QS Communications AG QSC und mediaWays schliessen strategische Partnerschaft - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 18.08.00 08:56:05 von
neuester Beitrag 13.09.00 00:05:00 von
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Feedback Die QS Communications AG, Deutschlands
führender Breitband- Infrastruktur-Anbieter, hat eine weitreichende
Kooperation mit mediaWays begründet. mediaWays betreibt Deutschlands
zweitgrößtes IP-Netzwerk und zählt unter anderem AOL, Lycos und
debitel zu seinen Kunden. Gemeinsam werden beide Unternehmen einen
High-speed Internetzugang für Privat- und Geschäftskunden auf Basis
der DSL-Technologie von QSC entwickeln und vermarkten. Neben der
schnellen Leitung "auf der letzten Meile" sollen auch kombinierte
Sprach-Daten-Produkte angeboten werden, wie z.B. Voice over DSL, eine
für den Endverbraucher kostengünstige Art des Telefonierens.
Langfristig wollen QSC und mediaWays ihre Partnerschaft auf die
Entwicklung völlig neuer Multimediaprodukte ausdehnen.
Mit der neuen Kooperation gewinnt QSC, die derzeit über das eigene
Netz bereits zehn Millionen Kunden in mehr als 30 Städten erreichen
kann, Zugang zu zahlreichen, neuen potenziellen Geschäfts- und
Privatkunden.
Weitere Informationen: QSC AG Susanne Fiederer
Unternehmenssprecherin
Fon: 0221/6698-280 Fax: 0221/6698-289 E-Mail: sf@qsc.de
Investor Relations-Partner der QSC AG Schumacher_s AG Stefan
Schwartz / Dorothee Kagelmann Phone: 089/4892720 Fax: 089/48927212
Email: qsc@schumachers.net
Hi!
Na wer sagt´s denn!? Da ist die QSC ja schon ein schönes Stück
näher an AOL. Ist doch eine gute Nachricht zum Wochenende. mediaWays
ist ja auch nicht gerade eine Luftnummer. Wenn ich mich nicht irre,
dann steckt da ja Bertelsmann und somit Content dahinter!
Grüsse
Na wer sagt´s denn!? Da ist die QSC ja schon ein schönes Stück
näher an AOL. Ist doch eine gute Nachricht zum Wochenende. mediaWays
ist ja auch nicht gerade eine Luftnummer. Wenn ich mich nicht irre,
dann steckt da ja Bertelsmann und somit Content dahinter!
Grüsse
stimmt !!!, man beachte das Wort Endverbraucher
Kurs steigt heute ein bisschen, aber die Umsätze fehlen noch.
QSC: "Haben Schlüsseltechnologie der Zukunft in der Hand"
Wenn ein Unternehmen nur als der 348. schnelle Internet Provider wahrgenommen wird, dann hapert es auch an der Entwicklung des Aktienkurses. Der Spezialist für schnelle Breitbandzugänge hat aber in der Bereitstellung von Multimedia-Zugängen nur ein profitables Kerngeschäft. Die Vision steckt gerade auch in der breitwandigen Kommunikationsplattform für alle modernen Dienste. w:o Redakteur Thomas Siedler sprach mit QSC-CEO Dr. Bernd Schlobohm. „Hatten wir uns zunächst auf den reinen Highspeed-Internetzugang konzentriert,“ sagt Bernd Schlobohm, „so ist uns angesichts der Nachfrage schnell klargeworden, dass wir mit DSL eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft in der Hand haben.“ Was die Zukunft bringen soll, meint der meint der Telekommunikations-Experte zu wissen: "Einen Multimedia-Anschluss, der es dem Kunden erlaubt, zu telefonieren, mit Highspeed im Internet zu surfen, digitales TV zu schauen - und das alles zu einem Festpreis."
Die Marktforscher geben ihm Recht: Die renommierte Forrester Research tippt, dass schon im Jahr 2005 jeder vierte Deutsche Haushalt über die Breitbandtechnologie versorgt sein will. Davon entfällt die Hälfte der neuen Kunden auf die ADSL-Technik, ein weiteres Viertel auf die Verkabelung. Bei QSC heißt die Technik SDSL und setzt auf eine Standleitung über die herkömmlichen Kupfer-Telefonkabel. Übertragungsraten von bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde sind möglich – und zwar, das ist das Besondere, in beide Richtungen.
Gerade die Möglichkeit, auch von sich aus auf den Kunden zugehen zu können, eröffnet QSC auch Chancen als Content-Provider: „Wir könnten zum Beispiel den Videozugang für die Weihnachtszeit öffnen und dann einen Monat später nachfragen, ob dies weiter – gegen Bezahlung – gewünscht wird. Die Möglichkeiten des Digitalen Fernsehen sind enorm.“
Eine schöne Vision, aber schon im Kerngeschäft, der Bereitstellung eines eigenen Netzes für Provider, ist QSC gut etabliert. Der Multimedia-Zugang wird über Provider verkauft, die den Markennamen QSC und den Produktnamen „Speedway“ in die Werbung aufnehmen.
Also doch der 348. Anbieter von Leitungen?
Das will Schobohm nicht gelten lassen. „Wir haben den First Mover Vorteil an den Kapitalmärkten und sind technisch etwa neun Monate voraus. Dazu haben wir eine 60-70-prozentige Flächendeckung durch den Ausbau des Netzwerkes in bereits 30 Städten erreicht“, verteidigt er sein Geschäftskonzept. Man habe, so der CEO weiter, mehr Hauptverteiler online, als die gesamte Konkurrenz zusammen.
Vier ernsthafte Mitbewerber sieht er am Markt, darunter die Telekom. „Anfang des Jahres wollen wir mit einem großen Partner ein Produkt für den Privatmann anbieten und damit gegen TDSL der Telekom antreten,“ kündigt der erfahrene CEO an. Das Geschäftsmodell sieht noch den Wiederverkauf der extrem schnellen Leitungen über Internet-Service-Provider vor. Aber schon bald könnten sich namhafte Telefongesellschaften dazu gesellen, die ebenfalls einen schnellen Zugang anbieten müssen. „Wir sprechen mit vielen der ungefähr 100 bis 150 interessanten Partnern und haben schon etwa 60 mit im Boot,“ berichtet der ehemalige Berater von Telekom-Unternehmen. Dadurch habe man, kostenlos für QSC, eine Verkaufsmannschaft von etwa 600 Beratern: „Soviel hat noch nicht einmal die Telekom!“
Gute Story, doch bisher fehlte der Aktie der richtige Schwung. „Das tut mir richtig körperlich weh“, versichert Schlobohm. Ein Grund sei das Dual Listing in den USA und damit der Vergleich mit US-Unternehmen wie Covad oder North Point. Deren Aktien hätten sich schlecht entwickelt und seit dem Börsengang beinahe gedrittelt. Auch wenn zuletzt ein Investor aus den oben genannten Gründen verkauft habe, habe man gute Investoren gefunden, die an Story, Management und Unternehmen glauben. Das will der Vorstand an bekannten Namen wie Goldman Sachs, der Deutschen Bank oder am Anteilseigner Baker Communikations Fund (39,5 Prozent) festmachen. „Auch Lucent Technologies hätte uns keinen Lieferantenkredit in dreistelliger Millionenhöhe gegeben, wenn wir nicht ein guten Job machen würden“, ist sich Schlobohm sicher.
Die Halbjahreszahlen werden Ende des Monats bekannt gegeben ... und vorher noch die eine oder andere Meldung. .....weiter
10:58 18.08 Thomas Siedler
Wenn ein Unternehmen nur als der 348. schnelle Internet Provider wahrgenommen wird, dann hapert es auch an der Entwicklung des Aktienkurses. Der Spezialist für schnelle Breitbandzugänge hat aber in der Bereitstellung von Multimedia-Zugängen nur ein profitables Kerngeschäft. Die Vision steckt gerade auch in der breitwandigen Kommunikationsplattform für alle modernen Dienste. w:o Redakteur Thomas Siedler sprach mit QSC-CEO Dr. Bernd Schlobohm. „Hatten wir uns zunächst auf den reinen Highspeed-Internetzugang konzentriert,“ sagt Bernd Schlobohm, „so ist uns angesichts der Nachfrage schnell klargeworden, dass wir mit DSL eine Schlüsseltechnologie für die Zukunft in der Hand haben.“ Was die Zukunft bringen soll, meint der meint der Telekommunikations-Experte zu wissen: "Einen Multimedia-Anschluss, der es dem Kunden erlaubt, zu telefonieren, mit Highspeed im Internet zu surfen, digitales TV zu schauen - und das alles zu einem Festpreis."
Die Marktforscher geben ihm Recht: Die renommierte Forrester Research tippt, dass schon im Jahr 2005 jeder vierte Deutsche Haushalt über die Breitbandtechnologie versorgt sein will. Davon entfällt die Hälfte der neuen Kunden auf die ADSL-Technik, ein weiteres Viertel auf die Verkabelung. Bei QSC heißt die Technik SDSL und setzt auf eine Standleitung über die herkömmlichen Kupfer-Telefonkabel. Übertragungsraten von bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde sind möglich – und zwar, das ist das Besondere, in beide Richtungen.
Gerade die Möglichkeit, auch von sich aus auf den Kunden zugehen zu können, eröffnet QSC auch Chancen als Content-Provider: „Wir könnten zum Beispiel den Videozugang für die Weihnachtszeit öffnen und dann einen Monat später nachfragen, ob dies weiter – gegen Bezahlung – gewünscht wird. Die Möglichkeiten des Digitalen Fernsehen sind enorm.“
Eine schöne Vision, aber schon im Kerngeschäft, der Bereitstellung eines eigenen Netzes für Provider, ist QSC gut etabliert. Der Multimedia-Zugang wird über Provider verkauft, die den Markennamen QSC und den Produktnamen „Speedway“ in die Werbung aufnehmen.
Also doch der 348. Anbieter von Leitungen?
Das will Schobohm nicht gelten lassen. „Wir haben den First Mover Vorteil an den Kapitalmärkten und sind technisch etwa neun Monate voraus. Dazu haben wir eine 60-70-prozentige Flächendeckung durch den Ausbau des Netzwerkes in bereits 30 Städten erreicht“, verteidigt er sein Geschäftskonzept. Man habe, so der CEO weiter, mehr Hauptverteiler online, als die gesamte Konkurrenz zusammen.
Vier ernsthafte Mitbewerber sieht er am Markt, darunter die Telekom. „Anfang des Jahres wollen wir mit einem großen Partner ein Produkt für den Privatmann anbieten und damit gegen TDSL der Telekom antreten,“ kündigt der erfahrene CEO an. Das Geschäftsmodell sieht noch den Wiederverkauf der extrem schnellen Leitungen über Internet-Service-Provider vor. Aber schon bald könnten sich namhafte Telefongesellschaften dazu gesellen, die ebenfalls einen schnellen Zugang anbieten müssen. „Wir sprechen mit vielen der ungefähr 100 bis 150 interessanten Partnern und haben schon etwa 60 mit im Boot,“ berichtet der ehemalige Berater von Telekom-Unternehmen. Dadurch habe man, kostenlos für QSC, eine Verkaufsmannschaft von etwa 600 Beratern: „Soviel hat noch nicht einmal die Telekom!“
Gute Story, doch bisher fehlte der Aktie der richtige Schwung. „Das tut mir richtig körperlich weh“, versichert Schlobohm. Ein Grund sei das Dual Listing in den USA und damit der Vergleich mit US-Unternehmen wie Covad oder North Point. Deren Aktien hätten sich schlecht entwickelt und seit dem Börsengang beinahe gedrittelt. Auch wenn zuletzt ein Investor aus den oben genannten Gründen verkauft habe, habe man gute Investoren gefunden, die an Story, Management und Unternehmen glauben. Das will der Vorstand an bekannten Namen wie Goldman Sachs, der Deutschen Bank oder am Anteilseigner Baker Communikations Fund (39,5 Prozent) festmachen. „Auch Lucent Technologies hätte uns keinen Lieferantenkredit in dreistelliger Millionenhöhe gegeben, wenn wir nicht ein guten Job machen würden“, ist sich Schlobohm sicher.
Die Halbjahreszahlen werden Ende des Monats bekannt gegeben ... und vorher noch die eine oder andere Meldung. .....weiter
10:58 18.08 Thomas Siedler
Trading Spotlight
@web200
wo steht denn der Artikel ?
wo steht denn der Artikel ?
@Arttrader
Wo sind sind denn deine 5 -9 EURO ?<ggg>
Wenn QSC AOL als Kunden gewinnen sollte, sehen wir eher die 17 -20 EURO.
Gruss
V,
Wo sind sind denn deine 5 -9 EURO ?<ggg>
Wenn QSC AOL als Kunden gewinnen sollte, sehen wir eher die 17 -20 EURO.
Gruss
V,
@vorsteher
Bitte nicht wieder diesen Geist beschwören. Genieße die guten Nachrichten und hoffe das die Supertrader rein raus gehen und die dicke Kohle machen und was sonst noch alles. Ansonsten ist es doch schön wenn man nichts mehr von den Schwachköpfen hört.
d
Bitte nicht wieder diesen Geist beschwören. Genieße die guten Nachrichten und hoffe das die Supertrader rein raus gehen und die dicke Kohle machen und was sonst noch alles. Ansonsten ist es doch schön wenn man nichts mehr von den Schwachköpfen hört.
d
@delino
Keine Bange, ich sehe QSC als Langzeitinstrument.Ich habe nun Kursbewegungen bis 9 Euro schon mitgemacht.Dann freue ich mich halt , das es mal etwas vorwärts geht und damit den ganzen Schlechtmachern
der Zahn gezogen wird.Wo sind denn alle geblieben ? Tauchen wohl nur auf wenn es was zu bemängeln gibt.Ich halte ein Kursziel von 16 EURO für die 3 nächsten Monate realistisch.
V.
Keine Bange, ich sehe QSC als Langzeitinstrument.Ich habe nun Kursbewegungen bis 9 Euro schon mitgemacht.Dann freue ich mich halt , das es mal etwas vorwärts geht und damit den ganzen Schlechtmachern
der Zahn gezogen wird.Wo sind denn alle geblieben ? Tauchen wohl nur auf wenn es was zu bemängeln gibt.Ich halte ein Kursziel von 16 EURO für die 3 nächsten Monate realistisch.
V.
mediaWays und QSC entwickeln Breitband-Produkte für den Privat- und
Geschäftskundenmarkt
Der europäische IP-Netzbetreiber und Internetdienstleister mediaWays wird gemeinsam mit der
Kölner QSC AG, Deutschlands führendem Breitband-Infrastruktur-Anbieter auf DSL-Basis, eine
Produktpalette für Privat- und Geschäftskunden entwickeln. Noch in diesem Jahr wird für
Privatkunden ein High-speed Internetzugang entwickelt und angeboten. Kombinierte
Sprach-Datenprodukte (Voice over DSL) werden folgen. Langfristig, so geben beide
Unternehmen heute bekannt, werde man gemeinsam breitbandige Multimedia-Dienste
entwickeln.
Gütersloh/Köln, 18.08.00
"Wir haben in QSC einen Partner gefunden, der hoch professionell arbeitet und sehr fokussiert den Ausbau
seines DSL-Netzes vorantreibt. Die innovative Architektur des DSL-Netzes von QSC, neben dem Netz der
Deutschen Telekom das größte und leistungsfähigste DSL-Netz in Deutschland, erlaubt uns völlig neue
Multimediaprodukte zu entwickeln", erklärt mediaWays-Geschäftsführer Bernhard Ribbrock. "Durch diese
Partnerschaft gelingt es uns, ein weiteres attraktives Angebot im Breitbandbereich auf den deutschen Markt
zu bringen", ergänzt Arnold Stender, Leiter Marketing/Vertrieb bei mediaWays.
mediaWays betreibt eines der größten IP-Netzwerke in Europa und gehört zu den führenden Anbietern für
Privat- und Geschäftskundenlösungen. Die Plattform von mediaWays wird indirekt von mehreren Millionen
Onlineusern in Deutschland genutzt. Große Onlinedienste wie AOL/CompuServeOffice oder Comundo
(Lycos) profitieren ebenso wie europaweite Firmennetzwerke von der flächendeckendsten deutschen
Netzinfrastruktur und dem vielseitigen Leistungsportfolio von mediaWays . Durch die Partnerschaft mit QSC
kann mediaWays den Privat- und Businesskunden Breitband-Internetaccess anbieten. Fest steht für die
mediaWays-Spezialisten, dass dem Breitband die Zukunft gehört. Aus diesem Grund positioniert sich
mediaWays, Full-Service-Provider und Consultant für breitbandige Lösungen, verstärkt als Distributor von
digitalen Gütern. Das Unternehmen - größter deutscher Anbieter nach der Telekom - meldet für das laufende
Geschäftsjahr einen Umsatz von über 350 Millionen DM. mediaWays Standorte befinden sich in Gütersloh,
Hamburg und London, weitere Geschäfsstellen in Deutschland werden in den nächsten Monaten eröffnet.
"Die Kooperation mit mediaWays beschleunigt unser Wachstum und ermöglicht uns die schnelle
Erschließung des Privatkundenmarktes", freut sich Dr. Bernd Schlobohm. Vorstandsvorsitzender der QSC
AG. Das Kölner Unternehmen baut eine bundesweite Breitbandplattform für Privat- und Geschäftskunden auf.
Dabei nutzen die Kölner die vorhandene Kupfer-Infrastruktur auf der sogenannten ‚letzten Meile`.
QSC - seit April am Neuen Markt und der amerikanischen Nasdaq notiert - hat in Deutschland bereits über
500 Hauptverteilerstandorte mit DSL-Technik für Breitbandanwendungen auf der `letzten Meile` aufgerüstet.
Mit der Investition in die DSL-Infrastruktur erreicht das Unternehmen in etwa 30 deutschen Städten bereits
mehr als 10 Millionen potenzielle Breitband-User. Für den Vertrieb von Speedway-DSL-Produkten an
Geschäftskunden hat QSC inzwischen über 60 Business-ISPs gewinnen können.
mediaWays GmbH
mediaWays, die erste Adresse für Internet-Technologie, gilt als Spezialist für Business-Kommunikation und
gehört zur Spitzengruppe der alternativen Carrier in Deutschland. Das Unternehmen betreibt eines der
größten IP-Netzwerke in Europa und zählt zu den Top Anbietern für Business-Kunden. Als größter deutscher
Anbieter nach der Telekom betreut mediaWays weltweit so namhafte Firmen wie Bertelsmann, AOL, Lycos,
Toyota Deutschland, Premiere, Quelle, RWE, debitel, BMG, Gruner & Jahr, CLT-Ufa oder Conrad
Electronics.
Als Plattformprovider, Anbieter für Webhosting und Spezialist für Streaming, Breitbandzugänge und
interaktives Fernsehen arbeitet mediaWays mit zahlreichen Unternehmen aus dem Medien- und
Multimediaumfeld zusammen. Technologiepartner und Kunden sind beispielsweise die Bertelsmann
Broadband Group, RTL, VOX, Pixelpark, CLT Ufa, ARD und ORB.
QSC AG
Geschäftskundenmarkt
Der europäische IP-Netzbetreiber und Internetdienstleister mediaWays wird gemeinsam mit der
Kölner QSC AG, Deutschlands führendem Breitband-Infrastruktur-Anbieter auf DSL-Basis, eine
Produktpalette für Privat- und Geschäftskunden entwickeln. Noch in diesem Jahr wird für
Privatkunden ein High-speed Internetzugang entwickelt und angeboten. Kombinierte
Sprach-Datenprodukte (Voice over DSL) werden folgen. Langfristig, so geben beide
Unternehmen heute bekannt, werde man gemeinsam breitbandige Multimedia-Dienste
entwickeln.
Gütersloh/Köln, 18.08.00
"Wir haben in QSC einen Partner gefunden, der hoch professionell arbeitet und sehr fokussiert den Ausbau
seines DSL-Netzes vorantreibt. Die innovative Architektur des DSL-Netzes von QSC, neben dem Netz der
Deutschen Telekom das größte und leistungsfähigste DSL-Netz in Deutschland, erlaubt uns völlig neue
Multimediaprodukte zu entwickeln", erklärt mediaWays-Geschäftsführer Bernhard Ribbrock. "Durch diese
Partnerschaft gelingt es uns, ein weiteres attraktives Angebot im Breitbandbereich auf den deutschen Markt
zu bringen", ergänzt Arnold Stender, Leiter Marketing/Vertrieb bei mediaWays.
mediaWays betreibt eines der größten IP-Netzwerke in Europa und gehört zu den führenden Anbietern für
Privat- und Geschäftskundenlösungen. Die Plattform von mediaWays wird indirekt von mehreren Millionen
Onlineusern in Deutschland genutzt. Große Onlinedienste wie AOL/CompuServeOffice oder Comundo
(Lycos) profitieren ebenso wie europaweite Firmennetzwerke von der flächendeckendsten deutschen
Netzinfrastruktur und dem vielseitigen Leistungsportfolio von mediaWays . Durch die Partnerschaft mit QSC
kann mediaWays den Privat- und Businesskunden Breitband-Internetaccess anbieten. Fest steht für die
mediaWays-Spezialisten, dass dem Breitband die Zukunft gehört. Aus diesem Grund positioniert sich
mediaWays, Full-Service-Provider und Consultant für breitbandige Lösungen, verstärkt als Distributor von
digitalen Gütern. Das Unternehmen - größter deutscher Anbieter nach der Telekom - meldet für das laufende
Geschäftsjahr einen Umsatz von über 350 Millionen DM. mediaWays Standorte befinden sich in Gütersloh,
Hamburg und London, weitere Geschäfsstellen in Deutschland werden in den nächsten Monaten eröffnet.
"Die Kooperation mit mediaWays beschleunigt unser Wachstum und ermöglicht uns die schnelle
Erschließung des Privatkundenmarktes", freut sich Dr. Bernd Schlobohm. Vorstandsvorsitzender der QSC
AG. Das Kölner Unternehmen baut eine bundesweite Breitbandplattform für Privat- und Geschäftskunden auf.
Dabei nutzen die Kölner die vorhandene Kupfer-Infrastruktur auf der sogenannten ‚letzten Meile`.
QSC - seit April am Neuen Markt und der amerikanischen Nasdaq notiert - hat in Deutschland bereits über
500 Hauptverteilerstandorte mit DSL-Technik für Breitbandanwendungen auf der `letzten Meile` aufgerüstet.
Mit der Investition in die DSL-Infrastruktur erreicht das Unternehmen in etwa 30 deutschen Städten bereits
mehr als 10 Millionen potenzielle Breitband-User. Für den Vertrieb von Speedway-DSL-Produkten an
Geschäftskunden hat QSC inzwischen über 60 Business-ISPs gewinnen können.
mediaWays GmbH
mediaWays, die erste Adresse für Internet-Technologie, gilt als Spezialist für Business-Kommunikation und
gehört zur Spitzengruppe der alternativen Carrier in Deutschland. Das Unternehmen betreibt eines der
größten IP-Netzwerke in Europa und zählt zu den Top Anbietern für Business-Kunden. Als größter deutscher
Anbieter nach der Telekom betreut mediaWays weltweit so namhafte Firmen wie Bertelsmann, AOL, Lycos,
Toyota Deutschland, Premiere, Quelle, RWE, debitel, BMG, Gruner & Jahr, CLT-Ufa oder Conrad
Electronics.
Als Plattformprovider, Anbieter für Webhosting und Spezialist für Streaming, Breitbandzugänge und
interaktives Fernsehen arbeitet mediaWays mit zahlreichen Unternehmen aus dem Medien- und
Multimediaumfeld zusammen. Technologiepartner und Kunden sind beispielsweise die Bertelsmann
Broadband Group, RTL, VOX, Pixelpark, CLT Ufa, ARD und ORB.
QSC AG
Thread: Telefónica: Übernimmt Mediaways
Wie Telefónica (WKN: 850775) heute bekannt gab, wird der größte spanische Telekommunikationskonzern die Bertelsmann-Tochter Mediaways GmbH für 1,6 Mrd. US-Dollar zu 100 Prozent übernehmen.
Bertelsmann will sich in Zukunft auf das Geschäft mit Inhalten sowie den elektronischen Handel mit Medienprodukten konzentrieren. Die 1996 gegründete Mediaways ist nach der Deutschen Telekom der zweitgrößte Betreiber eines Internet-Netzwerkes in Deutschland und soll im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 180 Mio. Euro erzielen. Den jetzt getroffenen Vereinbarungen zufolge, soll die Transaktion im Januar 2001 per Aktientausch erfolgen.
Die Telefonica-Aktie verliert 3,03 Prozent und gibt auf 22,40 Euro ab.
Wie Telefónica (WKN: 850775) heute bekannt gab, wird der größte spanische Telekommunikationskonzern die Bertelsmann-Tochter Mediaways GmbH für 1,6 Mrd. US-Dollar zu 100 Prozent übernehmen.
Bertelsmann will sich in Zukunft auf das Geschäft mit Inhalten sowie den elektronischen Handel mit Medienprodukten konzentrieren. Die 1996 gegründete Mediaways ist nach der Deutschen Telekom der zweitgrößte Betreiber eines Internet-Netzwerkes in Deutschland und soll im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von 180 Mio. Euro erzielen. Den jetzt getroffenen Vereinbarungen zufolge, soll die Transaktion im Januar 2001 per Aktientausch erfolgen.
Die Telefonica-Aktie verliert 3,03 Prozent und gibt auf 22,40 Euro ab.
(News ist vom 07.06.00)
bin in QSC investiert würde gern ihre Meinung lesen.Wo sehen Sie die Aktie auf Sicht von 12 Monaten.Antwort bitte an User williaktie.Danke
vielleicht wollt ihr ja meine meinung hören:
habe tdsl, seit kurzem mit dm 49.- flat/monat.
fazit: adsl wird z.zt. m.e. exklusiv on ronny vertreten.
die qsc-jungs müssen sich da gewaltig ranhalten!
cu
wolfi
ps: mir gefällt qsc...aber schau`mer mal :-)
habe tdsl, seit kurzem mit dm 49.- flat/monat.
fazit: adsl wird z.zt. m.e. exklusiv on ronny vertreten.
die qsc-jungs müssen sich da gewaltig ranhalten!
cu
wolfi
ps: mir gefällt qsc...aber schau`mer mal :-)
am freitag gibts noch mehr...
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