Yahoo: "Wir bleiben besser am Ball" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.00 12:17:22 von
neuester Beitrag 16.11.00 16:23:47 von
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Quelle: Stock-World.de
Yahoo: "Wir bleiben besser am Ball"
"Das Internet hat Spaß gemacht, aber nun ist es vorbei". Von diesem Spruch hält Yahoos [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ] Präsident und COO Jeffrey Mallett gar nichts und erklärt ihn kurzerhand zu einem Mythos. "Das Internet war kein vorübergehender Spleen, nur weil einige Unternehmen im Zuge der Internet-Hysterie untergegangen sind", redete der Chef eines der erfolgreichsten Internetunternehmen der Welt auf einer Investor-Konferenz in London Anlegern ins Gewissen.
Das Internet habe vier Qualitäten, die für das neue Massenmedium sprechen: Es sei interaktiv, global ausgerichtet, einer breiten Masse zugänglich und brächte Werbetreibenden messbare Ergebnisse, erklärte Mallett, wissend, dass viele Anleger in den vergangenen Wochen und Monaten hilflos zusehen mussten, wie ihr sauer Erspartes den Bach runter ging.
"Im Internet sind wir noch Kinder – gerade erst sieben Jahre alt", so Mallett. Genau so lange habe es gedauert, bis das weltweite Datennetz Einzug in den Alltag von rund einem Viertel der Amerikaner gehalten habe. Kein Medium habe sich in der Vergangenheit so schnell verbreitet – und das Wachstum werde voranschreiten, wenn erst der Rest der Welt auf den Zug aufspringt.
In den nächsten fünf Jahren werde sich das Internet von einem nützlichen und interessanten Zeitvertreib zu einem unverzichtbaren und nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil des täglichen Lebens mausern, prophezeit der Yahoo-Chef.
Fazit: "Wir bleiben besser am Ball, denn wir stehen erst ganz am Anfang der Entwicklung". Während die Zahl der Internetnutzer sich in den kommenden zwei Jahren auf nahezu 540 Millionen verdoppeln soll, erwarten Branchenexperten, dass sich der Umsatz im Internet sogar vervierfacht – auf annähernd eine Billion Dollar.
Yahoo: "Wir bleiben besser am Ball"
"Das Internet hat Spaß gemacht, aber nun ist es vorbei". Von diesem Spruch hält Yahoos [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ] Präsident und COO Jeffrey Mallett gar nichts und erklärt ihn kurzerhand zu einem Mythos. "Das Internet war kein vorübergehender Spleen, nur weil einige Unternehmen im Zuge der Internet-Hysterie untergegangen sind", redete der Chef eines der erfolgreichsten Internetunternehmen der Welt auf einer Investor-Konferenz in London Anlegern ins Gewissen.
Das Internet habe vier Qualitäten, die für das neue Massenmedium sprechen: Es sei interaktiv, global ausgerichtet, einer breiten Masse zugänglich und brächte Werbetreibenden messbare Ergebnisse, erklärte Mallett, wissend, dass viele Anleger in den vergangenen Wochen und Monaten hilflos zusehen mussten, wie ihr sauer Erspartes den Bach runter ging.
"Im Internet sind wir noch Kinder – gerade erst sieben Jahre alt", so Mallett. Genau so lange habe es gedauert, bis das weltweite Datennetz Einzug in den Alltag von rund einem Viertel der Amerikaner gehalten habe. Kein Medium habe sich in der Vergangenheit so schnell verbreitet – und das Wachstum werde voranschreiten, wenn erst der Rest der Welt auf den Zug aufspringt.
In den nächsten fünf Jahren werde sich das Internet von einem nützlichen und interessanten Zeitvertreib zu einem unverzichtbaren und nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil des täglichen Lebens mausern, prophezeit der Yahoo-Chef.
Fazit: "Wir bleiben besser am Ball, denn wir stehen erst ganz am Anfang der Entwicklung". Während die Zahl der Internetnutzer sich in den kommenden zwei Jahren auf nahezu 540 Millionen verdoppeln soll, erwarten Branchenexperten, dass sich der Umsatz im Internet sogar vervierfacht – auf annähernd eine Billion Dollar.
Was bleibt denen anderes übrig ohne handfeste Geschäftsgrundlage ?
Das Internet wird schlichtweg Normalität.
Es wird technischen Fortschritt im normalen Rahmen geben.
Aber die Phantasie ist raus.
Das Internet wird schlichtweg Normalität.
Es wird technischen Fortschritt im normalen Rahmen geben.
Aber die Phantasie ist raus.
Was laberst du?Die Rally im Internet-Bereich geht erst richtig los.
@biff2000:
Das Internet wird sicher noch weiter wachsen und für die eine oder andere Firma vielleicht auch Gewinne abwerfen. Aber: die Übertreibung bei den Kursen von Internetfirmen ist ein für alle mal vorbei; es gibt keine Wiederholung des letzten Hypes. In Zukunft werden auch Internetfirmen wieder nach den altbewährten und nätürlich notwendigen Kriterien bewertet werden. KGVs, Wachstumsraten, etc. werden wieder in die Bewertung eingehen.
CU Kirmi
Das Internet wird sicher noch weiter wachsen und für die eine oder andere Firma vielleicht auch Gewinne abwerfen. Aber: die Übertreibung bei den Kursen von Internetfirmen ist ein für alle mal vorbei; es gibt keine Wiederholung des letzten Hypes. In Zukunft werden auch Internetfirmen wieder nach den altbewährten und nätürlich notwendigen Kriterien bewertet werden. KGVs, Wachstumsraten, etc. werden wieder in die Bewertung eingehen.
CU Kirmi
@kirmzeiner
Die Wette halte ich.
Die Wette halte ich.
zugegebener maßen steckt der komplette internetsektor derzeit in einer starken konsolidierungsphase. einige werte kommen nach den übertreibungen der letzten monate wieder in fair bewertete regionen zurück. die anleger sind verunsichert. aber sobald diese verunsicherung wieder schwindet, wird es auch wieder diesen internethype geben (kursübertreibungen...usw.) .
insofern stimme ich biff2000 zu (allerdings nicht in der ausdrucksweise.). der wahre boom hat im internetsektor noch nicht begonnen, wir sind immernoch in der wachstumsphase. die zeit der pioniere ist meiner meinung nach aber schon gelaufen (1000-2000%er werden nicht mehr so "alltäglich" sein). jetzt muss man sich die perlen auspicken. es gilt als nächstes, der breiten masse -weltweit- dieses medium zugänglich zu machen.
aber bitte bei der auswahl der werte für den nächsten sturm nach dieser konsolidierung auf qualität setzen! wie ihr sicher alle wisst, wird 95% aller internet-start-ups ein vorzeitiges ende in form von übernahme oder insolvenz vorausgesagt.
hier eine aktuelle charttechnische analyse zu yahoo:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=27500
insofern stimme ich biff2000 zu (allerdings nicht in der ausdrucksweise.). der wahre boom hat im internetsektor noch nicht begonnen, wir sind immernoch in der wachstumsphase. die zeit der pioniere ist meiner meinung nach aber schon gelaufen (1000-2000%er werden nicht mehr so "alltäglich" sein). jetzt muss man sich die perlen auspicken. es gilt als nächstes, der breiten masse -weltweit- dieses medium zugänglich zu machen.
aber bitte bei der auswahl der werte für den nächsten sturm nach dieser konsolidierung auf qualität setzen! wie ihr sicher alle wisst, wird 95% aller internet-start-ups ein vorzeitiges ende in form von übernahme oder insolvenz vorausgesagt.
hier eine aktuelle charttechnische analyse zu yahoo:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=27500
Yahoo: Instant-Messenger wächst schneller
Wie eine aktuelle Studie aus dem Hause Jupiter Media Metrix belegt, wachsen Yahoos (Nasdaq: YHOO) und Microsofts (Nasdaq: MSFT) Internet-Messenger Dienst derzeit am schnellsten.
Yahoos Instant-Messenger Service, der im März 1998 auf dem Markt kam, konnte seither 10,6 Mio. Nutzer gewinnen (Stand: August 2000). Microsofts MSN Messenger konnte von Juli 1999 bis August 2000 10,3 Mio. Nutzer anziehen. AOLs AIM konnte 21,5 Mio. registrierte Nutzer begeistern, gegenüber 18,1 Mio. Mitglieder im Vorjahr. Die Nutzer des von AOL übernommenen Messenger-Services ICQ verabschieden sich zunehmend von der Anwendung. Die Zahl der Anwender fiel von 10,4 Mio. im Vorjahr auf 9,1 Mio. im August zurück.
Yahoo verliert im frühen Geschäft über 4,8 Prozent auf 53-3/8 Dollar. Microsoft zeigen sich wenig verändert bei etwa 70-1/4 Dollar.
Wie eine aktuelle Studie aus dem Hause Jupiter Media Metrix belegt, wachsen Yahoos (Nasdaq: YHOO) und Microsofts (Nasdaq: MSFT) Internet-Messenger Dienst derzeit am schnellsten.
Yahoos Instant-Messenger Service, der im März 1998 auf dem Markt kam, konnte seither 10,6 Mio. Nutzer gewinnen (Stand: August 2000). Microsofts MSN Messenger konnte von Juli 1999 bis August 2000 10,3 Mio. Nutzer anziehen. AOLs AIM konnte 21,5 Mio. registrierte Nutzer begeistern, gegenüber 18,1 Mio. Mitglieder im Vorjahr. Die Nutzer des von AOL übernommenen Messenger-Services ICQ verabschieden sich zunehmend von der Anwendung. Die Zahl der Anwender fiel von 10,4 Mio. im Vorjahr auf 9,1 Mio. im August zurück.
Yahoo verliert im frühen Geschäft über 4,8 Prozent auf 53-3/8 Dollar. Microsoft zeigen sich wenig verändert bei etwa 70-1/4 Dollar.
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