OTI : Neue Topanalyse mit Quellenangabe ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.00 21:38:55 von
neuester Beitrag 15.11.00 16:17:11 von
neuester Beitrag 15.11.00 16:17:11 von
Beiträge: 23
ID: 299.288
ID: 299.288
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.151
Gesamt: 2.151
Aktive User: 0
ISIN: IL0010834682 · WKN: 924895
0,3070
EUR
+0,16 %
+0,0005 EUR
Letzter Kurs 15.01.20 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,130 | +192,29 | |
0,5400 | +176,92 | |
5,0950 | +117,74 | |
174,60 | +20,00 | |
1,5000 | +20,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
20,06 | -19,76 | |
18,96 | -22,61 | |
1,1200 | -31,71 | |
5,0500 | -43,73 | |
8,1500 | -46,91 |
Donnerwetter
13.11.2000
OTI mittelfristig 14 Euro
Brokerworld-Online
Die On Track Innovations Ltd. (WKN 924895) bezeichnet sich als weltweit führend auf dem Gebiet der Mikroprozessor gestützten kontaktlosen Smart-Card-Technologien, die über die längsten Erfahrungen im praktischen Einsatz verfügen, verfügen berichten die Analysten von „Brokerworld-Online“.
Die Erwartungen für das weltweite Wachstum des Markts für Chip-Karten würde nach den Erkenntnissen von OTI bei 6,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2002 (1997: 1,4 Mrd. Dollar) liegen. Als größtes und am schnellsten wachsendes Segment werde das der Smart-Card eingeschätzt. Die Wachstumsrate der Smart-Card werde auf jährlich 44,1% beziffert; 4,8 Mrd. Dollar solle das Volumen im Jahr 2002 (1997: 772,1 Mill. Dollar) betragen. Chip-Card Mikroprozessoren würden den Angaben zufolge die lukrativsten Perspektiven im Markt bieten. Die Einnahmen durch den Verkauf würden auf 3,3 Mrd. Dollar im Jahr 2002 (1997: 461 Mill. Dollar) steigen sollen–was einer jährlichen Wachstumsrate von 48,5% entspreche.
Noch expansiver sollten sich kontaktlose integrierte Schaltkreise auf Chip-Cards entwickeln. Dieser Markt umfasse sowohl reine Speicher-als auch Mikroprozessor-Einheiten. Gegenwärtig seien kontaktlose ICs auf Chip-Cards überwiegend Speichereinheiten. Da jedoch die Preise für kontaktlose Technologien fallen würden, werde eine schnelle Steigerung des Ab- und Einsatzes von kontaktlosen Mikroprozessoren erwartet. Dieser Markt würde deshalb für die nächsten Jahre rapide Zuwachsraten versprechen.
Bei seiner Firmentätigkeit stelle OTI nicht nur die Karten und Lesegeräte zur Verfügung, sondern sichere sich zielstrebig auch weitere Tätigkeitsfelder rund um die Karte. Dazu würden Kodierung, Vertrieb, Wartung, Installation, Datenverarbeitung und –Übertragung, Reparatur, Kundenbetreuung der OTI-Kunden, Qualitätskontrolle, technische Anpassung und Weiterentwicklung gehören.
OTI`s Ziele für die nächsten Jahre seien klar. So wolle man nicht nur auf dem Gebiet der kontaktlosen Smart-Cards die Führungsrolle übernehmen, sondern auch über eine extensive Marketing- und Vertriebspolitik den Weltmarkt in der kontaktlosen SC Technologie für sich einnehmen und in eine beherrschenden Marktposition kommen. Große Ziele, die aber nicht unerreichbar seien. Das Ziel sei es nicht, sich einen Teil des Kuchens zu sichern und aus diesem Teil den maximalen Gewinn auszuquetschen, sondern vielmehr, sich den Kuchen erst einmal ganz zu sichern, um in dann viel intensiver ausquetschen zu können. Neue Felder zu erschließen koste mehr Kraft als sich mit dem Erreichten zu begnügen. Erkennbar sei dieser Weg an den immensen Kosten für Marketing und Entwicklung, die die Aktie zur Zeit noch belasten würden, auch wenn die letzten Zahlen sehr positiv bewertet worden seien.
Doch wer langfristig denke werde den Nutzen erkennen. Erste Erfolge würden sich abzeichnen, nicht zuletzt durch die Bekanntgabe, dass das Fuel-Master-System von OTI auf zehn weitere Länder ausgedehnt werde. Doch im Neuen Markt zähle man anscheinend momentan nur das schnelle Geld. So sei jedes Unternehmen abgestraft worden, was nicht schon Gewinne einfahre oder in den nächsten Wochen werde. Auch hätten in den letzten Wochen die Verkäufe von Astra, über den freien Markt, die Aktie überproportional belastet und habe sie noch weiter runter gezogen.
Die Analysten seinen der Meinung, das OTI ihren positiven Weg fortsetzen werde, auch aufgrund der klugen Taktik sich der gesamten Wertschöpfungskette zu bedienen und diese weiter auszubauen. Aufgrund des niedrigen KGV, der letzten Zahlen und den positiven Zukunftsaussichten, sei OTI zur Zeit ein Kauf. Im Vergleich zu den Mitbewerbern sei sie momentan stark unterbewertet und weise einiges Nachholpotential auf. Ein mittelfristiges Kursziel werde bei 14 Euro, bei sehr gutem Umfeld bis 20 Euro, gesehen. Längerfristig sollten neue Höchststände möglich sein.
13.11.2000
OTI mittelfristig 14 Euro
Brokerworld-Online
Die On Track Innovations Ltd. (WKN 924895) bezeichnet sich als weltweit führend auf dem Gebiet der Mikroprozessor gestützten kontaktlosen Smart-Card-Technologien, die über die längsten Erfahrungen im praktischen Einsatz verfügen, verfügen berichten die Analysten von „Brokerworld-Online“.
Die Erwartungen für das weltweite Wachstum des Markts für Chip-Karten würde nach den Erkenntnissen von OTI bei 6,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2002 (1997: 1,4 Mrd. Dollar) liegen. Als größtes und am schnellsten wachsendes Segment werde das der Smart-Card eingeschätzt. Die Wachstumsrate der Smart-Card werde auf jährlich 44,1% beziffert; 4,8 Mrd. Dollar solle das Volumen im Jahr 2002 (1997: 772,1 Mill. Dollar) betragen. Chip-Card Mikroprozessoren würden den Angaben zufolge die lukrativsten Perspektiven im Markt bieten. Die Einnahmen durch den Verkauf würden auf 3,3 Mrd. Dollar im Jahr 2002 (1997: 461 Mill. Dollar) steigen sollen–was einer jährlichen Wachstumsrate von 48,5% entspreche.
Noch expansiver sollten sich kontaktlose integrierte Schaltkreise auf Chip-Cards entwickeln. Dieser Markt umfasse sowohl reine Speicher-als auch Mikroprozessor-Einheiten. Gegenwärtig seien kontaktlose ICs auf Chip-Cards überwiegend Speichereinheiten. Da jedoch die Preise für kontaktlose Technologien fallen würden, werde eine schnelle Steigerung des Ab- und Einsatzes von kontaktlosen Mikroprozessoren erwartet. Dieser Markt würde deshalb für die nächsten Jahre rapide Zuwachsraten versprechen.
Bei seiner Firmentätigkeit stelle OTI nicht nur die Karten und Lesegeräte zur Verfügung, sondern sichere sich zielstrebig auch weitere Tätigkeitsfelder rund um die Karte. Dazu würden Kodierung, Vertrieb, Wartung, Installation, Datenverarbeitung und –Übertragung, Reparatur, Kundenbetreuung der OTI-Kunden, Qualitätskontrolle, technische Anpassung und Weiterentwicklung gehören.
OTI`s Ziele für die nächsten Jahre seien klar. So wolle man nicht nur auf dem Gebiet der kontaktlosen Smart-Cards die Führungsrolle übernehmen, sondern auch über eine extensive Marketing- und Vertriebspolitik den Weltmarkt in der kontaktlosen SC Technologie für sich einnehmen und in eine beherrschenden Marktposition kommen. Große Ziele, die aber nicht unerreichbar seien. Das Ziel sei es nicht, sich einen Teil des Kuchens zu sichern und aus diesem Teil den maximalen Gewinn auszuquetschen, sondern vielmehr, sich den Kuchen erst einmal ganz zu sichern, um in dann viel intensiver ausquetschen zu können. Neue Felder zu erschließen koste mehr Kraft als sich mit dem Erreichten zu begnügen. Erkennbar sei dieser Weg an den immensen Kosten für Marketing und Entwicklung, die die Aktie zur Zeit noch belasten würden, auch wenn die letzten Zahlen sehr positiv bewertet worden seien.
Doch wer langfristig denke werde den Nutzen erkennen. Erste Erfolge würden sich abzeichnen, nicht zuletzt durch die Bekanntgabe, dass das Fuel-Master-System von OTI auf zehn weitere Länder ausgedehnt werde. Doch im Neuen Markt zähle man anscheinend momentan nur das schnelle Geld. So sei jedes Unternehmen abgestraft worden, was nicht schon Gewinne einfahre oder in den nächsten Wochen werde. Auch hätten in den letzten Wochen die Verkäufe von Astra, über den freien Markt, die Aktie überproportional belastet und habe sie noch weiter runter gezogen.
Die Analysten seinen der Meinung, das OTI ihren positiven Weg fortsetzen werde, auch aufgrund der klugen Taktik sich der gesamten Wertschöpfungskette zu bedienen und diese weiter auszubauen. Aufgrund des niedrigen KGV, der letzten Zahlen und den positiven Zukunftsaussichten, sei OTI zur Zeit ein Kauf. Im Vergleich zu den Mitbewerbern sei sie momentan stark unterbewertet und weise einiges Nachholpotential auf. Ein mittelfristiges Kursziel werde bei 14 Euro, bei sehr gutem Umfeld bis 20 Euro, gesehen. Längerfristig sollten neue Höchststände möglich sein.
...gibt`s das ? ...ist das echt
...die haben ja visionen
gruss & shalom
laurent
...die haben ja visionen
gruss & shalom
laurent
...und was für welche....
Das Ziel sei es nicht, sich einen Teil des Kuchens zu sichern und aus diesem Teil den maximalen Gewinn auszuquetschen, sondern vielmehr, sich den Kuchen erst einmal ganz zu sichern, um in dann viel intensiver ausquetschen zu können.
gruß
atschi
Das Ziel sei es nicht, sich einen Teil des Kuchens zu sichern und aus diesem Teil den maximalen Gewinn auszuquetschen, sondern vielmehr, sich den Kuchen erst einmal ganz zu sichern, um in dann viel intensiver ausquetschen zu können.
gruß
atschi
@Kappo...bitte so beim nächsten mal...danke
http://www.brokerworld-online.com/dbanks/analys/dframe.htm
http://www.brokerworld-online.com/dbanks/analys/dframe.htm
Hallo Leute,
besser wäre es gewesen, den Text aus der von laurent11 genannten Adresse im Original reinzustellen, anstelle die um wenige Passagen gekürzte Zitat-Version oben ins threat zu stellen.
Ich sehe das Ganze allerdings nicht als Analyse an, sondern hier werden von OTI gelieferte Angaben von einem Redakteur von brokerworld-online kommentiert.
mfg BaBa
besser wäre es gewesen, den Text aus der von laurent11 genannten Adresse im Original reinzustellen, anstelle die um wenige Passagen gekürzte Zitat-Version oben ins threat zu stellen.
Ich sehe das Ganze allerdings nicht als Analyse an, sondern hier werden von OTI gelieferte Angaben von einem Redakteur von brokerworld-online kommentiert.
mfg BaBa
War natürlich klar, das irgendeine Nase wieder alles besser weiß.
Es sprach das Wort zum Sonntag, unser Staranalyst und Börsenguru
Baldur das Affenbrot
Es sprach das Wort zum Sonntag, unser Staranalyst und Börsenguru
Baldur das Affenbrot
Im uebrigen ist der oben aufgefuehrte Text keine Kuerzung von mir,
sondern stand so im orig. bei aktiencheck.de.
Die fehlende Pas., die Du anmeckerst:
Kurshemmend wirken sich hier noch die letzten Verkäufe von Astra aus, doch dürfte dieses Kapitel in nächster Zeit Geschichte sein.
Tiefere Kurse als den momentanen Stand, halten wir für unwahrscheinlich und sehen den langfristigen Gedanken von OTI wieder Überhand gewinnen.
sondern stand so im orig. bei aktiencheck.de.
Die fehlende Pas., die Du anmeckerst:
Kurshemmend wirken sich hier noch die letzten Verkäufe von Astra aus, doch dürfte dieses Kapitel in nächster Zeit Geschichte sein.
Tiefere Kurse als den momentanen Stand, halten wir für unwahrscheinlich und sehen den langfristigen Gedanken von OTI wieder Überhand gewinnen.
tip:
Jumptec „Kursziel 35 Euro“ [Platow]
Lukrativ und wachstumsstark - so lässt sich nach Angaben
des Platow-Briefes die "Embedded Computer Technology"
(ECT) in wenigen Worten beschreiben. Als weitere
Umschreibung des ECT-Umfeldes haben die Experten „Hart
umkämpft“ ausgemacht. Deshalb hat der
Platow-Musterdepotwert Jumptec [ Kurs/Chart ] ein
stattliches Akquisitionstempo vorgelegt, um die eigene
Wettbewerbsposition auszubauen. Somit sei spätestens seit
der Übernahme der Dr. Berghaus GmbH und der CSS im
April 2000 das Ziel "Weltmarktführer im mittleren und
konsumorientierten Marktsegment" erreicht.
Laut Schätzungen dürfte der Marktanteil der Deggendorfer
weltweit bei derzeit knapp 20 Prozent liegen. An dem
ambitionierten Ziel, bis 2003 Gewinnwachstumsraten von
rund 100 Prozent zu präsentieren, will das Unternehmen
ungeachtet der starken Zukäufe auch weiter festhalten. Für
Platow besteht kein Grund, daran zu zweifeln – schließlich
würden die Übernahmeobjekte handfeste Erträge liefern, die
zudem noch über den Goodwill-Abschreibungen liegen.
Am Jahresende steht für den Gesamtkonzern ein Umsatzziel
von gut 59 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,13
Euro auf dem Prüfstand. Von den Quartalszahlen, die Ende
November veröffentlicht werden, erwarten die
Platow-Strategen ein deutliches Signal, dass "mindestens"
die Zielerreichung für 2000 auf der Tagesordnung steht. Für
die Umsatzerlöse gebe es diesen Hinweis schon. Hier
stünden nach neun Monaten knapp 41 Millionen Euro für den
Konzern in den Büchern.
Auf Basis der Platow-Ergebnisschätzungen für 2002 von
0,70 Euro je Anteilschein errechnet sich ein KGV von etwa
30. Vor dem Hintergrund eines dreistelligen
Gewinnwachstums bis 2003 sei dies mehr als günstig. Die
Analysten halten hier sogar ein KGV von 50 für vertretbar und
taxieren das Kursziel für die nächsten zwölf Monate auf 35
Euro.
Jumptec „Kursziel 35 Euro“ [Platow]
Lukrativ und wachstumsstark - so lässt sich nach Angaben
des Platow-Briefes die "Embedded Computer Technology"
(ECT) in wenigen Worten beschreiben. Als weitere
Umschreibung des ECT-Umfeldes haben die Experten „Hart
umkämpft“ ausgemacht. Deshalb hat der
Platow-Musterdepotwert Jumptec [ Kurs/Chart ] ein
stattliches Akquisitionstempo vorgelegt, um die eigene
Wettbewerbsposition auszubauen. Somit sei spätestens seit
der Übernahme der Dr. Berghaus GmbH und der CSS im
April 2000 das Ziel "Weltmarktführer im mittleren und
konsumorientierten Marktsegment" erreicht.
Laut Schätzungen dürfte der Marktanteil der Deggendorfer
weltweit bei derzeit knapp 20 Prozent liegen. An dem
ambitionierten Ziel, bis 2003 Gewinnwachstumsraten von
rund 100 Prozent zu präsentieren, will das Unternehmen
ungeachtet der starken Zukäufe auch weiter festhalten. Für
Platow besteht kein Grund, daran zu zweifeln – schließlich
würden die Übernahmeobjekte handfeste Erträge liefern, die
zudem noch über den Goodwill-Abschreibungen liegen.
Am Jahresende steht für den Gesamtkonzern ein Umsatzziel
von gut 59 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 0,13
Euro auf dem Prüfstand. Von den Quartalszahlen, die Ende
November veröffentlicht werden, erwarten die
Platow-Strategen ein deutliches Signal, dass "mindestens"
die Zielerreichung für 2000 auf der Tagesordnung steht. Für
die Umsatzerlöse gebe es diesen Hinweis schon. Hier
stünden nach neun Monaten knapp 41 Millionen Euro für den
Konzern in den Büchern.
Auf Basis der Platow-Ergebnisschätzungen für 2002 von
0,70 Euro je Anteilschein errechnet sich ein KGV von etwa
30. Vor dem Hintergrund eines dreistelligen
Gewinnwachstums bis 2003 sei dies mehr als günstig. Die
Analysten halten hier sogar ein KGV von 50 für vertretbar und
taxieren das Kursziel für die nächsten zwölf Monate auf 35
Euro.
Staunt Ihr noch ?
Oder was !
Oder was !
Ich staune nur über den Titel mit "Topanalyse".
Brokerworld ist meines Wissens nicht gerade für "Topanalysen" bekannt.
Brokerworld ist meines Wissens nicht gerade für "Topanalysen" bekannt.
Stimmt, eine Analyse von der Schmidt-Bank hat da sehr viel mehr Aussagekraft. Wenn die Schmidt-Bank OTI jetzt upgraden würde,...
tja, dann gäb`s kein Halten mehr, dann gäb`s nur noch "Kaufen".
tja, dann gäb`s kein Halten mehr, dann gäb`s nur noch "Kaufen".
Tja Go2bed,
aber nur bis 7 €. Mehr ist bei der Schmidt-Bank doch nicht drin.
Gruß
Jo2112
aber nur bis 7 €. Mehr ist bei der Schmidt-Bank doch nicht drin.
Gruß
Jo2112
Ich schätze mal, die Schmidt-Bank ist sauer auf OTI und ist deshalb ausgestiegen. Hinter den Kulissen sind wahrscheinlich deutliche Worte gefallen. Deshalb erwarte ich von dieser Seite keine Hilfe.
mfg BaBa
mfg BaBa
@BaBa
Bitte, nimm Dir Deine 4 Tage Resturlaub und
gönne uns doch mal eine kleine Pause von Dir.
Gruß,
Glavine
Bitte, nimm Dir Deine 4 Tage Resturlaub und
gönne uns doch mal eine kleine Pause von Dir.
Gruß,
Glavine
@BaBa: Stimmt! Schmidt-Bank ist sauer auf OTI, weil OTI bald
gewaltig steigt und dann die Schmidt-Analysen lächerlich werden...
:-) rosta
gewaltig steigt und dann die Schmidt-Analysen lächerlich werden...
:-) rosta
@Glavine,
wo soll ich hin? Ich kann mich fast nirgendwo mehr sehen lassen, weil mich alle durch meinen kackbraunen Hut sofort als OTI-basher erkennen und wieder rausschmeißen.
mfg BaBa
wo soll ich hin? Ich kann mich fast nirgendwo mehr sehen lassen, weil mich alle durch meinen kackbraunen Hut sofort als OTI-basher erkennen und wieder rausschmeißen.
mfg BaBa
@BaBa
Dann geh doch einfach in die nächste Kneipe
und stütz ein bischen den Aktienkurs von
Brau & Brunnen!
Wird Dir und allen Lesern hier sicherlich viel
Freude bereiten.
Gruß,
Glavine
Dann geh doch einfach in die nächste Kneipe
und stütz ein bischen den Aktienkurs von
Brau & Brunnen!
Wird Dir und allen Lesern hier sicherlich viel
Freude bereiten.
Gruß,
Glavine
@BlaBla:
Der war echt klasse!! Zitat: "Ich schätze mal, die Schmidt-Bank ist sauer auf OTI und ist deshalb ausgestiegen. Hinter den Kulissen sind wahrscheinlich deutliche Worte gefallen. Deshalb erwarte ich von dieser Seite keine Hilfe."
Echt spitze!!! Wo haben die Schmidtchens OTI eigentlich geholfen. Beim Börsengang, das war`s dann aber auch. Warum hat sich OTI Baring mit ins Boot geholt? Weil die auf solche Penner wie die Schmidt-Banker locker verzichten können. Es wurde auch höchste Zeit, daß OTI denen einen Tritt in den ... gibt!
Der war echt klasse!! Zitat: "Ich schätze mal, die Schmidt-Bank ist sauer auf OTI und ist deshalb ausgestiegen. Hinter den Kulissen sind wahrscheinlich deutliche Worte gefallen. Deshalb erwarte ich von dieser Seite keine Hilfe."
Echt spitze!!! Wo haben die Schmidtchens OTI eigentlich geholfen. Beim Börsengang, das war`s dann aber auch. Warum hat sich OTI Baring mit ins Boot geholt? Weil die auf solche Penner wie die Schmidt-Banker locker verzichten können. Es wurde auch höchste Zeit, daß OTI denen einen Tritt in den ... gibt!
@alle..
Habe ich Grade im Handelsblatt gefunden.
Neben der Krise auch fundamentale Probleme
Insgesamt sieben der acht israelischen Unternehmen am Neuen Markt notieren inzwischen unter ihrem Emissionskurs. Analysten machen aber nicht nur die Nahostkrise für den Kursverfall verantwortlich. „Es gibt fundamentale Gründe“, sagt Jürgen Wagner. Er hat in der vergangenen Woche das Unternehmen AVT (WKN 931 340) von „Kaufen“ auf „Akkumulieren“ heruntergestuft. AVT entwickelt automatische optische Inspektionsgeräte für die Druckindustrie. „Das ist eine ausgewählte Nische, die nur von wenigen angegangen wird“, sagt Wagner. Doch nach der Fachmesse DRUPA in diesem Jahr hatte er mit mehr Aufträgen gerechnet. Auf die DRUPA zurückzuführen waren auch die hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von 1,4 Mill. US-$ im ersten Halbjahr 2000. Trotzdem verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von 289 000 $.
Von der Gewinnzone ist der israelische Smart-Card-Hersteller On Track Innovations (OTI) noch weit entfernt: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verdreifachte OTI (WKN 924 895) seinen Verlust auf 4,2 Mill. US-$. Das Unternehmen machte dafür vor allem höhere Foschungs- und Entwicklungsausgaben sowie gestiegene Marketingkosten verantwortlich. Die Analysten des Konsortialführers M. M. Warburg halten dennoch an ihrer Kaufempfehlung fest.
Der einzige israelische Wert am Neuen Markt, der noch über dem Emissionspreis notiert, ist Orad Hi-Tec Systems (WKN 928 634). Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer für virtuelle Studiotechnik und bietet Graphiksoftware für Sportübertragungen und Internetanwendungen an. „Die Aussichten für Orad sind weiterhin gut“, sagt Kenneth Pryce von Commerzbank Securities, der den Wert als „Kauf“ eingestuft hat. Für den Kursverlust in den vergangenen Wochen macht er nicht nur die Nahostkrise verantwortlich, sondern die allgemein schlechte Stimmung bei Technologiewerten. Auch Alexander Shalash von Lehman Brothers hält die Auswirkungen der Nahostkrise auf Orad für gering: „Das Unternehmen ist weltweit tätig. In Israel werden weniger als 5 % des Umsatzes gemacht.“
Neuer Markt als wichtige Adresse
Die hohe Internationalität ist auch der Grund, warum die israelischen Unternehmen an den Neuen Markt streben. „Wenn man Kunden in Europa hat, ist der Neue Markt der beste Schritt vorwärts“, sagt Kenneth Pryce. Doch die allgemein schlechte Kursentwicklung zeigt auch, dass es die Unternehmen nicht ganz einfach haben: „Es gibt eine sprachliche Hürde. Die ganze Investor-Relation-Arbeit ist aus der Distanz aufwändiger“, meint Michael Bahlmann von M. M. Warburg. Hinzu komme jetzt die schlechte Stimmung durch die Nahostkrise: „In der Summe ist das Risiko heute größer in israelischen Firmen zu investieren als vor einem Jahr. Denn heute ist es wieder vorstellbar, dass es Krieg gibt.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. November 2000
Bin zwar kein Otifant mehr aber ich Denke der Artikel gehört hier herein.
MfG.
Habe ich Grade im Handelsblatt gefunden.
Neben der Krise auch fundamentale Probleme
Insgesamt sieben der acht israelischen Unternehmen am Neuen Markt notieren inzwischen unter ihrem Emissionskurs. Analysten machen aber nicht nur die Nahostkrise für den Kursverfall verantwortlich. „Es gibt fundamentale Gründe“, sagt Jürgen Wagner. Er hat in der vergangenen Woche das Unternehmen AVT (WKN 931 340) von „Kaufen“ auf „Akkumulieren“ heruntergestuft. AVT entwickelt automatische optische Inspektionsgeräte für die Druckindustrie. „Das ist eine ausgewählte Nische, die nur von wenigen angegangen wird“, sagt Wagner. Doch nach der Fachmesse DRUPA in diesem Jahr hatte er mit mehr Aufträgen gerechnet. Auf die DRUPA zurückzuführen waren auch die hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von 1,4 Mill. US-$ im ersten Halbjahr 2000. Trotzdem verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von 289 000 $.
Von der Gewinnzone ist der israelische Smart-Card-Hersteller On Track Innovations (OTI) noch weit entfernt: In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verdreifachte OTI (WKN 924 895) seinen Verlust auf 4,2 Mill. US-$. Das Unternehmen machte dafür vor allem höhere Foschungs- und Entwicklungsausgaben sowie gestiegene Marketingkosten verantwortlich. Die Analysten des Konsortialführers M. M. Warburg halten dennoch an ihrer Kaufempfehlung fest.
Der einzige israelische Wert am Neuen Markt, der noch über dem Emissionspreis notiert, ist Orad Hi-Tec Systems (WKN 928 634). Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer für virtuelle Studiotechnik und bietet Graphiksoftware für Sportübertragungen und Internetanwendungen an. „Die Aussichten für Orad sind weiterhin gut“, sagt Kenneth Pryce von Commerzbank Securities, der den Wert als „Kauf“ eingestuft hat. Für den Kursverlust in den vergangenen Wochen macht er nicht nur die Nahostkrise verantwortlich, sondern die allgemein schlechte Stimmung bei Technologiewerten. Auch Alexander Shalash von Lehman Brothers hält die Auswirkungen der Nahostkrise auf Orad für gering: „Das Unternehmen ist weltweit tätig. In Israel werden weniger als 5 % des Umsatzes gemacht.“
Neuer Markt als wichtige Adresse
Die hohe Internationalität ist auch der Grund, warum die israelischen Unternehmen an den Neuen Markt streben. „Wenn man Kunden in Europa hat, ist der Neue Markt der beste Schritt vorwärts“, sagt Kenneth Pryce. Doch die allgemein schlechte Kursentwicklung zeigt auch, dass es die Unternehmen nicht ganz einfach haben: „Es gibt eine sprachliche Hürde. Die ganze Investor-Relation-Arbeit ist aus der Distanz aufwändiger“, meint Michael Bahlmann von M. M. Warburg. Hinzu komme jetzt die schlechte Stimmung durch die Nahostkrise: „In der Summe ist das Risiko heute größer in israelischen Firmen zu investieren als vor einem Jahr. Denn heute ist es wieder vorstellbar, dass es Krieg gibt.“
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. November 2000
Bin zwar kein Otifant mehr aber ich Denke der Artikel gehört hier herein.
MfG.
Hey Maxxtro,
danke für die Mühe.
Gruß
WM
danke für die Mühe.
Gruß
WM
an maxxtro,
war schon wichtiger Hinweis.
Das sollte Mut machen!!!!!
Der Kurs geht heute mit Riesenschritten auf die 7 Euro. Wenn das so weitergeht, muß OTI bei 8 Euro
einen Split von 1:4
durchführen. Es folgt die Begündung:
Ich fordere: diese AKTIE muß für KLEINANLEGER wie Du und ich weiterhin ATTRAKTIV bleiben.
Auch dann wird das OTI-Board eine Überlebenschance habe.
Eure Meinung?
Tschüß eure JackyOna aufm Sofa.
Ach ja, und wer mailt dies jetzt zu OTI in die Wüste Negev (oder wo sind die?) weiter?
war schon wichtiger Hinweis.
Das sollte Mut machen!!!!!
Der Kurs geht heute mit Riesenschritten auf die 7 Euro. Wenn das so weitergeht, muß OTI bei 8 Euro
einen Split von 1:4
durchführen. Es folgt die Begündung:
Ich fordere: diese AKTIE muß für KLEINANLEGER wie Du und ich weiterhin ATTRAKTIV bleiben.
Auch dann wird das OTI-Board eine Überlebenschance habe.
Eure Meinung?
Tschüß eure JackyOna aufm Sofa.
Ach ja, und wer mailt dies jetzt zu OTI in die Wüste Negev (oder wo sind die?) weiter?
an Jacky
HURRA die 7 Euro wurden soeben geknackt.
Dann gehts wohl schnell an die 8 Euro.
Wow, wenn das keine Trendwende is. Bei 8 fließt der Schampus, der OTI-Geschäftsführer wird dann ins Gebet einbezogen,
und der Split kommt vielleicht auch: aber nich bei 8, sondern 800 (habe heut die 2 Nullen vergessen).
Händereib
Eure JackyOna aufm Sofa.
HURRA die 7 Euro wurden soeben geknackt.
Dann gehts wohl schnell an die 8 Euro.
Wow, wenn das keine Trendwende is. Bei 8 fließt der Schampus, der OTI-Geschäftsführer wird dann ins Gebet einbezogen,
und der Split kommt vielleicht auch: aber nich bei 8, sondern 800 (habe heut die 2 Nullen vergessen).
Händereib
Eure JackyOna aufm Sofa.
SchmidtBank stuft OTI auf "Halten" ab
Die Analysten der SchmidtBank haben die Gewinnschätzungen für die Aktie von OTI zurückgenommen. Für das Jahr 2001 wird nun mit einem Verlust von 0,12 US-Dollar gerechnet - entgegen der bisherigen Prognose von 0,15 Dollar je Aktie. Die Anlageempfehlung lautet auf "Halten". Begründet wird die Rückstufung damit, dass hohe Kosten für Forschung und Entwicklung zu erwarten seien. Darüber hinaus wirkten sich die enttäuschenden Zahlen für die ersten neun Monate auf die Bewertung negativ aus, hieß es. Weiterhin wiesen die Experten auf die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit sowie die angespannte Situation in Israel hin, wo das Unternehmen beheimatet ist.
Wieso Abstufung................. letztes rating lautet doch
verkaufen.
Die Analysten der SchmidtBank haben die Gewinnschätzungen für die Aktie von OTI zurückgenommen. Für das Jahr 2001 wird nun mit einem Verlust von 0,12 US-Dollar gerechnet - entgegen der bisherigen Prognose von 0,15 Dollar je Aktie. Die Anlageempfehlung lautet auf "Halten". Begründet wird die Rückstufung damit, dass hohe Kosten für Forschung und Entwicklung zu erwarten seien. Darüber hinaus wirkten sich die enttäuschenden Zahlen für die ersten neun Monate auf die Bewertung negativ aus, hieß es. Weiterhin wiesen die Experten auf die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit sowie die angespannte Situation in Israel hin, wo das Unternehmen beheimatet ist.
Wieso Abstufung................. letztes rating lautet doch
verkaufen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,30 | |
+1,08 | |
+0,78 | |
+0,16 | |
+1,24 | |
+0,97 | |
-0,07 | |
+1,02 | |
+1,52 | |
+0,70 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
236 | ||
97 | ||
96 | ||
63 | ||
57 | ||
40 | ||
34 | ||
32 | ||
30 | ||
24 |