T- Online - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.01 16:17:38 von
neuester Beitrag 19.01.01 20:13:21 von
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Unternehmenskreise: T-Online trifft Erwartungen internat. Banken
Unternehmenskreise: T-Online trifft Erwartungen internat. Banken
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, rechnet nach
Angaben aus Unternehmenskreisen damit, die Umsatz- und Gewinnerwartungen
führender internationaler Investmentbanken für 2000 zu treffen. Der engere
Korridor dieser Erwartungen liege bei einem Jahresumsatz zwischen 750 und
780 Mio EUR und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) zwischen 130 und 135 Mio EUR inklusive der Sondererlöse aus dem
Börsengang der anteilig zu dem Internetunternehmen gehörenden comdirect
bank, erfuhr vwd am Freitag aus den Kreisen. Man sei zuversichtlich, diesen
Markterwartungen gerecht zu werden. Sie beruhten auf Studien von sechs
Banken, die zwischen April 2000 und Mitte Januar 2001 erstellt worden seien.
(mehr/vwd/stm/pal)
Unternehmenskreise: T-Online trifft Erwartungen internat. Banken
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, rechnet nach
Angaben aus Unternehmenskreisen damit, die Umsatz- und Gewinnerwartungen
führender internationaler Investmentbanken für 2000 zu treffen. Der engere
Korridor dieser Erwartungen liege bei einem Jahresumsatz zwischen 750 und
780 Mio EUR und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) zwischen 130 und 135 Mio EUR inklusive der Sondererlöse aus dem
Börsengang der anteilig zu dem Internetunternehmen gehörenden comdirect
bank, erfuhr vwd am Freitag aus den Kreisen. Man sei zuversichtlich, diesen
Markterwartungen gerecht zu werden. Sie beruhten auf Studien von sechs
Banken, die zwischen April 2000 und Mitte Januar 2001 erstellt worden seien.
(mehr/vwd/stm/pal)
T-Online erwartet Verlust von bis zu 135 Mio EUR (Zus)
T-Online erwartet Verlust von bis zu 135 Mio EUR (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, wird bei
deutlich höherem Umsatz für das Geschäftsjahr 2000 offenbar einen Verlust
von 130 bis 135 Mio EUR ausweisen. Aus Unternehmenskreisen erfuhr vwd am
Freitag, man rechne damit, diese Ergebniserwartungen von Analysten führender
internationaler Investmentbanken zu treffen. 1999 hatte die seit einem
Dreivierteljahr als Schwergewicht am Neuen Markt notierte Gesellschaft noch
ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) von
17,6 Mio EUR erzielt. Der Umsatz 2000 dürfte sich in der Größenordnung von
750 bis 780 Mio EUR bewegen nach 428 Mio EUR im Jahr zuvor. Das Unternehmen
wird am Mittwoch seine vorläufigen Eckdaten bekannt geben.
In den Kreisen wurde auf mehrere Studien verwiesen, von denen vier im
Januar aktualisiert wurden. Die dort vorhergesagten Verluste liegen
erheblich höher als die Prognosen anderer, deutscher Häuser, die offenbar
erst am Freitag auf Grund neuer Informationen deutlich schlechtere Zahlen
als bisher erwarteten. So veranschlagte die WestLB noch am Donnerstag ein
negatives EBITDA von 88,5 Mio EUR, während Merck Finck von minus 55 Mio EUR
und HVB von minus 42 Mio EUR ausgingen. In diesen Zahlen sind nicht die
Sondererlöse aus dem Börsengang der comdirect bank AG in Höhe von 39,2 Mio
EUR enthalten, an der T-Online beteiligt ist.
Auch die Schätzungen der Banken, auf die jetzt in den Unternehmenskreisen
verwiesen wurde, sind ohne diesen außerordentlichen Posten zu verstehen. UPS
Warburg geht von einem Umsatz von 770 Mio EUR und einem EBITDA von minus 158
Mio EUR aus, Morgan Stanley nennt 768 Mio EUR Umsatz und ein Ergebnis von
minus 128 Mio EUR, CSFB kommt auf Erlöse von 773 Mio EUR und ein negatives
EBITDA von 134 Mio EUR, und die Bank of America schätzt Umsatz und Verlust
des Internetunternehmens auf 772,1 Mio bzw 135,9 Mio EUR. Diese Prognosen
wurden seit Jahresbeginn aktualisiert. An älteren Studien prognostizierte
etwa J.P. Morgan im Oktober einen Umsatz von 768,5 Mio EUR und einen Verlust
von 127 Mio EUR, während Lehman Brothers bereits im April von 793 Mio Umsatz
und minus 176 Mio EBITDA für das gesamte Geschäftsjahr 2000 ausgingen.
Von informierter Seite hatte es jedoch geheißen, die Investor Relations
von T-Online träten jetzt an Analysten heran, um wenige Tage vor
Veröffentlichung noch einmal über das Zahlenwerk zu sprechen. Dies wurde in
den Kreisen als ungewöhnlicher Vorgang gewertet. Wie es hieß, hat sich unter
anderem das Internet-Zugangsgeschäft negativer entwickelt als erwartet,
außerdem seien im vierten Quartal höhere Kosten für die Kundengewinnung in
Frankreich angefallen. Auf diese Meldungen hin gab der Kurs von T-Online
nach einem Start bei 17,20 EUR auf bis zu 15,00 EUR nach, erholte sich dann
später allerdings wieder leicht.
Der größte europäische Internetdienst wird am Mittwoch neben dem Umsatz,
aufgesplittet in Zugangs- und Portalgeschäft, und dem EBITDA noch die
Kundenzahl zum Jahresende nennen. Nach den ersten drei Quartalen des auch
von externem Wachstum geprägten vergangenen Jahres hatte sich die Zahl der
T-Online-User auf gut sieben Millionen belaufen. Die Zahlen werden einen Tag
nach den vorläufigen Eckdaten des Mutterkonzerns Deutsche Telekom AG in Bonn
veröffentlicht. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/19.1.2001/stm/pal
T-Online erwartet Verlust von bis zu 135 Mio EUR (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, wird bei
deutlich höherem Umsatz für das Geschäftsjahr 2000 offenbar einen Verlust
von 130 bis 135 Mio EUR ausweisen. Aus Unternehmenskreisen erfuhr vwd am
Freitag, man rechne damit, diese Ergebniserwartungen von Analysten führender
internationaler Investmentbanken zu treffen. 1999 hatte die seit einem
Dreivierteljahr als Schwergewicht am Neuen Markt notierte Gesellschaft noch
ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) von
17,6 Mio EUR erzielt. Der Umsatz 2000 dürfte sich in der Größenordnung von
750 bis 780 Mio EUR bewegen nach 428 Mio EUR im Jahr zuvor. Das Unternehmen
wird am Mittwoch seine vorläufigen Eckdaten bekannt geben.
In den Kreisen wurde auf mehrere Studien verwiesen, von denen vier im
Januar aktualisiert wurden. Die dort vorhergesagten Verluste liegen
erheblich höher als die Prognosen anderer, deutscher Häuser, die offenbar
erst am Freitag auf Grund neuer Informationen deutlich schlechtere Zahlen
als bisher erwarteten. So veranschlagte die WestLB noch am Donnerstag ein
negatives EBITDA von 88,5 Mio EUR, während Merck Finck von minus 55 Mio EUR
und HVB von minus 42 Mio EUR ausgingen. In diesen Zahlen sind nicht die
Sondererlöse aus dem Börsengang der comdirect bank AG in Höhe von 39,2 Mio
EUR enthalten, an der T-Online beteiligt ist.
Auch die Schätzungen der Banken, auf die jetzt in den Unternehmenskreisen
verwiesen wurde, sind ohne diesen außerordentlichen Posten zu verstehen. UPS
Warburg geht von einem Umsatz von 770 Mio EUR und einem EBITDA von minus 158
Mio EUR aus, Morgan Stanley nennt 768 Mio EUR Umsatz und ein Ergebnis von
minus 128 Mio EUR, CSFB kommt auf Erlöse von 773 Mio EUR und ein negatives
EBITDA von 134 Mio EUR, und die Bank of America schätzt Umsatz und Verlust
des Internetunternehmens auf 772,1 Mio bzw 135,9 Mio EUR. Diese Prognosen
wurden seit Jahresbeginn aktualisiert. An älteren Studien prognostizierte
etwa J.P. Morgan im Oktober einen Umsatz von 768,5 Mio EUR und einen Verlust
von 127 Mio EUR, während Lehman Brothers bereits im April von 793 Mio Umsatz
und minus 176 Mio EBITDA für das gesamte Geschäftsjahr 2000 ausgingen.
Von informierter Seite hatte es jedoch geheißen, die Investor Relations
von T-Online träten jetzt an Analysten heran, um wenige Tage vor
Veröffentlichung noch einmal über das Zahlenwerk zu sprechen. Dies wurde in
den Kreisen als ungewöhnlicher Vorgang gewertet. Wie es hieß, hat sich unter
anderem das Internet-Zugangsgeschäft negativer entwickelt als erwartet,
außerdem seien im vierten Quartal höhere Kosten für die Kundengewinnung in
Frankreich angefallen. Auf diese Meldungen hin gab der Kurs von T-Online
nach einem Start bei 17,20 EUR auf bis zu 15,00 EUR nach, erholte sich dann
später allerdings wieder leicht.
Der größte europäische Internetdienst wird am Mittwoch neben dem Umsatz,
aufgesplittet in Zugangs- und Portalgeschäft, und dem EBITDA noch die
Kundenzahl zum Jahresende nennen. Nach den ersten drei Quartalen des auch
von externem Wachstum geprägten vergangenen Jahres hatte sich die Zahl der
T-Online-User auf gut sieben Millionen belaufen. Die Zahlen werden einen Tag
nach den vorläufigen Eckdaten des Mutterkonzerns Deutsche Telekom AG in Bonn
veröffentlicht. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/19.1.2001/stm/pal
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