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    Kennt sich jemand mit Yen Krediten aus? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.01 16:20:05 von
    neuester Beitrag 07.10.03 02:46:10 von
    Beiträge: 42
    ID: 346.330
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      Avatar
      schrieb am 22.02.01 16:20:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich bin auf der Suche nach einem Yen Kredit mit Euro Basis. Wer kann mir helfen. Welche Bank gibt Kredit im Rahmen von 300.000 DM ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 16:43:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geht´s etwas konkreter bitte..???

      Eine Bank in BRD? Für was/welche Verwendung ???

      Bonds ;) , Zinsdifferenzgeschäfte in Asien..??

      Kann mit dieser Frage leider 0,x anfangen

      :(
      bt
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 17:32:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich brauche ein Hypothekendarlehen (1. rangig) in Höhe von ca. 300.000. Die Bank ist mir egal, in Deutschland wäre mir am liebsten...

      vielen Dank für deine Hilfe !
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:56:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      kann mir niemand helfen?
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 16:08:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was ist ein Yen Kredit mit Euro Basis? Entweder man nimmt einen Yen Kredit auf, profitiert vom niedigen Zinsniveau, ist u.U. jedoch Währungsverlusten ausgesetzt oder man lässt es bleiben. Die Kosten einer Währungsabsicherung gegen den Euro entsprechen im günstigsten Fall der Zinsdifferenz, so dass man im Vergleich zu einem Euro Darlehen nicht günstiger davon kommt!

      ===> Daher gilt: wenn man glaubt, dass die Zinsdifferenz einem mehr Wert ist, als eine mögliche ungünstige Kursentwicklung, der soll bei seiner Bank nachfragen. Die meisten deutschen Banken werden wahrscheinlich in der Lage sein, Yen Kredite zu geben. In der Regel bedarf es jedoch einer Mindestsumme und ich weiss nicht, ob 300TDM genug sind.

      Pilaf

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      Avatar
      schrieb am 23.02.01 17:21:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Servus,

      ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Yen-Kredit. Ich habe gestern unter dem Stichwort Fremdwährungskredit die Suchmaschinen laufen lassen und bis heute morgen gelesen. Insbesondere ist mir aufgefallen, dass die wenigsten deutschsprachigen Seiten aus der BRD waren. Wir Deutsche sind halt so blöd und sicherheitserzogen. Aber siehe an in Österreich ist sowas gang und gäbe!!!!!! Dort findest du viele Seiten um dich mit der Materie Vertraut zu machen, denn wenn du mit den einheimischen Bankern verhandelst, solltest du VORHER über die Argumente nachgedacht haben, weil du sonst über den Tisch gezogen wirst.

      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen

      I.
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 19:49:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      sorry, mit der Euro Basis ist natürlich Quatsch.
      Ich möchte einfach nur einen Yen Kredit zur Immobilienfinanzierung haben, aber alle dt. Banken wollen das nicht mitmachen. Ich habe bei der dt. Bank gefragt, aber die machen sowas grundsätzlich nicht ???
      Ich habe den Kreditbetrag jetzt auf eine 1/2 Mio. DM aufgestockt. Es muß doch möglich sein eine Bank zu finden...wer kann mir helfen? Wer von euch hat schon einen Kredit laufen?

      Ich gehe davon aus, daß der Yen in den nächsten Jahren schwächer gegenüber dem Euro wird.
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 18:30:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich weiß, daß die Österreichischen Banken bis ca. 100 km
      im deutschen Grenzbereich finanzieren. Auch ich bin auf der
      Suche nach einer Bank, die im Norddeutschen Bereich mit
      einem Yen-Kredit einsteigt. Die Deutschen Institute (auch
      Versicherungen etc.) lehnen ab und werden ziemlich unhöflich,
      wenn man ihre Argumente entkräftigt. Ein Finanzmakler hat
      mir sogar was von "Deutscher Sicherheit" geblubbert und konnte
      sich gar nicht vorstellen, daß es etwas legales außerhalb
      deutscher Grenzen gibt. Wenn Du also mit Deinen Erkenntnissen
      weiterkommenst und ein Institut findest, würde ich mich über
      eine Info freuen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 14:29:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      die Commerzbank scheint Yen Kredite zu vergeben (haben sie zumindest geemailt)

      ...ich frage mich wieso die Banker ungern Yen Kredite wegen zu hohen Risikos vergeben. (kann nur an der geringen Provision für die Bank liegen)
      Wenn man die Zinsersparnis zu einem herkömmlichen 6% Annuitätendarlehen in einen Rentenfond einzahlt, kann man in 15 Jahren den Kredit 5x zurückzahlen.
      Wo soll das risikoreich sein? und die Banker glauben doch wohl nicht ernsthaft, daß die Japaner langfristig ein höheres Wirtschaftswachstum haben als wir Europäer.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 16:57:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      www.intercapital.de bietet yen-Darlehen. Hat jemand Erfahrungen?
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 01:34:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Geizkragen:

      Kein Problem - beim Yen frage den Nippontrader:

      Die Volksbank Paderborn eG , Im Schildern, Paderborn/Westfalen macht das unkompliziert!

      Schreibe mir was dazu ins Postfach - ich kann Dir möglicherweise einen Draht knüpfen!
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 19:22:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      kannst du mir bitte die genaue Anschrift geben? Danke!
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 17:45:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallöchen,

      also:

      einen Yen-Kredit zu bekommen ist realtiv einfach.
      Leider muß vorab eine entsprechende Risikoaufklärung
      erfolgen. Die macht in der Regel der Banker mit Euch.
      Eine BauFi wird kaum jemand mit Euch machen. Hat den
      einfachen Grund der langen Laufzeit. Wenn Ihr Glück
      habt, bekommt Ihr einen CHF-Kredit auf 5-10 Jahre Sicht.

      Berechnung bei einem Yen-Kreddit aus Sicht der Bank:
      Einkauf zu 0,15% p.a.; Weitergabe an Kunde zu 1,5 - 1,8%.

      Diesen Zinssatz müßt Ihr ins Verhältnis zu einem EUR-Kredit
      ( z.Z. ca. 6% setzen ). D.h. eine Differenz von ca. 4,5%
      in der Währung ist Euer Puffer.

      Bei einer normalen Vola, wird die Bank entsprechende
      Sicherheiten erwarten. Diese sind bei 1 Jahr LZ ca. 25%.

      D.h., wenn Du 500TDM haben möchtest, mußt Du mind.
      625TDM an Sicherheiten anbieten. Bei einer Berechnungsbasis
      von ca. 60% des Verkehrswertes einer Immobilie, muß das
      Objekt mind. 1.040 TDM Wert sein.

      Viel anders wird keine Bank arbeiten. Auch nicht außerhalb
      von Dtl.. Das hängt aber nur mit dem Währungsrisiko
      zusammen.

      Bei CHF o.a. Krediten sind die Sicherheitsapuffer geringer.

      Bis dahin.

      WIBBEL
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 12:41:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      also so hinterwäldlerisch können die deutschen banken ja wohl nicht sein, wie das oben beschrieben wird.

      habe selbst zwei stück bei zwei verschiedenen banken laufen (15 mio)und das hat problemlos geklappt.
      nur machen die deutschen banken das nicht selbst, sondern wickeln dies über ihre zentralen in luxemburg oder london ab.
      zinsen bezahle ich 0,8 u. 1 % zzgl. avalprovision für die bank, die bei der zentralbank für mich bürgt.
      weitere sicherheiten, als die verpfändung meines depots (wo ich das geliehene geld angelegt habe) wurden (bei mir) keine verlangt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 14:47:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      wie du hast dir 200.000DM geliehen und die festverzinslich oder in Aktien bei der entsprechenden Bank angelegt? Machen die sowas mit?
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:44:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      claro machen die das ;)
      damit verdienen die schließlich ihr geld :)

      scherz beiseite:
      ja, läuft recht unproblematisch. habe das geliehene geld mit ca. 2.5 % zinsvorsprung in anleihen angelegt.
      in aktien habe ich es gott sei dank nicht gemacht; da sähe ich heute ganz schön alt aus.
      immer schön bescheiden bleiben.
      10 - 15 % währungsabwertung des yen plus den zinsvorsprung; da bleibt bei 15 mio schon ein paar mark hängen.

      gute geschäfte
      :) rolf
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 17:57:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      bei welcher Bank denn? Hast du überhaupt keine weiteren Sicherheiten gebraucht? Sonst könnte das ja jeder Schüler machen, wenn er davon wüßte :-)
      Ich überlege ob ich einen Yen Kredit in Höhe von ca. 200.000DM aufnehme und deinem Konzept folge. Ich habe aber keinerlei Sicherheiten :-(

      Aber mal im Ernst...die Bänker sind in der Hinsicht sowieso ziemlich sicherheitsfanatisch. Da werden lieber NM-Fonds auf Effektenkredit verkauft.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 19:34:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...keine weiteren sicherheiten... in der tat.

      bei beiden banken bin ich allerdings gut bekannt. mein guter name ;) reicht da wohl für evtl. kursverluste (die hoffentlich nie eintreten werden)

      mit jedem werden die das wohl so nicht machen; da hast du recht. da muss man die bankmitarbeiter ja auch verstehen. denen steht auch immer einer im rücken, der ihnen im falle des falles eine tracht prügel verabreicht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 19:37:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi geizkragen;
      habe ganz vergessen dich auf das board "internationale währungen" hinzuweisen;
      da gibts längere abhandlungen über diese geschichte
      :) rolf
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 20:32:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      erstmal vielen Dank für eure sachliche Diskussion! Das hat man zunehmend seltener in diesem Forum :-(

      @rolf: Du hast geschrieben, daß du 2,5% Zinsvorsprung gegenüber dem Yen hast. Ich nehme an du hast Anleihen mit AA Rating gekauft (oder durch die Bank gezwungen kaufen müssen). Schön und gut, aber wie siehts mit den Steuern aus? Das lohnt sich kaum wenn du Spitzensteuersatz zahlst. Dann bleiben gerade mal etwa 1%-1,25% übrig. Dafür ist das Risiko schon fast zu hoch!

      Meint ihr die Banken lassen mit sich reden und erlauben Rentenfonds? Die bringen immerhin eine jährliche Rendite von 8-10% und sind zudem weitestgehend steuerneutral.
      Ich wäre in so einem Falle sogar bereit noch monatlich 1500DM einzuzahlen als zusätzliche Sicherheit. Aber wie ich die dt. Sicherheitsfanatiker kenne ist sowas bei uns grundsätzlich nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 21:45:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo zusammen.

      Natürlich hat ROLF Recht, wenn er sagt, daß das Verhalten
      der Banken hinterwäldlerisch ist. Es ist vor allem kaum zu
      verstehen, wenn man weiß, wie die Banken die Yen-Kredit
      durchhandeln.
      1) die brauchen keine Tochter sonstwo. Die handeln direkt
      am Markt und hedgen das Ding auch nicht.
      D.H. die Bank kauft z.B. den Kredit zu 0,15% p.a. ein
      und ist somit Kontrahent am Markt ( und nicht der Kunde ).
      2) diesen Kredit geben die sofort mit gleicher Valuta etc.
      an den Kunden weiter, allerdings mit der vorgesehenen Marge
      ( von Bank zu Bank unterschiedlich )
      3) die Währung selbst wird auch nicht gehedged, weil die
      Bank ja auch hier das Risiko an den Kunden weitergibt.

      FAZIT:
      Allein aus dem Kreditgeschäft macht die Bank i.d.R. mind.
      0,75-1,5% Marge ( für zwei Telefonate des Beraters + zwei
      Handlungen der Händler - die eh´den ganzen Tag nix anderes
      machen ).

      Rolf:
      Wenn Deine Bank keine weiteren Sicherheiten verlangt, ist
      dieses m.E. einer der größten Vertrauenbeweise, die Dir
      Deine Banken entgegenbringen können.
      Letztendlich rechne doch einfach ´mal bitte nach:
      0,8 - 1,0 % Zinssatz + entsprechende Avalprovision.
      oder:
      1,25 - 1,50 % p.a. Zinssatz "all inclusive".
      Ich denke, es kommt fast auf das gleiche ´raus.

      Wie hoch ist denn Dein Depotwert insgesamt ? Hat die Bank
      die Verpfändung nur auf die Anleihen gelegt ?
      Oder ist es eine Gesamtdepotverpfändung ?
      Davon gehe ich im Moment aus.

      Geizkragen:
      Der Spread zwischen YEN-Kredit und EUR-Kredit ist Dein
      einziger Puffer. Wenn der Yen anders verläuft, als erwartet
      platzt das ganze Ding. Bei uns würden auch Rentenfonds etc.
      zugeklassen, als Sicherheit. Eigentlich kannst Du alles als
      Sicherheit bieten. Es kommt allerdings immer nur auf den
      jeweiligen Beleihungswert-Ansatz an.
      Rentenfonds ( ob eigene oder fremde ) werden mit ca. 60%
      des Kurswertes angesetzt. Anleihen des Bundes zu 80%.
      Aktien zwischen 30 und 60%.

      Und und und.

      Auch sind die Risiken entsprechend.

      Steuerlich kann man die Kreditzinsen gegen die Anleihenzinsen
      ansetzen. Deshalb ist ein Verrechnen mit Ausschüttungen
      tw. problematisch, weil die Fonds i.d.R. nur wenig
      Ausschütten. Das FA will aber einen wirtschaftlichen
      Totalgewinn sehen.
      Etc, etc.

      Bis dahin.

      WIBBEL
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 23:40:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi Leute!

      Wie saehe ein Hedge fuer einen Yen-Kredit aus? Favorisiert Ihr Futures oder Forwards? Wie "teuer" ist diese Versicherung? Welche anderen

      Vielen Dank!

      Philipp
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 00:01:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      hi wibbel;

      meine sicherheit, die die bank akzeptiert ist im grunde nur
      der gegenwert des kredites, der in anleihen bzw. richtiger
      muß ich hier sagen in Termingeld angelegt wurde.
      der puffer von 2 - 2,5 % ist in der tat nicht besonders
      hoch.
      grund ist halt, da ich den yen-kredit immer monatsweise
      verlängere, um bei einer entsprechenden reaktion des yen
      auch die geschichte beenden kann. (das gilt natürlich auch
      wenn der yen in die falsche richtung marschieren würde)

      ein längerlaufender kredit hätte halt den nachteil, dass ich
      zwischendurch nicht aussteigen könnte. da müßte ich die
      geschichte über den terminmarkt deckeln, und das könnte unter
      umständen einen beträchtlichen teil des gewinnes abschöpfen, bzw.
      einen verlust zusäztlich vergrößern.

      aus diesem grunde lege ich das geld auch nur so lange fest, wie
      die augenblickliche restlaufzeit des kredites ist.
      die eine bank
      gibt mir den interbankensatz für monatsgelder. bei der anderen
      bank musste ich erst mal deutlich meine vorstellungen zum
      ausdruck bringen ("interbankensatz? - sie sind doch gar keine bank")
      hat zum schluss aber doch geklappt. na ja, wie du sagst:
      die melken in keinen korb. avalprovision und ein zusätzliches
      häppchen bei den zu zahlenden zinsen, da kommt ja auch was zusammen.
      und wie schon gesagt. ist ein durchlaufender posten, ein paar
      telefonate und einen stapel formulare.... da dürfte für die bank
      immer noch ein sümmchen übrigbleiben.
      ja und dann natürlich das finanzamt.
      da kommt man leider nicht dran vorbei. auch wenn manche das
      vielleicht immer noch glauben (aber die keule wird früher oder
      später kommen)
      ist aber auch nicht so tragisch. der 1 kredit läuft nun schon 14 monate.
      wenn ich den morgen zurückzahle ist der gewinn steuerfrei.
      versteuern muss ich halt die zinsen. kann aber die kreditkosten
      wiederum steuermindernd geltend machen, und da ich den grossteil
      sowieso in aktien angelegt habe, bin ich froh auch meinen sparerfreibetrag
      nutzen zu können. und was übrig bleibt. na ja, was solls...:)
      man muss andern auch was gönnen.... solange es gut für mich läuft.

      betr. der wiederanlage des geliehenen geldes war es allerdings meine
      eigene konsequenz, dieses solide zu parken.
      von neue markt fonds, high-tech-aktien über einen teil in
      optionsscheine bis zu hochverzinslichen fremdwährungsanleihen
      hätten die bänker wohl alles mitgemacht. ich hab der geschichte
      zwar nicht weiter auf den zahn gefühlt, aber da gab es schon
      eindeutige dinge, die mir vorgeschlagen wurden.

      ...eines habe ich jedenfalls in meiner mehr, manchmal weniger erfolgreichen
      investorlaufbahn gelernt: für meine verluste musste ich immer
      allein geradestehen. die bank hat im zweifelsfall ihre gebühren
      eingestrichen und mit einem unschuldigen dackelblick erklärt:
      "na ja, man kann nicht immer gewinnen"
      deshalb versuche ich meine eigenen entscheidungen zu treffen.
      ich lasse mich gerne beraten, und bin dankbar für alle anregungen.
      aber ich handle erst dann, wenn ich es für richtig halte.
      das hat mich schon vor manchem unheil bewahrt.
      (klappt natürlich auch nicht immer - aber ich versuche mich zu bessern:) )

      so das wars dann für heute

      gute nacht
      :) rolf
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 00:10:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      hi phil,

      habe dein posting erst jetzt gelesen, da ich so lange mit dem vorstehenden
      beschäftigt war.

      verstehe ich das richtig? oder willst du tatsächlich den kredit direkt gegen
      währungsverluste hedgen? wie willst du dann noch von den währungsgewinnen profitieren?
      deckeln sollte man die geschichte nur, wenn
      a. deine zielmarke für die währung erreicht ist
      b. wenn deine stop-loss marke durchbrochen wird.

      die kosten hängen dann natürlich von der restlaufzeit des kredites ab. je länger, je teuerer
      wird die geschichte. wie unten schon gesagt. u. U. dürfte das hedging dir die gewinne auffressen.
      da kannst du dich direkt im euro verschulden.
      ( ;) macht dann natürlich keinen sinn mehr das geld auch in euro anzulegen ;) )
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 10:13:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tach Rolf,

      also, daß sieht doch schon ein wenig anders aus.

      1. Bei einem TG nehmen wir auch 100% als Beleihungswert und auf den "Zusatz" würden wir natürlich bei "guten" Kunden verzichten.
      2. Bei einem Monatskredit ist die Vola ( gerade ´mal 16% p.a. ) entsprechend niedrig und somit das Ausfallrisiko des Kunden sehr gering ( Zusatzsicherheiten i.d.R. von mind. 6% gewünscht ). Auch hier würden wir schon sehr nachsichtig sein. Bei einem Jahr Laufzeit wäre das anders, dort ist die Voal höher, daher die geforderten Zusatzsicherheiten bei z.Z. 20%. Auf 36 Monate schon bei 41%.

      Hedging / Closing:
      Bei länger laufenden Krediten wären zwar die Sicherheiten höher, doch ein hedging unter "fairen" Bedingungen ist auch dann möglich. Die Frage ist nur, zu welchem Zeitpunkt man hedgen muß / möchte. Wird dieses am Anfang der Laufzeit sein, hast Du Recht, daß der Zinsvorteil durch den OTC-Future aufgezehrt werden wird.

      Wir schließen z.Z. einige Yen-Kredite mit Valuta Oktober - Dezember. Im Interbanken-Handel ( 9:59 Uhr ) gibt´s den Yen in der Kasse zu 1,7483. OTC-Future ( Valuta 03.12.2001 ) liegt bei 1,8061. Unsere Kunden kaufen dann den Yen zu 1,8081. D.h., auch hier machen wir noch einen kleinen Schnitt.

      Der Kunde hat 1999 bei 1,90 gekauft. Macht also neben dem Kreditzinsvorteil noch einen Devisenschnitt.

      Im Januar lag der Spread Kasse - Future ( selbe Valuta ) noch bei ca. 0,07 DEM.

      Zu Deinem Kredit:
      Wenn er bereits 14 Monate läuft, verlängerst Du nur den Zinssatz oder schließt Du und öffnest stets neu ?
      Denn auch wenn nur 1 Tag zwischen Valuta Fälligkeit und Valuta Verlängerung liegt, ist das Devisenergebnis steuerlich anzusetzen.

      Zu Deiner "Strategie" im Bezug auf Deine Anlagen:

      Finde ich klasse. Leider muß man sich heute immer mehr selbst um die Angelegenheiten kümmern.
      Die Banker sind in der Regel alles andere als "objektiv".
      Ich arbeite noch bei einer Großbank und werde bald wechseln. Die "Objektivität" ist einer der Gründe, warum ich diesen Entschluß gefaßt habe.

      Philipp:

      Ich hoffe, daß sowohl Rolf´s als auch meine Ausführungen ein wenig geholfen haben.


      WIBBEL
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 11:11:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      hi wibbel,

      okay, bin halt kein bänker, von daher kann ich manche sachverhalte auch nur mit meinem laienhaften verständnis erklären;
      (wobei ich doch glaube zu wissen, was ich tue ;) )

      bezüglich der fälligkeit.
      wenn ich 2 tage vor laufzeitende nicht kündige wird die geschichte automatisch prolongiert - bislang immer zu den bis dahin vereinbarten konditionen.
      einziger kleiner unterschied: ein instiut hat von sich aus, ohne dass ich es verlangt hätte (ja auch so was gibt es bei den banken :) )
      den sollzins jetzt zum monatsanfang um 0,17 % herabgesetzt.
      fand ich fair!

      (ein alter geschäftspartner - hat sich mittlerweile aus dem aktiven geschäftsleben zurückgezogen - hat immer den leitspruch vertreten:
      " ein geschäft ist dann gut, wenn beide seiten zufrieden sind"

      dem kann ich nichts hinzufügen.

      :) schönen tag
      rolf
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:05:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      also mal eine grundsätzliche Frage ob so ein Modell möglich ist:

      Man nimmt einen Yen Kredit in Höhe von 300.000DM auf mit einer Laufzeit von 15 Jahren (ist laut geschickter Unterlagen möglich). Das heißt der Kredit ist endfällig.

      Jetzt investiert man das Geld in mehrere Rentenfonds und streut somit das sowieso schon geringe Risiko. Die Rendite sollte über 15 Jahre in etwa 8-9% p.a. entsprechen. Außerdem werden monatlich 1500DM zusätzlich eingezahlt und ebenfalls in Rentefonds investiert (Fondsparplan). Die laufenden Zinsen werden aus dem Depot bezahlt.

      ...jetzt frage ich mich wo hier noch Risiken bestehen? Ok, der Yen kann steigen und die Zinsen (werden jährlich durch die Bank angepasst).
      Aber nach meiner Rechnung hat das Depot nach 15 Jahren einen Wert von 1,5 Mio. DM, so daß der Kredit auf jeden Fall zurückgezahlt werden kann. Wo ist der Hacken?
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 12:05:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Jau,

      ich wollte Dir auch nicht zu nahe treten.

      Leider ist es häufig so, daß Kunden nicht erfahren, welche wahren Vorgänge sich in Banken auftun.

      Dafür bist Du aber super informiert.
      Und das Du weist, was Du tust, nehme ich Dir voll ab. Dafür waren Deine Ausführungen zu gut.

      Mit der Fälligkeit ist das genau richtig. Dadurch hast Du weiterhin den Yen-Einstand vom allerersten Geschäft und "nur" die Zinsanpassung.
      Die Reduzierung hängt natürlich mit der Martkentwicklung in Japan zusammen. Aber wenn Du mit der Bank eine Max.-Marge vereinbarst, dann hast Du sozusagen einen "Kredit-EURIBOR auf Yen-Basis". D.h. floating mit ständiger Anpassung. Ist die fairste Regelung, da Du so die Chance hast, die Konditionen zu konrtollieren.

      Ansonsten bist Du der Bank ausgeliefert.

      WIBBEL
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 13:12:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi wibbel, habe ich auch nicht so verstanden :)

      tja geizkragen, dein rechenbeispiel liest sich ja höchst interessant:

      ein paar dinge bei deinem beispiel halte ich aber erst einmal überprüfenswert:

      1. welchen zinssatz will man dir denn berechnen? oder soll die geschichte ohne zinsfestschreibung laufen?
      irgendwann werden wohl auch die zinsen in japan wieder einmal angehoben werden. und da könnte dein zinsvorteil schnell geschmälert werden.
      bzw. wird man bei einer zinsfestschreibung dir wohl kaum den momentan niedrigen zins für die gesamte laufzeit garantieren.
      2. ein rentenfond mit 8 - 9 % rendite per anno; wow! ob das so ganz realistisch ist? scheint mir etwas hoch gegriffen.
      3. und schließlich warum die zusätzliche einzahlung von 1.500,--
      diese verquickung verstehe ich nicht.
      dein ziel ist es doch mit dem geliehenen geld einen gewinn zu erzielen und nicht mit dem zusätzlich gesparten irgendwann deine verbindlichkeiten abzulösen? oder sehe ich das falsch?

      letztendlich ist dein gewinn der zinsvorteil, den du aus den guthabenzinsen gegenüber den zu zahlenden sollzinsen zzgl. gebühren und evtl. aufzubringenden steuern hast
      und dann kommt in der tat noch die währungskomponente dazu.
      heute abzuschätzen, wo der yen in 15 jahren steht, das halte ich für vermessen.
      und bei einem deutlichen anstieg des yen bist du froh, wenn die geschichte ein nullsummenspiel wird.

      mir scheint es da ratsamer eine "mehr oder weniger" kalkulierbare wellenbewegung einer währung auszunutzen. denn die kostolany-theorie: kaufen und liegen lassen funktioniert sicherlich bei guten und soliden aktien.
      bei währungen wohl eher nicht.
      :) rolf
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 14:06:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Rolf, danke für deine Antwort :-)

      1. der Zinssatz ist natürlich variabel und wird dementsprechend angepasst.
      2. In den letzten Jahrzenten haben Rentenfonds etwa 9% gebracht, Aktienfonds dagegen etwa 12%. Auch wenn die Rentenfonds in Zukunft "nur" 7% bringen rechnet sich das trotzdem. Im übrigen würde ich den Kreditbetrag ja in 10 verschiedene Rentenfonds splitten, so daß ich das Risiko ziemlich gering ist und ich einen relativ stetigen Anstieg des Depots haben sollte.
      3. Die 1500,-/Monat will ich einzahlen um der Bank mehr Sicherheit zu geben. Außerdem bin ich noch jung und ein paar Mark im Monat sollte ich auf jeden Fall zurücklegen :-)

      ...meint ihr die Banken machen so ein Spiel mit? Und den Kreditbetrag kann ich mit den 1,5 Mio. DM aus dem Depot in jedem Fall zurückzahlen.
      Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, daß der Yen sich verfünffacht gegenüber dem Euro. Also so schlecht gehts uns in Europa ja zur Zeit nun auch nicht (trotz Rot-Grün)...
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 15:38:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo Geizkragen,

      da waren wir oben doch sehr nahe beieinander.

      Glatte 8 Sekunden.

      Naja,

      also ich finde Deine Idee nur menschlich, leider sind Banken nicht immer menschlich.
      Da geht es um harte Mathematik. Und da will man nicht wissen, welchen Wert ein Depot haben könnte, sondern welchen Wert es aktuell hat.
      Und da ist die Frage, wie weit das Yen-Geschäft aktuell besichert werden kann ( s.o. ).

      CU

      WIBBEL
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 05:34:22
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi Wibbel und Rolf!

      Vielen Dank! Ich hatte in meinem jugendlichen Eifer gedacht, dass ich vielleicht mit einem Forward oder Future meine Position ein bisschen absichern kann, da ich nur an den niedrigeren Zinsen interessiert bin.

      Natuerlich wuerde ein perfekter Hedge die Zinsspanne komplett vernichten. Ich werde im Juni wieder zurueck nach Deutschland ziehen und werde mich dann bei ein paar Banken umhoeren. Vielleicht senkt bis dahin die Schweizer Zentralbank die Zinsen, sodass ich etwas mit dem SFR machen kann.

      Vielen Dank nochmals,

      Philipp
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:16:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      hi phil

      dachte eigentlich weniger an den gewinn aus der zinsdifferenz, als an die
      möglichen gewinne (oder verluste ;) ) aus einer gewünschten währungsbewegung - in
      unserem falle natürlich abwärts yen, aufwärts euro.

      die chancen auf dem gebiet sehe ich als durchaus sehr gut an; na ja risiko - sicherlich- ohne risiko gibts nichts.
      aber in einer derart charttechnisch bilderbuchmässigen entwicklung des yen die position direkt zu hedgen das wäre wohl das falscheste, was man machen könnte.
      :) rolf
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:38:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich beschäftige mich seit 8 Jahren Beruflich mit Fremdwährungsfinanzierungen vielleicht kann ich dir weiter helfen.

      Grüße oegeat
      Meine HP http://go.to/oeg


      .
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 13:41:53
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich beschäftige mich Beruflich mit Fremdwährungsfinanzierungen vielleicht kann ich dir helfen.
      Mail mir !

      Grüße oegeat

      Meine HP http://go.to/oeg



      .
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 15:28:24
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi Rolf!

      Da hast Du sicher recht! Trotzdem waere in meinen Augen der Waehrungseffekt nur ein Sideeffect, wenn auch ein SEHR willkommener.Vielleicht werde ich meine Hypothek 50/50 in Yen und SFR aufnehmen.

      Ich hoffe aber, das mir dieser Thread noch mehr helfen wird die richtige Entscheidung ueber meine Zukunft zu faellen.

      Nochmals vielen Dank!

      Philipp
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 19:39:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich verkaufe in Österreich seit Jahren Fremdwährungskredite, unsere Gesellschaft zählt zu den führenden Anbietern in Wien, wir verfügen über kreditmonitoring software im Internet, historische intraday chartdatenbanken, etc. ich kann FX Finanzierungen ab 200.000 DM machen wenn die zur Besicherung notwendige Immobilie in Bayern oder Baden Würtemberg ist. Für alle anderen biete ich eine vermietete Wohnung in Wien oder Bayern mit Servicepaket ( Verwaltung und Vermietung, Mietgarantie, Steuervorteile ... ) an. Mehr unter www.prader.com - demnächst auch als Deutschland spezifische Webseite.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 23:35:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo,

      der Thread ist zwar schon ein wenig angestaubt, ich finde ihn jedoch sehr sachlich und informativ.

      Aber mache ich einen Denkfehler?

      Wenn mein Darlehn ausläuft und ich ein neues in Yen erhalte, dann "sehe" ich dieses Geld doch gar nicht, sondern darf auf diese Summe Zinsen und Tilgung bezahlen.

      Wie kann ich da diesen Kredit in Rentenfonds anlegen?

      Mit der Darlehssumme habe ich doch die Rechnungen für das Haus bezahlt.!!?? Wo liegt mein Denkfehler?
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 10:32:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      "...sondern darf auf diese Summe Zinsen und Tilgung bezahlen....."

      da liegt der Hacken die Tilgung erfolgt am Ende der Laufzeit ! Das heißt die Monatliche Tilgung wird ausgesetzt und statt dessen wandert das Geld in einen zB Rentenfonds (halte ichnicht für eine gute Wahl)
      Was will man damit erreichen ?
      ganz einfach wenn man 1-2% Zinsen bezahlt und man statt dessen Geld um ..zB 10-20% Veranlagt ist es fast nicht zu verhindern das man gut verdient ! :D

      http://mitglied.lycos.de/securaway/
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 21:56:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo oegeat,

      vielen Dank für die Antwort. Ich melde mich per BM.
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 22:04:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ geizkragen

      versuch`s doch einfach mal unter http://www.yenkredit.de
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 02:46:10
      Beitrag Nr. 42 ()


      http://www.secura-way.com/absicherung/gifs/wirtschafts-blatt…

      Was wurde aus den letzten rund 10 Monaten ?

      Mit oder ohne Absicherung ?

      Angenommen: zu Beginn des Jahres nehmen zwei Leute einen Kredit auf.

      Einmal mit und einmal ohne Absicherung.

      Kreditbetrag 100.000.- Euro

      Der eine ohne Absicherung hat 100.000.- aufgenommen. Die Verbindlichkeit ist durch den Währungsgewinn auf 95.000.- gesunken. Die Zinsaufwendung lassen wir unberücksichtigt -vorerst.

      Der andere hat eine Absicherung diese wird mitfinanziert (15% laut Empf. Tradecom).
      Aus 115.000.- wurden , 109.250.- Die Absicherung welche Anfänglich 15.000.- war legte 16,72% zu das sind dann 17.508.- welche nun Abgezogen gehören.
      Summarum Euro 91.742.- wurden daraus.

      Das für die Aufwendung der Absicherung einige Euros aufgewendet wurden fällt nicht ins Gewicht.

      Fazit: Die Absicherung brachte in Summe gesehen eine Reduktion der Verbindlichkeiten von
      etwa 3.258 .- 3,26% .





      http://www.yentrader.com/


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