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    WIPRO INDIEN TEIL II STRONG BUY !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.01 12:25:58 von
    neuester Beitrag 20.04.01 15:19:08 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 18.02.01 12:25:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi All !!!


      India is Back im Software Bereich !!!

      Kleier auszug meiner Datei weil so wenig steht bei uns in Deutschland über Indische Unternehmen.


      Über Wipro !!



      Das Unternehmen Wipro (NYSE: WIT ) ist eines der am schnellsten wachsenden Software Unternehmen der Welt. Das enorme Potenzial an hervorragenden Mitarbeiten in Indien hat die letzten Jahre einen wahren Mega Boom ausgelöst. Und Unternehmen wie Satyam Computer, Infosys, Wipro, Silverline, usw.. gehören zu den Stars der Software Elite in Indien den letzten Jahren und gerade auch in der Zukunft.



      Geschäftsbereich Wipro !!!


      1.) Wipros Bluetooth Tm. Wipro stellt Design-u. Implementierungsdienstleistungen für
      Bluetooth TM eine führende Wireless Technologie, für alle arten des beweglichen
      Einsatzes. Bluetooth TM ist eine Anwendung für Wireless Handys, Wireless Web Cam,Organizer, Komunikationsübertragungen und Spracherkennung. Wireless Notbooks. Scanner,Drucker, usw.....


      2.) Wipros WAP Produkte sind eine der Weltweit führenden Lösungen um kosten Effektive WAP- Server Lösungen, die über Verschiedene Betriebssysteme und Hardwareplattformen zusammen Arbeiten zu lassen. Egal ob es sich um Application Layer ( WAE),Session Layer (WSP), Transaction Layer (WTP), Security Layer (WTLS).Transport Layer (WDP), Wipros WAP Produkte sind tauglich für SMS,USSD,CSD,Ipu4,Ipu6, Qualcomms CDMA, und der Großteil der Weltweiten Standards.


      3.) Wipros Proxy Server Software um die Server Leistungen von Wirless Anwendungen fürCDMA,GPRS,CSD,USSD,G/M2,SMS,G/M2,UMTS,GSM, zu erhöhen.
      Wipros - WAP Produkte sind ebenfalls mit der Qualitäts Stufe SEI CMM 5 ausgezeichnet was im Moment die höchste stufe ist.


      4.) Wipros Symbian Sparte Ist verantwortlich für Smartphones und Abrechnungssoftware für Handys. Wipro entwickelt auch Standart Software für Handys, Radios, DVD – Bildschirme.
      Symbian wird gemeinsam mit Ericsson, Nokia, Motorola, Matsuhita, Psion geleitet.
      Um den Weltweiten Standart gerecht zu werden. Symbian ist der Schöpfer von
      EPOC, das Betriebssystem, das der wahrscheinliche Standart für die kommende
      Generation istFür Wipro als treibende Kraft im Software Bereich und kommenden
      Lizenznehmen, entwickelt sich eine äußerst interessante sparte.



      EPOC – Anwendungen:


      A.) Drahtlose Protokollstapel G/M2, WCDMA.

      B.) Vernetzung der Protokolle TCP/IP, PPP, CHAP/PAP.

      C.) Nachrichtenübermittlungen SMS, IMAP,KNALL,SMTP,

      D.) Kurze Mitteilungen IrDA, IrOBEX, SIR und TANNE, IrComm,IrLPT und Bluetooth TM. Protokollen.

      E.) Drahtloser Anwendungsprotokol ( WAP) entwirft das Umfassen des WAP. Für WAP aktievierte Datensuchroute u. des Portal-, optimierten OSS mit WAP- Server Auswertung. WAP – Server Integration mit Gebührenzählung Systemen.usw.......


      5.) Wipros B2C Lösungen für Neuerste Endgeschäfts Lösungen.
      Mit Kundenspezifischen Eigenschaften die eine erfolgreiche Korparation zwischen den Jeweiligen Unternehmen und dem Weltweiten User verstricht.

      6.) Wipros B2B Lösungen und Digitale Marktplätze. Bei Wipro führen wir ihre Entwicklung in den digitalen Markt mit unserem Verständnis und wissen.

      7.) Wipros Web-Security. Wipro Websecure ist eine Anwendung zur Sicherheit
      Von allen Daten und Produkte die im Internet vorhanden sind.

      8.) Wipros Distinct Solution.

      9.) Wipros Insight. Speed. Intelligence.

      10.) Wipros Communication & Networkink Technologies.

      11.) Wipros Wireless Networks.

      12.) Wipros Switching Systems.

      13.) Wipros Intelligent Networks.

      14.) Wipros Optical Networks.

      15.) Wipros Data Networks.


      Atemlos in die Zukunft

      Bangalore - Zentrum der Moderne? Die indische Softwaremetropole entwickelt sich rasend
      Bangalore



      Die Zahlen imitieren diese Geschwindigkeit:


      Von zweieinhalb auf fünf Millionen Einwohner in 15 Jahren. 80 Prozent Wachstum bei den Softwareexporten im letzten Jahr. 70 Fachhochschulen, 11 Universitäten und die wichtigsten Spitzenforschungseinrichtungen Indiens warten auf Kandidaten. Fast wöchentlich verlagern große Unternehmen weitere Abteilungen nach Bangalore, zuletzt General Electric, das eine gigantische Forschungs- und Entwicklungsabteilung im neuen Technologiepark ansiedeln wird.

      Längst ist es nicht mehr der Kostenfaktor allein, der die Konzerne hierher zieht. Es gibt schlicht keinen anderen Ort auf der Welt, an dem man so gut ausgebildete, englisch sprechende und intelligente Mitarbeiter findet. Bill Gates nannte "die Südinder" die schlauesten Menschen der Erde. In Bangalore hat man das recht gelassen aufgenommen und prüft nun, wie schlau Bill Gates ist. Auf allen Bürgersteigen gibt es neben den Grishams neuerdings auch sein neustes Buch zu kaufen, als billigen Raubdruck.
      Wäre nicht der Verkehr, man würde Bangalore, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Karnataka, diese globale Dimension gar nicht zutrauen: Die Geschäfte schließen pünktlich, sonntags ist alles wie ausgestorben, und die Pubs nehmen um halb zwölf die letzten Bestellungen entgegen. Kein Rotlichtviertel, nicht einmal ein McDonald`s. Die Kriminalitätsrate ist, gemessen an europäischen Verhältnissen, lächerlich gering. Es gibt kaum Schusswaffen, die Polizisten gehen mit einem Bambusstock umher. Selbst das Fernsehen ist zurückgenommen und zivil.


      Eine halbe Million gut ausgebildeter, streitbarer, demokratisch gesinnter Menschen
      Bangalore, die Stadt der Zukunft. Nahezu alle großen Unternehmen der G-7-Staaten sind hier vertreten, sämtliche Multis sowieso. Und der Zuzug reißt nicht ab: neue Forschungsabteilungen, neue Joint Ventures. Vor zehn Jahren so gut wie unbekannt, ist Bangalore heute in jeder Konzernzentrale ein fester Begriff. So überraschend dieser Aufstieg für manchen sein mag: Zu ihrem atemberaubenden Sprung in die Zukunft hat die Stadt einen langen Anlauf genommen.

      Den Aufstieg durch Erziehung und Bildung erzeugte eine säkulare, republikanische und spezifisch indische Version eines Leistungsethos, das sich - da es bis in die Neunziger keine freie Wirtschaft gab - vor allem in schulischer und wissenschaftlicher Exzellenz äußerte.
      1991 gab es einen zentralen Einschnitt in der indischen Geschichte: In Delhi startete ein Flugzeug mit einigen Tonnen Gold an Bord in Richtung London - die Nationalreserven als Sicherheit für kurzfristige Kredite. Zum ersten Mal war Indien, das auf seine Finanzdisziplin stets stolz war, in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Das Wirtschaftsprogramm, das die Regierung daraufhin mit Weltbank und IWF entwickelte, wirkte für viele Inder wie eine Befreiung. Das Land öffnete sich für Joint Ventures. Endlich konnte Bangalore sein Know-how und Personal international anbieten.
      Damals erstaunte die Öffentlichkeit in Deutschland die Geschichte von den deutschen Telefonbüchern, die in Indien abgetippt wurden, um die Daten auf billige CD-ROMs zu bannen. Seitdem hat sich dieses Bild der indischen Softwareindustrie gehalten: billige Arbeitskräfte in schlecht beleuchteten Lagerhallen, die emsig stupide Tätigkeiten verrichten.
      Das war halt "Eselsarbeit", sagt Aziz Premj, Chef des Mischkonzerns Wipro, ein ruhiger, weißhaariger Ingenieur und nach Aktienvermögen einer der reichsten Inder. Solche Arbeit musste man halt am Anfang machen, um den Cash-Flow zu sichern. Doch das ist sechs Jahre her, in Bangalore eine Ewigkeit. Heute redet Premj begeistert von den strategischen Fehlern Microsofts.


      Minutiös kann er darlegen, wann Wipro, einst aus dem väterlichen Pflanzenölunternehmen hervorgegangen und heute der zweitgrößte Softwarehersteller Indiens, auf welchem Marktsegment von Siemens die Führerschaft übernommen hat.



      Die Qualität hoch qualifizierter kreativer Arbeit, für die Weltoffenheit und Pluralismus unabdingbar sind, beruht auf einem Faktor, den Bangalore Standorten wie Singapur oder Shanghai voraus hat und der nicht unbedingt zu den gängigen Kriterien erfolgreicher Globalisierung gehört: Es ist eine Stadt, in der die Demokratie lebt. Hier redet niemand von "asiatischen Werten", mit denen man in Singapur so gerne den Westen nervt. Man ist auch nicht richtig stolz auf den Erfolg. Stattdessen wird geschimpft:
      Wenn man Chandran nach einigen im Westen bekannten indischen Spitzenpolitikerinnen fragt, bricht er in schallendes Gelächter aus. Seine Hoffnungen richten sich ganz auf die civil society. Weit mehr als Großunternehmen und Politik sei sie in der Lage, die horrenden sozialen Probleme zu lösen. Nur der soziale und wirtschaftliche Mittelstand könne den Abgrund zwischen Reich und Arm überbrücken helfen. Und die indische Gesellschaft hat, wie er nüchtern feststellt, seit der Unabhängigkeit auf einigen Gebieten ja schon enorme Fortschritte gemacht, etwa - dank der ambitionierten staatlichen Quotenprogramme - in der Überwindung des Kastenwesens. "Wenn heute einem Angehörigen der unteren Kasten etwas geschieht oder er berufliche Nachteile erfährt, bringen wir es auf unsere Seite eins. Lebensqualität stand schließlich am Anfang der Aufstiegs Bangalores, und sie kann nur von den Bürgern selbst zurückgewonnen werden. "Schon nach kaum zehn Jahren gibt es hier eine Ökologiebewegung", staunt Gilles Castro, der Leiter des französischen Kulturinstituts, "in Frankreich haben wir dafür über 50 Jahre gebraucht."



      E-Mail gelesen
      und beantwortet von Bill Gates

      Frage: Wie sehen sie die Zukunft der Software-Industrie in Indien? (Amit Sharda, Indien).

      Antwort: Seit meiner Reise nach Indien vor wenigen Monaten, wird mir diese Frage öfter gestellt. Die Software-Industrie wird in den nächsten Jahren Millionen neuer Jobs schaffen. Indien hat diesen Zukunftsmarkt erkannt und wird von dieser Entwicklung mehr als jedes andere Entwicklungsland profitieren und somit zu einem der größten Software-Exporteure der Welt werden. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß Indien zur Software-Supermacht wird. In der indischen Software-Industrie sind bereits einige hunderttausend Menschen beschäftigt, und sie wächst sehr rasch weiter. Indien`s Bildungswesen bringt eine große Zahl hochqualifizierter Software-Ingenieure hervor, die das Fundament der indischen Technologie-Offensive bilden. Bei meinem letzten Besuch in Indien war ich nicht nur von den großen indischen Software-Firmen wie Ramco, Wipro, HCL, TCS und Infosys beeindruckt, sondern auch von den indischen Universitäten und wie es die Geschäftswelt und Politik in Indien versteht, die Vorteile der Informationsrevolution umzusetzen. Indien hat vor kurzem alle Importzölle auf Software abgeschafft. Vor einigen Jahren hat die indische Regierung ein umständliches Lizenzgesetz abgeschafft, das geregelt hatte, welche heimische Firmen Software schreiben durften. Indien macht aber auch auf anderen Gebieten Fortschritte. Der Analphabetismus geht zurück und das Bevölkerungswachstum ebenfalls. Es herrscht regelrechte Aufbruchsstimmung. Trotzdem hat Indien noch gewaltige Herausforderungen zu bewältigen, wie etwa die schlecht ausgebaute Kommunikations-Infrastruktur und einige gut gemeinte Gesetze, die die freie Marktwirtschaft noch im Zaum halten. Firmen in entwickelten Ländern, beginnen sich in Indien nach preisgünstigen, qualitativ hochwertigen Software-Entwicklungs-Dienstleistungen umzusehen. Indische Software-Firmen sind sehr gut geeignet für Projekte wie die "Jahr 2000" Umstellung von Programmen, bei der den Großrechner-Programmen von Firmen und Konzernen beigebracht werden muß, daß dem Jahr 1999 das Jahr 2000 und nicht das Jahr 1900 folgt. (Das ist keine Kleinigkeit. Ein falsches Datum könnte Berechnungen wie etwa zur Pensionsauszahlung völlig verfälschen.) Obwohl manche indische Firmen - wie Ramco - Standardsoftware herstellen, erwarte ich eigentlich, daß der Großteil der indischen Software-Entwickler für die Erstellung von maßgeschneiderter Software für große Firmen eingesetzt werden wird. Das ist keine Überraschung, wenn man etwa bedenkt, daß sogar in den USA 90 Prozent der Software-Entwickler an maßgeschneiderter Finanzsoftware für große Firmen arbeiten, im Gegensatz zur Entwicklung von Standard-Paketen wie Datenbanken oder Tabellenkalkulationsprogrammen. Die wachsende technologische Bedeutung von Ländern wie Indien macht manche Leute in den entwickelten Ländern nervös, da sie um ihre Jobs und Aufträge fürchten. Ich glaube, daß diese Ängste unbegründet sind. Die USA haben die Vorreiterrolle bei der Software-Entwicklung und daran wird sich auch nichts ändern. Wenn aber die Möglichkeit einen Auftrag zu bekommen nicht mehr vom Ort einer Firma abhängt, wird der Effekt nicht ein Verlust der Arbeitsplätze in den entwickelten Ländern sein, sondern es wird die gesamte Industrie dadurch stimuliert und bereichert. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Software-Lösungen für Großfirmen wird noch einige Zeit größer sein als das Angebot. Ich werde oft gefragt, ob meine Firma daran denkt, Software-Produkte in Indien zu entwickeln. Wir vergeben Arbeit an Außenstehende, aber derzeit betreiben wir noch keine Software-Entwicklung im großen Stil außerhalb der USA Eines Tages werden wir vermutlich einen zweiten Standort eröffnen, und Indien ist definitiv ein Ort, den wir dafür in Erwägung ziehen werden.




      Datum: 06.08.00


      Wipro Ltd., eines der führenden IT-Dienstleistungsunternehmen in Indien, konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 23,6 Mio. US-Dollar verbuchen. Dies entspricht einem Anstieg von 129 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Umsatz in diesem Quartal belief sich auf 137 Mio. US-Dollar und lag somit um 47 Prozent höher als im Vorjahresquartal.

      Diese Gewinndynamik wurde zum großen Teil durch Wipro Technologies ermöglicht, das alleine einen Umsatz von 78,3 Mio. US-Dollar beisteuerte. Der operative Gewinn in dieser Abteilung lag bei 24,3 Mio.US-Dollar und war somit um 146 Prozent höher als im Vorjahresquartal.

      Wipro Infotech konnte immerhin 36,3 Mio. US-Dollar zum Umsatz hinzufügen, was einem 26 prozentigem Wachstum gegenüber dem letztjährigen Quartal entspricht. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen explodierte hingegen, aufgrund des niedrigen Basiswertes, um 206 Prozent auf 1,4 Mio. US-Dollar.

      Wipros Technologieabteilungen (Global R&D und Telecom Solutions) verbuchten 48 Prozent der Softwareumsätze, während die Geschäftsabteilungen die restlichen 52 Prozent generierten. In den Geschäftsabteilungen hat der Telekommunikationsbereich mit 67 Prozent einen großen Anteil des Gesamtumsatzes, hingegen es der E-Commerce Bereich auf 27 Prozent brachte.

      Die Aktien von Wipro (WIPR) wurden in Bombay am Freitag bei 2169,65 Rupees gehandelt. Dies entspricht einem Minus von 8,34 Prozent.



      nixwasa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:39:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      News !!!!


      Silverline +14%
      infosys+10%
      Wipro+7%
      Rediff+?????eröffnet erst

      In Berlin schlafen alle der Kurs steht !!!!!!!
      Kommt den Amis bevor !!!

      Die Nasdaq wird es übernehmen.

      Indien gewinnt über 4%

      Finanzminister Yaschwant Sinha hilft der indischen Industrie auf die Beine

      Einen wahrhaft erfreulichen Tag erlebt die Börse in Indien an diesem Mittwoch. Gleich um 4,4% gewinnt der BSE-Sensex dazu. Davon können amerikanische und europäische Börsen derzeit nur träumen. Der Schlussstand in Bombay liegt bei 4.247,04 Punkten.

      Anlass für den Sprung nach oben ist der Haushaltsplan für Indien, den Finanzminister Yashwant Sinha dem Parlament vorgestellt hat. Demnach sollen der Verkauf staatseigener Betriebe wie beispielsweise Air India und eine weitgehende Verwaltungsreform dem indischen Staat -und damit auch der indischen Wirtschaft - auf die Sprünge helfen. Zudem soll ein Großteil des Budgets für das Jahr 2001/2002 in die Infrastruktur des Landes gesteckt werden.

      Eine Service-Steuer, über die im Vorfeld diskutiert wurde, wird nicht erhoben. Vom Staat ausgegebene Anleihen werden im Zinssatz um 1,0% bis 1,5% gesenkt. Dies soll dazu führen, dass auch die indische Nationalbank an der Zinsschraube dreht und den Basiszinssatz noch einmal senkt. Es wäre die zweite Korrektur innerhalb eines Monats.

      Vor allem die Technologie-Werte werden nach diesen Äußerungen des indischen Finanzministers in Bombay gekauft. Infotech gehört mit 12,8% auf 147,75 Rupien zu den Tagesgewinnern. Auch Satyam Infoway verbessert sich um 12,8% auf 347,00 Rupien. Infosys steht den beiden Unternehmen in nichts nach und gewinnt 9,9% auf 6.258,40 Rupien.

      Die indische Rupie geht durch die Äußerungen Sinhas ebenfalls fester aus dem Handel. Ein US$ sind nun 46,55 Rupien wert.

      Autor: Ralf Kuhlmann, 13:06 28.02.01



      Nix Wasa
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 20:33:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi All!!


      Satyam Computer wird bald an den NASDAQ gehen !!!




      Institutioneller Anleger steigt in indische Blue Chips ein



      Während die indischen Märkte ihre Talfahrt weiter fortsetzen, decken sich Fondsmanager von Janus massiv mit indischen Blue Chips ein. Quellen zufolge sollen 15 Mio. Reliance Industries-Aktien zusätzlich in den Besitz des Fonds übergewechselt sein, nachdem man bereits über 55 Mio. Aktien des Unternehmens verfügt. Janus erwarb die Anteile für durchschnittlich 400 Rupie (Schlusskurs vom Freitag: 382,5 Rupie)

      Zudem wurde ein größeres Paket an Satyam Computer, eines des größten IT-Dienstleistungsunternehmen des Landes, erworben. Quellen berichten von einem Kaufvolumen von etwa 4,8 Mio. Aktien (Schlusskurs vom Freitag: 236,75 Rupie).

      Nix Wasa
      Avatar
      schrieb am 20.04.01 15:19:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi All !!

      Wipro schlägt mit gutem Ergebnis die Erwartungen



      Indiens größtes börsennotiertes Software-Unternehmen Wipro Ltd. meldet für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr einen Netto-Gewinn von 6,66 Mrd.INR (142,2 Mio.$). Das Ergebnis übertrifft die Zahlen aus dem Vorjahr um mehr als das Doppelte und schlägt die durchschnittlichen Analysten-Erwartungen von knapp 6,3 Mrd.INR. Die Umsätze legten 35% auf 30,92 Mrd.INR zu. Wipro plant eine abschließende Dividende von 0,50INR pro Anteilsschein.

      „Wir glauben, dass wir in all unseren strategischen Geschäftsfeldern schneller gewachsen sind als die Branche und wir haben Gewinnmargen erzielt, die branchenweit zu den besten gehören,“ kommentierte Vorstandsvorsitzender Azim Premji das Ergebnis. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet er ein Wachstum „oberhalb der Wachstumsraten für indische Software-Exporte.“

      Die Aktie von Wipro gewinnt in Bombay nach Veröffentlichung der Zahlen 9,4% auf 1.406,30INR.



      Nix Wasa


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