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    Camelot AG - bald Trendumkehr ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 15:43:09 von
    neuester Beitrag 21.02.01 12:00:33 von
    Beiträge: 21
    ID: 345.225
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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:43:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Grund der eindeutig dafür spricht ist, dass die Marktkapitalisierung inzwischen kleiner ist als der Cashbestand. Und das bei einem Unternehmen welches Gewinn macht!!
      Was auch auf ein Ende des Abwärtstrends hindeuten könnte sind die, in den letzten Tagen, stetig steigenden Umsätze.
      Andererseits denk ich schon seit Tagen, dass es eigentlich nicht mehr tiefer gehen kann, und trotzdem verlor die Aktie täglich ca. 10%!
      Was meint ihr? gehts jetzt wieder rauf? oder weiter runter? und wenn, wie weit noch???

      Gruß Mike
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:52:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ende der Lockup-Frist abwarten, dann dürfte der Kurs unter 2 Euro stehen!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:54:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja, wenn wir das wüssten ....

      Auch ich dachte schon bei 2,60€, dass der Kurs angesichts der hohen Cash-Reserve eigentlich gar nicht mehr weiter fallen kann. Und er fiel dennoch. Viel weiter runter dürfte es jetzt aber wirklich nicht mehr gehen, das wäre ja Irrsinn hoch drei. Immerhin hat das Unternehmen nicht nur 20 Mio Cash, sondern schreibt auch schwarze Zahlen.

      Fazit: Wer mittel- bis langfristig denkt, der bekommt meiner Meinung nach derzeit wunderschöne Kaufkurse und sollte jetzt einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:55:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich sehe 2 mögliche Gründe für den derzeitigen Kursverlauf:
      1. jemand weiß mehr (war aber nun eingepreist sein dürfte)
      2. Eine große Adresse verkauft konsequent große Bestände, weil der Wert enttäuscht hat. Dies halte ich für wahrscheinlich.
      Eigentlich sollten 100% drin sein. Aber wie war das mit den Pferden vor der Apotheke ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:58:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Pega,

      bitte erst informieren, dann posten. Die Lock-Up-Frist so gut wie aller Altaktionäre endet erst Ende 20002! Lediglich ein verschwindend geringer Anteil von 100.000 Aktien dürfte theoretisch schon ab dem 31. April veräußert werden.

      Gruß
      millenniumtrader

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:00:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry, sollte natürlich heißen Ende 2002.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:00:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Pega
      Auf der Homepage von Camelot steht, daß die Lockup-Frist
      frühestens 2002 ausläuft, ist auch hier an Board zu lesen,
      in einem früheren Thread.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:09:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Pega
      Außerdem kann man davon ausgehen, dass wenn die Inhaberin dieser 100.000 Aktien, auch nur ein bisschen Vertrauen in Camelot hat, sie die Stücke niemals zu diesen Kursen verkaufen würde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 16:17:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      watt nu? :confused:

      Bei www.boerse.de ist zu lesen, das die lock-up-frist bei der camelot ag am 30.04.01 endet, scheint wieder so ein verwirrspiel mit lock-ups zu sein, erinnert mich ein bißchen an blue c :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 18:07:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      @dalle,
      am 30.04. Endet die 6 Monatsfrist und damit das Mindest-Lockup am NM.

      bist auf einen kleinen Teil (100000 Aktien) einer Altaktionärin haben sich aber alle Altaktionäre bereits bei der Emission zu einer längeren (24 Monate) Lockupfrist verpflichtet.

      Findest Du alles bei Cam. auf der IR Seite. Dass sich die Börsenzeitungen nicht die Mühe machen stichhaltige Informationen zu sammeln ist ein anderes Thema - aber Camelot kannst Du das kaum ankreiden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 18:17:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wieviel haben die Aktionäre eigentlich für ein Camelot Aktie
      bezahlt,die sich für eine 24-Monatige Haltefrist entschieden haben.
      Weiß es jemand zufällig, Danke.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 18:55:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich glaube die Altaktionäre waren alle an bas beteiligt.
      bas ging in camelot auf.
      Die Frage stellt sich, wie wurde bas bewertet?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 19:07:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @gt

      die mitarbeiter haben wohl 3 euro bezahlt..ich weiß aber nicht ob die 24 monte halten müssen

      mfg s.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 19:17:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...sind ebenfalls verpflichtet die Aktien mindestens 24 Monate nicht zu veräußern.

      Habe mir das damals bei der Zeichnung schon von einem GZ-Bank Mitarbeiter bestätigen lassen.

      Also KEINE Gefahr von dieser Seite.

      good trade**
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 19:31:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hier nochmal was allgemeines


      Die Camelot AG, 1996 als Call-Center-Anbieter gestartet, zählt heute – mit über 400 Mitarbeitern – zu den größten und wachstumsstärksten Communication-Center-Dienstleistern in Deutschland. Alle Arbeitsplätze sind multimedial ausgestattet, womit sich das Unternehmen als ein führender Kommunikations- dienstleister für E-und M-Commerce-Anbieter etabliert hat. Auftraggeber können ihren kompletten Kundendialog – online wie offline – und Kundenservice zu Camelot auslagern, sei es im Bereich B2B (Business to Business) oder B2C (Business to Consumer).

      Zu den Kunden zählen Siemens und Compaq ebenso wie der Fernsehsender Premiere, e-plus, der E-Commerce-Anbieter für Handys „Getmobile“ oder die Direkt Anlage Bank. Das Leistungsspektrum von Camelot umfasst Beratung, detaillierte Planung der Prozesse und notwendigen IT-Strukturen, Schulung aller involvierten Mitarbeiter und Implementierung aller Maßnahmen zur Kundenansprache, inklusive Ergebnisauswertung für Marktforschung und gezieltes Kundenmarketing. Damit profiliert sich das Unternehmen zunehmend als „Full Service“- Dienstleister für das Management von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management). Dem Markt für „CRM“-Dienstleistungen sagen Experten jährliche Zuwachsraten von 80 bis 90 Prozent vorher.

      Vorreiter in der Branche

      Laut einer Branchenstudie von Frost & Sullivan sind bisher nur ein Prozent der über 12.000 Call-Center europaweit mit web-fähiger Technologie ausgestattet. Damit gehört Camelot klar zu den Trendsettern. Beispielsweise haben Online-Nutzer beim sog. „synchronisierten Web-Browsing“ die Möglichkeit, per Mausklick telefonische Hilfe anzufordern. Der Camelot-Mitarbeiter („Communication Agent“) loggt sich in ihre Eingabemaske ein und navigiert sie - telefonisch oder auch mittels Pfeilen und Markierungen - durch die virtuellen Formulare. Entsprechende Unterstützung unter dem Stichwort „WAP Support“ bietet das Unternehmen auch für mobile Internet-Anwendungen (M-Commerce).

      „So wird Online-Einkaufen für jedermann möglich. Unsere Dienstleistung wirkt als Katalysator für klassische und mobile Internet-Anwendungen,“ erläutert Vorstandsvorsitzender Thomas Zacharias. Die Nachfrage nach entsprechender Hilfestellung dürfte künftig stark steigen: Bei einer Umfrage des amerikanischen Nachrichtenmagazins „US News and World Report“ erklärten zwei Drittel der Online-Nutzer, dass sie angesichts fehlender Serviceleistungen Kaufvorgänge abbrächen.

      Schwarze Zahlen seit Gründung

      Im Geschäftsjahr 1999 erreichte die Camelot AG mit 5,7 Mio Euro eine Umsatzsteigerung von über 130 Prozent im Vergleich zu 1998. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 15,3 Mio. Euro erwartet (bei einem geplanten Vorsteuerergebnis (EBIT) von 1,8 Mio Euro (ohne IPO-Kosten)). Seit seinem Start in 1996 schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen und finanzierte sein Wachstum an den drei Standorten München, Berlin und Krefeld aus dem Cash Flow. Mit dem Kapital aus dem Börsengang sollen der Aufbau weiterer Standorte an allen deutschen Wirtschaftsmetropolen, die Weiterentwicklung zum CRM-Full-Service-Provider, strategische Beteiligungen an innovativen Technologie-Entwicklern, der Aufbau einer eigenen Ausbildungsakademie sowie Akquisitionen finanziert werden.

      „Der Markt für Call-Center-Dienstleistungen ist stark zersplittert. Von lokalen Nischenplayern abgesehen werden hier mittelfristig einige große Anbieter das Sagen haben,“ so Zacharias. „Camelot wird diesen Konsolidierungsprozess aktiv mitgestalten.“
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:58:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Mitarbeiter haben zusammen auch nur 94.788 Aktien. Selbst wenn die verkaufen dürften hätte das keine große Auswirkung.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 10:56:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich versteh das nicht...
      wer verkauft seine Camelots zu diesen Kursen??
      Das ist der reine Irrsinn. Naja, längerfristig sollte wohl hoffentlich die Vernunft in den Markt zurückkehren und
      Camelot wieder steigen!

      Stay long and strong
      Mike
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:05:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auf diesm Niveau zu verkaufen ist Geldvernichtung pur.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:32:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nur um das klarzustellen: ich habe auch ein paar tausend Camelot im Depot. KK: 2,52e

      Was mich nur unruhig macht, ist die negative Erfahrung mit IMH. Da waren die Sprüche im Board die gleichen und damals standen die auf 15e und jeder hat gedacht: tiefer gehts nimmer und jetzt noch zu verkaufen ist Geldvernichtung.
      Was ist nur los mit dieser Aktie ???

      Ich weiß, daß die IR von Camelot diese Beiträge liest.
      KÖNNT IHR MAL WAS VON EUCH GEBEN ??????? Wenn es gut oder auch nur normal läuft in Eurem Unternehmen, dann sagt doch mal was ! Sonst haue ich die Dinger raus !

      Ritterliche Grüße
      SN
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:44:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bitteschön, wenns hilft :D Finde zwar kein Datum, scheint aber ziemlich aktuell zu sein. Hab bei IMH auch viel Lehrgeld zahlen müssen und mich stört auch, daß die Ritter mit denen auf ihrer Referenzliste prahlen, doch sonst... ich bin auch schon wieder in den Nassen (KK 2,25€) :cry::cry::cry:



      Sehr geehrte Aktionäre, Investoren,
      Redakteure und Freunde der CAMELOT,



      mit dem Neuen Jahr hat sich für CAMELOT einiges geändert.
      Der Streß vom Börsengang ist verdaut und der frische Wind
      eines Neuen Jahres soll der Auftakt sein, für den Aufbau einer
      regelmäßigen Kommunikation mit Ihnen. Wir möchten Sie
      einmal im Monat informieren, was sich bei uns getan hat. Damit
      sind Sie näher dran am Geschehen und verfügen zeitnah über
      alle relevanten Neuigkeiten. Wir werden zusätzlich alle drei
      Monate einen Live-Chat veranstalten, in dem wir gemeinsam
      aktuelle Themen erörtern werden. Wir laden hierzu rechtzeitig
      ein. Um den 15. des Monats erhalten Sie alle spannenden
      Neuigkeiten aus den vier Kategorien Kunden, Personal, M &
      A und Allgemeines. Und damit beginnt der erste Newsletter:

      Kunden
      ---------
      Im Januar konnte CAMELOT insgesamt sieben neue Kunden
      gewinnen. Mehrheitlich handelt es sich um wachstumsstarke
      Unternehmen, die vor allem vertriebsunterstützende
      Dienstleistung benötigen. Unter anderem wurde die KMPG als
      Auftraggeber gewonnen. Die KPMG hat CAMELOT damit
      beauftragt, sie im Vertrieb und bei der Potenzialanalyse
      telefonisch zu unterstützen. Weiterhin wurde FirstMark
      Communication GmbH, ein Vermarkter von
      Breitband-Kommunikationsservices akquiriert. Insgesamt war
      der Januar sehr vertriebsstark, auch wenn die Mehrheit der
      gewonnen Kunden mit kleinen Projekten startet. I.d.R. sind
      kleinere Etats ein geeigneter Auftakt für Folgeprojekte. Damit
      schließen wir einen erfolgreichen Januar im Vertrieb ab.

      Personal
      ----------
      Wesentliches Highlight im Monat Januar war die Beförderung
      von Volker Gabriel zum Geschäftsleiter in Berlin. Der 34
      jährige Volljurist hat bei CAMELOT als Projektleiter
      angefangen, dann erfolgreich als Etatdirektor das Münchner
      Communication Center mit aufgebaut und wurde Ende
      Dezember vom Vorstand in die Geschäftsleitung berufen. Herr
      Gabriel wurde vor allem aufgrund seiner Vertriebsstärke und
      seiner hohen fachlichen Kompetenz befördert. Damit verfügt
      Berlin mit dem Volkswirt Jan Wilhelm, 33 Jahre, ebenfalls
      ehemaliger Münchner Etatdirektor und Herrn Gabriel über ein
      eingespieltes Führungsteam mit bester Kompetenz.

      M & A
      ---------
      51% an Orange Bees
      Mit der 51%igen Beteiligung an der Orange Bees GmbH hat
      CAMELOT einen erfolgreichen und konsequenten Schritt in
      Richtung Expansion und Erweiterung der Produktpalette
      vollzogen. Die Orange Bees ist ein spinn off einer ehemaligen
      Fachabteilung innerhalb der b.a.s. dialog GmbH. CAMELOT
      hat bei der b.a.s. dialog seit jeher alle Dienstleistung im Bereich
      der Datenbankprogrammierung, Entwicklung von CRM-Tools
      und Contact Management Systeme eingekauft. Mit dem spinn
      off wird die Orange Bees eine eigene Positionierung aufbauen
      können. Gerade in dem CRM-Umfeld in Verbindung von
      Internet-Anwendungen stecken gewaltige Marktpotenziale.
      CAMELOT stärkt durch die mehrheitliche Beteiligung seine
      Aktionsgeschwindigkeit und profitiert nachhaltig von dem
      wachsenden Know How und dem cross selling Potenzial durch
      Bestandskunden.

      Integrationserfolg Münster
      --------------------------------
      Noch im Dezember hatte die CAMELOT die Mehrheit am
      Münsteraner Wettbewerber Paracelsus GmbH übernommen.
      Der Integrationsprozess ist hervorragend angelaufen, es findet
      eine sehr partnerschaftliche Zusammenarbeit statt, den auch die
      Bestandskunden als Schritt zur Expansionssicherung begrüßen.
      Schon im Februar werden die ersten beiden Projekte
      gemeinsam ausgebaut: Hutchinson beauftragt CAMELOT mit
      der Betreuung von prepaid Kunden. Dieser Etat wird durch
      technischen Zusammenschluss von Münster und München aus
      gemeinsam bedient. Netztel bringt Überlaufkapazitäten aus
      dem Münsteraner Standort nach Berlin.

      CAMELOT und die Aktie
      -------------------------------
      Nachdem wir im Januar die Gewinnwarnung rausgeben
      mussten, ist der Kurs unter Druck geraten. Stand Heute hat die
      CAMELOT auf Basis 2001 noch ein Kurs/Umsatzverhältnis
      von knapp 0,1 bereinigt um die Barreserven von rund 19
      MEURO. Mit einem KGV von unter 7 ist die Aktie nach
      unserem Dafürhalten und im Marktvergleich der peergroupe im
      Moment klar unterbewertet. Größter Unfug war in einigen
      Chat-Foren zu lesen. Dort kursieren Gerüchte über eine
      anstehende Übernahme der CAMELOT, da die
      Fundamental-Werte dazu förmlich einladen. Das ist nicht nur
      völlig frei erfunden und wider der gesamten
      Geschäftsausrichtung, sondern faktisch unmöglich. Annähernd
      60% der Aktien befinden sich im Besitz der Altaktionäre und
      diese Aktien sind noch bis Ende 2002 aufgrund der Lock
      Periode unverkäuflich.

      Insgesamt war es ein sehr spannender und im Verhältnis zu den
      Vorjahren ein überraschend agiler Januar. Wir freuen uns über
      den gelungenen Auftakt.

      Bis auf weiteres verbleiben wir mit ritterlichen Grüßen.

      Thomas Zacharias
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:00:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      danke schonmal, lifa.


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