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    Die aktuellen Zahlen von Sparta ! (Quelle Sparta) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.01 12:09:47 von
    neuester Beitrag 24.01.01 23:45:02 von
    Beiträge: 38
    ID: 330.149
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      Avatar
      schrieb am 18.01.01 12:09:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Bilanzdaten in TEUR 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Finanzanlagen 479 7.475 63.328 747%
      Wertpapiere 3.961 17.914 52.123 191%
      Bilanzsumme 14.928 30.391 126.076 315%
      Eigenkapital 13.269 21.577 76.798 256%
      Verbindlichkeiten gg. Kreditinstituten 53 12 29.146 -
      Eigenkapitalquote 89% 71% 61% -14%
      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Ergebnisdaten in TEUR 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Umsatzerlöse aus Wertpapierhandel 15.151 52.982 35.471 -33%
      Aufwendungen für Wertpapiererwerb 12.361 38.983 25.394 -35%
      Rohertrag 1) 2.790 13.999 10.077 40%
      Abschreibungen 2) 416 1.368 4.729 9%
      Jahresüberschuß DVFA 1.028 4.932 9.126 85%
      Cash-Flow / DVFA 1.444 6.007 14.352 139%
      SPARTA Beteiligungen AG
      Angaben zur Aktie 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Ausstehende Aktien im Jahresdurchschnitt (Mio) 3) 5,25 9,77 13,51 38%
      Ausstehende Aktien zum Geschäftsjahresende (Mio) 0,42 10,80 15,60 44%
      Aktienkurs in Euro4) 3,96 17,51 12,50 -29%
      Börsenkapitalisierung in Mio Euro 33,26 189,11 195,00 3%
      Aktienumsätze in Mio EUR n.b. 108,34 438,80 305%
      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Kennzahlen pro
      Aktie in EUR 4) 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Eigenkapital 5) 2,53 2,21 5,69 157%
      EBIT 0,46 1,14 0,69 -39%
      Jahresüberschuß / DVFA (EPS) 0,20 0,50 0,68 36%
      Jahres Cash-Flow DVFA / SG 0,28 0,61 1,06 74%
      KGV 19,80 35,02 18,38
      KCF 14,14 28,70 11,79
      1) % = Umsatzrendite
      2) Auf Wertpapiere des Umlaufvermögens (% vom Buchwert der Wertpapiere).
      3) adjustiert nach Split 1:5 (14.3.2000)
      4) adjustiert nach Split 1:5 (14.3.2000) und bezogen auf die im Jahresdurchschnitt ausstehenden Aktien.
      5) Rückgang in 1999 aufgrund Aktiensplits
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 13:57:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      scheint ja keinen zu interessieren!!

      Heute war ein Artikel in der Börsen-Zeitung:

      Hier ein paar Highlights
      stille Reserve rund 82 Mio Euro
      Net Asset Value über 150 Mio Euro
      aktueller Börsenwert der Sparta rund 104 Mio Euro

      Ausbau net.ipo zur Internet-Plattform für Anlageprodukte,
      Schiffsbeteiligungen, Beteilgungen an Filmfonds, aber auch
      Venture-Capital Engagements.

      zu den Bilanzzahlen:
      Immerhin haben wir mittlerweile ein Eigenkapital von
      5,69 Euro pro Aktie.

      chris10
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 14:40:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Herren Grandpere und Chris10 scheinen ja immer sehr gut informiert zu sein, bezüglich Sparta!?

      Vielleicht könnt Ihr mir ja die fast 60 Millionen DM Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten etwas näher erläutern!???
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 14:46:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Cash ist doch unwichtig! Kleingeist!
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 15:03:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und naechstes Jahr verkauft netipo dann Gebrauchtwagen. Deutlicher kann man wohl nicht sagen, dass das Geschaeftsmodell gescheitert ist. Immerhin: Sie versuchen etwas. Ob das aber jetzt die Expansion eines erfolgreichen Marktfuehrers in benachbarte Geschaeftsbereiche oder das Rudern eines Ertrinkenden ist ...

      Einen gewissen Unterhaltungswert hat es jedenfalls.

      Die Spartazahlen waren ja so wie zu erwarten bzw. zu befuerchten (Liquiditaet). Wie sieht es denn mit dem Rumpfgeschaeftsjahr aus? Kam da Kohle in die Kasse oder geht das so weiter?

      Tschoe, Istanbul.

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      Avatar
      schrieb am 18.01.01 15:33:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Pfadfinder
      Bin nicht besser oder schlechter informiert als jeder
      andere, der (richtig) lesen oder schreiben kann.

      Die Verbindlichkeiten gg Kreditinstituten werden
      in 2000 mit 29.146 angegeben.
      Wie Du auf 60 Mill. kommst ist mir schleierhaft.
      Vielleicht liegts an meiner schlechten Kopie.
      Habe deshalb das ganze ein wenig formatiert.

      Hat aber nichts genützt. Vielleicht weißt Du einen Weg
      um die Tabelle besser einzustellen.

      mfg
      Grandpere


      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Bilanzdat in TEUR 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Finanzanlagen 479 7.475 63.328 747%
      Wertpapiere 3.961 17.914 52.123 191%
      Bilanzsumme 14.928 30.391 126.076 315%
      Eigenkapital 13.269 21.577 76.798 256%
      Verbindlichkeiten
      gg. Kreditinstituten 53 12 29.146 -
      Eigenkapitalquote 89% 71% 61% -14%

      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Ergebnisdaten in TEUR 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Umsatzerlöse aus
      Wertpapierhandel 15.151 52.982 35.471 -33%
      Aufwendungen
      für Wertpapiererwerb 12.361 38.983 25.394 -35%
      Rohertrag 1) 2.790 13.999 10.077 40%
      Abschreibungen 2) 416 1.368 4.729 9%
      Jahresüberschuß DVFA 1.028 4.932 9.126 85%
      Cash-Flow / DVFA 1.444 6.007 14.352 139%

      SPARTA Beteiligungen AG
      Angaben zur Aktie 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Ausstehende Aktien
      im Jahresdurchschnitt
      (Mio)3) 5,25 9,77 13,51 38%
      Ausstehende Aktien zum
      Geschäftsjahresende(Mio) 0,42 10,80 15,60 44%
      Aktienkurs in Euro4) 3,96 17,51 12,50 -29%
      Börsenkapitalisierung
      in Mio Euro 33,26 189,11 195,00 3%
      Aktienumsätze in Mio EUR n.b. 108,34 438,80 305%

      SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Konzern
      Kennzahlen pro
      Aktie in EUR 4) 30.09.1998 30.09.1999 30.09.2000 %
      Eigenkapital 5) 2,53 2,21 5,69 157%
      EBIT 0,46 1,14 0,69 -39%
      Jahresüberschuß
      / DVFA (EPS) 0,20 0,50 0,68 36%
      Jahres Cash-Flow DVFA / SG 0,28 0,61 1,06 74%
      KGV 19,80 35,02 18,38
      KCF 14,14 28,70 11,79


      1) % = Umsatzrendite
      2) Auf Wertpapiere des Umlaufvermögens (% vom Buchwert der Wertpapiere).
      3) adjustiert nach Split 1:5 (14.3.2000)
      4) adjustiert nach Split 1:5 (14.3.2000) und bezogen auf die im Jahresdurchschnitt ausstehenden Aktien.
      5) Rückgang in 1999 aufgrund Aktiensplits
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 15:42:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Grandpere, ich hab mir das großzügige Aufrunden bei Sparta abgeschaut:

      29,146 Mio EURO = großzügig aufgerundet 60 Mio. DM

      Auf die 3 Mio. mehr, kommt es doch bei Sparta nicht an! :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 15:47:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Er hat wahrscheinlich 29.146 MioE * 1.956 DM / E gerechnet und dann zur Vereinfachung der Sachlage gerundet. Pfadfinder ist eben ein ueberdurchschnittlich alter Aktionaer, der noch DM kennt. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 15:56:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Pfadfinder

      o.k wenns Dir auf 3 Mio rauf oder runter nicht ankommt.

      Vielleicht haben die ja ihre Portokasse mal kurz überzogen.

      mfg
      Grandpere
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:19:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Istanbul, das hast Du sehr schön erkannt! ;)

      @Grandpere, wie ich unsere deutschen Banken kenne, geben die keinen Kredit ohne Sicherheit. Und wenn als Sicherheit nur Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften vorhanden sind, dann kannst Du davon ausgehen, daß die Höhe der Sicherheit sich nicht an den aktuellen Börsenkursen orientiert bzw. die Beteiligungen nicht zu 100 % beliehen werden. Anders ausgedrückt, versuch mal dein Depot zu beleihen. Wenn Du Glück hast, bekommst Du 40% beliehen.

      Du kannst also davon ausgehen, daß die Banken einen Großteil der Beteiligungen als Sicherheit genommen haben. Was passiert nun, wenn die Banker schlechte Laune bekommen und Sparta den Hahn zudrehen? Soll schon vorgekommen sein!
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:39:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was passiert, wenn Banken schlechte Laune bekommen, sieht man zB an Igel Media und Deinboeck (Beuttenmueller).

      NEIN, ich habe nicht behauptet, Beuttenmueller habe irgendetwas mit Sparta zu tun!
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:40:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Pfadfinder
      Vielleicht verkaufen Sie denn ja die Fahr-Aktien einzeln um wieder Geld in die Kassen zu spülen?

      Mir kommt das ehrlich gesagt auch komisch vor in einer Zeitschrift auf seine Zahlen aufmerksam zu machen. Wollen Sie nun mit aller Macht den Kurs hochprügeln um eine KE zu vernünftigen Bedingungen hinzukriegen? Fragen über Fragen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 16:49:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich denke, viel mehr als 20% Beleihung duerfte da nicht drin sein bei den Werten, die Sparta so hat. Dann nehmen wir mal 30 MioE * ( 1 / 20% ) = 150 MioE und dann haben wir den beleihbaren NAV. Bestimmte befreundete Banken geben vielleicht noch etwas mehr (muss so sein, wegen bedingter Wahrscheinlichkeit), aber dann wird es eng. Deswegen uebrigens meine Frage nach dem Rumpfgeschaeftsjahr! ;)

      Momentan haengt der ganze Laden an der DBH und deren Reserven. Ich sehe sonst naemlich nirgendwo Cash im Konzern in nennenswerter Groessenordnung. Deswegen haben sie den Laden ja auch uebernommen und nicht wegen netipo oder sonstwas.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 17:04:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Könnt ihr euch vielleicht darauf einigen, für eure
      amüsanten Zwiegespräche eigene Threads zu bauen, am besten mit dem Merkmal -Für Sparta-Nicht-Möger-,
      dann brauch ich mich nicht über eure tollen Postings zu ärgern.

      Überlesen geht ja auch nicht, vielleicht postet einer was solides.

      Tschau

      Schnacker
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 17:13:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      @schnacker. Bitte schoen:

      Handelsblattartikel vom 20.11.2000:

      Sparta-Holding richtet Portfolio neu aus

      HAMBURG. Die börsennotierte Sparta Beteiligungen AG, Hamburg, die unter anderem in der Verwertung von Börsenmänteln aktiv ist, hat sich umstrukturiert, um sich künftig auf weniger risikobehaftete Beteiligungen zu konzentrieren. Dazu zählt etwa die Fünf-Prozent-Beteiligung an der börsennotierten Stuttgarter Immobiliengesellschaft Givag AG. „Wir haben das direkte Geschäft mit vorbörslichen Beteiligungen in der Holding aufgegeben“, sagt Sparta-Vorstand Philip Moffat. Es werde künftig von den Sparta- Töchtern The Internetz AG und Pre-IPO AG betrieben.

      Auslöser hierfür waren einige Fehlinvestitionen der Sparta-Dachgesellschaft, die im Geschäftsjahr 1999/2000 (zum 30. September) zu Wertberichtigungen von 9,3 Mill. DM geführt haben. Dazu zählen die Beteiligungen an der Cyberradio AG, der Mondia AG sowie der Trion AG. Einer der größten Einzelposten unter den Wertberichtigungen ist mit 2,6 Mill. DM der 10%-Anteil an der Cyberradio AG. Der Internetradiosender wurde vor einigen Monaten überraschend zahlungsunfähig. Der Sparta-Vorstand macht dafür die Cyberradio-Vorstände Olaf Kriewald und Stefan Lecher verantwortlich. Er hat deshalb gegen die beiden in der vergangenen Woche Strafanzeige wegen des Verdachts auf Anlagebetrug eingereicht.

      Die Sparta AG hat auch ihr Engagement bei dem Internet-Sportdienstleister Sport.de vorsorglich wertberichtigt, da hier die Geschäftsaussichten fraglich seien. „Wir haben alle Problemfälle bereinigt und verfügen in der Holding über keine Risiken“, betont Moffat.

      Trotz der Wertberichtigungen rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 1999/2000 mit einem Rekordergebnis. Danach soll der Gruppenertrag um mindestens 50 % auf rund 15 Mill. DM klettern. Verantwortlich hierfür seien unter anderem auch Beteiligungserträge. So habe das Unternehmen für mehr als 10 Mill. DM den Anteil an der IQ Capital AG versilbert.

      Dass die Gesellschaft ihr Portfolio radikal bereinigt hat, begründet sie auch mit der Umstellung der Rechnungslegung. Sie will für das abgelaufene Geschäftsjahr erstmals ein Konzernergebnis ermitteln, in das auch die Ergebnisse der Sparta-Töchter einfließen. Der Sparta-Konzern will damit auch neue internationale Investoren anlocken, die sich an einer für das kommende Jahr geplanten Kapitalerhöhung beteiligen sollen.

      Bis dahin verfügt die Beteiligungsholding über eine Kreditlinie von 55 Mill. DM. Sie soll möglicherweise um 10 Mill. DM auf 65 Mill. ausgeweitet werden. „Wir wollen mit dem Ausbau der Kreditlinie unsere Kriegskasse wieder auffüllen, um bis zur Kapitalerhöhung für weitere Zukäufe gewappnet zu sein“, so Moffat. Der Sparta-Kurs war von 40 Euro Anfang des Jahres auf ein Allzeittief von 6,55 Euro gefallen. Er notierte am Freitag bei 7,80 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 17:14:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Man beachte vor allem den letzten Absatz.

      @Pfadfinder
      So gesehen sind drei Mio DM vielleicht doch nicht zu vernachlaessigen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 18:12:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wenn ich den drittletzten Absatz lese, geht Sparta von einem
      Gewinn von 15 Mio DM aus, es sind aber 18 Mio geworden!

      Ansonsten vielen Dank für eure vielen neuen tollen Gerüchte!

      chris10
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 18:51:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was fuer Geruechte? Steht doch alles da, schwarz auf weiss. Von Sparta selbst, denen Du doch bedingungslos vertraust.
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 20:26:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      stimmt es das sparta nur 3 mitarbeiter hat und bloß
      lumpige 10 millionen euro gewinn macht ?
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 22:17:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Geht sogar nur mit einem Mitarbeiter:

      1. Man leihe sich 40MioE von der Bank.
      2. Man kaufe sich Beteiligungen fuer 40MioE, die nach einem Crash nur noch 10MioE wert sind.
      3. Man verkaufe diese Beteiligungen fuer 50MioE an ein befreundetes Unternehmen, von dem man aehnlichen Schrott fuer 50MioE nimmt.

      Dann haben wir:
      a. 30MioE (40MioE - 10MioE) Schulden
      b. 10MioE Gewinn

      Klar kommt das irgendwann raus, aber ist doch besser als den Laden gleich dicht zu machen, oder?

      Das Erschreckende an der ganzen Sache finde ich, dass sich Moffat im November hingestellt hat und einem Journalisten in die Feder diktiert, dass ihre Kreditlinie nicht reicht! Da ist Panik pur. Aber bis auf ein paar Kleinanlegern ist das sowieso allen klar. Leute, es steht alles da! Von Sparta selbst. Man braucht nicht einmal nachzudenken. Einfach nur lesen. Null Grosshirneinsatz.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 12:20:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Spätestens bei Aktienkauf auf Kredit müßte jedem ein Licht aufgehen!

      Jeder Börsenneuling lernt als Grundregel Nr. 1 an der Börse:

      Kaufe niemals Aktien auf Kredit!

      Und die selbst ernannten Kapitalmarktarchitekten (was für ein bescheuertes Wort) investieren gleich 60 Mio. DM auf Kredit. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Bank den Hahn zudreht. Die einzige Rettung wäre ein Kapitalerhöhung, aber die ist derzeit undurchführbar.

      bp pf
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 13:17:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      he pfadfinder und istambul,
      was ihr für einen mist schreibt geht ja auf keine kuhhaut
      aber trotzdem viel erfolg und gute zahlen zur firma bekommt ihr bei onvista, vorausgesetzt ihr könnt eine deutsche bilanz lesen und auch auswerten. schaut euch doch mal den
      schrott am nm an. intershop z.b. ausser spesen nichts gewesen horrende kgv null gewinn jede menge mitarbeiter (600) usw.usw. die zahlen bei sparta stimmen in etwa, sogar
      bissl gewinn (bloß ca. 19 mill DM) EK bloß 76 mill.
      was willst du depp noch mehr.
      Wer weiß ob in sparta ein Fond investiert ist ? ich kann nichts finden bitte mit quellenangabe.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 14:08:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      @missnia
      Habe jetzt trotz mehrmaligen Durchlesens bei Dir keine Gegenargumente finden koennen.

      Mal was anderes: Wo sind die 30MioE eigentlich hingegangen? Sparta investiert doch nur mit Eigenkapital. Und die paar Kroeten, die in den Abschreibungen zu finden sind, koennen doch auch nicht alles sein. Gibt es da noch ein paar Cyberradios, von denen wir nichts wissen und von denen man dann erst bei Insolvenz erfaehrt? Und wenn, von wem haben sie dann den ganzen Schrott gekauft? Oder genauer: In welche Taschen ist der CASH geflossen?

      Was macht denn Zours so alles noch? Der muss doch jetzt langsam seine Schaefchen ins Trockene bringen.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 15:24:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @missnia

      lt.Comdirect ist Sparta im Fonds Gontard&Metallbank IPO Funds UI investiert.
      Allerdings weiss ich nicht, ob das noch aktuell ist.

      WKN: 979050

      darüberhinaus ist Sparta in einen VentureCapital Zertifikat (ABN AmroBank) enthalten.
      WKN 107160 Laufzeit bis 2005 Sparta anteil 3%

      So long

      Schnacker
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 17:03:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Istanbul

      die 30 Mil. € sind natürlich an die treuen Aktionäre als Schmerzensgeld geflossen, damit wir eure postings auch weiter ertragen können.

      bevors einer in den falschen hals kriegt: War nen Scherz!

      Schnacker
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 17:14:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ schnacker
      danke für die information,endlich mal was solides.
      bei aktienkauf sollte man doch immer in etwa wissen was für fonds mitinvestiert sind, da man den brüdern auch nicht immer trauen kann oder glaubt der rest der mitlesenden
      das er die großen kurssprünge zustande bringt?
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 18:28:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Analyse von Performaxx

      19.01.2001

      Aktuelles Urteil: marktneutral (zuvor: spekulativ kaufen)
      Letztes Update: 02.10.2000

      Aktueller Kurs: 6,75 Euro
      Marktkapitalisierung: 105,27 Mio. Euro

      KGV 01/02: 8,4 / 7,0

      Sparta gab gestern die Ergebnisse des Geschäftsjahres 1999/00
      bekannt. Der Gewinn nach Steuern stieg um 85% gegenüber dem
      Vorjahr auf 9,13 Mio. Euro. Auf eine der 15,6 Mio. Aktien entfallen damit
      0,59 Euro Gewinn, womit die Markterwartungen erfüllt werden. Im
      Rumpfgeschäftsjahr Oktober bis Dezember 2000 könnte ein geringer
      Verlust anfallen. Der Einschub des dreimonatigen Geschäftsjahres war
      nötig, damit zukünftig das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr entspricht
      (steuerliche Vorteile). Für das aktuelle Geschäftsjahr 2001 soll ein
      Gewinn erzielt werden, der im zweistelligen Prozentbereich über dem
      des Geschäftsjahres 1999/00 liegt.

      Bilanz: keine liquiden Mittel, hohe Abschreibungen, hohes
      Eigenkapital



      Leider verfügt Sparta über keinen Finanzmittelüberschuß, sondern lebt
      auf Kredit. Die aktuellen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
      belaufen sich auf 29 Mio. Euro. Von Banken wurden weitere Kredite mit
      Verweis auf die Beteiligungen des Unternehmens eingeräumt. Deshalb
      sollte die Liquiditätssituation nicht überbewertet werden.

      Im Vergleich zum Gewinn von 9,13 Mio. Euro im Jahr 1999/00
      erscheinen die Abschreibungen von Beteiligungen (Minderung der
      Werte in der Bilanz) in Höhe von 4,6 Mio. Euro hoch. Zu den (teilweise)
      abgeschriebenen Unternehmen zählen u.a. Mondia, Cyberadio, Trion,
      ID Pro und Sport.de. Sparta weist zum 30. September 2000 ein
      Eigenkapital in Höhe von 76,8 Mio. Euro aus. Das entspricht einem
      Buchwert je Aktie von 4,92 Euro. Der derzeitige Kurs der Aktie liegt bei
      6,75 Euro. Sparta sieht den fairen Wert ihrer Beteiligungen wesentlich
      höher, nämlich bei 150 Mio. Euro, bzw. 9,62 Euro je Aktie. Allerdings
      liegen die Methoden zur Ermittlung dieses Wertes nicht offen. Zudem
      wurde der vorgenannte Wert Ende Oktober festgestellt, als die
      börsennotierten Beteiligungen noch höher notierten. Er kann also nicht
      als Entscheidungswert dienen.

      Für das Geschäftsjahr 2001 prognostizieren wir einen Gewinn je Aktie
      von 0,80 Euro (plus 30%) und in 2002 von 0,96 Euro (plus 20%).
      Daraus ergeben sich KGVs von 8,4 (2001) und 7,0 (2002). Dies
      entspricht ungefähr dem Niveau der Finanzdienstleistungsbranche im
      allgemeinen. Jedoch sind die Prognosen unsicher, weil
      Beteiligungsverkäufe kaum ein Jahr im voraus geplant werden können.
      Insofern darf das KGV auch nicht als Entscheidungsgrundlage dienen.

      Fazit


      Der Anleger kauft mit Sparta ein Portfolio mit über 100 direkt und
      indirekt gehaltenen Beteiligungen. Dessen Wert besteht zu ca. 80% aus
      den börsennotierten Gesellschaften Deutsche Balaton und Pre-IPO, an
      welchen sich der Anleger auch direkt beteiligen kann. Sparta-Aktionäre
      spekulieren daher auf einen hohen Wert der nichtbörsennotierten
      Beteiligungen. Jedoch läßt sich ein Wert dieser kaum ermitteln, da
      nicht-börsennotierte Unternehmen meist wenig auskunftsfreudig und
      die erforderlichen Daten daher nur schwer zu beschaffen sind. Die ein
      oder andere Perle mag Sparta wohl ihr Eigen nennen, ohne
      entsprechende Daten darf man jedoch nicht davon ausgehen. Wir
      stufen die Aktie von Sparta daher, entsprechend ihren börsennotierten
      Beteiligungen, von spekulativ kaufen auf marktneutral herunter.

      Curtis Schneekloth

      © 2001 Performaxx AG
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 13:47:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Stellungnahme aus der Sparta IC

      Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 20.01.2001 um 11:18 Uhr

      Mit dem Verkauf unserer Beteiligung an der IQ Capital haben wir einen Gewinn in Höhe von ca. 12,4 Mio. DM erzielt und damit die in dieser Beteiligung vorhandene stille Reserve aufgedeckt und realisiert. Der Verkauf diente vor allem der strategischen Fokussierung unseres Beteiligungsportefeuilles. Unser Anteil an der IQ Capital AG war zu klein, um eine zukunftsgerichtete, strategische Bedeutung für uns zu haben und der Zeitpunkt für einen Verkauf erschien günstig.

      Wie bereits bei unserer Darstellung zum Verkauf der IQ Capital Beteiligung erwähnt, hat das Ergebnis (und damit der Erfolg) einer Beteiligungsgesellschaft mehrere Komponenten. Neben dem Gewinnausweis ist dies vor allem die Veränderung der stillen Reserven. Prognosen über das auszuweisende Ergebnis einer Beteiligungsgesellschaft sind daher per Definition sehr schwierig. Darüberhinaus gibt es ab dem Jahr 2002 umfangreiche steuerliche Änderungen, die einen späteren Verkauf von Beteiligungen als sinnvoll erscheinen lassen. Grundsätzlich machen wir, wie beispielsweise im Fall IQ Capital geschehen, den Verkauf einer Beteiligung grundsätzlich von einer aktuellen Einschätzung der erzielbaren Verkaufspreise abhängig. Je kürzer allerdings der Zeitraum zwischen einem steuerpflichtigen Verkauf in 2001 oder einem steuerfreien Verkauf ab 2002 ist, werden wir die steuerlichen Überlegungen verstärkt in unsere Entscheidungen einbeziehen. Dies dürfte ganz im Sinne unserer Anleger sein.

      Aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufes und verschiedener strategischer Überlegungen gehen wir von einer weiterhin positiven Entwicklung unserer Gesellschaft und einer weiteren Steigerung unseres Ergebnisses aus (welches sich ab dem Jahr 2002 überproportional fortsetzen sollte).

      Zu Ergebnisprognosen von Börsenzeitschriften nehmen wir aus grundsätzlichen Überlegungen keine Stellung, weisen aber darauf hin, daß der Effekt auf die Ertragsrechnung aus der veränderten Besteuerung von Beteiligungsverkäufen ab dem Jahr 2002 erheblich sein wir.

      Über weitere organisatorische Veränderungen bei unserer Gesellschaft werden wir Sie rechtzeitig informieren. Verschiedene konkret angedachte Projekte befinden sich momentan in der Umsetzung. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Veröffentlichung allerdings verfrüht.

      Der Bericht von GSC Research bezieht sich auf eine Veröffentlichung von vwd, die sich wiederum mit dem Hinweis auf den MDAX auf ältere Berichte bezieht. Selbstverständlich ist der MDAX ein anstrebenswertes Ziel. Die Aufnahme in ein Marktsegment wird allerdings nicht von Unternehmensseite, sondern von einer Kommission der Börse beschlossen, so daß wir als Unternehmen lediglich an den Voraussetzungen für eine solche Aufnahme in den MDAX arbeiten können. Das gute Ergebnis des Geschäftsjahrs 1999/2000 ist ein wichtiger Schritt hierzu.

      Die SPARTA Beteiligungen AG und auch die pre-IPO AG verfügen über eine ausreichende Liquidität, alle laufenden und konkret geplanten Projekte sind solide finanziert und darüberhinaus steht uns ein komfortabler Kreditrahmen unserer Banken zur Verfügung. Bei der THE internet.z AG gibt es momentan laufende Verhandlungen mit den anderen Großaktionären über verschiedene Themen, zu denen auch eine mögliche Kapitalzufuhr gehört. Auch hier sind aber die laufenden Kosten abgedeckt.

      Grundsätzlich betrachtet lebt die Expansion einer Beteiligungsgesellschaft aber tatsächlich von Zukäufen, die in Abhängigkeit von ihrer Größe ebenfalls ausreichend mit dem entsprechenden Eigenkapital unterlegt werden müssen. Daher liegt es auf der Hand, daß zum gegebenen Zeitpunkt eine Kapitalerhöhung unserer Gesellschaft durchgeführt werden wird. Darüberhinaus steht uns auch der Verkauf von Beteiligungen als weitere Möglichkeit zur Kapitalbeschaffung zur Verfügung. Wie schnell sich hier die Liquiditätssituation verändern kann, sieht man am Beispiel der von uns zu über 99% gehaltenen Beteiligung an der Maschinenfabrik Fahr AG. Diese Gesellschaft verfügt über ein Eigenkapital von ca. 35 Mio. DM, welches überwiegend aus liquiden Mitteln besteht. Dieser Betrag war in unserem Kaufpreis für diese Beteiligung enthalten, wobei allerdings faktisch nur "Geld gegen Geld" getauscht wurde. Bei einem Weiterverkauf dieser Beteiligung würde uns selbstverständlich der anteilige Eigenkapitalbetrag der Fahr AG als Liquidität zufließen. Aus dieser Betrachtung heraus können Sie sehen, daß die Beurteilung der Liquidität der SPARTA Beteiligungen AG stark von der individuellen Struktur unseres Geschäfts abhängt und die absoluten Zahlen entsprechend dieser Sonderfaktoren bereinigt werden müssen.

      Mit freundlichen Grüßen

      SPARTA Beteiligungen AG

      Zu den Rechenkünsten meiner Vorgänger fehlen mir die Worte!

      chris10
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 14:35:32
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn man eben Baschen will spielt OBJEKTIVITAET keine Rolle. Da sind ein paar Millionen rauf oder runter wurscht!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 19:28:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zur EPS Schätzung von Performaxx:

      Mit den 0,8 cents für 01 kann ich noch konform gehen.
      Wie man aber für 02 nur auf ein Wachstum von 20% auf 0,96 cents kommt ist mir schleierhaft! Denen scheint die Steuerreform noch nicht bekannt zu sein. z.B:

      Gewinn 01 20 Mio, 40% Steuern verbleiben 12 Mio nach Steuer
      Gewinn 02 20 Mio, 10% Steuern verbleiben 18 Mio nach Steuer

      Sparta selbst kündigt stark steigende Gewinne ab 02 an.
      Also gehe ich für 02 von einem Gewinn pro Aktie von
      mind. 1,5 Euro aus. Macht ein KGV von 4 !!
      Was aber noch wichtiger ist, der NAV liegt 50% über dem
      aktuellen Börsenkurs.
      Für mich ist Sparta stark unterbewertet, Kurse oberhalb
      von 10 Euro sollten möglich sein.

      chris10
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 22:37:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Niemand eine Meinung?

      chris10
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 22:53:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hai Chris10 !

      auch wenn Du es kaum glauben magst, aber es gibt im Leben noch andere Dinge außer Sparta und z.T. auch wesentliche schönere......

      Ciao

      Art
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 11:14:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Art
      Doch so romantisches Wochenende?

      Ja, Chris, Wochenende gehoert bei manchen der Familie und Familie ist bei manchen nicht immer mit der Firma gleichzusetzen.

      So, was haben wir denn Neues?

      Fahr habe ich tatsaechlich nicht beruecksichtigt. Damit macht es jetzt auch einen Sinn. Erstens, dass Sparta nicht schon pleite ist (bedingte Wahrscheinlichkeit von Posting unten, die ich versuchte mit etwas grosszuegigeren Geldgebern zu erklaeren), zweitens, dass noch niemand versucht hat, ihnen ueber netipo und preipo das Licht auszuknipsen (Druecken der Werte unter die Beleihungsgrenze ist ja ein beliebtes Spielchen bei Beteiligungsgesellschaften [ weswegen Sparta richtigerweise nur mit Eigenkapital agiert oder agieren wollte ] ; ein Don Karleone etwa weiss sicherlich, was die Assets von Sparta wert sind und was wo bei ihm reinpasst) und drittens, dass Sparta offenbar noch nicht an das Eingemachte von DBH gegangen ist oder ihre werthaltigen Beteiligungen, die es ja durchaus gibt, verschleudern musste.

      Ansonsten ist das Statement wie immer. Erstens keine Einsicht in die Lage (IQC glauben sie anscheinend inzwischen selbst, KE ist wohl auch bald kein Problem mehr). Zweitens die versteckten Worte zur tatsaechlichen Lage: Im November Kreditlimit, jetzt Notwendigkeit einer KE. Im letzten Absatz steht doch quasi drin, dass sie, solange sie keine KE machen koennen, keine neuen Geschaefte durchfuehren koennen. Wo kommt dann der Gewinn her? Naja, vielleicht schiebt man IQC noch zweimal hin und her. Ab 2002 braucht man da nicht mal Steuern mehr drauf zu zahlen! Man muss sich also noch ueber 2001 retten und dann kann man beliebig alles hindrehen. Da bin ich schon gespannt drauf.

      Ach ja, 2002. Meine Erfahrung mit Angebot und Nachfrage sagt mir, dass das nicht so einfach wird fuer die VCs. Echten Cash Flow zu erzeugen, meine ich natuerlich.

      In ernsten Liquiditaetssorgen ist Sparta also noch nicht. Mit der Analyse und dem Fazit von Performaxx kann ich damit uneingeschraenkt konform gehen.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 16:31:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      Habe gehört, daß die bei Sparta jetzt auch in Windkraft
      machen wollen. Das ist ja ganz modern. Aber soll man sich
      denn gleich in "Hot Air" umbenennen - das heißt schließlich
      heiße Luft. Aber irgendwie hat das auch mit Immobilien
      zu tun. Deshalb der Steigbügelhalter für den pressebekannten
      Immobilien-Beau - Ihr wißt schon - den gebräunten Herrn
      mit der lockigen Frisur aus Hamburg. Da gehe ich lieber
      in handfeste Substanz. Denn das Hin- und Hergeschiebe
      zwischen Sparta, Balaton, Net-IPO, Pre-IPO geht mir auf
      den Geist. So kann man Luftgewinne schaffen und am Schluß
      ist man after-IPO.

      Grüße
      Divina
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 17:17:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Da habe ich doch am Wochenende in meiner Lieblingszeitung geschmoekert und bin auf http://www.hurriyet.com.tr/hur/turk/01/01/20/dunya/10dun.htm gestossen, in dem es um BSE geht (deli dana == mad cow) . Ausgefuehrt wird, dass der Astrologe (sic!) Prof. Chandra Wickramsainghe von der englischen Uni Galler der Auffassung sei, dass die BSE Mikroben aus dem Weltall kaemen. Der erste Verdacht bestaetigte sich durch den metacrawler: Es scheint weder einen Prof. W. noch die Uni Galler zu geben!

      Was das jetzt mit Sparta zu tun hat? Nichts natuerlich.

      Tschoe, Istanbul.
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 18:19:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bitte um Hilfe :

      wo finde ich einen Überblich möglichst aller Beteiligungen der Sparta ? Sollen ca. 100 sein (???).

      Danke !
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 23:37:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      da hast Du Dir ja was vorgenommen, leicht wird das nicht!
      Wie wär`s, wenn Du auf der Seite sparta.de beginnst, und dich durch die dort folgenden Links klickst, um weitere Beteiligungen(z.B. Helvetic Star, Cartago, Balaton usw.) und Subbeteiligungen(NB Beteiligungen) zu ermitteln:

      Die SPARTA Beteiligungen AG hält zahlreiche Beteiligungen
      Auswahl der wesentlichen Beteiligungen 4% < 15%
      Helvetic Star AG
      Jeserich AG
      NetBid Industrie Auktionen AG
      Carthago Capital AG
      Maßgebliche Beteiligungen >25%
      Deutsche Balaton AG
      pre-IPO AG
      T H E internet.z AG

      Desweiteren dürften einige Threads hier bei W:O sehr hilfreich sein.
      Gruß und viel Spaß wünscht SR
      Avatar
      schrieb am 24.01.01 23:45:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Chris, meiner Meinung nach sind sowohl die 80Cent als auch die 0,96Cent vor Steuern. Auf diese Ergebnisse hat die Steuerreform keinerlei Einfluß! In Deutschland wird NOCH das Vorsteuerergebnis gemeldet. Vielleicht ändert sich das ja im nächsten Jahr! Gruß SR


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