Camelot AG - bald Trendumkehr ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.01 15:43:09 von
neuester Beitrag 21.02.01 12:00:33 von
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ID: 345.225
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ISIN: DE0005010896 · WKN: 501089
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3400 | +34,00 | |
160,60 | +17,27 | |
3,3200 | +16,29 | |
9,4200 | +13,97 | |
31,06 | +9,99 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,2100 | -8,29 | |
5.500,00 | -8,33 | |
3,6000 | -8,35 | |
2,0100 | -11,06 | |
8,5100 | -27,22 |
Ein Grund der eindeutig dafür spricht ist, dass die Marktkapitalisierung inzwischen kleiner ist als der Cashbestand. Und das bei einem Unternehmen welches Gewinn macht!!
Was auch auf ein Ende des Abwärtstrends hindeuten könnte sind die, in den letzten Tagen, stetig steigenden Umsätze.
Andererseits denk ich schon seit Tagen, dass es eigentlich nicht mehr tiefer gehen kann, und trotzdem verlor die Aktie täglich ca. 10%!
Was meint ihr? gehts jetzt wieder rauf? oder weiter runter? und wenn, wie weit noch???
Gruß Mike
Was auch auf ein Ende des Abwärtstrends hindeuten könnte sind die, in den letzten Tagen, stetig steigenden Umsätze.
Andererseits denk ich schon seit Tagen, dass es eigentlich nicht mehr tiefer gehen kann, und trotzdem verlor die Aktie täglich ca. 10%!
Was meint ihr? gehts jetzt wieder rauf? oder weiter runter? und wenn, wie weit noch???
Gruß Mike
Ende der Lockup-Frist abwarten, dann dürfte der Kurs unter 2 Euro stehen!
tja, wenn wir das wüssten ....
Auch ich dachte schon bei 2,60€, dass der Kurs angesichts der hohen Cash-Reserve eigentlich gar nicht mehr weiter fallen kann. Und er fiel dennoch. Viel weiter runter dürfte es jetzt aber wirklich nicht mehr gehen, das wäre ja Irrsinn hoch drei. Immerhin hat das Unternehmen nicht nur 20 Mio Cash, sondern schreibt auch schwarze Zahlen.
Fazit: Wer mittel- bis langfristig denkt, der bekommt meiner Meinung nach derzeit wunderschöne Kaufkurse und sollte jetzt einsteigen.
Auch ich dachte schon bei 2,60€, dass der Kurs angesichts der hohen Cash-Reserve eigentlich gar nicht mehr weiter fallen kann. Und er fiel dennoch. Viel weiter runter dürfte es jetzt aber wirklich nicht mehr gehen, das wäre ja Irrsinn hoch drei. Immerhin hat das Unternehmen nicht nur 20 Mio Cash, sondern schreibt auch schwarze Zahlen.
Fazit: Wer mittel- bis langfristig denkt, der bekommt meiner Meinung nach derzeit wunderschöne Kaufkurse und sollte jetzt einsteigen.
Ich sehe 2 mögliche Gründe für den derzeitigen Kursverlauf:
1. jemand weiß mehr (war aber nun eingepreist sein dürfte)
2. Eine große Adresse verkauft konsequent große Bestände, weil der Wert enttäuscht hat. Dies halte ich für wahrscheinlich.
Eigentlich sollten 100% drin sein. Aber wie war das mit den Pferden vor der Apotheke ?
1. jemand weiß mehr (war aber nun eingepreist sein dürfte)
2. Eine große Adresse verkauft konsequent große Bestände, weil der Wert enttäuscht hat. Dies halte ich für wahrscheinlich.
Eigentlich sollten 100% drin sein. Aber wie war das mit den Pferden vor der Apotheke ?
@ Pega,
bitte erst informieren, dann posten. Die Lock-Up-Frist so gut wie aller Altaktionäre endet erst Ende 20002! Lediglich ein verschwindend geringer Anteil von 100.000 Aktien dürfte theoretisch schon ab dem 31. April veräußert werden.
Gruß
millenniumtrader
bitte erst informieren, dann posten. Die Lock-Up-Frist so gut wie aller Altaktionäre endet erst Ende 20002! Lediglich ein verschwindend geringer Anteil von 100.000 Aktien dürfte theoretisch schon ab dem 31. April veräußert werden.
Gruß
millenniumtrader
Sorry, sollte natürlich heißen Ende 2002.
@Pega
Auf der Homepage von Camelot steht, daß die Lockup-Frist
frühestens 2002 ausläuft, ist auch hier an Board zu lesen,
in einem früheren Thread.
Auf der Homepage von Camelot steht, daß die Lockup-Frist
frühestens 2002 ausläuft, ist auch hier an Board zu lesen,
in einem früheren Thread.
@Pega
Außerdem kann man davon ausgehen, dass wenn die Inhaberin dieser 100.000 Aktien, auch nur ein bisschen Vertrauen in Camelot hat, sie die Stücke niemals zu diesen Kursen verkaufen würde.
Außerdem kann man davon ausgehen, dass wenn die Inhaberin dieser 100.000 Aktien, auch nur ein bisschen Vertrauen in Camelot hat, sie die Stücke niemals zu diesen Kursen verkaufen würde.
watt nu?
Bei www.boerse.de ist zu lesen, das die lock-up-frist bei der camelot ag am 30.04.01 endet, scheint wieder so ein verwirrspiel mit lock-ups zu sein, erinnert mich ein bißchen an blue c
Bei www.boerse.de ist zu lesen, das die lock-up-frist bei der camelot ag am 30.04.01 endet, scheint wieder so ein verwirrspiel mit lock-ups zu sein, erinnert mich ein bißchen an blue c
@dalle,
am 30.04. Endet die 6 Monatsfrist und damit das Mindest-Lockup am NM.
bist auf einen kleinen Teil (100000 Aktien) einer Altaktionärin haben sich aber alle Altaktionäre bereits bei der Emission zu einer längeren (24 Monate) Lockupfrist verpflichtet.
Findest Du alles bei Cam. auf der IR Seite. Dass sich die Börsenzeitungen nicht die Mühe machen stichhaltige Informationen zu sammeln ist ein anderes Thema - aber Camelot kannst Du das kaum ankreiden.
am 30.04. Endet die 6 Monatsfrist und damit das Mindest-Lockup am NM.
bist auf einen kleinen Teil (100000 Aktien) einer Altaktionärin haben sich aber alle Altaktionäre bereits bei der Emission zu einer längeren (24 Monate) Lockupfrist verpflichtet.
Findest Du alles bei Cam. auf der IR Seite. Dass sich die Börsenzeitungen nicht die Mühe machen stichhaltige Informationen zu sammeln ist ein anderes Thema - aber Camelot kannst Du das kaum ankreiden.
Wieviel haben die Aktionäre eigentlich für ein Camelot Aktie
bezahlt,die sich für eine 24-Monatige Haltefrist entschieden haben.
Weiß es jemand zufällig, Danke.
bezahlt,die sich für eine 24-Monatige Haltefrist entschieden haben.
Weiß es jemand zufällig, Danke.
Ich glaube die Altaktionäre waren alle an bas beteiligt.
bas ging in camelot auf.
Die Frage stellt sich, wie wurde bas bewertet?
bas ging in camelot auf.
Die Frage stellt sich, wie wurde bas bewertet?
@gt
die mitarbeiter haben wohl 3 euro bezahlt..ich weiß aber nicht ob die 24 monte halten müssen
mfg s.
die mitarbeiter haben wohl 3 euro bezahlt..ich weiß aber nicht ob die 24 monte halten müssen
mfg s.
...sind ebenfalls verpflichtet die Aktien mindestens 24 Monate nicht zu veräußern.
Habe mir das damals bei der Zeichnung schon von einem GZ-Bank Mitarbeiter bestätigen lassen.
Also KEINE Gefahr von dieser Seite.
good trade**
Habe mir das damals bei der Zeichnung schon von einem GZ-Bank Mitarbeiter bestätigen lassen.
Also KEINE Gefahr von dieser Seite.
good trade**
Hier nochmal was allgemeines
Die Camelot AG, 1996 als Call-Center-Anbieter gestartet, zählt heute – mit über 400 Mitarbeitern – zu den größten und wachstumsstärksten Communication-Center-Dienstleistern in Deutschland. Alle Arbeitsplätze sind multimedial ausgestattet, womit sich das Unternehmen als ein führender Kommunikations- dienstleister für E-und M-Commerce-Anbieter etabliert hat. Auftraggeber können ihren kompletten Kundendialog – online wie offline – und Kundenservice zu Camelot auslagern, sei es im Bereich B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Consumer).
Zu den Kunden zählen Siemens und Compaq ebenso wie der Fernsehsender Premiere, e-plus, der E-Commerce-Anbieter für Handys „Getmobile“ oder die Direkt Anlage Bank. Das Leistungsspektrum von Camelot umfasst Beratung, detaillierte Planung der Prozesse und notwendigen IT-Strukturen, Schulung aller involvierten Mitarbeiter und Implementierung aller Maßnahmen zur Kundenansprache, inklusive Ergebnisauswertung für Marktforschung und gezieltes Kundenmarketing. Damit profiliert sich das Unternehmen zunehmend als „Full Service“- Dienstleister für das Management von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management). Dem Markt für „CRM“-Dienstleistungen sagen Experten jährliche Zuwachsraten von 80 bis 90 Prozent vorher.
Vorreiter in der Branche
Laut einer Branchenstudie von Frost & Sullivan sind bisher nur ein Prozent der über 12.000 Call-Center europaweit mit web-fähiger Technologie ausgestattet. Damit gehört Camelot klar zu den Trendsettern. Beispielsweise haben Online-Nutzer beim sog. „synchronisierten Web-Browsing“ die Möglichkeit, per Mausklick telefonische Hilfe anzufordern. Der Camelot-Mitarbeiter („Communication Agent“) loggt sich in ihre Eingabemaske ein und navigiert sie - telefonisch oder auch mittels Pfeilen und Markierungen - durch die virtuellen Formulare. Entsprechende Unterstützung unter dem Stichwort „WAP Support“ bietet das Unternehmen auch für mobile Internet-Anwendungen (M-Commerce).
„So wird Online-Einkaufen für jedermann möglich. Unsere Dienstleistung wirkt als Katalysator für klassische und mobile Internet-Anwendungen,“ erläutert Vorstandsvorsitzender Thomas Zacharias. Die Nachfrage nach entsprechender Hilfestellung dürfte künftig stark steigen: Bei einer Umfrage des amerikanischen Nachrichtenmagazins „US News and World Report“ erklärten zwei Drittel der Online-Nutzer, dass sie angesichts fehlender Serviceleistungen Kaufvorgänge abbrächen.
Schwarze Zahlen seit Gründung
Im Geschäftsjahr 1999 erreichte die Camelot AG mit 5,7 Mio Euro eine Umsatzsteigerung von über 130 Prozent im Vergleich zu 1998. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 15,3 Mio. Euro erwartet (bei einem geplanten Vorsteuerergebnis (EBIT) von 1,8 Mio Euro (ohne IPO-Kosten)). Seit seinem Start in 1996 schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen und finanzierte sein Wachstum an den drei Standorten München, Berlin und Krefeld aus dem Cash Flow. Mit dem Kapital aus dem Börsengang sollen der Aufbau weiterer Standorte an allen deutschen Wirtschaftsmetropolen, die Weiterentwicklung zum CRM-Full-Service-Provider, strategische Beteiligungen an innovativen Technologie-Entwicklern, der Aufbau einer eigenen Ausbildungsakademie sowie Akquisitionen finanziert werden.
„Der Markt für Call-Center-Dienstleistungen ist stark zersplittert. Von lokalen Nischenplayern abgesehen werden hier mittelfristig einige große Anbieter das Sagen haben,“ so Zacharias. „Camelot wird diesen Konsolidierungsprozess aktiv mitgestalten.“
Die Camelot AG, 1996 als Call-Center-Anbieter gestartet, zählt heute – mit über 400 Mitarbeitern – zu den größten und wachstumsstärksten Communication-Center-Dienstleistern in Deutschland. Alle Arbeitsplätze sind multimedial ausgestattet, womit sich das Unternehmen als ein führender Kommunikations- dienstleister für E-und M-Commerce-Anbieter etabliert hat. Auftraggeber können ihren kompletten Kundendialog – online wie offline – und Kundenservice zu Camelot auslagern, sei es im Bereich B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Consumer).
Zu den Kunden zählen Siemens und Compaq ebenso wie der Fernsehsender Premiere, e-plus, der E-Commerce-Anbieter für Handys „Getmobile“ oder die Direkt Anlage Bank. Das Leistungsspektrum von Camelot umfasst Beratung, detaillierte Planung der Prozesse und notwendigen IT-Strukturen, Schulung aller involvierten Mitarbeiter und Implementierung aller Maßnahmen zur Kundenansprache, inklusive Ergebnisauswertung für Marktforschung und gezieltes Kundenmarketing. Damit profiliert sich das Unternehmen zunehmend als „Full Service“- Dienstleister für das Management von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management). Dem Markt für „CRM“-Dienstleistungen sagen Experten jährliche Zuwachsraten von 80 bis 90 Prozent vorher.
Vorreiter in der Branche
Laut einer Branchenstudie von Frost & Sullivan sind bisher nur ein Prozent der über 12.000 Call-Center europaweit mit web-fähiger Technologie ausgestattet. Damit gehört Camelot klar zu den Trendsettern. Beispielsweise haben Online-Nutzer beim sog. „synchronisierten Web-Browsing“ die Möglichkeit, per Mausklick telefonische Hilfe anzufordern. Der Camelot-Mitarbeiter („Communication Agent“) loggt sich in ihre Eingabemaske ein und navigiert sie - telefonisch oder auch mittels Pfeilen und Markierungen - durch die virtuellen Formulare. Entsprechende Unterstützung unter dem Stichwort „WAP Support“ bietet das Unternehmen auch für mobile Internet-Anwendungen (M-Commerce).
„So wird Online-Einkaufen für jedermann möglich. Unsere Dienstleistung wirkt als Katalysator für klassische und mobile Internet-Anwendungen,“ erläutert Vorstandsvorsitzender Thomas Zacharias. Die Nachfrage nach entsprechender Hilfestellung dürfte künftig stark steigen: Bei einer Umfrage des amerikanischen Nachrichtenmagazins „US News and World Report“ erklärten zwei Drittel der Online-Nutzer, dass sie angesichts fehlender Serviceleistungen Kaufvorgänge abbrächen.
Schwarze Zahlen seit Gründung
Im Geschäftsjahr 1999 erreichte die Camelot AG mit 5,7 Mio Euro eine Umsatzsteigerung von über 130 Prozent im Vergleich zu 1998. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 15,3 Mio. Euro erwartet (bei einem geplanten Vorsteuerergebnis (EBIT) von 1,8 Mio Euro (ohne IPO-Kosten)). Seit seinem Start in 1996 schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen und finanzierte sein Wachstum an den drei Standorten München, Berlin und Krefeld aus dem Cash Flow. Mit dem Kapital aus dem Börsengang sollen der Aufbau weiterer Standorte an allen deutschen Wirtschaftsmetropolen, die Weiterentwicklung zum CRM-Full-Service-Provider, strategische Beteiligungen an innovativen Technologie-Entwicklern, der Aufbau einer eigenen Ausbildungsakademie sowie Akquisitionen finanziert werden.
„Der Markt für Call-Center-Dienstleistungen ist stark zersplittert. Von lokalen Nischenplayern abgesehen werden hier mittelfristig einige große Anbieter das Sagen haben,“ so Zacharias. „Camelot wird diesen Konsolidierungsprozess aktiv mitgestalten.“
Die Mitarbeiter haben zusammen auch nur 94.788 Aktien. Selbst wenn die verkaufen dürften hätte das keine große Auswirkung.
Ich versteh das nicht...
wer verkauft seine Camelots zu diesen Kursen??
Das ist der reine Irrsinn. Naja, längerfristig sollte wohl hoffentlich die Vernunft in den Markt zurückkehren und
Camelot wieder steigen!
Stay long and strong
Mike
wer verkauft seine Camelots zu diesen Kursen??
Das ist der reine Irrsinn. Naja, längerfristig sollte wohl hoffentlich die Vernunft in den Markt zurückkehren und
Camelot wieder steigen!
Stay long and strong
Mike
Auf diesm Niveau zu verkaufen ist Geldvernichtung pur.
Nur um das klarzustellen: ich habe auch ein paar tausend Camelot im Depot. KK: 2,52e
Was mich nur unruhig macht, ist die negative Erfahrung mit IMH. Da waren die Sprüche im Board die gleichen und damals standen die auf 15e und jeder hat gedacht: tiefer gehts nimmer und jetzt noch zu verkaufen ist Geldvernichtung.
Was ist nur los mit dieser Aktie ???
Ich weiß, daß die IR von Camelot diese Beiträge liest.
KÖNNT IHR MAL WAS VON EUCH GEBEN ??????? Wenn es gut oder auch nur normal läuft in Eurem Unternehmen, dann sagt doch mal was ! Sonst haue ich die Dinger raus !
Ritterliche Grüße
SN
Was mich nur unruhig macht, ist die negative Erfahrung mit IMH. Da waren die Sprüche im Board die gleichen und damals standen die auf 15e und jeder hat gedacht: tiefer gehts nimmer und jetzt noch zu verkaufen ist Geldvernichtung.
Was ist nur los mit dieser Aktie ???
Ich weiß, daß die IR von Camelot diese Beiträge liest.
KÖNNT IHR MAL WAS VON EUCH GEBEN ??????? Wenn es gut oder auch nur normal läuft in Eurem Unternehmen, dann sagt doch mal was ! Sonst haue ich die Dinger raus !
Ritterliche Grüße
SN
Bitteschön, wenns hilft Finde zwar kein Datum, scheint aber ziemlich aktuell zu sein. Hab bei IMH auch viel Lehrgeld zahlen müssen und mich stört auch, daß die Ritter mit denen auf ihrer Referenzliste prahlen, doch sonst... ich bin auch schon wieder in den Nassen (KK 2,25€)
Sehr geehrte Aktionäre, Investoren,
Redakteure und Freunde der CAMELOT,
mit dem Neuen Jahr hat sich für CAMELOT einiges geändert.
Der Streß vom Börsengang ist verdaut und der frische Wind
eines Neuen Jahres soll der Auftakt sein, für den Aufbau einer
regelmäßigen Kommunikation mit Ihnen. Wir möchten Sie
einmal im Monat informieren, was sich bei uns getan hat. Damit
sind Sie näher dran am Geschehen und verfügen zeitnah über
alle relevanten Neuigkeiten. Wir werden zusätzlich alle drei
Monate einen Live-Chat veranstalten, in dem wir gemeinsam
aktuelle Themen erörtern werden. Wir laden hierzu rechtzeitig
ein. Um den 15. des Monats erhalten Sie alle spannenden
Neuigkeiten aus den vier Kategorien Kunden, Personal, M &
A und Allgemeines. Und damit beginnt der erste Newsletter:
Kunden
---------
Im Januar konnte CAMELOT insgesamt sieben neue Kunden
gewinnen. Mehrheitlich handelt es sich um wachstumsstarke
Unternehmen, die vor allem vertriebsunterstützende
Dienstleistung benötigen. Unter anderem wurde die KMPG als
Auftraggeber gewonnen. Die KPMG hat CAMELOT damit
beauftragt, sie im Vertrieb und bei der Potenzialanalyse
telefonisch zu unterstützen. Weiterhin wurde FirstMark
Communication GmbH, ein Vermarkter von
Breitband-Kommunikationsservices akquiriert. Insgesamt war
der Januar sehr vertriebsstark, auch wenn die Mehrheit der
gewonnen Kunden mit kleinen Projekten startet. I.d.R. sind
kleinere Etats ein geeigneter Auftakt für Folgeprojekte. Damit
schließen wir einen erfolgreichen Januar im Vertrieb ab.
Personal
----------
Wesentliches Highlight im Monat Januar war die Beförderung
von Volker Gabriel zum Geschäftsleiter in Berlin. Der 34
jährige Volljurist hat bei CAMELOT als Projektleiter
angefangen, dann erfolgreich als Etatdirektor das Münchner
Communication Center mit aufgebaut und wurde Ende
Dezember vom Vorstand in die Geschäftsleitung berufen. Herr
Gabriel wurde vor allem aufgrund seiner Vertriebsstärke und
seiner hohen fachlichen Kompetenz befördert. Damit verfügt
Berlin mit dem Volkswirt Jan Wilhelm, 33 Jahre, ebenfalls
ehemaliger Münchner Etatdirektor und Herrn Gabriel über ein
eingespieltes Führungsteam mit bester Kompetenz.
M & A
---------
51% an Orange Bees
Mit der 51%igen Beteiligung an der Orange Bees GmbH hat
CAMELOT einen erfolgreichen und konsequenten Schritt in
Richtung Expansion und Erweiterung der Produktpalette
vollzogen. Die Orange Bees ist ein spinn off einer ehemaligen
Fachabteilung innerhalb der b.a.s. dialog GmbH. CAMELOT
hat bei der b.a.s. dialog seit jeher alle Dienstleistung im Bereich
der Datenbankprogrammierung, Entwicklung von CRM-Tools
und Contact Management Systeme eingekauft. Mit dem spinn
off wird die Orange Bees eine eigene Positionierung aufbauen
können. Gerade in dem CRM-Umfeld in Verbindung von
Internet-Anwendungen stecken gewaltige Marktpotenziale.
CAMELOT stärkt durch die mehrheitliche Beteiligung seine
Aktionsgeschwindigkeit und profitiert nachhaltig von dem
wachsenden Know How und dem cross selling Potenzial durch
Bestandskunden.
Integrationserfolg Münster
--------------------------------
Noch im Dezember hatte die CAMELOT die Mehrheit am
Münsteraner Wettbewerber Paracelsus GmbH übernommen.
Der Integrationsprozess ist hervorragend angelaufen, es findet
eine sehr partnerschaftliche Zusammenarbeit statt, den auch die
Bestandskunden als Schritt zur Expansionssicherung begrüßen.
Schon im Februar werden die ersten beiden Projekte
gemeinsam ausgebaut: Hutchinson beauftragt CAMELOT mit
der Betreuung von prepaid Kunden. Dieser Etat wird durch
technischen Zusammenschluss von Münster und München aus
gemeinsam bedient. Netztel bringt Überlaufkapazitäten aus
dem Münsteraner Standort nach Berlin.
CAMELOT und die Aktie
-------------------------------
Nachdem wir im Januar die Gewinnwarnung rausgeben
mussten, ist der Kurs unter Druck geraten. Stand Heute hat die
CAMELOT auf Basis 2001 noch ein Kurs/Umsatzverhältnis
von knapp 0,1 bereinigt um die Barreserven von rund 19
MEURO. Mit einem KGV von unter 7 ist die Aktie nach
unserem Dafürhalten und im Marktvergleich der peergroupe im
Moment klar unterbewertet. Größter Unfug war in einigen
Chat-Foren zu lesen. Dort kursieren Gerüchte über eine
anstehende Übernahme der CAMELOT, da die
Fundamental-Werte dazu förmlich einladen. Das ist nicht nur
völlig frei erfunden und wider der gesamten
Geschäftsausrichtung, sondern faktisch unmöglich. Annähernd
60% der Aktien befinden sich im Besitz der Altaktionäre und
diese Aktien sind noch bis Ende 2002 aufgrund der Lock
Periode unverkäuflich.
Insgesamt war es ein sehr spannender und im Verhältnis zu den
Vorjahren ein überraschend agiler Januar. Wir freuen uns über
den gelungenen Auftakt.
Bis auf weiteres verbleiben wir mit ritterlichen Grüßen.
Thomas Zacharias
Sehr geehrte Aktionäre, Investoren,
Redakteure und Freunde der CAMELOT,
mit dem Neuen Jahr hat sich für CAMELOT einiges geändert.
Der Streß vom Börsengang ist verdaut und der frische Wind
eines Neuen Jahres soll der Auftakt sein, für den Aufbau einer
regelmäßigen Kommunikation mit Ihnen. Wir möchten Sie
einmal im Monat informieren, was sich bei uns getan hat. Damit
sind Sie näher dran am Geschehen und verfügen zeitnah über
alle relevanten Neuigkeiten. Wir werden zusätzlich alle drei
Monate einen Live-Chat veranstalten, in dem wir gemeinsam
aktuelle Themen erörtern werden. Wir laden hierzu rechtzeitig
ein. Um den 15. des Monats erhalten Sie alle spannenden
Neuigkeiten aus den vier Kategorien Kunden, Personal, M &
A und Allgemeines. Und damit beginnt der erste Newsletter:
Kunden
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Im Januar konnte CAMELOT insgesamt sieben neue Kunden
gewinnen. Mehrheitlich handelt es sich um wachstumsstarke
Unternehmen, die vor allem vertriebsunterstützende
Dienstleistung benötigen. Unter anderem wurde die KMPG als
Auftraggeber gewonnen. Die KPMG hat CAMELOT damit
beauftragt, sie im Vertrieb und bei der Potenzialanalyse
telefonisch zu unterstützen. Weiterhin wurde FirstMark
Communication GmbH, ein Vermarkter von
Breitband-Kommunikationsservices akquiriert. Insgesamt war
der Januar sehr vertriebsstark, auch wenn die Mehrheit der
gewonnen Kunden mit kleinen Projekten startet. I.d.R. sind
kleinere Etats ein geeigneter Auftakt für Folgeprojekte. Damit
schließen wir einen erfolgreichen Januar im Vertrieb ab.
Personal
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Wesentliches Highlight im Monat Januar war die Beförderung
von Volker Gabriel zum Geschäftsleiter in Berlin. Der 34
jährige Volljurist hat bei CAMELOT als Projektleiter
angefangen, dann erfolgreich als Etatdirektor das Münchner
Communication Center mit aufgebaut und wurde Ende
Dezember vom Vorstand in die Geschäftsleitung berufen. Herr
Gabriel wurde vor allem aufgrund seiner Vertriebsstärke und
seiner hohen fachlichen Kompetenz befördert. Damit verfügt
Berlin mit dem Volkswirt Jan Wilhelm, 33 Jahre, ebenfalls
ehemaliger Münchner Etatdirektor und Herrn Gabriel über ein
eingespieltes Führungsteam mit bester Kompetenz.
M & A
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51% an Orange Bees
Mit der 51%igen Beteiligung an der Orange Bees GmbH hat
CAMELOT einen erfolgreichen und konsequenten Schritt in
Richtung Expansion und Erweiterung der Produktpalette
vollzogen. Die Orange Bees ist ein spinn off einer ehemaligen
Fachabteilung innerhalb der b.a.s. dialog GmbH. CAMELOT
hat bei der b.a.s. dialog seit jeher alle Dienstleistung im Bereich
der Datenbankprogrammierung, Entwicklung von CRM-Tools
und Contact Management Systeme eingekauft. Mit dem spinn
off wird die Orange Bees eine eigene Positionierung aufbauen
können. Gerade in dem CRM-Umfeld in Verbindung von
Internet-Anwendungen stecken gewaltige Marktpotenziale.
CAMELOT stärkt durch die mehrheitliche Beteiligung seine
Aktionsgeschwindigkeit und profitiert nachhaltig von dem
wachsenden Know How und dem cross selling Potenzial durch
Bestandskunden.
Integrationserfolg Münster
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Noch im Dezember hatte die CAMELOT die Mehrheit am
Münsteraner Wettbewerber Paracelsus GmbH übernommen.
Der Integrationsprozess ist hervorragend angelaufen, es findet
eine sehr partnerschaftliche Zusammenarbeit statt, den auch die
Bestandskunden als Schritt zur Expansionssicherung begrüßen.
Schon im Februar werden die ersten beiden Projekte
gemeinsam ausgebaut: Hutchinson beauftragt CAMELOT mit
der Betreuung von prepaid Kunden. Dieser Etat wird durch
technischen Zusammenschluss von Münster und München aus
gemeinsam bedient. Netztel bringt Überlaufkapazitäten aus
dem Münsteraner Standort nach Berlin.
CAMELOT und die Aktie
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Nachdem wir im Januar die Gewinnwarnung rausgeben
mussten, ist der Kurs unter Druck geraten. Stand Heute hat die
CAMELOT auf Basis 2001 noch ein Kurs/Umsatzverhältnis
von knapp 0,1 bereinigt um die Barreserven von rund 19
MEURO. Mit einem KGV von unter 7 ist die Aktie nach
unserem Dafürhalten und im Marktvergleich der peergroupe im
Moment klar unterbewertet. Größter Unfug war in einigen
Chat-Foren zu lesen. Dort kursieren Gerüchte über eine
anstehende Übernahme der CAMELOT, da die
Fundamental-Werte dazu förmlich einladen. Das ist nicht nur
völlig frei erfunden und wider der gesamten
Geschäftsausrichtung, sondern faktisch unmöglich. Annähernd
60% der Aktien befinden sich im Besitz der Altaktionäre und
diese Aktien sind noch bis Ende 2002 aufgrund der Lock
Periode unverkäuflich.
Insgesamt war es ein sehr spannender und im Verhältnis zu den
Vorjahren ein überraschend agiler Januar. Wir freuen uns über
den gelungenen Auftakt.
Bis auf weiteres verbleiben wir mit ritterlichen Grüßen.
Thomas Zacharias
danke schonmal, lifa.
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