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    Was haltet ihr von Sparta ? Artikel heute im " Wertpapier " klingt doch nicht schlecht , oder ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.00 15:12:32 von
    neuester Beitrag 11.08.00 08:53:17 von
    Beiträge: 5
    ID: 210.649
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      schrieb am 10.08.00 15:12:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      o.T
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 15:36:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      was steht denn da?
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 19:42:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @appendix75

      Argumentierst Du immer so einsilbig:
      Was bitte klingt nicht schlecht?
      Avatar
      schrieb am 10.08.00 22:46:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry, aber ich hab noch nicht raus wie ich einen Bericht hier reinstellen kann - geht doch mal kurz rüber ins Consors-Board - community- nebenwerte-nebenwerte , da steht der ganze Bericht in voller Länge !
      Avatar
      schrieb am 11.08.00 08:53:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sparta
      Von Jan Schmies, WERTPAPIER

      Durch ausgeklügelte Strategie eine
      Spinne im Netz ihrer Investitionen

      Von der Gründungsphase über die vorbörsliche Beteiligung bis zur Durchführung des Börsenganges -- Sparta begleitet ihre Investitionen durch die gesamte Wertschöpfung. Mehrere dieser Geschäftsaktivitäten hat Sparta in börsennotierte Tochtergesellschaften ausgelagert. Diese investieren nur in ausgewählte Branchen oder Unternehmensphasen.
      Sparta hält 47 Prozent an THE Internet.z. Diese beteiligt sich an InternetStart-Ups, die im Bereich B2B (Handel zwischen Unternehmen) aktiv sind. Mittlerweile zählen elf Firmen zu ihrem Besitz.

      An der schon profitablen Pre-IPO besitzt Sparta 46 Prozent. Die Firma beteiligt sich an Unternehmen, die kurz vor dem Börsengang stehen. Während des Going Public verkauft Pre-IPO einen Teil der Aktien und holt sich damit den Einsatz wieder zurück. Die übrigen Aktien entsprechen dem Gewinn. Die beiden bekanntesten Beteiligungen sind der Moorhuhn-Erfinder Phenomedia und der israelische Hersteller von kontaktlosen Smartcardsystemen OTI. Im Pre-IPO-Portfolio befinden sich derzeit 24 Beteiligungen aus den Bereichen Biotech, Internet, Medien und Telekommunikation.

      Im März hat Sparta durch einen Aktientausch 43 Prozent an der Deutschen Balaton erworben. Diese hält wiederum 83 Prozent an net.IPO. Alleine der Wert dieses Aktienpaketes liegt 15 Prozent höher als die aktuelle Marktkapitalisierung der Deutschen Balaton, die noch weitere Aktienpakete besitzt.

      Net.IPO ermöglicht Privatanlegern die Zeichnung von Neuemissionen unabhängig von bestehenden Bankverbindungen. Mittlerweile hat das Internet-Emissionshaus über 115000 Mitglieder und expandiert stark. In Frankreich und Italien hat net.IPO schon Aktien aus der dritten Tranche der T-Aktien platziert. Sparta will seine Beteiligungen in Zukunft verstärkt über net.IPO an die Börse bringen.

      Außerdem hält net.IPO Anteile an verschiedenen Internetunternehmen. Diesen könnte beim Börsengang von wallstreet-online (net.IPO-Anteil 41,5 Prozent) große Aufmerksamkeit zukommen. Es ist wahrscheinlich, dass net.IPO in absehbarer Zeit seinen Kunden weitere Dienstleistungen anbieten wird. Im Juli hat Sparta eine fünfprozentige Beteiligung an der OMIRIS Networks Corporation bekanntgegeben. OMIRIS plant den Aufbau eines globalen Netzwerkes zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen internationaler Aktien. Daraus ergeben sich Synergiepotenziale. Vorstand Lukas Lenz bestätigte, dass net.IPO bereits Verbindungen zu Omiris aufgenommen hat. Weiterhin sei es das Ziel net.IPO zu einer Internet-Investmentbank auszubauen.

      Die beiden eigentlichen Kerngeschäftsfelder sind aber Investitionen in substanzstarke, börsennotierte Nebenwerte und das Mantelgeschäft. In letzterem können außerordentlich hohe Renditen erwirtschaftet werden. Sparta ist in Deutschland klarer Marktführer bei Mantelgeschäften. Bei derartigen Transaktionen erhält eine börsennotierte Gesellschaft ohne eigenes operatives Geschäft einen neuen Geschäftszweck. Einer der Vorteile ist die Beschleunigung des Börsenganges. Und die Kosten sind geringer, da kein Emissionsprospekt erstellt werden muss. Prominente Beispiele für Gesellschaften, die früher einmal andere Geschäftszwecke hatten, sind Gold-Zack, WCM oder RSE.

      Vor kurzem hat Sparta den Mantel der Maschinenfabrik Fahr übernommen. Gemeinsam mit einer deutschen kommunalen Wohnungsbaugesellschaft soll Fahr zu einer Immobilienholding werden. Durch den Deal bildet Sparta hohe stille Reserven. Zur Zeit verhandelt Sparta über den Erwerb von drei weiteren Mänteln.

      Es ist wenig sinnvoll Sparta nach Kriterien wie dem Kurs/Gewinn-Verhältnis zu bewerten. Wesentlich wichtiger ist, ob es dem Management gelingt, weiterhin erfolgreich stille Reserven aufzubauen.

      Viele Beteiligungen stehen erst am Beginn ihrer Geschäftstätigkeit und ihr Potenzial ist momentan schwer abzuschätzen. Allein der Börsenwert der Anteile an den drei wichtigsten börsennotierten Beteiligungen THE Internet.z, Pre-IPO und der Deutschen Balaton liegt zur Zeit über der aktuellen Marktkapitalisierung von Sparta.

      Darüber hinaus besitzt Sparta zahlreiche weitere Beteiligungen und ein hoch profitables Kerngeschäft, die in dieser Zahl noch nicht enthalten sind. Zusätzlich profitiert Sparta auch von der Steuerreform, da die Firma erhebliche stille Reserven gebildet hat, die ab 2002 steuerfrei wären.

      Auf Sicht von 12 Monaten sind für die Sparta-Aktie daher Kurse über 30 Euro gerechtfertigt.Sparta
      Von Jan Schmies, WERTPAPIER

      Durch ausgeklügelte Strategie eine
      Spinne im Netz ihrer Investitionen

      Von der Gründungsphase über die vorbörsliche Beteiligung bis zur Durchführung des Börsenganges -- Sparta begleitet ihre Investitionen durch die gesamte Wertschöpfung. Mehrere dieser Geschäftsaktivitäten hat Sparta in börsennotierte Tochtergesellschaften ausgelagert. Diese investieren nur in ausgewählte Branchen oder Unternehmensphasen.
      Sparta hält 47 Prozent an THE Internet.z. Diese beteiligt sich an InternetStart-Ups, die im Bereich B2B (Handel zwischen Unternehmen) aktiv sind. Mittlerweile zählen elf Firmen zu ihrem Besitz.

      An der schon profitablen Pre-IPO besitzt Sparta 46 Prozent. Die Firma beteiligt sich an Unternehmen, die kurz vor dem Börsengang stehen. Während des Going Public verkauft Pre-IPO einen Teil der Aktien und holt sich damit den Einsatz wieder zurück. Die übrigen Aktien entsprechen dem Gewinn. Die beiden bekanntesten Beteiligungen sind der Moorhuhn-Erfinder Phenomedia und der israelische Hersteller von kontaktlosen Smartcardsystemen OTI. Im Pre-IPO-Portfolio befinden sich derzeit 24 Beteiligungen aus den Bereichen Biotech, Internet, Medien und Telekommunikation.

      Im März hat Sparta durch einen Aktientausch 43 Prozent an der Deutschen Balaton erworben. Diese hält wiederum 83 Prozent an net.IPO. Alleine der Wert dieses Aktienpaketes liegt 15 Prozent höher als die aktuelle Marktkapitalisierung der Deutschen Balaton, die noch weitere Aktienpakete besitzt.

      Net.IPO ermöglicht Privatanlegern die Zeichnung von Neuemissionen unabhängig von bestehenden Bankverbindungen. Mittlerweile hat das Internet-Emissionshaus über 115000 Mitglieder und expandiert stark. In Frankreich und Italien hat net.IPO schon Aktien aus der dritten Tranche der T-Aktien platziert. Sparta will seine Beteiligungen in Zukunft verstärkt über net.IPO an die Börse bringen.

      Außerdem hält net.IPO Anteile an verschiedenen Internetunternehmen. Diesen könnte beim Börsengang von wallstreet-online (net.IPO-Anteil 41,5 Prozent) große Aufmerksamkeit zukommen. Es ist wahrscheinlich, dass net.IPO in absehbarer Zeit seinen Kunden weitere Dienstleistungen anbieten wird. Im Juli hat Sparta eine fünfprozentige Beteiligung an der OMIRIS Networks Corporation bekanntgegeben. OMIRIS plant den Aufbau eines globalen Netzwerkes zur Abwicklung von Wertpapiertransaktionen internationaler Aktien. Daraus ergeben sich Synergiepotenziale. Vorstand Lukas Lenz bestätigte, dass net.IPO bereits Verbindungen zu Omiris aufgenommen hat. Weiterhin sei es das Ziel net.IPO zu einer Internet-Investmentbank auszubauen.

      Die beiden eigentlichen Kerngeschäftsfelder sind aber Investitionen in substanzstarke, börsennotierte Nebenwerte und das Mantelgeschäft. In letzterem können außerordentlich hohe Renditen erwirtschaftet werden. Sparta ist in Deutschland klarer Marktführer bei Mantelgeschäften. Bei derartigen Transaktionen erhält eine börsennotierte Gesellschaft ohne eigenes operatives Geschäft einen neuen Geschäftszweck. Einer der Vorteile ist die Beschleunigung des Börsenganges. Und die Kosten sind geringer, da kein Emissionsprospekt erstellt werden muss. Prominente Beispiele für Gesellschaften, die früher einmal andere Geschäftszwecke hatten, sind Gold-Zack, WCM oder RSE.

      Vor kurzem hat Sparta den Mantel der Maschinenfabrik Fahr übernommen. Gemeinsam mit einer deutschen kommunalen Wohnungsbaugesellschaft soll Fahr zu einer Immobilienholding werden. Durch den Deal bildet Sparta hohe stille Reserven. Zur Zeit verhandelt Sparta über den Erwerb von drei weiteren Mänteln.

      Es ist wenig sinnvoll Sparta nach Kriterien wie dem Kurs/Gewinn-Verhältnis zu bewerten. Wesentlich wichtiger ist, ob es dem Management gelingt, weiterhin erfolgreich stille Reserven aufzubauen.

      Viele Beteiligungen stehen erst am Beginn ihrer Geschäftstätigkeit und ihr Potenzial ist momentan schwer abzuschätzen. Allein der Börsenwert der Anteile an den drei wichtigsten börsennotierten Beteiligungen THE Internet.z, Pre-IPO und der Deutschen Balaton liegt zur Zeit über der aktuellen Marktkapitalisierung von Sparta.

      Darüber hinaus besitzt Sparta zahlreiche weitere Beteiligungen und ein hoch profitables Kerngeschäft, die in dieser Zahl noch nicht enthalten sind. Zusätzlich profitiert Sparta auch von der Steuerreform, da die Firma erhebliche stille Reserven gebildet hat, die ab 2002 steuerfrei wären.

      Auf Sicht von 12 Monaten sind für die Sparta-Aktie daher Kurse über 30 Euro gerechtfertigt.


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