neue perspektiven der biotech-zukunft/Biogaia 914755 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.08.00 13:44:37 von
neuester Beitrag 07.03.01 02:27:51 von
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,1500 | -50,00 | |
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2,6600 | -60,88 | |
30,00 | -61,54 |
Mit der üblichen Verzögerung gegenüber den USA erlebt jetzt auch die
schwedische Biotechnologiebranche einen stürmischen Aufstieg, seit
Jahresanfang haben Unternehmen des Sektors mit Kurssteigerungen
bis zu 300% den Internet-Sektor als «heisseste» Branche überflügelt.
Wie die IT-Branche ist jedoch auch die Biotechnologie für den Anleger
mit hohem Risiko behaftet.
Anleger, die den IT-Express verpasst haben, wollen beim nächsten
vermeintlichen grossen Branchenaufstieg dabei sein, erklären
Analysten den Trend. Gemäss Mikael Horal von der Svenska
Handelsbanken ist in der Branche selbst nichts Neues passiert. Das
Rally ist auch dem Effekt durch die nicht bestätigten Warnungen vor
einem Zusammenbruch des Internet-Booms zuzuschreiben; die Anleger
scheinen deswegen weniger Vorsicht hinsichtlich der Biotechnologie
walten zu lassen.
Die heterogene Branche wird wie der Internet-Sektor von der Erwartung
künftiger Gewinne angetrieben. Die Biotech-Gesellschaften weisen
jedoch den wesentlichen Unterschied auf, dass sie oft auf einer
Erfindung aufgebaut sind, für die sie Kapital suchen und mit der sie
Geld machen müssen. Viele Internet-Unternehmer suchen dagegen
nach Ideen, um nicht der Stagnation zu verfallen. Die erwachte
Nachfrage nach ihren Titeln erschliesst der Biotechnologie neues
Kapital, das allerdings dazu verlocken kann, zu früh an die Börse zu
gehen.
Bauen auf zukünftige Gewinne
Wichtig für die Bewertung eines Biotech-Unternehmens sind einerseits
der Bedarf an dem (einen) Produkt, für dessen Anwendung die
Mediziner gewonnen werden müssen, das Konkurrenzbild, die
Patentsituation und der Forschungsstand. Andererseits wird die
Unternehmensleitung an der Kompetenz sowie am Tatbeweis erfüllter
Erwartungen gemessen. Gut stehen die Gesellschaften da, die rasch
einen der Giganten der Medizintechnik- oder Pharmabranche als Partner
gewinnen können. Allerdings besteht so das Risiko, von diesen
geschluckt zu werden. In Schweden kommt als erschwerender Faktor
für die Biotechnologie dazu, dass die Fusionen grosser
Pharmakonzerne wie Pharmacia und Astra mit ausländischen
Gesellschaften die Abwanderung von Forschung und
Nachwuchstalenten zur Folge hatten.Trotz dieser Vorgaben ist eine
ganze Reihe aufsehenerregender Aufsteiger hervorzuheben. Wenn
nicht anders erwähnt, sind die Gesellschaften auf der O-Liste kotiert,
oft weisen sie noch Verluste aus. Eine der Forschungsfirmen ist die
BioPhausia, deren Aktienkurs sich seit Jahresanfang auf 24 sKr. knapp
verdreifacht hat. Allerdings waren die Titel 1997 auch schon 44 sKr.
wert. Wegen Kapitalmangels hat das Unternehmen das ursprüngliche
Hauptprojekt, aus Krill (Krabben) ein Enzym zur Wundheilung zu
gewinnen, verkauft und konzentriert sich nun auf ein Blutersatzmittel,
das bereits in acht EU-Ländern zugelassen ist. Mikael Horal zählt
BioPhausia jedoch nicht zu den Qualitätsgesellschaften der
Forschungssparte, er nennt vielmehr Maxim, Karo Bio und Medivir. Die
solide Kapitalbasis sowie die viel versprechenden Ergebnisse in der
Krebs- und der Hepatitis-Behandlung sowie die hohe
wissenschaftliche Kompetenz zeichnen Maxim aus. Die Titel sind seit
Jahresbeginn 113% gestiegen.
Karo Bio unterhält eine Kooperation mit Bristol-Myers Squibb, Merck
und Abbott. Das Unternehmen befasst sich mit der Hormonsteuerung,
die Aktien gewannen seit Anfang Jahr 55%. Medivir ist in der
Virusforschung (unter anderem HIV) tätig und verfügt wissenschaftlich
und finanziell über ähnlich gute Voraussetzungen wie Karo Bio.
Kooperationspartner ist Chiron. Der Gewinn soll 1999 um 152%
gestiegen sein, die Aktien kamen im laufenden Jahr bisher 123% voran.
Therapie und Überwachung
Im Sektor Medizintechnik heissen die Renner Biolight (Lichttherapie zur
Wundheilung) mit einem Marktpotenzial allein in Europa von jährlich
3,5 Mio. Patienten, Die auf der SBI-Liste figurierenden Aktien kletterten
173%. Biacore International nahmen es gemächlicher, legten dennoch
78% zu. Das Unternehmen, dessen grösster Eigner Pharmacia &
Upjohn ist, entwickelt Biosensoren zur Patientenüberwachung. Im
selben Feld ist Artema tätig. Das Unternehmen verfügt nach
erfolgreicher Restrukturierung über eine gute Auftragslage, was die
Kurse seit Anfang Jahr 57% steigen liess.
Im Sektor Functional food wurde BioGaia von der Agentur Growth
Plus Europe unter die am schnellsten wachsenden Unternehmen in
Europa eingereiht. Die Aktien verzeichneten mit einer Kurssteigerung
von 93% einen fulminanten Start.
Artikel ablegen Zurück
Functional food bietet reizvolle Anlageperspektiven
500% Marktwachstum bis 2010 – Schnittstelle zwischen
Nahrungsmittel- und Biotech-Industrie
Functional food, die werbewirksame Umschreibung für Nahrungsmittel
mit einem medizinischen oder gesundheitlichen Zusatznutzen, wird
immer beliebter. Zwar ist die Idee nicht neu, doch unser schneller
Lebensstil hat gesundheitsfördernde Nahrungsmittel jüngst wieder in
Mode kommen lassen.
Ein Teilbereich von Functional food sind probiotische Produkte, also
mit «nützlichen» Bakterien angereicherte Nahrungsmittel.
Milchprodukte sind dafür geradezu prädestiniert. Die Pionierrolle
kommt Japan zu, wo 1930 in einem Forschungsprojekt an der
Universität Kyoto eines der ersten Functional-foodPodukte entstand:
Yakult. Das Milchgetränk wurde 1935 lanciert und die kleinen Flaschen
werden heute weltweit jährlich über 9 Milliarden mal (!) verkauft.
Im vergangenen Jahrzehnt kam der Trend nach Europa, wo sich Emmi
als Innovator einen Namen geschaffen hat. Produkte wie
«4PLUS-Joghurt», «Energy Milk» oder «Aktifit» werden erfolgreich
vermarktet – Aktifit in einer Menge von 70 Mio. Fläschchen pro Jahr.
Emmi will in Zukunft europaweit als das innovativste Unternehmen für
probiotischen Functional food gelten und verfolgt ambitiöse
Wachstumsziele.
Nahrungsmittelgiganten wie Danone und Nestlé haben derweil die
Entwicklung nicht verpasst. Danone generierte 1999 mit dem Produkt
«Actimel» allein in Europa einen Umsatz von rund 175 Mio. Euro und
verzeichnet Wachstumsraten von 25%. Nestlé drängt mit seiner
«LC1»-Linie erfolgreich auf den Markt und «Yakult» wird in den
Niederlanden unter Lizenz produziert.
Functional food bietet dem Investor aussichtsreiche Perspektiven. Eine
Studie der britischen Leatherhead Food Research beziffert das
Marktvolumen für Functional food derzeit weltweit auf 14 Mrd.$,
dasjenige für probiotische Milchprodukte allein in Europa auf 1,4 Mrd.
Euro. Innert zehn Jahren sollen sich diese Werte verfünffachen. Für
Investments stehen die Blue chips der Nahrungsmittel- oder
Pharmabranche wie Nestlé, Danone, Numico oder Novartis im
Vordergrund. Eine zweite – riskantere, weil weniger gut überschaubare
– Möglichkeit sind Anlagen in der Biotech-Industrie. Unternehmen wie
das in Stockholm kotierte BioGaia haben sich auf die Entwicklung von
gesundheitsfördernden Bakterien spezialisiert.Weitere Alternativen
bieten Anlagefonds, die sich auf Investitionen in der Nahrungsmittel-
und Biotech-Industrie spezialisiert haben. Beispiele dafür sind Lombard
Odier Nutrion oder der CS Equity Fund (Lux) Global Food. MD
[img]http://chart3.onvista.de/acharts/osi=DE914755&width=550&heig…
schwedische Biotechnologiebranche einen stürmischen Aufstieg, seit
Jahresanfang haben Unternehmen des Sektors mit Kurssteigerungen
bis zu 300% den Internet-Sektor als «heisseste» Branche überflügelt.
Wie die IT-Branche ist jedoch auch die Biotechnologie für den Anleger
mit hohem Risiko behaftet.
Anleger, die den IT-Express verpasst haben, wollen beim nächsten
vermeintlichen grossen Branchenaufstieg dabei sein, erklären
Analysten den Trend. Gemäss Mikael Horal von der Svenska
Handelsbanken ist in der Branche selbst nichts Neues passiert. Das
Rally ist auch dem Effekt durch die nicht bestätigten Warnungen vor
einem Zusammenbruch des Internet-Booms zuzuschreiben; die Anleger
scheinen deswegen weniger Vorsicht hinsichtlich der Biotechnologie
walten zu lassen.
Die heterogene Branche wird wie der Internet-Sektor von der Erwartung
künftiger Gewinne angetrieben. Die Biotech-Gesellschaften weisen
jedoch den wesentlichen Unterschied auf, dass sie oft auf einer
Erfindung aufgebaut sind, für die sie Kapital suchen und mit der sie
Geld machen müssen. Viele Internet-Unternehmer suchen dagegen
nach Ideen, um nicht der Stagnation zu verfallen. Die erwachte
Nachfrage nach ihren Titeln erschliesst der Biotechnologie neues
Kapital, das allerdings dazu verlocken kann, zu früh an die Börse zu
gehen.
Bauen auf zukünftige Gewinne
Wichtig für die Bewertung eines Biotech-Unternehmens sind einerseits
der Bedarf an dem (einen) Produkt, für dessen Anwendung die
Mediziner gewonnen werden müssen, das Konkurrenzbild, die
Patentsituation und der Forschungsstand. Andererseits wird die
Unternehmensleitung an der Kompetenz sowie am Tatbeweis erfüllter
Erwartungen gemessen. Gut stehen die Gesellschaften da, die rasch
einen der Giganten der Medizintechnik- oder Pharmabranche als Partner
gewinnen können. Allerdings besteht so das Risiko, von diesen
geschluckt zu werden. In Schweden kommt als erschwerender Faktor
für die Biotechnologie dazu, dass die Fusionen grosser
Pharmakonzerne wie Pharmacia und Astra mit ausländischen
Gesellschaften die Abwanderung von Forschung und
Nachwuchstalenten zur Folge hatten.Trotz dieser Vorgaben ist eine
ganze Reihe aufsehenerregender Aufsteiger hervorzuheben. Wenn
nicht anders erwähnt, sind die Gesellschaften auf der O-Liste kotiert,
oft weisen sie noch Verluste aus. Eine der Forschungsfirmen ist die
BioPhausia, deren Aktienkurs sich seit Jahresanfang auf 24 sKr. knapp
verdreifacht hat. Allerdings waren die Titel 1997 auch schon 44 sKr.
wert. Wegen Kapitalmangels hat das Unternehmen das ursprüngliche
Hauptprojekt, aus Krill (Krabben) ein Enzym zur Wundheilung zu
gewinnen, verkauft und konzentriert sich nun auf ein Blutersatzmittel,
das bereits in acht EU-Ländern zugelassen ist. Mikael Horal zählt
BioPhausia jedoch nicht zu den Qualitätsgesellschaften der
Forschungssparte, er nennt vielmehr Maxim, Karo Bio und Medivir. Die
solide Kapitalbasis sowie die viel versprechenden Ergebnisse in der
Krebs- und der Hepatitis-Behandlung sowie die hohe
wissenschaftliche Kompetenz zeichnen Maxim aus. Die Titel sind seit
Jahresbeginn 113% gestiegen.
Karo Bio unterhält eine Kooperation mit Bristol-Myers Squibb, Merck
und Abbott. Das Unternehmen befasst sich mit der Hormonsteuerung,
die Aktien gewannen seit Anfang Jahr 55%. Medivir ist in der
Virusforschung (unter anderem HIV) tätig und verfügt wissenschaftlich
und finanziell über ähnlich gute Voraussetzungen wie Karo Bio.
Kooperationspartner ist Chiron. Der Gewinn soll 1999 um 152%
gestiegen sein, die Aktien kamen im laufenden Jahr bisher 123% voran.
Therapie und Überwachung
Im Sektor Medizintechnik heissen die Renner Biolight (Lichttherapie zur
Wundheilung) mit einem Marktpotenzial allein in Europa von jährlich
3,5 Mio. Patienten, Die auf der SBI-Liste figurierenden Aktien kletterten
173%. Biacore International nahmen es gemächlicher, legten dennoch
78% zu. Das Unternehmen, dessen grösster Eigner Pharmacia &
Upjohn ist, entwickelt Biosensoren zur Patientenüberwachung. Im
selben Feld ist Artema tätig. Das Unternehmen verfügt nach
erfolgreicher Restrukturierung über eine gute Auftragslage, was die
Kurse seit Anfang Jahr 57% steigen liess.
Im Sektor Functional food wurde BioGaia von der Agentur Growth
Plus Europe unter die am schnellsten wachsenden Unternehmen in
Europa eingereiht. Die Aktien verzeichneten mit einer Kurssteigerung
von 93% einen fulminanten Start.
Artikel ablegen Zurück
Functional food bietet reizvolle Anlageperspektiven
500% Marktwachstum bis 2010 – Schnittstelle zwischen
Nahrungsmittel- und Biotech-Industrie
Functional food, die werbewirksame Umschreibung für Nahrungsmittel
mit einem medizinischen oder gesundheitlichen Zusatznutzen, wird
immer beliebter. Zwar ist die Idee nicht neu, doch unser schneller
Lebensstil hat gesundheitsfördernde Nahrungsmittel jüngst wieder in
Mode kommen lassen.
Ein Teilbereich von Functional food sind probiotische Produkte, also
mit «nützlichen» Bakterien angereicherte Nahrungsmittel.
Milchprodukte sind dafür geradezu prädestiniert. Die Pionierrolle
kommt Japan zu, wo 1930 in einem Forschungsprojekt an der
Universität Kyoto eines der ersten Functional-foodPodukte entstand:
Yakult. Das Milchgetränk wurde 1935 lanciert und die kleinen Flaschen
werden heute weltweit jährlich über 9 Milliarden mal (!) verkauft.
Im vergangenen Jahrzehnt kam der Trend nach Europa, wo sich Emmi
als Innovator einen Namen geschaffen hat. Produkte wie
«4PLUS-Joghurt», «Energy Milk» oder «Aktifit» werden erfolgreich
vermarktet – Aktifit in einer Menge von 70 Mio. Fläschchen pro Jahr.
Emmi will in Zukunft europaweit als das innovativste Unternehmen für
probiotischen Functional food gelten und verfolgt ambitiöse
Wachstumsziele.
Nahrungsmittelgiganten wie Danone und Nestlé haben derweil die
Entwicklung nicht verpasst. Danone generierte 1999 mit dem Produkt
«Actimel» allein in Europa einen Umsatz von rund 175 Mio. Euro und
verzeichnet Wachstumsraten von 25%. Nestlé drängt mit seiner
«LC1»-Linie erfolgreich auf den Markt und «Yakult» wird in den
Niederlanden unter Lizenz produziert.
Functional food bietet dem Investor aussichtsreiche Perspektiven. Eine
Studie der britischen Leatherhead Food Research beziffert das
Marktvolumen für Functional food derzeit weltweit auf 14 Mrd.$,
dasjenige für probiotische Milchprodukte allein in Europa auf 1,4 Mrd.
Euro. Innert zehn Jahren sollen sich diese Werte verfünffachen. Für
Investments stehen die Blue chips der Nahrungsmittel- oder
Pharmabranche wie Nestlé, Danone, Numico oder Novartis im
Vordergrund. Eine zweite – riskantere, weil weniger gut überschaubare
– Möglichkeit sind Anlagen in der Biotech-Industrie. Unternehmen wie
das in Stockholm kotierte BioGaia haben sich auf die Entwicklung von
gesundheitsfördernden Bakterien spezialisiert.Weitere Alternativen
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und Biotech-Industrie spezialisiert haben. Beispiele dafür sind Lombard
Odier Nutrion oder der CS Equity Fund (Lux) Global Food. MD
[img]http://chart3.onvista.de/acharts/osi=DE914755&width=550&heig…
Verfolge diese Aktie schon seit zwei Jahren. Extreme Kursschwankungen um die 30% in einem Monat sind leicht drin. Aber die 38 Kronen werden meist schnell wieder erreicht.
Gute Trading-Chance und Dividende.
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