Hongkong: China Mobile führt Hang Seng nach oben - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 11.03.01 21:45:09 von
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Eine technische Erholung der chinesischen Mobilfunkriesen China Mobile und China Unicom und eine positive Tendenz des Immobilien-Sektors führen Hongkongs Börse nach oben. Banken und Hongkonger Telekom-Werte entwickeln sich weniger erfreulich, bestimmen die übergeordnete Richtung allerdings nicht.
Der Leitindex Hang Seng legt 1,2% auf 14.135,26 Punkte zu, wobei die Umsätze allerdings niedrig bleiben. Der Wachstumsmarkt Gem verliert weitere 0,5% auf 288,31 Punkte. Der Midcap 50 gibt 0,3% auf 713,67 Zähler nach. Der H-Shares gewinnt 1,4% auf 398,34 Punkte. Der Red-Chips steigt 1,8% auf 1.152,41 Zähler.
China Mobile gewinnt nach den 16% Verluste der vergangenen zwei Tage 5,6% auf 37,90HK$ hinzu und ist gleichzeitig die meistgehandelte Aktie am Markt. Vorsitzender Wang Xiaochu erklärte am Wochenende gegenüber Fonds-Managern, dass die bei seinem Unternehmen geplante Gebührensenkung lediglich 30% des Gesamtumsatzes im Mobilfunk betreffe. China Unicom legt 3,5% auf 10,45HK$ zu. Das Unternehmen kooperiert bei der Entwicklung seines CDMA-Mobilfunknetzes mit Südkoreas Marktführer SK Telecom.
Hongkonger Telekom-Unternehmen wie Pacific Century CyberWorks und SmarTone Telecom verlieren hingegen an Wert. PCCW fällt 2,3% auf 4,225HK$. SmarTone verliert 4,3% auf 11,25HK$. Auch das Konglomerat Hutchison Whampoa steht vor allem wegen seiner Telekom-Beteiligungen auf der Verliererseite. Die Aktie gibt 0,6% auf 88,00HK$ ab.
Immobilien-Riese Cheung Kong gewinnt 0,9% auf 89,00HK$. Sun Hung Kai Properties legt 3,1% auf 82,50HK$ zu.
Im schwächsten Sektor, der Bankbranche, fällt HSBC 0,9% auf 102,50HK$. Die Bank muss sich mit Vorwürfen auseinander setzen, in Großbritannien ihre Marktposition ausgenutzt zu haben, um kleinere Wettbewerber zu behindern. Die Tochter Hang Seng Bank gewinnt dennoch 1,9% auf 95,75HK$.
Für wallstreet:online aus Kuala Lumpur, Malaysia.
China Mobile kaufen Datum : 02.03.2001
Zeit :14:02
Die Aktienexperten von Salomon Smith Barney sprechen eine Kaufempfehlung
für die Aktie der China Mobile (WKN 909622) aus.
Wie die Analysten berichteten, habe China Mobile sechs neue Tarifpläne für
Festverträge angekündigt, welche die bisherige feste Gebührenstruktur
ablösen sollten. Die neuen Tarifschemata sollten bis Ende März in Kraft
treten. Auf den ersten Blick könne es so scheinen, als würde die neuen
Tarife den Ertrag pro Gesprächsminute schmälern, doch sei nach Ansicht der
Investmentbanker von Salomon Smith Barney das genaue Gegenteil der Fall.
Die Preisstrategie von China Mobile (CHL) besage “Zahlen Sei
weniger, wenn Sie mehr telefonieren” und ermutige somit die
Konsumenten zur verstärkten Nutzung.
Die Initiative ziele darüber hinaus darauf ab, Prepaid-Karten-Nutzer mit
geringem Gesprächsaufkommen in mit aggressiv niedrigen Gebühren zum
Abschluss von Festverträgen zu verleiten. Nach Einschätzung der
Aktienexperten von Salomon Smith Barney deute dies auf eine neue und
vernünftigere operative Strategie bei CHL hin. Nachdem das Unternehmen als
erstes diese Schritte eingeleitet habe, könne es möglicherweise
Wettbewerbsvorteile gegenüber China Unicom (CHU, $13,30) und mögliche neue
Wettbewerber erlangen. Ein Mangel an Daten zur Kundenstruktur und
Nutzungsmustern mache nach Aussage der Analysten eine quantitative
Bewertung der finanziellen Auswirkungen dieser Schritte unmöglich.
Man nehme auch zur Kenntnis, dass die Branche unter Druck stehe und
unklare Nachrichten bezüglich der Gewinnentwicklungen als “schlechte
Nachrichten” gewertet würden. Man sei jedoch der Überzeugung, so die
Investmentexperten, CHL habe in qualitativer Sicht ausgezeichnete Schritte
zur Konsolidierung der zukünftigen Entwicklung unternommen. Deshalb
wiederhole man seine Kaufempfehlung mit einen ADR-Kursziel von $37.
Agentur : Aktiencheck.de
Ich denke schon, daß die HK$ meinen. Das habe ich aber schon öfter erlebt, daß Kursziele genannt werden, die bereits erreicht wurden.
Ich lass mich nicht beirren, obwohl mich der Kursverfall auch nervt.
Der folgende Satz entspricht voll und ganz meiner Meinung:
Die Preisstrategie von China Mobile (CHL) besage “Zahlen Sei
weniger, wenn Sie mehr telefonieren” und ermutige somit die
Konsumenten zur verstärkten Nutzung.
Mobilcom hatte auch oft die Tarife gesenkt (sicher nicht grundlos). Schau Dir den Mogelcom-Chart (bis 2000) an. China mobile sollte diesen im Grunde noch um Längen überbieten.
Mein Tip (fällt mir gerade auch nicht leicht): Nicht hinschauen, erst frühestens 2006. Wenn Du (ich) dann nicht zufrieden bist (bin), verstehe ich die Börsenwelt nicht mehr.
Gruß
R.
Münchner Börsenbrief
China Mobile nicht aussteigen Datum : 07.03.2001
Zeit :11:36
Die Analysten vom Münchner Börsenbrief berichten, dass die Aktie der China
Mobile (WKN 909622) trotz des unterschreiten des Stop-Kurses weiterhin
interessant bleibe.
Lange Zeit sei darüber spekuliert worden, wann es eine dritte
Mobilfunklizenz in China geben würde, es wurde aber von offizieller
chinesischer Seite mitgeteilt, dass keine neuen Lizenzen dieses Jahr
vergeben würden. Gewinner dieser Nachricht sei der Marktführer China
Mobile und die Nr. 2 China Unicom.
Durch einen möglichen neuen Mitbewerber wären die Preise wahrscheinlich
stärker gesunken und hätten die Rentabilität gesenkt. Die Kurse seien aber
dennoch unter Druck geraten, weil China Mobile angekündigt habe im Rahmen
eines neuen Tarifsystems Freiminuten zu gewähren. Das Unternehmen habe
aber inzwischen erklärt, dass man im negativsten Szenario mit einem
Umsatzrückgang von 10% rechne, dieser aber wieder durch neue Nutzer
ausgeglichen werde. Die Börse habe daraufhin positiv reagiert.
Problematisch sei, dass der Kurs von China Mobile unter den Stop-Kurs
gefallen sei. Dennoch halten die Experten einen Ausstieg derzeit für nicht
notwendig.
Agentur : Aktiencheck.de
Aber:
wenn ich als Analyst einen Stopkurs setze, muss ich mich auch daran halten. Wenn der Stopkurs unterschritten wird und ich bleibe trotzdem investiert, war doch offensichtlich die Marke des Stopkurses falsch gesetzt ! Das spricht nicht sehr für die Analysten vom Münchner Börsenbrief.
Bin auch, immer noch, investiert.
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