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    Eurofins - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.01 18:51:38 von
    neuester Beitrag 06.02.01 20:14:21 von
    Beiträge: 33
    ID: 329.851
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      Avatar
      schrieb am 17.01.01 18:51:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ist los mit Eurofins????

      Schwarze Zahlen, gute Positionierung, Zukunftbranche.....

      Nur der verdammte Kurs bewegt sich seit Tagen kein
      bisschen!!!!!

      Woran liegts?????
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 18:55:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist Dir nicht aufgefallen daß alle Biotechs und Pharmawerte heute im besten Fall nicht von der Stelle kommen, aber meistens verlieren? Gruß SR
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 12:37:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na, habt Ihr schon alles verkauft, keiner mehr investiert????
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 12:45:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      greade nicht en vogue


      insolvente Unternehmen sind in


      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 12:46:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      RE: Eurofins

      als ich bei Kursen um 48 Euro zu Verkauf empfohlen habe , bin ich bepöbelt worden.

      aktuell : 33,50 Euro


      SOM

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 13:59:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @som.you
      Zu WKN 937103
      Wieso steigt der Kurs ohne Order?
      Wo und zu welchen Konditionen kann man kaufen?
      Was hälst Du für einen fairen Einstiegskurs?
      Cu
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 14:47:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ schnellemark :

      Keine Sorge, bin auch noch drin.

      Sehe Eurofins Perspektiven immer positiver.

      Wie ich hier schon vor Wochen schrieb, reißt die Flut von Meldungen zum BSE-Thema nicht ab.

      Jeder neue Fall erhöht den Druck in Richtung Zwangstests.

      Ich warte jetzt eben erstmal auf die Zahlen für das letzte Quartal, die ja schon durch das mit den BSE-Tests verbundene zusätzliche Geschäft positiv beeinflußt sein sollten.

      Im Übrigen :

      Im Heimatland von Eurofins (Frankreich) hat Eurofins jetzt
      auch die erste öffentliche Zulassung als Tester durch den Conseil Regional des Pays de la Loire erhalten !!!
      (nachzulesen bei Yahoo.fr)

      (Der franz. Staat hatte ja bisher öffentliche Testlabors
      bevorzugt.)

      Damit ist für Eurofins jetzt die Tür zum ja auch recht erheblichen franz. BSE-Testmarkt aufgestossen !!!

      *****************
      @ SOM.you :

      Pöbeleien sollten eigentlich nach Möglichkeit unterbleiben.

      Nebenbei bemerkt: War dein eventueller Ausstieg vor oder nach den Kursen von in der Spitze 70 (siebzig) Euro (in Berlin) ?

      Das waren nämlich 45.8% mehr als 48 Euro !!!

      Soviel zum bisher schon gezeigten Potential von Eurofins !!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 19:29:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      RE: brolapp

      zu 937 103 : ein Kauf macht eigentlich nur direkt in Australien Sinn.
      Die Aktie ist allerdings sehr riskant, und sollte nur als spekulative Beimischung in ein Depot. In Deutschland gibt es kaum Umsätze, weil keine Papiere verkauft werden.
      Nachfrage ist genug da.


      SOM
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 19:50:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ schnelle Mark,

      Eurofins hat in der Tat eine orginelle Story. Allerdings hat die Aktie eine KGV von ca 225. und ist zu allem Überfluß
      auch noch auf dem Neuen Markt gelistet. Solche Aktien haben in den letzten Monaten eine negative Performance gezeigt.
      Daher wird die Aktie (obwohl sie im November trotz des
      Bärenmarktes sich von ihren Tiefständen fast um 100% erholt hat) gemieden. Allerdings dürte sie wegen der aktuellen BSE-Diskussion relative Stärke(wenigstens bis zu den nächsten Quartalszahlen) zeigen.
      So sehe ick die Sache.
      Werdin
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 13:24:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Fans von Eurofins, ich sehe den Kurs zur Zeit nicht von der Stelle kommen. Irgendwelche People meinen, den Kurs zu drücken und das Unternehmen schlecht reden zu müssen.
      Ich selbst habe schon bei der Kapitalerhöhung im Oktober meine Aktien geordert und werde sie auch noch 2 Jahre liegen lassen, werdet sehen, der Kurs wird in dieser Zeit eine beachtliche Performence hinlegen.
      Die Aktie ist halt nichts für kurzfristige Zocker. Die Fundamentaldaten sind hervorragend und auch die Umsätze werden enorm zulegen.
      Zur Zeit mögen die Leute halt nichts von BSE hören und sehen, habe ich auch Verständnis für. Trotzdem sollte man nicht nervös werden und neidisch auf die anderen Titel in diesen Tagen schielen die gerade zu explodieren,diese Aktien halbieren sich halt auch in der gleichen Zeit.
      Eurofins ist ein bestensaufgestelltes Unternehmen und wird uns auch nicht enttäuschen, warten wir in Ruhe die Quartalszahlen ab und genießen dann den Kursanstieg in vollen Zügen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 14:05:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Müßts mal die "Freßmesse" abwarten!
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 22:47:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @dora1,

      Super Beitrag, warten wir halt......., nur wie lange noch??
      Wann kommen denn nun endlich die Zahlen??

      Nette Grüße Friedel66
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 13:05:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Konkurrenz in der Kritik !

      Unsichere BSE-Schnelltests


      Bei den Schnelltestverfahren zur Erkennung BSE-kranker Rinder zeigen sich gravierende Sicherheitslücken. Wie das Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL in der neuen Ausgabe berichtet, hat der am häufigsten in Deutschland verwendete Schnelltest der Firma Bio-Rad bei einer BSE-Kuh in Bayern nicht angeschlagen. Dagegen konnte das deutsche BSE-Referenz-Zentrum in Tübingen die Rinderseuche bei dem Tier "problemlos und auf Anhieb" feststellen. Die Kuh war am 14. Dezember in einem Garchinger Labor mit dem Test des Bio-Rad-Konkurrenten Prionics positiv getestet worden; der Bio-Rad-Gegentest in der Landesuntersuchungsanstalt in Nürnberg erbrachte dagegen keinen BSE-Befund.
      Bei weiteren Schnelltests in der Tübinger Bundesforschungsanstalt blieb auch ein Prionics-Test erfolglos; der Bio-Rad-Test kam auch hier in zwei Versuchen nicht zum richtigen Ergebnis. Bisher waren bei Schnelltests lediglich gesunde Kühe unter falschen BSE-Verdacht geraten. In diesem Fall hat nun erstmals ein krankes Tier einen Schnelltest unbemerkt überstanden. Nach Angaben der Bundesforschungsanstalt und des Herstellers Bio-Rad könnten dafür Fehler bei der Probenentnahme eine Rolle gespielt haben. Nach Angaben des SPIEGEL kommt es beim Herausschneiden der BSE-Nester aus dem Rinderhirn für den Schnelltest immer wieder zu Schwierigkeiten. So habe das Veterinäruntersuchungsamt Neumünster bis zum Januar 25 geschlachtete Rinder sperren müssen, bei denen die Gewebeproben für den Schnelltest unbrauchbar gewesen seien. (DER SPIEGEL 4/01, Seite 32)


      @friedel
      Quartalszahlen vermutlich erst gegen Ende Feb !

      mfg
      hic
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 13:15:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Samstag 20. Januar 2001, 10:30 Uhr


      Laut «Spiegel» Sicherheitslücken bei BSE-Schnelltests
      Hamburg (dpa) - Bei einem BSE-Schnelltest ist nach «Spiegel»- Informationen eine infizierte Kuh als gesund eingestuft worden. Die Unzuverlässigkeit der Testmethoden hatte bisher lediglich falschen BSE-Verdacht bei gesundem Vieh aufkommen lassen. Nach Angaben des Magazins hatte ein Schnelltest bei einer BSE-Kuh in Bayern nicht angeschlagen. Der Test eines Konkurrenten hat dagegen beim selben Tier ein positives Ergebnis gebracht. Das deutsche BSE-Referenz- Zentrum in Tübingen habe die Rinderseuche auf Anhieb festgestellt.


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 20:12:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ hic :

      Also:

      Soweit ich deinem Beitrag entnehmen kann, hat Eurofins in dem Garchinger Labor mit dem Prionics-Test das Tier als BSE-infiziert erkannt !!!

      Danach wurde dann mit einem Biorad-Test an derselben Hirnprobe kein BSE festgestellt.

      Anschließend wurde dann wohl (mit dem Rest der Probenmasse ?) noch 2 x mal in Tübingen mit Biorad BSE nicht erkannt und einmal mit Prionics (mit dem letzten Rest der Probenmasse ?)

      Ich nehme an, daß, wenn beim Entnehmen der Proben große Sorgfalt angewandt werden muß, ein mehrfaches Testen mit derselben Probenmasse die Zuverlässigkeit der Tests nicht gerade erhöht.

      Bleibt jedoch trotzdem festzuhalten, daß in dem "Garchinger Labor" (Eurofins?) beim ersten und entscheidendem Test sehr wohl BSE richtig erkannt wurde !!!

      Der Spiegel-Bericht gehört mal wieder teilweise in die Kategorie der zurechtgebogenen Halbwahrheiten, die die Realität verzerren .

      Es reicht schließlich völlig aus, BSE beim ersten Test zu erkennen !!!

      Eine Testprobe mehrfach zu benutzen und dann eben durch eine eventuelle Verschlechterung der Probenqualität irreführende Ergebnisse zu erhalten, ist ja nun wirklich nicht die Verfahrensweise, die in der Regel angewandt wird !!!

      Fazit:
      Der BIORAD-Test war wohl in dem Fall schon beim erstenmal, als er angewandt wurde, unzuverlässig.
      (Wenn man wahrscheinlich auch da über Qualität der Probe und richtige Anwendung des BIORAD-Tests streiten kann.)

      Der Prionics-Test hat jedoch im ersten
      und e n t s c h e i d e n d e n Durchlauf sehr wohl BSE richtig erkannt !!!

      P.S.:

      Die ohnehin gebeutelte deutsche Fleischindustrie kann sich beim Spiegel für diesen "toll" recherchierten Panikmache-Artikel nur bedanken.
      [D a s war jetzt ironisch gemeint ! ;-) ]
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 20:24:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      @mysteryman

      Der Artikel im Spiegel ist wirklich etwas verwirrend.

      Man erkennt nicht so eindeutig, ob der E-Test nun
      funktioniert hat oder nicht.
      :confused:

      Laut Videotext (ZDF) eher nicht.

      Dagegen hat man schon in den Printmedien
      in Baden-Württemberg von der Unzuverlässigkeit
      der Bio-rad-Tests gelesen.

      Interessantes dazu findet man auch bei
      http://www.welt.de

      mfg
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 20:38:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...und noch `n Artikel:


      Hersteller bemängelt: Deutsche Labors führen BSE-Tests schlampig durch
      "Da machen wir nicht mit"

      Die Schweizer Firma Prionics AG, ein Spin-off Unternehmen der Zürcher Universität, wirft deutschen Labors vor, den von Prionics entwickelten BSE-Test unsachgemäß anzuwenden. Prionics-Geschäftsführer Dr. Markus Moser beklagt, dass die Tests in der Bundesrepublik gegenwärtig unter sehr starkem Druck stattfänden und nicht sorgfältig genug ausgeführt würden. Oft würden Proben nur einmal getestet, obwohl der Hersteller eine Doppelbestimmung fordert. Immer häufiger werde die Firma auch gebeten, den Testverlauf zu verkürzen oder sogenanntes Pooling von Proben durchzuführen, bei dem Proben mehrerer Tiere in einen Topf geworfen werden, um die Mischung auf BSE zu testen. "Da machen wir nicht mit", betont Geschäftsführer Moser in einem Gespräch mit bild der wissenschaft Online am 17. Januar.

      Moser bezweifelt auch die Qualität vieler neuer, schnell auf den Markt geworfener Tests. Bisher sind nur drei BSE-Tests von der Europäischen Kommission evaluiert worden, darunter der Prionics-Check, außerdem Biorad und das Enfer Test System. Fünf weitere Tests werden derzeit auf ihre Qualität hin überprüft.

      Der Prionics-Test erlaubt es, Prionproteine, die BSE-Erreger, im Hirngewebe geschlachteter Rinder bereits sechs Monate vor dem Ausbruch klinischer Symptome festzustellen. Das Prionics-Testkit, eignet sich für die Massenanwendung in Schlachthöfen, da es bei dieser Methode nur sechs bis acht Stunden dauert, bis ein Ergebnis vorliegt. Die Firma betont dabei die einfache Handhabung des Tests sowie die große Zuverlässigkeit auch bei schlechten, also mehrere Tage alten Proben.

      Allerdings gilt für den Test "Prionics-Check" wie für die andern von der Europäischen Kommission zugelassenen Tests, dass BSE im Anfangsstadium, also früher als sechs Monate vor Ausbruch der Krankheit, nicht erkannt werden kann.

      BSE hat vermutlich eine Inkubationszeit von drei bis fünf Jahren. Wie die Infektion stattfindet, ist nach wie vor ungeklärt. "Eine Infektion über den Darm ist weniger wahrscheinlich, sonst wären mehr Tiere krank, sagt Dr. Markus Moser, der an der Universität Zürich forscht.

      Erst im Dezember 2000 hat die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen den Test in Deutschland amtlich zugelassen. Seitdem lieferte Prionics etwa 80.000 Testkits an deutsche Labors. Die Schweizer Rinderbestände werden bereits seit März 1999 regelmäßig auf BSE getestet. Dabei werden nicht nur geschlachtete sondern auch gefallene, also im Stall oder auf der Weide verendete Tiere untersucht.

      Am Mittwoch abend berichtete das ZDF-Magazin "Kennzeichen D" über die Anwendung von BSE-Tests in Deutschland.

      Gabriele Dinkhauser

      http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=48275

      genug für heute
      :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 20:57:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ hic :

      Schönen Dank trotzdem für Deine interessanten Artikel.

      Dieser Austausch von Infos ist ja genau einer der Zwecke des Boards.

      Ciao, bis morgen vielleicht.
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 21:52:10
      Beitrag Nr. 19 ()

      zu beobachtender Kandidat (20010119)
      Befindet sich in einem Seitwärtstrend, weitere Entwicklung in diesselbe Richtung. Mangelnde Liquidität (traded 0% of the days,
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 15:45:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ministerium hält BSE-Tests nicht für völlig sicher

      Zuletzt aktualisiert: 21 Jan 2001 12:27 GMT (Reuters)



      Berlin (Reuters) - Die Schnelltests zum Nachweis der Rinderseuche BSE sind nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums nicht völlig sicher. Eine Sprecherin bestätigte am Wochenende in Berlin einen Bericht des Magazins "Der Spiegel", wonach in Untersuchungen die Tests bei einer an BSE erkrankten Kuh nicht angeschlagen haben. CDU-Chefin Angela Merkel forderte ein unabhängiges Verbraucherschutzamt. SPD- Generalsekretär Franz Müntefering kritisierte die EU-Pläne wegen der BSE-Krise rund zwei Millionen Rinder zu vernichten, um die Preise zu stützen. Bereits 5000 Beschäftigte der Fleischindustrie sind von Kurzarbeit betroffen.

      Nach dem Bericht des "Spiegel" schlugen die Tests der Firma Bio-Rad und auch der Firma Prionics bei Versuchen der Tübinger Forschungsanstalt für die Viruskrankheiten der Tiere nicht an, obwohl eine untersuchte Kuh BSE-infiziert war. In den Testreihen des Laborleiters Martin Groschup habe der Prionics-Test einmal nur sehr schwach und einmal gar nicht angeschlagen. Die Bio-Rad-Tests seien sogar beide Male ohne Befund gewesen. Bislang seien lediglich Fälle aufgetaucht, in denen Tests gesunde Rinder irrtümlich als infiziert auswiesen.

      In einem Schreiben an das bayerische Gesundheitsministerium habe Groschup seine Ergebnisse jedoch vor allem auf die schlechte Qualität der Hirnprobe zurückgeführt und nicht auf die der Tests, berichtete der "Spiegel". Bei der Entnahme könnten Fehler gemacht worden sein, da man das Nervenzellgewebe genau treffen müsse, schrieb er. Nach Informationen des "Spiegel" führt auch Bio-Rad das Versagen auf schlechtes Material zurück.

      Man habe stets auf einen Rest Unsicherheit hingewiesen, der auch bei einem negativen Testergebnis bleibe, sagte die Ministeriums-Sprecherin. Sie betonte, Groschup habe in dem Brief auf die besondere Wichtigkeit von "qualitätsgesichertem Arbeiten bei der Entnahme der Probe" hingewiesen. Sei ein Tier nur leicht erkrankt, befänden sich nur an einer bestimmten Stelle im Hirn ausreichend verdächtige Prionen, um die Krankheit zu erkennen. Um eine richtige Entnahme zu gewährleisten müssten die Kontrollen verbessert werden. Dies sei Sache der Länder.

      Seit Ende des Jahres sind BSE-Tests für Schlachtrinder über 30 Monate verpflichtend. Die Bundesregierung will in einem BSE-Bekämpfungsgesetz Tests demnächst die Altergrenze auf 24 Monate verringern. Mit den umfangreichen Tests will sie den Verseuchungsgrad mit BSE ermitteln und das Vertrauen der Verbraucher in das Rindfleisch wieder herstellen.

      Müntefering sagte der "Berliner Morgenpost", er finde es hochproblematisch, "Tiere wie Steine zu handeln". "Erst wird Geld gegeben, um den Bestand aufzubauen. Dann werden Tiere geschlachtet, damit die Marktpreise nicht kaputt gehen." Alleine in Deutschland sollen als Folge der EU-Verordnung bis zu 400.000 Rinder aufkauft, geschlachtet und vernichtet werden.

      CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer wandte sich im Gespräch mit demselben Blatt gegen Vorschläge von Unionspolitikern, das Fleisch der zu tötenden Rinder an Nicht-EU-Länder abzugeben. "Wir können die 400.000 Tiere nicht aus Absatzgründen vom Markt nehmen, um das Fleisch an Drittländer zu geben", sagte Meyer. Wenn das Fleisch in Ordnung sei, könne man es auch deutschen Verbrauchern anbieten. Die CDU-Vorsitzende Merkel sprach sich in der "Bild am Sonntag" dafür aus, eine Verbraucherschutzbehörde zu schaffen und sie mit ähnlicher Unabhängigkeit auszustatten wie das Bundeskartellamt.

      Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ist die Fleischwirtschaft in Nordrhein-Westfalen am stärksten vom Arbeitsmangel durch die BSE-Krise betroffen. Nach Angaben des Landesarbeitsamtes seien hier bereits am 11. Januar 1650 Kurzarbeiter gezählt worden. Die Bundesanstalt für Arbeit und die Landesarbeitsämter rechneten in den nächsten Wochen mit einer Zunahme von Kurzarbeit in Schlachthöfen, Viehhandlungen, Metzgereien und Wurstfabriken.

      Der neue bayrische Verbraucherschutzminister Wolfgang Herrmann (CSU) kündigte für den 16. Februar eine Bundesratsinitiative des Landes zur Bekämpfung der Rinderseuche an. Die Initiative sehe unter anderem eine bessere Auszeichnung von Tiermehl und drastisch verschärfte Strafen bei Verstößen vor, sagte er der "Welt am Sonntag".


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 16:12:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      an alle,

      was meint ihr macht der kurs am montag, nach diesen nachrichten ?

      soll man langfristig halten ?

      bei onvista liegt das geschätze KGV für 2001 bei ca. 110.

      ich glaube aber, daß die firmenübernahmen hier noch nicht mit berücksichtigt sind.

      gruß ba
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 16:37:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      @boeresaugsburg

      Der Kurs hat in den letzten Tagen kaum auf
      irgendwelche Nachrichten reagiert, warum
      sollte er darauf reagieren ??

      Aber erstens kommt es oft anders und zweitens......

      Sollte er unter 31 Euro fallen,
      werde ich mit Sicherheit nachkaufen !

      Ich bin einfach von dieser Firma überzeugt !


      Die Kennzahlen sind sowieso hinfällig
      (ohne die Akquisitionen der letzten Monate,
      BSE-Umsätze/Erträge fehlen noch)!

      Zudem sind die Uni Zürich und Prionics führend
      bei der Prionenforschung und deren Nachweisverfahren;
      Eurofins steht da (wie bisher) sicher auf Platz 1 der
      Lizenznehmerliste.


      Möglicherweise rührt sich der Kurs auch erst
      bei einer Firmen-Meldung (spätestens Ende Feb - Zahlen).

      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 17:02:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Auf www.n-tv.de wird ein Bericht der Welt am Sonntag vom 23.01.2001 wieder gegeben, in dem die Kosten dargestellt werden, die durch BSE entstehen.Allein die Schnelltests sollen 193 Millionen Mark kosten.Ich denke, dass Eurofins da gut mitverdienen wird.
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 18:00:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      hallo hic,

      danke für deine einschätzung.

      gruß ba
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 23:48:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Sonntag 21. Januar 2001, 16:33 Uhr



      Drei neue BSE-Verdachtsfälle in Deutschland
      Magdeburg/München (Reuters) - In Deutschland gibt es drei neue BSE-Verdachtsfälle. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums von Sachsen-Anhalt ist dabei erstmals eine Großherde mit über 950 Tieren von der Rinderseuche betroffen. Die am 5. Januar im Landkreis Merseburg-Querfurt eingeschläferte Kuh sei beim zweiten BSE- Schnelltest als positiv aufgefallen, hieß es am Sonntag in Magdeburg. Der erste Test sei unklar ausgefallen. Endgültige Klarheit werde nun die Untersuchung der Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen erbringen. Mit dem Ergebnis werde nicht vor Mittwoch gerechnet.


      Nach Angaben des Landratsamts von Merseburg-Querfurt handelt es sich bei dem betroffenen Unternehmen um die Landwirtschaftliche Produktions- und Vertriebsgesellschaft Mücheln mit 950 Tieren. Die Herde sei gesperrt worden. Im schlimmsten Fall müsste der gesamte Bestand getötet worden. Nach Angaben des Landes-Bauernverbandes liegt der Wert der Herde bei etwa einer Million Mark. Vom Unternehmen war am Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten.


      Das bayerische Gesundheitsministerium meldete zwei neue Verdachtsfälle in der Oberpfalz. Die beiden Rinder aus verschiedenen Herden seien im Zuge des Überwachungsprogramms für verendete und aus Krankheitsgründen getötete Tiere entdeckt worden, teilte das Ministerium in München mit. Das eine Rind stamme aus einem Bestand mit 45 Tieren, das andere aus einem Hof mit 100 Tieren. Die möglicherweise infizierten Rinder seien Anfang 1998 geboren worden. Beide Bestände seien von den Behörden gesperrt worden. Mit einem endgültigen Testergebnis werde in etwa einer Woche gerechnet.


      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 23:50:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sonntag 21. Januar 2001, 16:49 Uhr





      Erstmals BSE-Verdacht in einer deutschen Großherde

      Bild vergrößern
      Berlin (Reuters) - In Deutschland gibt es drei neue BSE-Verdachtsfälle, darunter erstmals einen in einer Großherde mit über 900 Tieren. Das teilte das Agrarministerium von Sachsen-Anhalt am Sonntag in Magdeburg mit. Zwei weitere Verdachtsfälle wurden aus Bayern gemeldet. Zur Bekämpfung der Rinderseuche brachte Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) eine europäische Lebensmittelbehörde ins Gespräch. Ihr Ministerium bestätigte, dass BSE- Schnelltests keine absolute Sicherheit bieten. Der Fleischwirtschaft beschert die BSE-Krise Kurzarbeit, Ökobauern einen bislang ungeahnten Nachfrageboom.


      Die am 5. Januar im Landkreis Merseburg-Querfurt eingeschläferte Kuh sei beim zweiten BSE-Schnelltest als positiv aufgefallen, teilte das Ministerium in Magdeburg mit. Der erste Test sei unklar ausgefallen. Endgültige Klarheit werde nun die Untersuchung der Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen erbringen. Mit dem Ergebnis werde nicht vor Mittwoch gerechnet. Bislang gibt es in Deutschland 16 bestätigte BSE-Fälle, darunter mit sieben die meisten in Bayern.


      Nach Angaben des Landratsamts von Merseburg-Querfurt handelt es sich bei dem betroffenen Unternehmen um die Landwirtschaftliche Produktions- und Vertriebsgesellschaft Mücheln mit 950 Tieren. Die Herde sei gesperrt worden. Im schlimmsten Fall müsste der gesamte Bestand mit einem geschätzten Wert von einer Million Mark getötet worden. Vom Unternehmen war am Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten. Das bayerische Gesundheitsministerium meldete zwei neue Verdachtsfälle in der Oberpfalz. Die beiden Rinder stammten aus verschiedenen Höfen mit 45 Tieren beziehungsweise 100 Tieren. Auch diese Bestände wurden gesperrt.


      Verbraucherschutz- und Agrarministerin Künast sagte im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF), in einer europäischen Lebensmittelbehörde könnte EU-weit Sachverstand gebündelt werden. "Es sind ja in anderen Ländern längst Untersuchungen gemacht worden, die man zusammenbinden muss." Dann könne das, was an etwa Risikobewertung vorhanden sei, auch breit genutzt werden. Sie bekräftigte, dass es ein Gegeneinander von Landwirtschaft und Verbraucherschutz nicht geben müsse. "Eine Zukunft für die deutsche Landwirtschaft ist nicht denkbar ohne den Verbraucherschutz", sagte Künast.


      Skeptisch äußerte sich Künast zu Überlegungen, das Fleisch der zur Tötung vorgesehenen 400.000 deutschen Rinder einzulagern und an Nicht-EU-Länder zu verkaufen. Es sei fraglich, anderen Ländern etwas anzubieten, was in Deutschland niemand konsumieren wolle. Die EU hat vorgeschlagen, über zwei Millionen Rinder, darunter 400.000 aus Deutschland, zur Stützung der Preise zu schlachten und zu verbrennen.


      Künasts Ministerium bestätigte einen "Spiegel"-Bericht, dem zufolge die obligatorischen Schnelltests zum Nachweis von BSE nicht völlig sicher. Eine Sprecherin sagte in Berlin, in Untersuchungen hätten die Tests bei einer an BSE erkrankten Kuh nicht angeschlagen. Nach dem Bericht schlugen die Tests der Firma Bio-Rad und auch der Firma Prionics bei Versuchen der Tübinger Forschungsanstalt für die Viruskrankheiten nicht an, obwohl eine untersuchte Kuh BSE-infiziert war. In einem Schreiben an das bayerische Gesundheitsministerium habe Institutsleiter Martin Groschup seine Ergebnisse jedoch vor allem auf die schlechte Qualität der Hirnprobe zurückgeführt und nicht auf die der Tests, berichtete der "Spiegel". Bei der Entnahme könnten Fehler gemacht worden sein, da man das Nervenzellgewebe genau treffen müsse


      Seit Ende des Jahres sind BSE-Tests für Schlachtrinder über 30 Monate verpflichtend. Die Bundesregierung will in einem BSE-Bekämpfungsgesetz Tests demnächst die Altergrenze auf 24 Monate verringern.


      In der Fleischwirtschaft arbeiten nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" derzeit 5000 Menschen kurz. In nächster Zeit sei wegen der BSE-Krise mit einem weiteren Anstieg der Kurzarbeit zu rechnen. Die Ökoproduzenten erwarten dagegen nach Verbandsangabe in diesem Jahr mit 5,4 nach 4,5 Milliarden Mark einen Rekordumsatz.

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 23:52:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Sonntag 21. Januar 2001, 17:40 Uhr





      BSE-Krise könnte Deutschland 1,6 Milliarden kosten
      Berlin (dpa) - Die Rinderseuche BSE könnte Deutschland nach einer Schätzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe rund 1,6 Milliarden Mark kosten. Eine Sprecherin der neuen Ministerin für Verbraucherschutz und Landwirtschaft, Renate Künast (Grüne), bestätigte entsprechende Informationen der «Bild am Sonntag». Künast machte sich am Wochenende auf der Grünen Woche erneut für die Bildung einer eigenen Behörde für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit stark.

      In Bayern, Sachsen und Sachsen-Anhalt wurden vier neue BSE- Verdachtsfälle gemeldet. Zugleich wurden weitere Rinder-Bestände getötet. Bundesweit sind inzwischen nach BSE-Fällen rund 1 800 Rinder gekeult worden. Die Tötung weiterer Rinder steht bevor. Sollte sich der Verdachtsfall in Sachsen-Anhalt bestätigen, müssen allein dort möglicherweise bis zu 1 000 Tiere getötet werden. Sachsens Landesregierung plant für diesen Montag eine Sondersitzung.

      Bundesweit gibt es bisher 16 bestätigte BSE-Fälle, davon sieben in Bayern, jeweils drei in Niedersachsen und Schleswig-Holstein, zwei in Baden-Württemberg und einer in Mecklenburg-Vorpommern.

      Am Wochenende kamen Zweifel an der Sicherheit der Schnelltests auf. Bei einer BSE-infizierten Kuh aus Bayern verlief einer von zwei Schnelltests negativ. Bei einer Untersuchung in der Tübinger Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten wurde BSE zweifelsfrei festgestellt. Der Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums bestätigte entsprechende Informationen des Magazins «Der Spiegel». In Tübingen verliefen danach von vier weiteren Schnelltests zweier verschiedener Hersteller drei negativ. Experten vermuten, dass die falschen negativen Befunde möglicherweise auf einen Fehler bei der Entnahme von Nervengewebe aus dem Hirnstamm zurückzuführen sind.

      Eine Sprecherin von Künast sagte in Berlin, Experten hätten immer darauf verwiesen, dass auch negative Resultate von Schnelltests noch keine 100-prozentige Sicherheit bieten könnten, dass das untersuchte Tier tatsächlich gesund war.

      Entwarnung gab es am Samstag in Hessen, wo sich nach Angaben von Landessozialministerin Marlies Mosiek-Urbahn (CDU) insgesamt 15 unklare BSE-Testergebnisse als negativ herausstellten. Bei ausführlichen Tests im staatlichen Veterinär-Untersuchungsamt in Gießen hätten sämtliche Proben, die zunächst schwach positiv waren, ein negatives Ergebnis gezeigt. Am Donnerstag hatten auf einen Schlag 100 in Gießen getestete Proben oberhalb der Negativ-Marke gelegen. Durch Nachtests waren bereits 85 Fälle entkräftet worden.

      Als Konsequenz aus den verwirrenden Ergebnissen forderte die hessische Ministerin eine Verbesserung der Testverfahren. Mosiek- Urbahn sagte, die Bundesregierung müsse «endlich die erforderlichen Forschungsanstrengungen starten». Künast erinnerte im ZDF an die Ankündigung von Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD), die BSE-Forschung zu intensivieren. Künast sagte, auch ihr Ministerium werde einen Schwerpunkt auf die BSE-Forschung setzen.

      Der Bundestag wird voraussichtlich einen neuen Ausschuss für Verbraucherpolitik bekommen. «Auch das Parlament muss nach außen deutlich machen, dass es sich intensiv mit Verbraucherinteressen befasst», sagte SPD-Fraktionschef Peter Struck der dpa in Berlin.

      Der rechtspolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, verlangte härtere Strafen für Etikettenschwindel bei Lebensmitteln. Diese Verstöße sollten wie Betrug bestraft werden, forderte Beck. Betrug könne mit Geldstrafen oder Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren bestraft werden, bei besonders schweren Fällen mit bis zu zehn Jahren. Bei Falschetikettierung droht eine Geldstrafe von bis zu 50 000 Mark oder bis zu einem Jahr Gefängnis.

      Die Bundesländer Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen Saarland, Sachsen und Thüringen wollen spätestens von diesem Montag an die Namen der Hersteller falsch etikettierter Wurstwaren bekannt machen. Die Lebensmittelwirtschaft protestierte dagegen. Ihrer Ansicht nach fehlt die Rechtsgrundlage für die Veröffentlichung.

      Bayern will im Bundesrat eine Initiative zur BSE-Bekämpfung auf Bundes- und EU-Ebene einbringen. Der Vorstoß, über den am 16. Februar entschieden werden solle, ziele auf die Entfernung sämtlichen Risiko-Materials in allen Altersklassen bei Rindern, Schafen und Ziegen, sagte Bayerns neuer Verbraucherschutzminister Wolfgang Herrmann der «Welt am Sonntag». Zudem solle eine Positivliste für erlaubte Futtermittel eingeführt werden sowie eine offene Deklaration auf der Verpackung, ein europaweites Verfütterungs-, Verwertungs- und Exportverbot für Tiermehl.

      Die deutschen Ökoproduzenten erwarten wegen der BSE-Krise einen noch nie da gewesenen Nachfrageboom. Die Branche rechne mit einem Umsatzwachstum von jährlich über 20 Prozent, sagte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau (AGÖL), Klaus-Peter Wilbois, der «Berliner Zeitung» (Montag). Die AGÖL vertritt als größte Produzentengemeinschaft für ökologischen Landbau über 80 Prozent aller Ökobetriebe in Deutschland.

      gruß mike.h
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 23:54:10
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 10:29:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Guten Morgen Allerseits!!!!!!

      habe ein E-Mail an Herrn Kluessendorf geschickt, die Q4
      Zahlen werden in der zweiten Märzhälfte bekanntgegeben!!!

      Also durchhalten Jungs!!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 10:40:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      so langsam kotzt es mich an!!!!!!

      So, jetzt gehts mir besser!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 16:15:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Kennt Ihr eigentlich schon die Seite

      http://www.bsetest.de ?

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 19:00:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      RE: BSE Tests

      Der Eurofins /Prionics Test wird nur von wenigen Bundesländern eingesetzt.

      Link :http://de.bio-rad.com/images/image1.gif


      SOM
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:14:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mit leichtem plus aus dem Handel gegangen, dies ist auch
      das einzig positive, denn die Umsätze sind ja fürchterlich!!!!!

      Naja, wenigstens ist kein Abgabedruck da, wir warten also
      auf News und hoffentlich sehr gute Zahlen.


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