz
      für die Themen Events, Reisen und Freizeit etablieren. Grundla-ge
      des Joint Ventures ist die START Ticket GmbH, ein
      100%iges Tochterunternehmen der START Amadeus. An der
      gemeinsamen Gesellschaft wer-den die drei Unternehmen – vor-behaltlich
      der kartellrechtlichen Genehmigung - zu gleichen An-teilen
      beteiligt. Nach der Um-wandlung in eine Aktiengesell-schaft
      soll das gemeinsame Un-ternehmen an die Börse gebracht
      werden. Unter Beibehaltung der bisherigen Standorte wird der
      künftige Hauptsitz der AG in Berlin angesiedelt sein. Über
      dieses Unternehmen kann der Kunde ein komplettes „Freizeit-bündel“
      über die traditionellen Vorverkaufsstellen, das Telefon
      oder auch das Internet buchen. Von der Hotelbuchung über die
      Konzertkarte bis zur Anreise - der lückenlose Service zur Frei-zeitgestaltung
      wird durch ver-schiedene Vertriebskanäle reali-siert.
      Mit der START Ticket und ihrer gesamten Organisation
      werden auch ihre Geschäftsmo-delle Event und Columbus (Tou-ristik)
      sowie alle Softwarerechte und Kundenbeziehungen einge-bracht.
      Die Systeme der START Ticket sind bereits heute an über
      16.400 Reisebüros und Vorver-kaufsstellen mit mehr als 38.000
      PCs angebunden. Insgesamt hat START im vergangenen Jahr 7,4
      Mill. Tickets verkauft.Die Axel Springer Verlags AG
      wird im Joint Venture über ihre vielfältigen Angebote in Print
      und Online redaktionellen Servi-ce mit Informationen zum Ge-samtspektrum
      der Veranstaltun-genim Bereich Events und Freizeit
      anbieten und dazu ihre geballte Medialeistung
      einbringen, mit der z.B. im Privatbereich über 50% der
      deutschen Bevölke-rung erreicht werden. Die DEAG wird
      künftig ihr Ticketvo-lumen über das Joint Venture vermarkten. Die drei
      beteiligten Unternehmen schät-zen die Marktkapitalisierung des
      Joint Ventures, das baldmög-lichst an die Börse gebracht wer-den
      soll, schon heute auf über 1 Mrd. DM und erwarten durch die
      Synergieeffekte eine rapide Wachstumssteigerung. Foto (v.l.):
      Amadeus-Chef Jürgen Büchy, Sprinter-Vorstand Mathias Döpf-ner,
      Peter Schwenkow mit Sena-tor Wolfgang Branoner.
      STELLA – Musical profitabel. Die übernommenen STELLA-Musicals
      schließen das erste Quartal unter DEAG-Regie mit
      einer schwarzen Null ab. Für das Erreichen der Gewinnschwelle
      benötigt die STELLA von April bis Juni nur eine Auslastung von
      60%. Da die DEAG eine durch-schnittliche Auslastung von 65%
      für das Geschäftsjahr anpeilt, wird STELLA Entertainment ein
      EBIT in einstelliger Millionenhö-he zum DEAG-Gewinn beitragen.
      Außerdem macht das innovative Werbekonzept „Family &
      Friends“ wirkungsvoll auf die einzelnen Musicals aufmerksam.


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