GENESCAN - eine 2. Morphosys! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.09.00 15:40:15 von
neuester Beitrag 17.09.00 15:48:58 von
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nach einer möglichen kurzen konsolidierung wegen der schwachen us vorgaben könnte es bald rasant nach oben gehen!
NM: GeneScan-Aktie legt nach Patent-Bekanntgabe zu
Die GeneScan Europe AG hat das Patent für die weltweit erstmals entwickelte "verschachtelte Fest-/Flüssigphasen-PCR" direkt auf einem Biochip angemeldet. Mit der NOC-PCR ist es erstmals gelungen, reproduzierbar die Sensitivität und Spezifität der PCR mit der Parallelität der Biochip/Microarray-Technologie zu kombinieren. Damit ist der entscheidende Durchbruch auf dem Weg zum Lab-on-A-Chip gelungen. Die am Neuen Markt gehandelte Aktie legte bis 11:38 Uhr 14,2% auf 91,59 € zu.
2000-09-15 12:18:00
NM: GeneScan-Aktie legt nach Patent-Bekanntgabe zu
Die GeneScan Europe AG hat das Patent für die weltweit erstmals entwickelte "verschachtelte Fest-/Flüssigphasen-PCR" direkt auf einem Biochip angemeldet. Mit der NOC-PCR ist es erstmals gelungen, reproduzierbar die Sensitivität und Spezifität der PCR mit der Parallelität der Biochip/Microarray-Technologie zu kombinieren. Damit ist der entscheidende Durchbruch auf dem Weg zum Lab-on-A-Chip gelungen. Die am Neuen Markt gehandelte Aktie legte bis 11:38 Uhr 14,2% auf 91,59 € zu.
2000-09-15 12:18:00
Schau dir auch mal Antisoma an:
Der Aktionär empfiehlt sie auch seit Do.:
14.09.2000
Antisoma spekulativ kaufen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ raten den Investoren die Aktien der britischen Antisoma Plc. (WKN 917990) spekulativ zu kaufen. Dennoch solle man vorsichtig sein. Fehlschläge bei Entwicklungen könnten den Kurs massiv unter Druck setzen.
Krebs würde heute immer noch zu den schwerwiegendsten Erkrankungen zählen. Dazu sei in der Medizin die Behandlungsmethode mit dem Prinzip der Antikörpertherapie entwickelt worden, die Oberflächenstrukturen der Krebszellen identifizieren könne. Eine bestimmte Dosis an Medikamenten könne das Immunsystem von Gegenreaktionen abhalten. Hier seien Risiken bei den Nebenwirkungen gegeben.
Die Forscher von Antisoma seien bei dem Präparat Theragyn gegen Eierstockkrebs am weitesten fortgeschritten und befinde sich in Phase III mit einer voraussichtlichen Marktzulassung in 2002 (Marktpotenzial etwa 1 Mrd. USD). Ebenso würde sich in 2005 bei dem Präparat Theragyn (hier gegen Magenkrebs) ein Markpotenzial von 1,5 Mrd. USD ergeben – das Produkt befinde sich in Phase II. Ein Marktpotenzial von 1 Mrd. USD werde bei dem Präparat Therex gegen Brustkrebs erwartet (Phase I). Großes Potenzial verspreche auch das gesamte Projekt Gentherapie, bei dem es möglich sein solle, unmittelbar auf das Erbgut einer Zelle Einfluss zu nehmen.
Das Biotechnologie-Unternehmen habe derzeit eine Marktkapitalisierung von 166 Mio. USD. Würden die zukünftigen Marktpotenziale bei den Präparaten mit eingerechnet, seien die Experten vom „Der Aktionär“ der Meinung, dass die Aktie massiv unterbewertet sei. Der Wert eigne sich als Depotbeimischung.
Der Aktionär empfiehlt sie auch seit Do.:
14.09.2000
Antisoma spekulativ kaufen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin „Der Aktionär“ raten den Investoren die Aktien der britischen Antisoma Plc. (WKN 917990) spekulativ zu kaufen. Dennoch solle man vorsichtig sein. Fehlschläge bei Entwicklungen könnten den Kurs massiv unter Druck setzen.
Krebs würde heute immer noch zu den schwerwiegendsten Erkrankungen zählen. Dazu sei in der Medizin die Behandlungsmethode mit dem Prinzip der Antikörpertherapie entwickelt worden, die Oberflächenstrukturen der Krebszellen identifizieren könne. Eine bestimmte Dosis an Medikamenten könne das Immunsystem von Gegenreaktionen abhalten. Hier seien Risiken bei den Nebenwirkungen gegeben.
Die Forscher von Antisoma seien bei dem Präparat Theragyn gegen Eierstockkrebs am weitesten fortgeschritten und befinde sich in Phase III mit einer voraussichtlichen Marktzulassung in 2002 (Marktpotenzial etwa 1 Mrd. USD). Ebenso würde sich in 2005 bei dem Präparat Theragyn (hier gegen Magenkrebs) ein Markpotenzial von 1,5 Mrd. USD ergeben – das Produkt befinde sich in Phase II. Ein Marktpotenzial von 1 Mrd. USD werde bei dem Präparat Therex gegen Brustkrebs erwartet (Phase I). Großes Potenzial verspreche auch das gesamte Projekt Gentherapie, bei dem es möglich sein solle, unmittelbar auf das Erbgut einer Zelle Einfluss zu nehmen.
Das Biotechnologie-Unternehmen habe derzeit eine Marktkapitalisierung von 166 Mio. USD. Würden die zukünftigen Marktpotenziale bei den Präparaten mit eingerechnet, seien die Experten vom „Der Aktionär“ der Meinung, dass die Aktie massiv unterbewertet sei. Der Wert eigne sich als Depotbeimischung.
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