Genescan-Ernsthafte Konkurrenz durch Eurofins - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.00 13:33:56 von
neuester Beitrag 14.01.02 13:55:29 von
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Die französische Biotech-Firma Eurofins, Spezialistin für die Genanalyse von Lebensmitteln und organischen Verbindungen, hat
große Pläne: Voraussichtlich im Oktober wird das bislang nur am Pariser Nouveau Marche notierte Unternehmen den Sprung an den
Neuen Markt wagen. Da trifft es sich gut, dass Firmengründer und -chef Gilles Martin rechtzeitig am 26. September von Ernst &
Young den "Grand Prix de l`Entreprise" erhält, also zu Frankreichs "Unternehmer des Jahres" gekürt wird. Der Srung nach Frankfurt
dürfte vor allem dem Freiburrger Rivalen Genescan Probleme bereiten: Eurofin hat eine viel breitere Service-Palette, macht viel
größere Umsätze, Gewinn - und wird an der Börse viel niedriger bewertet !
Quelle : Finanzen 10/2000
Unternehmensprofil:
EUROFINS SCIENTIFIC ist eines der weltweit führenden biotechnologischen Unternehmen mit Hauptsitz in Nantes, Frankreich. Seit
seiner Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich EUROFINS SCIENTIFIC von einem Start-up-Unternehmen mit zwölf Mitarbeitern zu
einem weltumspannenden Netzwerk von 30 Laboratorien und Niederlassungen, in denen jährlich rund 1.5 Millionen Proben auf
Reinheit, Authentizität, Sicherheit und Herkunft geprüft werden. Seit Oktober 1997 ist das Unternehmen am Nouveau Marché der
Börse Paris notiert. 57,86 Prozent der Aktien halten die Firmengründer Dr. Gilles und Dr. Yves Loic Martin sowie weitere
Familienmitglieder. 42,1 Prozent befinden sich im Streubesitz. Mittlerweile verlassen sich mehr als zehntausend Unternehmen auf
die Leistungsfähigkeit von EUROFINS SCIENTIFIC. Zu den Kunden zählen neben den sieben weltweit größten
Lebensmittelunternehmen internationale Großkonzerne der pharmazeutischen und (agro-)chemischen Industrie wie Cargill, Novartis,
Pfizer und DuPont sowie mehr als zwanzig
Regierungsbehörden aus Europa, Asien und Amerika.Die technologische Ausnahmestellung des Unternehmens gründet sich auf die
firmeneigene SNIF-NMR-Technologie (Site-Specific Natural Isotopic Fractionation studied by Nuclear Magnetic Resonance). Mit
diesem bioanalytischen Verfahren können Pharmaka, Lebensmittel und Kosmetika in ihren atomaren Bestandteile analysiert und mit
Hilfe einer mehr als 10.000 Produktprofile umfassenden Datenbank auf ihre Zusammensetzung und Herkunft überprüft werden
(atomarer Fingerabdruck). Bei dem Nachweis genveränderter Organismen setzt das Unternehmen auf State-of-the-art Technologie.
Über die von EUROFINS SCIENTIFIC entwickelte Verbindung des Prionen-Nachweis-Verfahrens zur Erkennung von BSE-Erregern
mit DNA-Analysen ist EUROFINS SCIENTIFIC als einziges Labornetzwerk in der Lage, Fleisch und Fleischerzeugnisse über die
gesamte Verarbeitungskette zurückzuverfolgen und einem auf Prionen getesteten Ursprungstier zuzuordnen. Über die beiden
Schlüsseltechnologien hinaus verfügen die
Laboratorien in Frankreich, Deutschland,Großbritannien und USA über ein Technologieportfolio mit mehr als 3000 Analysemethoden.
Hierbei handelt es sich um immunologische sowie biochemische Verfahren, die komplette mikrobiologische Analytik und um
chromatographische sowie molekularbiologische Methoden. Unter der Führung der Firmengründer Dr. Gilles und Dr. Yves-Loic
Martin schreibt das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1987 ausschließlich schwarze Zahlen. Die Umsätze sind in den
vergangenen drei Jahren um gut 100 Prozent pro Jahr gestiegen und erreichten 1999 32 Millionen EURO. Das Unternehmen erzielte
bis Ende Juni 2000 einen Umsatz von 20 Millionen EURO und erwartet für das gesamte Jahr 2000 einen Umsatz von ca. 50
Millionen EUR.
Auch Laut einem bericht des Neuen Markts inside 37/2000 vom 14.09.00 birgt die Aktie ein Superpotenzial dem Wert werden mehrere 100%
zugebilligt.
Besprechungskurs war 25 E kurzfristig auf 46 E gestiegen und heute wieder eine Superchance zum Einstieg im Moment
steht der Kurs bei nur 35 E also zugreifen solang es noch geht.
große Pläne: Voraussichtlich im Oktober wird das bislang nur am Pariser Nouveau Marche notierte Unternehmen den Sprung an den
Neuen Markt wagen. Da trifft es sich gut, dass Firmengründer und -chef Gilles Martin rechtzeitig am 26. September von Ernst &
Young den "Grand Prix de l`Entreprise" erhält, also zu Frankreichs "Unternehmer des Jahres" gekürt wird. Der Srung nach Frankfurt
dürfte vor allem dem Freiburrger Rivalen Genescan Probleme bereiten: Eurofin hat eine viel breitere Service-Palette, macht viel
größere Umsätze, Gewinn - und wird an der Börse viel niedriger bewertet !
Quelle : Finanzen 10/2000
Unternehmensprofil:
EUROFINS SCIENTIFIC ist eines der weltweit führenden biotechnologischen Unternehmen mit Hauptsitz in Nantes, Frankreich. Seit
seiner Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich EUROFINS SCIENTIFIC von einem Start-up-Unternehmen mit zwölf Mitarbeitern zu
einem weltumspannenden Netzwerk von 30 Laboratorien und Niederlassungen, in denen jährlich rund 1.5 Millionen Proben auf
Reinheit, Authentizität, Sicherheit und Herkunft geprüft werden. Seit Oktober 1997 ist das Unternehmen am Nouveau Marché der
Börse Paris notiert. 57,86 Prozent der Aktien halten die Firmengründer Dr. Gilles und Dr. Yves Loic Martin sowie weitere
Familienmitglieder. 42,1 Prozent befinden sich im Streubesitz. Mittlerweile verlassen sich mehr als zehntausend Unternehmen auf
die Leistungsfähigkeit von EUROFINS SCIENTIFIC. Zu den Kunden zählen neben den sieben weltweit größten
Lebensmittelunternehmen internationale Großkonzerne der pharmazeutischen und (agro-)chemischen Industrie wie Cargill, Novartis,
Pfizer und DuPont sowie mehr als zwanzig
Regierungsbehörden aus Europa, Asien und Amerika.Die technologische Ausnahmestellung des Unternehmens gründet sich auf die
firmeneigene SNIF-NMR-Technologie (Site-Specific Natural Isotopic Fractionation studied by Nuclear Magnetic Resonance). Mit
diesem bioanalytischen Verfahren können Pharmaka, Lebensmittel und Kosmetika in ihren atomaren Bestandteile analysiert und mit
Hilfe einer mehr als 10.000 Produktprofile umfassenden Datenbank auf ihre Zusammensetzung und Herkunft überprüft werden
(atomarer Fingerabdruck). Bei dem Nachweis genveränderter Organismen setzt das Unternehmen auf State-of-the-art Technologie.
Über die von EUROFINS SCIENTIFIC entwickelte Verbindung des Prionen-Nachweis-Verfahrens zur Erkennung von BSE-Erregern
mit DNA-Analysen ist EUROFINS SCIENTIFIC als einziges Labornetzwerk in der Lage, Fleisch und Fleischerzeugnisse über die
gesamte Verarbeitungskette zurückzuverfolgen und einem auf Prionen getesteten Ursprungstier zuzuordnen. Über die beiden
Schlüsseltechnologien hinaus verfügen die
Laboratorien in Frankreich, Deutschland,Großbritannien und USA über ein Technologieportfolio mit mehr als 3000 Analysemethoden.
Hierbei handelt es sich um immunologische sowie biochemische Verfahren, die komplette mikrobiologische Analytik und um
chromatographische sowie molekularbiologische Methoden. Unter der Führung der Firmengründer Dr. Gilles und Dr. Yves-Loic
Martin schreibt das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahre 1987 ausschließlich schwarze Zahlen. Die Umsätze sind in den
vergangenen drei Jahren um gut 100 Prozent pro Jahr gestiegen und erreichten 1999 32 Millionen EURO. Das Unternehmen erzielte
bis Ende Juni 2000 einen Umsatz von 20 Millionen EURO und erwartet für das gesamte Jahr 2000 einen Umsatz von ca. 50
Millionen EUR.
Auch Laut einem bericht des Neuen Markts inside 37/2000 vom 14.09.00 birgt die Aktie ein Superpotenzial dem Wert werden mehrere 100%
zugebilligt.
Besprechungskurs war 25 E kurzfristig auf 46 E gestiegen und heute wieder eine Superchance zum Einstieg im Moment
steht der Kurs bei nur 35 E also zugreifen solang es noch geht.
@schriggi
melde dich lieber mal wegen deiner "kursrakete M+S" viele user da, die gerne was dazu hören möchten
melde dich lieber mal wegen deiner "kursrakete M+S" viele user da, die gerne was dazu hören möchten
@all
bevor ihr auf die tipps von schriggi hört,
bitte ich euch folgendes zu lesen:
wkn 661740
Schriggis empfehlung m+s rakete
der kommentar #35 dürfte für alle interesant sein!
er schrieb vorher:
m+s verkündet diese woche die übernahme durch siemens,
das habe ich aus betriebsinterner quelle erfahren
also laßt es euch nicht entgehen
hört sich gut an - lest jetzt aber mal seine reaktion
des "oberinsiders"
mfg
gedecktercall
ps
wenn du beim antworten mal rechts list,
dort steht es besonders für dich,
das verbreiten von falschmeldungen
ist auch im internet strafbar und wird
ggf. entsprechend geahndet!!!!!!
bevor ihr auf die tipps von schriggi hört,
bitte ich euch folgendes zu lesen:
wkn 661740
Schriggis empfehlung m+s rakete
der kommentar #35 dürfte für alle interesant sein!
er schrieb vorher:
m+s verkündet diese woche die übernahme durch siemens,
das habe ich aus betriebsinterner quelle erfahren
also laßt es euch nicht entgehen
hört sich gut an - lest jetzt aber mal seine reaktion
des "oberinsiders"
mfg
gedecktercall
ps
wenn du beim antworten mal rechts list,
dort steht es besonders für dich,
das verbreiten von falschmeldungen
ist auch im internet strafbar und wird
ggf. entsprechend geahndet!!!!!!
Also, "Gedeckter Call", solche Drohungen über Internet
sind auch nicht gerade die beste "Etikette".
Du solltest sowas bleiben lassen.
Egal, ob Schriggi bei m+s recht hatte oder nicht:
Im Falle Eurofins/GeneScan kann ich ihm
voll zustimmen. Die Franzosen haben da jedenfalls
die Nase vorn und die besseren Karten.
Nach dem Weggang von Georg Meyer
(sowie einigen wichtigen anderen Mitarbeitern im
"Lebensmittel-Team") kann man die Agrofood-Sparte
der GeneScan jetzt vergessen. G. Meyer genoß große Achtung
in diesem Business, auch bei der Konkurrenz.
Neuer Chef der Agrofood-Sparte wird - ausgerechnet ! -
einer der Berater von der MP Unternehmensberatung.
Diese Typen haben absolut keine Ahnung vom
Bio-Business.
Die einzige Sparte der GeneScan, die schwarze Zahlen schrieb hat nun
also ihren Kopf verloren; die Konkurrenz reibt sich die Hände....
Der Vertriebspartner, die ScilDiagnostics, hat ebenfalls keine Erfahrung
im Agrofood-Bereich.
sind auch nicht gerade die beste "Etikette".
Du solltest sowas bleiben lassen.
Egal, ob Schriggi bei m+s recht hatte oder nicht:
Im Falle Eurofins/GeneScan kann ich ihm
voll zustimmen. Die Franzosen haben da jedenfalls
die Nase vorn und die besseren Karten.
Nach dem Weggang von Georg Meyer
(sowie einigen wichtigen anderen Mitarbeitern im
"Lebensmittel-Team") kann man die Agrofood-Sparte
der GeneScan jetzt vergessen. G. Meyer genoß große Achtung
in diesem Business, auch bei der Konkurrenz.
Neuer Chef der Agrofood-Sparte wird - ausgerechnet ! -
einer der Berater von der MP Unternehmensberatung.
Diese Typen haben absolut keine Ahnung vom
Bio-Business.
Die einzige Sparte der GeneScan, die schwarze Zahlen schrieb hat nun
also ihren Kopf verloren; die Konkurrenz reibt sich die Hände....
Der Vertriebspartner, die ScilDiagnostics, hat ebenfalls keine Erfahrung
im Agrofood-Bereich.
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