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    Fortis - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.00 20:52:36 von
    neuester Beitrag 21.11.00 09:58:18 von
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      schrieb am 09.10.00 20:52:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht die Nr. 1 in ihrem Segment. Der deutsche Anleger sollte klar weiterhin MLP präferieren. :)

      09.10.2000 Fortis: Übernahme der ASR zur richtigen Zeit

      Niederländische Steuerreform begünstigt Rentenversicherer

      Die Fortis, Belgiens größter Allfinanzdienstleister, übernimmt die drittgrößte niederländische Versicherung ASR. Das Bekanntwerden dieses Angebotes hat den Kurs von Fortis unter Druck gesetzt. Zur Stunde notiert die Fortis-Aktie (WKN: 859 929) in Frankfurt nach Verlusten von knapp 5 Prozent bei 32,70 Euro. Näheres Hinsehen legt es jedoch nahe, diesen Kursverlust als Überreaktion eines hysterischen Marktes zu verstehen.

      In den Niederlanden ist die Privatisierung der Altersvorsorge weiter fortgeschritten als bei uns in Deutschland. Seit der jüngst vollzogenen Reform bescheinigen Rentenberater ihren Kunden eine Versorgungslücke, die dann steuerlich begünstigt wird. Vor dem Hintergrund dieser Neuerung sei es sinnvoll, dass die Fortis eine niederländische Versicherung übernehme. So äußerte sich Ralf Breuer von der WestLB in einem Pressegespräch. Ralf Breuer hat gemeinsam
      mit Georg Kanders Mitte September eine Analyse der Fortis veröffentlicht, in der er als fairen Wert der Fortis-Aktie 41 Euro angibt und zum Kauf des Papiers rät.
      An dieser Einschätzung hält er weiter fest.

      Dass der Markt das heute bekannt gewordene Übernahmegebot mit Verlusten für Fortis quittiert, kann er nicht wirklich verstehen. Die Fortis bezahlt den größten Teil des Kaufpreises durch junge Aktien. Dennoch befürchtet Breuer keine Kapitalverwässerung - zumindest auf Grundlage der bislang veröffentichten Zahlen. Die ASR sei ein gesundes Unternehmen, das zuletzt zweistelliges Gewinnwachstum aufweisen konnte. Legt man den angebotenen Übernahmepreis zu Grunde, so beträgt das KGV der ASR für 2001 21. Der Preis für die ASR sei somit nicht zu hoch, obschon er 67 Prozent über ihrem aktuellen Kurs liege. Von Vorteil sollte für die Fortis vor allem die Übernahme des niederländischen Agentennetzes der ASR sein.

      1990 ist die Fortis aus dem Zusammenschluss der niederländischen Allfinanz AMEV mit Belgiens größtem Versicherer AG 1824 entstanden. Seit damals verfolgt die Fortis erfolgreich das Konzept der Allfinanz, indem sie auch ihre Versicherungen über die Tresen ihrer Bankfilialen verkauft. Das Volumen der Prämien für Lebensversicherungen konnte durch den Bankvertrieb gesteigert werden, so dass mittlerweile über 50 Prozent dieser Prämien auf diese Weise erlöst werden. Im ersten Halbjahr 2000 erzielte Fortis im Versicherungsbereich eine normalisierte Ergebnisteigerung von 18 Prozent. Noch erfolgreicher ist Fortis im Bankbetrieb, wo Fortis in der ersten Jahreshälfte seine Ergebnisse um 31 Prozent auf 921 Mio. Euro steigerte. Stark ist das Bankgeschäft von Fortis im Bereich der Vermögensverwaltung (Asset Management).

      Die ASR ist nicht das erste Unternehmen, das die Fortis übernimmt. In den letzten Jahren hat die Fortis u.a. die Banken ASLK/CGER und Générale de Banque erworben. In ihrer Analyse schreiben Breuer und Kanders, die bislang noch nicht
      abgeschlossene Integration laufe gut. Ab 2003 sei mit Rationalisierungsergebnissen von 675 Mio. Euro vor Steuern zu rechnen.

      Die WestLB weist auch auf Schwächen der Fortis hin. Außerhalb der Benelux sei die Fortis im Versicherungsgeschäft nur Nischenanbieter, ferner fehle ihr ein Zugang zum Bankgeschäft in den USA. Außerdem sei das Lebensversicherungsgeschäft in Benelux stark vom Steuerrecht abhängig. Zumindest in den Niederlanden steht hier jedoch zunächst Gutes bevor: Zum Jahreswechsel vereinfacht die niederländische Regierung die oben erwähnten Bestimmungen zur Freistellung der Altersversorge. Das wird die Vertriebstätigkeit der privaten Rentenversicherer in den Niederlanden weiter fördern.

      09.10.2000 Analystenschaetzung Fortis - Marketperformer

      Fortis: Akquisition von ASR
      Fortis hat vor, ca. 80% der niederländischen Versicherungsgesellschaft ASR-Aktien für ca. €4,1 Mrd. zu übernehmen. Fortis wird drei der eigenen Aktien plus €3,70 Cash für jede ASR-Aktie bieten. Um diese Übernahmen zu finanzieren,
      wird Fortis 93 Mio. neue Aktien ausgeben und bis zu 33 Mio. der eigenen Aktien zurückkaufen.

      Quelle: Merck Finck & Co

      09.10.2000 Fortis übernimmt die Versicherung ASR

      Fortis, Belgiens größtes Allfinanzunternehmen, übernimmt die niederländische Versicherungsgruppe ASR. Fortis bezahlt 3,3 Mrd. Euro in Aktien und in Geld.

      Fortis besitzt schon 20 Prozent an ASR. Nun bietet Fortis pro ASR-Aktie drei Fortis-Aktien und soviel Geld, dass sich ein Kaufpreis von 108,52 Euro pro Aktie ergibt. So will Fortis die ASR gänzlich übernehmen. Die Aktie der ASR hat am Freitag bei 65 Euro und damit 67 Prozent unter dem akuellen Angebot von Fortis
      geschlossen.

      Fortis wird nach der Übernahme die drittgrößte niederländische Versicherung
      hinter der ING und der Achmea sein. Fortis verbessert durch die Übernahme seine Leistungen als Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherer sowie als Vergeber von Hypothekenkrediten.

      Fortis begreift sich als integrierter Finanzdienstleister und betätigt sich somit als Geschäfts- und Investmentbank sowie als Versicherer.

      Die Aktien der Fortis (B) (WKN: 859929), der belgischen Fortis also, haben in Frankfurt 4,9 Prozent verloren und notieren dort bei 32,70. Die Aktien der ASR (WKN: 856 079) legen naturgemäß kräftig zu, notieren jetzt in Amsterdam bei 97,70 Euro und damit bereits 50,3 Prozent über dem Schlusskurs von Freitag.

      29.09.2000 Fortis: Keine Übernahme durch Société Generale

      Das belgisch-niederländische Finanz-Unternehmen Fortis (WKN: 859 929) hat Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch die Großbank Société Generale
      zurück gewiesen. Es gebe keine derartigen Versuche, weder durch die Société Generale Gruppe, noch durch irgendjemanden sonst, erklärte eine Fortis-Sprecherin.

      Fortis ging an die Öffentlichkeit, nachdem belgische Händler darüber spekuliert haben, dass Société Generale anstelle von Dexia für Fortis bieten werde. Die Anleger von Fortis scheinen auf eine Übernahme spekuliert zu haben. Denn nach
      Bekanntgabe des Dementis verliert die Fortis-Aktie um 1,4 Prozent auf 36,50 Euro.

      12.09.2000 Analystenschaetzung Fortis B - Halten

      Fortis B - HaltenDas Unternehmen:Die Fortis-Gruppe entstand 1990 aus dem Zusammenschluss der niederländischen Finanzgruppe AMEV/VSB mit dem belgischen Versicherungskonzern AG. Die beiden Ursprungsgesellschaften werden unter den
      geänderten Namen Fortis B(elgien) und Fortis NL an den Börsen von Brüssel bzw. Amsterdam notiert. Dabei verfügt die belgische Konzernmutter zur Zeit über einen Kapitalanteil von rund 64 % und Fortis NL über eine Beteiligung von 36 %. Die Stimmrechte sind hingegen paritätisch verteilt. Die beiden Aktien verkörpern wirtschaftlich die gleichen Rechte. Während bei der Gesellschaft ursprünglich das Versicherungsgeschäft dominierte, trägt mittlerweile nach einer Reihe von Akquisitionen das Bankgeschäft (bei Ausklammerung außerordentlicher Erträge) ca. zwei Drittel zum Ergebnis bei. Zwischen 1993 und 1998 wurden 15,1 Mrd. Euro in die Übernahme von Banken investiert. Die größten Käufe waren Generale Bank
      für 10,8 Mrd. Euro, ASLK-CGER (ca. 4,8 Mrd. Euro) und Mees Pierson (1,15 Mrd. Euro). Die Gesellschaft verfügt vor allem in Belgien über eine sehr starke Stellung, wo sie im Bank- und Versicherungsbereich Marktführer ist. In den Niederlanden ist sie die viertgrößte Bank und die fünftgrößte Versicherung. Insgesamt stammten 1999 83% des Vorsteuergewinns aus den Benelux-Staaten. In den USA ist das Unternehmen in einigen Nischen des Versicherungsmarktes aktiv. Durch die Übernahme von American Bankers Insurance für 2,6 Mrd. USD im letzten Jahr steigt Fortis sogar zum größten Kreditversicherer der USA mit einem Marktanteil von 30 % auf. Weitere Versicherungsbeteiligungen bestehen in Spanien und einigen anderen Ländern. ·Im ersten Halbjahr 2000 konnte die Gesellschaft den Reingewinn um 25% auf 1,56 Mrd.Euro (pro Aktie +16% auf 1,25 Euro) steigern. Dabei wuchs das Ergebnis im 1.Quartal um 86% auf 851 Mio.Euro, während es im zweiten Quartal infolge geringerer Veräußerungsgewinne um 10% auf 706 Mio.Euro nachgab. Insgesamt erreichten die Veräußerungsgewinne nach Steuern im ersten Halbjahr 516
      nach 470 Mio.Euro im gleichen Vorjahreszeitraum. Außerdem trugen die Auflösung von Rückstellungen für das Millenniumproblem, Währungsgewinne und die Erstkonsolidierung von Akquisitionen (ABI, Northern Star) positiv zum Ergebnis
      bei. Von den Geschäftsbereichen konnten die Versicherungssparte das Nettoergebnis um 17% und der Bankbereich um 31% verbessern.·Der Vorstand erwartet ganzjährig ein Gewinnwachstum von 20% (pro Aktie +12-15%). Die geringeren Zuwachsraten als im ersten Halbjahr sind eine Folge rückläufiger außerordentlicher Erträge im zweiten Halbjahr. Im kommenden Jahr rechnen wir wegen voraussichtlich erneut niedrigerer Veräußerungsgewinne nur mit einer bescheidenen Ertragsverbesserung.·Der Vorstand hat angekündigt, die bisherige
      belgisch/niederländische Doppelstruktur des Unternehmens (zwei Verwaltungssitze, zwei Vor-standsvorsitzende, zwei Aktiengattungen) zu vereinheitlichen. Seit dem 1. September ist der Niederländer Anton van Rossum alleiniger Vorstands vorsitzender und bis Ende 2001 (später als erwartet) sollen auch die beiden Aktiengattungen zusammengelegt werden, was die Liquidität des Papiers spürbar
      erhöhen wird. Die neue Konstruktion des Konzerns wird auch Fusionsverhandlungen mit anderen europäischen Finanzkonzernen erleichtern. Da die Gesellschaft bislang noch sehr stark auf die Benelux-Staaten fokussiert ist, erscheint mittelfristig ein Zusammenschluss mit einem europäischen Partner wahrscheinlich.·Die Integration der verschiedenen Banken zur Fortis Bank befindet sich nach Angaben des Vorstands auf gutem Weg. Priorität hat dabei zur Zeit die Vereinheitlichung der Datenverarbeitungssysteme. Die Filialschließungen ( insgesamt sind noch 815 geplant) und der vorgesehene Personalabbau dürften überwiegend erst ab dem kommenden Jahr realisiert werden, so dass der Löwenanteil der Synergieeffekte erst ab 2002/2003 zu erwarten ist. Ab 2003 prognostiziert der Vorstand jährliche Kosteneinsparungen bzw. Zusatzerlöse von zusammen 675 Mio.Euro.·Anlageempfehlung:Da im laufenden Halbjahr und im kommenden Jahr mit abnehmenden außerordentlichen Ergebnissen gerechnet werden muss, erscheinen die kurzfristigen Kursperspektiven nicht besonders vielversprechend. Hinzu kommt, dass sich zwei Großaktionäre mittelfristig von ihrer Beteiligung trennen wollen (Suez und ING von zusammen ca. 13% des Gesamtkapitals). Längerfristig erscheinen die Aussichten hingegen mit der Vereinheitlichung der Konzernstruktur und den zu erwartenden beträchtlichen Synergieeffekten aus der Bankenintegration durchaus interessant. Vorläufig bleiben wir aber bei unserer Empfehlung: Halten.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      08.09.2000 Analystenschaetzung Fortis - Übergewichten

      Fortis (33,5 €)Die niederländisch-belgische Fortis-Gruppe ist Belgiens führender Finanzdienstleister (Bilanzsumme 1999 405 Mrd. €). In Belgien verfügt Fortis mit seinen Banktöchtern Generale Bank und ASCK über einen Marktanteil von rd. 30%. Der Schwerpunkt liegt hier im Privatkundengeschäft. Wichtigste Stütze des Versicherungsbereichs von Fortis ist die holländische AMEV-Versicherung, die ihren Schwerpunkt im Lebengeschäft hat (58%). Weitere wichtige Länder für die Fortis-Gruppe sind die USA, wo vor einigen Monaten der US-Marktführer in der Kreditversicherung, die American Bankers Insu-rance Group erworben wurde (Kaufpreis 3,6 Mrd. $). Das zweistellige Wachstum bei Umsätzen und Erträgen
      in den vergangenen Jahren - es lag bei 20-25% p.a. - ist nicht zuletzt auf die aggressive Akquisitionspolitik von Fortis zurückzuführen. Charakteristisch dafür war die Übernahme der führenden belgischen Bank, der Generale Bank, in 1999 für
      12,3 Mrd. €, wobei sogar die sehr viel größere ABN Amro aus dem Feld geschlagen wurde. Für Fortis spricht jedoch die zumeist sehr erfolgreiche Integration der neu erworbenen Konzerntöchter. Aber auch das interne Wachstum von Fortis ist relativ dynamisch. Die Gruppe profitiert im Versicherungsbereich von einem hohen Anteil des stabilen und ertragsstarken Lebengeschäft und ist darüber hinaus stark in der Kranken- und Kreditversicherungssparte. Im Bankengeschäft konzentriert sich Fortis auf das Privatkundengeschäft, das Investmentbanking, das Asset Management (verwaltetes Vermögen rd. 400 Mrd. €) und die Allfinanzsparte (Bancassurance). Die Stärke der Gruppe liegt nicht zuletzt im Vertrieb ihrer Versicherungsprodukte über ihr dichtes Filialnetz in den Benelux-Ländern. Die Zahlen für die ersten sechs Monate 2000 fielen erneut recht erfreulich aus. Vor allem die Prämienennahmen im Versicherungsbereich legten mit +28% auf 7,76 Mrd. € deutlich zu (teilweise akquisitionsbedingt). Im
      Bankgeschäft wuchs der Zinsüberschuss nur noch leicht, die guten Kapitalmarktbedingungen ließen jedoch den Provisionsüberschuss (+15%) und das Eigenhandelsergebnis (+41%) kräftig ansteigen. Unter dem Strich verblieb ein deutliches Plus beim Gewinn vor Steuern (+30% auf 2,3 Mrd. €), ebenso beim Konzernüberschuss (+29% auf 1,67 Mrd. €). Der Gewinn je Aktie verbes-serte sich um 16% auf 1,29 €. Im 2. Hj. 2000 wird aufgrund eines negativen Basiseffekts eine leichte Abflachung der 3 Zuwachsraten erwartet. Der Konzerngewinn im Gesamtjahr 2000 soll dennoch um rd. 20% steigen, der Gewinn je Aktie immerhin noch um 12-15%. Auch für die nächsten Jahre sind wir zuversichtlich; ein Gewinnplus von rd. 15-20% p.a. erscheint realistisch. Vor diesem Hintergrund erscheint die aktuelle Bewertung der Aktie relativ moderat (P/E 2001e 13, 2002e 12). Übergewichten.

      Quelle: Bankhaus Reuschel

      01.09.2000 Analystenschaetzung Fortis - Akkumulieren

      Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktien von Fortis auf Akkumulieren zurück, weil sie das Kursziel annähernd erreicht haben.The recent recovery in Fortis`s share price has taken the shares to within 10% of ComSec`s fair value
      and we are reducing our recommendation to ACCUMULATE.Net profits of EUR 1557m (+23%) were some EUR 50m better than our forecast, and at the top end of
      market expectations. Q2 net profits however were down 11% reflecting the high level of capital gains last year. The company has reiterated its forecast of an increase in net operating profits in 2000 of around 20% and a rise in EPS of 12-15%.Profits from both banking and insurance were above our expectations. In insurance this reflected the very good technical result from life, +40% in Q2 which was itself the best quarter in 1999. In the first half technical life profits were up by 29%; however, excluding the impact of acquisitions the underlying increase was 17%. Banking pre-tax profits were some EUR 50m above our expectations. This largely reflected a much better result from financial transactions which itself was mainly due to higher realised capital gains
      on the group`s trading activities. The group`s cost/income ratio at 61.2% compares with 62.7% last year and our forecast for the year of 62.5%. This latter figure takes into account the high level of realised gains in H1.Net interest margins continue to decline. Despite a 14% rise in assets in Q2, net interest income fell in the second quarter but this was offset by good growth from commission income, up 15%, and a 17% increase in financial transactions revenue. However, there are encouraging signs that net interest income has stabilised and ComSec anticipates that next year we will see a resurgence of growth.Earnings growth to slow in 2001. While ComSec is forecasting EPS growth of 14% this year ComSec thinks that this will slow to around 10% in 2001. Included in current year results are some significant exceptional capital gains (EUR 200m) and the release of millennium provisions (EUR 258m) which in total
      add up to over 10% of forecast profits this year.The new CEO as from the 1st September is unlikely to have a significant impact in the short term. While the streamlining of the management structure will be beneficial the market has already reacted positively to these announcements.

      Quelle: ComSec (Commerzbank Securities)

      30.08.2000 Analystenschaetzung Fortis B - Kaufen

      Restrukturierung voll im Plan* Meldung: Zweigstellenschließung und Personalabbau erfolgen planmäßig. Aufwands-/Ertragsrelation soll bis 2003 auf von derzeit 61,2
      auf 55% verbessert werden. Doppellisting wird abgeschafft.Kommentar: Die Restrukturierung der Filialnetze in Belgien und den Niederlanden verläuft planmäßig. Im zweiten Halbjahr sollen weitere 35 Filialen geschlossen werden.
      Damit wäre die Zahl um 109 reduziert. Bis zum Jahresende 2002 wird sich die Zahl um 879 reduzieren. Auch die Reduzierung des Personals um 700 Vollzeitäquivalente bis zum Jahresende 2000 verläuft nach Plan. Insgesamt sollen bis 2003 2.925 Stellen entfallen. Das Doppellisting wird zeithnah nach der Einführung einer gemeinsamen Handelsplattform bei EuroNext (planmäßig Q2 2001) entfallen. Andernfalls müsste sich Fortis über den rechtlichen Standort noch für eine Heimatbörse entscheiden. Auf der Grundlage der in dieser Höhe und Zusammensetzung erwartungsgemäßen Halbjahresergebnisse lassen wir unsere Schätzungen und das Rating unverändert. Fair Value: 41 EUR. Einschätzung: Kaufen.

      Quelle: WestLB Panmure

      29.08.2000 Analystenschaetzung Fortis - Neutral

      - Fortis: Profit im 1.Hj. um 25% angestiegen, allerdings im Vgl. zu den Konkurrenten keine verbesserten Aussichten für 2.Hj. gegeben, hinderliches Doppellisting der Aktie erst 2001 aufgegeben, Neutral

      Quelle: Delbrück Asset Management

      28.08.2000 Analystenschaetzung Fortis B - Kaufen

      * Eine Aktie bis Ende 2001* Meldung: - Betriebsergebnis Versicherungsgeschäft 999 Mio EUR (+30%),- Betriebsergebnis Bankgeschäft 1.386 Mio EUR (+27%), - Gewinn n.St. und Minderheiten 1.557 Mio EUR (+25%), - Gewinn pro Aktie 1,29 EUR.* Kommentar: Das für das erste Halbjahr erzielte Ergebnis entspricht sowohl
      in der Höhe als auch in der Zusammensetzung unseren Erwartungen. Auch auf organischer Basis liegt der Gewinnzuwachs bei 18%. Ab 1. September wird Fortis von einem CEO geführt, der die bisherige Doppelspitze ablöst. Bis zum Jahresende
      2001 soll das Doppellisting abgeschaft werden. Damit würden auch die bisher nicht von Stoxx berücksichtigten 40% des in Fortis NL verbrieften Kapitals in die Indexgewichtung eingehen. Fortis wird damit auch zu einem Anwärter für die Aufnahme in den Stoxx 50. Unsere Schätzungen werden wir im Anschluss an die Analystenkonferenz am 29. August überarbeiten. Fair Value: 41 EUR. Einschätzung: Kaufen.

      Quelle: WestLB Panmure

      28.08.2000 Fortis: Schwacher Euro verhilft zu Gewinnsteigerung

      Das belgisch-niederländische Finanz-Unternehmen Fortis (WKN: 859 929) konnte seinen Reingewinn im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 1,56 Mrd. Euro steigern. Dieses Ergebnis komme unter anderem durch die hohe Euro/Dollar-Umtauschrate in den USA zustande, so das Unternehmen.

      Sowohl im Bank- wie auch im Versicherungs-Geschäft habe es Umsatz-Zuwächse gegeben. Für das volle Jahr wird ein Anwachsen des Reingewinns um 20 Prozent erwartet, eine Steigerung des Gewinns pro Aktie um 12-15 Prozent.

      Bis Ende 2001 möchte die Fortis-Gruppe ihre Titel zusammen listen lassen. Bislang wird der niederländische Teil des Unternehmens als Fortis NL in Amsterdam geführt, der belgische als Fortis B in Brüssel.

      Der Wert der Fortis B-Titel liegt derzeit unverändert bei 35,50 Euro, die Aktie des niederländischen Parts wird mit 34,50 Euro gehandelt.

      28.08.2000 Analystenschaetzung Fortis - Marketperformer

      H1-Zahlen besser als erwartet- H1 Gewinn über den Erwartungen- einzelne Aktie bis Ende 2000- heben 2000 EPS-Schätzung leicht anFortis` released H1 figure of €1.56bn was above our €1.49bn forecast as we were more prudent regarding the earnings decrease in Q2 due to less favourable financial markets. The 25% y/y H1 growth was boosted by the high US Dollar. Organic growth amounted to 18%. Fortis reported capital gains of €368m (H1 1999: €288m) from selling undisclosed assets. Additionally it gained a €78m pre-tax income from releasing 50% of its
      millennium provisions. Apart from the arrival of a new CEO, Mr. Van Rossum, on 1 September, Fortis has announced to make some structural changes continuing its policy to change its rather complicated structure:· Firstly, it will replace
      the current Fortis (B) and Fortis (NL) shares by one single share until end of 2001.· Secondly, the boards of directors of Fortis (B) and Fortis (NL) will
      consist of the same 15 members. Board members of Fortis (B) who are currently not members of Fortis (NL) have agreed to resign until end of August. Unlike its Dutch peers Aegon and ING Group, who raised their earnings growth targets, Fortis maintained its earnings targets for the current fiscal of a net profit growth of some 20% and an EPS improvement of 12%-15%. Nevertheless due to the better than expected H1 figures we increase our earnings per share estimates
      from €2.29 to €2.32 for the current fiscal year, to €2.52 (€2.47) for the fiscal year 2001 and to €2.88 (€2.83) for the year 2002. The structural changes of Fortis are positive, but already expected. Before we change our rating we want to visit tomorrow`s analyst conference. For the time being we stick to our Marketperformer rating.

      Quelle: Merck Finck & Co

      25.08.2000 Analystenschaetzung Fortis - Kaufen

      (H1-Zahlen Veröffentlichung Montag)Kurs am 23. August 2000 Fortis B 35,75 EURDer starke Absatz von Lebensversicherung in Benelux hält an. Wir erwarten, dass sich die Ergebnisentwicklung des ersten Quartals fortsetzt und die Prognose eines im vollen Jahr um mindestens 20% gesteigerten Nettoergebnisses (EPS + 12 bis 15%) mindestens bestätigt wird.

      Quelle: WestLB Panmure

      30.06.2000 Analystenschaetzung Fortis ernennt neuen CEO

      Fortis ernennt neuen CEO MarketperformerDie Benelux Finanzgruppe Fortis meldete gestern die Ernennung von Anton van Rossum als neuen CEO ab 1. September. Van Rossum wird ebenfalls als Vorsitzender des Exekutivkommitees fungieren. Er war früher Partner bei der Unternehmensberatung McKinsey Belgien. Das nur ein CEO ernannt wurde, zeigt eine neue Strategie bei Fortis. Seit Gründung des Unternehmens gab es immer zwei CEOs, eine belgischen und einen niederländischen, die Kultur und Tradition der früheren Unternehmen
      vertraten. Die Ernennung eines CEOs ist ein weiterer Schritt zu mehr Effizienz. Keine Änderung bei Gewinnschätzung und Marketperformer-Rating.

      Quelle: Merck Finck & Co

      30.06.2000 Analystenschaetzung MSDW stuft ING und Fortis hoch

      Morgan Stanley Dean Witter (MSDW) hat ING auf "Outperform" von zuletzt "Neutral" mit einem Kursziel von 78 EUR hochgestuft. Ebenfalls hochgenommen auf "Strong Buy" von zuvor "Outperform" wurden Fortis. Zugleich wurde das Kursziel auf 38 EUR von 35 EUR angehoben.

      Quelle: Morgan Stanley Dean Witter

      14.06.2000 Analystenschaetzung Fortis B - Halten

      Fortis B Das Unternehmen:Die Fortis-Gruppe entstand 1990 aus dem Zusammenschluss der niederländischen Finanzgruppe AMEV/VSB mit dem belgischen Versicherungskonzern AG. Die beiden Ursprungsgesellschaften werden unter den geänderten Namen Fortis B(elgien) und Fortis NL an den Börsen von Brüssel bzw. Amsterdam notiert. Dabei verfügt die belgische Konzernmutter zur Zeit über einen Kapitalanteil von rund 64 % und Fortis NL über eine Beteiligung von 36 %. Die Stimmrechte sind hingegen paritätisch verteilt. Die beiden Aktien verkörpern wirtschaftlich die gleichen Rechte. Während bei der Gesellschaft ursprünglich das Versicherungsgeschäft dominierte, trägt mittlerweile nach einer Reihe von Akquisitionen das Bankgeschäft (bei Ausklammerung außerordentlicher Erträge) ca.
      zwei Drittel zum Ergebnis bei. Zwischen 1993 und 1998 wurden 15,1 Mrd. Euro in die Übernahme von Banken investiert. Die größten Käufe waren Generale Bank für 10,8 Mrd. Euro, ASLK-CGER (ca. 4,8 Mrd. Euro) und Mees Pierson (1,15 Mrd. Euro). Die Gesellschaft verfügt vor allem in Belgien über eine sehr starke Stellung, wo sie im Bank- und Versicherungsbereich Marktführer ist. In den Niederlanden
      ist sie die viertgrößte Bank und die fünftgrößte Versicherung. Insgesamt stammten 1999 83% des Vorsteuergewinns aus den Benelux-Staaten. In den USA ist das Unternehmen in einigen Nischen des Versicherungsmarktes aktiv. Durch die Übernahme von American Bankers Insurance für 2,6 Mrd. USD im letzten Jahr steigt
      Fortis sogar zum größten Kreditversicherer der USA mit einem Marktanteil von 30 % auf. Weitere Versicherungsbeteiligungen bestehen in Spanien und einigen anderen Ländern. · Im Geschäftsjahr 1999 konnte Fortis den Reingewinn um 40% auf 2,32 Mrd.Euro steigern (Gewinn pro Aktie +32% auf 2,02 Euro) ), was weit über den Schätzungen der Analysten lag. Allerdings sorgte eine veränderte Bilanzierungsmethode, die die internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse verbessern soll, für einen um ca. 6% höheren Gewinnausweis. Ohne außerordentliche Erträge, Akquisitionen und Währungsveränderungen ergab sich
      eine Resultatsverbesserung um 14%. In der Versicherungssparte allein wuchs
      das Vorsteuerergebnis um 80% auf 1,624 Mrd.Euro. Hierin sind aber ao. Gewinne aus dem Verkauf von Beteiligungen an NIB (98 Mio.Euro) und Tractebel (255 Mio.Euro) enthalten. Recht enttäuschend schnitt hingegen die Banksparte ab. Hier verbesserte sich das Vorsteuerergebnis um lediglich 2%. Hierzu trugen niedrigere Kursgewinne und eine gesunkene Zinsspanne entscheidend bei.· Im ersten Quartal
      2000 konnte Fortis den Gewinn vor Steuern um 69% auf 1,248 Mrd. Euro (nach Steuern +86% auf 851 Mio.Euro) steigern. Da aber allein 465 Mio.Euro aus Kursgewinnen, 72 Mio.Euro aus der Auflösung von Rückstellungen wegen des Milleniumproblems und 97 Mio.Euro aus dem Verkauf von Anteilen an einem Venture Fonds resultieren, verbleibt lediglich ein Gewinnanstieg aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 20 %. Dieser ist wiederum zum großen Teil auf die Erstkonsolidierung von ABI und Währungsgewinne zurückzuführen. Der Vorstand erwartet ganzjährig ein Gewinnwachstum von 20% (pro Aktie +12-15%).· Der Vorstand hat angekündigt die bisherige belgisch/niederländische Doppelstruktur des Unternehmens (zwei Verwaltungssitze, zwei Vorstands-vorsitzende, zwei Aktiengattungen) vereinheitlichen zu wollen. Wenn ein neuer Vorstandsvorsitzender gefunden wurde, wollen die bisherigen zwei Co-Vorsitzenden aber als nicht exekutive Mitglieder im Verwaltungsrat verbleiben. Wegen der
      relativ schwachen Marktposition außerhalb der Benelux- Länder steht der
      Vorstand einem Zusammenschluss mit einem geeigneten Partner aufgeschlossen gegenüber.· Im Bereich E-Commerce will Fortis mit Partnern eine Direktbank
      in Frankreich etablieren. Mit dem Erreichen der Gewinnschwelle wird hier in vier bis fünf Jahren gerechnet. E-Commerce soll ein integraler Bestandteil des Vertriebs werden. Dabei wird die Zusammenarbeit mit Internet-Firmen angestrebt. Über mögliche Investitionsbeträge wurde keine Auskunft gegeben. Insgesamt erscheinen die Aktivitäten in diesem Bereich schwächer als bei den meisten Konkurrenten· Anlageempfehlung:Die zuletzt erzielten optisch guten Resultate wurden zum größten Teil durch Erträge aus Beteiligungsverkäufen, Rückstellungsauflösungen und geänderten Bilanzierungsmethoden erreicht. Ab dem
      kommenden Jahr muss mit abnehmenden außerordentlichen Ergebnissen gerechnet werden. Trotz der erwarteten Synergieeffekte aus dem Zusammenschluss der Banktöchter zur Fortis Bank erwarten wir deshalb eine spürbare Abflachung
      der Gewinnentwicklung. Auch die eher schwache Präsenz im E-Commerce dürfte längerfristig von Nachteil sein. Trotz der niedrigen Bewertung der Aktie und möglicher Übernahmespekulationen stufen wir den Wert deshalb von Akkumulieren auf Halten zurück.

      Quelle: Bankgesellschaft Berlin

      12.06.2000 Fortis: Llyods an Fusion interessiert

      Nach Informationen der britischen Wochenzeitung "Sunday Business" hat die
      britische Bank Llyods TSB die im Januar abgebrochenen Gespräche mit dem begisch-niederländischen Finanzkonsortium Fortis (WKN: 859929) wieder aufgenommen.
      Ein Zusammenschluss sei jedoch noch in weiter Ferne. Wie das Blatt weiter meldet, "stände Llyods unter Druck, um das Versprechen gegenüber den Aktionären zu halten, den Shareholder-Value alle drei Jahre zu verdoppeln".

      Die Fortis-Aktie verliert 1,72 Prozent und gibt auf 28,50 Euro ab.

      26.05.2000 Analystenschaetzung Fortis (B) - Heruntergestuft

      Analyst Herman Van Der Loos von Bank Degroof stufte die Aktie der Fortis (B) von Kaufen auf Akkumulieren herunter. Er erwartet für das Jahr 2000 1,91 Euro Gewinn pro Aktie.

      Quelle: Bank Degroof

      23.03.2000 Fortis: Gewinne 19999 um 40 Prozent gestiegen

      Wie heute bekannt wurde, hat Fortis, das größte an der Börse gelistete belgische Unternehmen, seine Gewinne im abgelaufenen Geschäftsjahr um 40 Prozent gesteigert.

      Nach Unternehmensangaben stieg das Netto-Einkommen wie von Analysten vorhergesehen. von 1,66 Mrd. Euro im Vorjahr auf jetzt 2.316 Mrd. Euro an. Der
      Reingewinn wuchs von 724 Mio. Euro 1998 auf 1,299 Mrd. Euro iim Geschäftsjahr 1999. Fortis führt dieses Ergebnis auf gestiegene Erträge im Lebens- und Sachversicherungsgeschäft zurück.

      Die Aktie von Fortis gewinnt 2,39 Prozent und legt auf 32,00 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 17:04:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Belgien ist nicht in - ein klarer Nachteil der Fortis. Wenn man allerdings die Bewertungen sieht, steht Fortis im Vergleich mit MLP um Klassen besser da. Selbst der Vergleich mit der Allianz oder der sehr erfolgreichen ING fällt noch deutlich zu Gunsten der Fortis aus.

      Weitere Phantasie für den künftigen Kursverlauf bringt die schon beschlossene Zusammenlegung der Fortis(B) mit den Fortis(NL) Aktien, womit sich automatisch die Gewichtung im EuroStoxx50 deutlich erhöht.

      Wo bei der MLP die ganze Phantasie schon im Kurs enthalten ist, steht Fortis erst noch im Frühstadium.

      Orionis
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 19:59:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da hast Du sicherlich recht. Ich sagte in der Überschrift: Der deutsche Anleger. Ansonsten
      gebe ich Dir recht.

      Es ist unglaublich eine Fortis würde ich nie an einen Kunden verkaufen können. Die wollen
      ihre Daimer, Siemens, Henkel und Co. Über 90% der Kleinanleger finden ausländische
      Werte unseriös!

      So steht es um die Aktienkultur in Deutschland :cry:

      gruß

      yesup
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 00:14:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es scheint wohl wirklich sehr schwer zu sein, eine Fortis an einen deutschen Aktionär zu verkaufen. Anders sind die sehr geringen Umsätze in Frankfurt nicht zu deuten.

      Das spricht allerdings nicht dagegen, als deutscher (oder beliebig anderer) Anleger mit diesem Wert seinen Gewinn zu steigern. Über Kurssteigerungen wird ja - Gott sei Dank - nicht nur in Deutschland entschieden.

      Ich sehe in Fortis einen Konzern mit klarem und erfolgversprechendem Konzept. Wie erfolgversprechend dieses Konzept der Verindung einer großen Versicherungsgruppe mit einer flächendeckenden Filialbank ist, wird anschaulich dadurch, daß auch die Allianz seit einiger Zeit versucht, das gleiche Konzept in D umzusetzen. Dabei fehlt ihnen allerdings immer noch die Bank.

      Wie flächendeckend die Fortis-Präsenz zumindestens in Belgien bereits ist, läßt sich leicht bei einem Besuch im Nachbarland feststellen. Da kommt das - von der Allianz begehrte - Netz der Dt. Bank24 bei weitem nicht mit.

      Ich denke Fortis wird seinen Weg erfolgreich weiter gehen, und das voraussichtlich nicht nur für die nächsten paar Monate.

      Gruß, Orionis
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 09:58:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Investmentbank UBS Warburg hat nach Angaben von Händlern 11,25 Mio. Fortis-Aktien FOR.ASX im Markt plaziert. Der Preis habe bei 34,75 Euro gelegen. In der Folge sanken der Aktienkurs in Amsterdam bis 9.45 Uhr um 1,97% auf 34,75 Euro./js/tf



      21.11.2000, 09:55 Uhr


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