Adhoc-Nobelpreis an Solarword´s Frank Asbeck - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.01 11:01:54 von
neuester Beitrag 25.03.01 17:18:41 von
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Hier im Board wird viel über die Presse- und IR-Arbeit der Neue-Energie-Unternehmen lamentiert. Wie man es besser machen kann beweist regelmäßig die Solarworld. Das ist Kommunikation de Luxe!
fairtrade
Ad hoc-Service: SolarWorld AG Gewinn Deutsche
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
14.3.2001: Ad hoc-Service SolarWorld AG (WKN 510840)
Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der
Anlegerrichtlinien der Düsseldorfer Börse
SolarWorld-Tochter Deutsche Solar hat Gewinnschwelle deutlich
überschritten / Gewinn 2000 erreichte 14,8 Mio. DM / Umsatz auf
74,5 Mio. DM mehr als verdoppelt / Einstieg in die Produktion von
Solarzellen / Entscheidung für Solarmodulproduktion ebenfalls
gefallen /
Die Deutsche Solar GmbH, Freiberg/Sachsen, eine Tochter der
SolarWorld AG, hat im Geschäftsjahr 2000 die Gewinnschwelle
deutlich überschritten. Das EBIT betrug 15,56 Mio. DM, und die
EBIT-Marge lag bei 10,7 %. Das Ergebnis vor Steuern erreichte
14,84 Mio. DM. Im Vorjahr hatte die Vorgängergesellschaft Bayer
Solar GmbH noch einen Verlust in Höhe von 2,64 Mio. DM
ausgewiesen. Der Umsatz der Deutsche Solar stieg im Vergleich zu
1999 um 118 % auf 74,5 Mio. DM. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
von 51,1 auf 64,2 %. Im laufenden Jahr wird die Deutsche Solar in
eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Vor dem Hintergrund des weltweit dynamisch wachsenden Solarzellen-
und Solarmodul-Marktes gibt die SolarWorld AG ihre jüngste
Investitionsentscheidung bekannt. Die SolarWorld steigt am
Standort der Deutsche Solar in Freiberg in die Produktion von
Solarzellen ein. Innerhalb der kommenden 18 Monate wird das
Photovoltaik-Unternehmen dort eine Produktionsanlage für 25
Megawatt (MW) Solarzellen mit der Option zum Ausbau auf 50 MW
bauen. Außerdem wird die Deutsche Solar in Freiberg eine Fabrik
zur Produktion von 25 MW Solarmodule ebenfalls mit der Option zur
Verdopplung errichten. Die SolarWorld wird nicht über
entsprechende Akquisitionen die Produktion ausbauen: Die
SolarWorld hat bei einer umfangreichen Analyse der Solarbranche
keine adäquaten Übernahmekandidaten identifizieren können, die
hinsichtlich ihrer Produktionsqualität und -dimension in das
SolarWorld-Expansionskonzept gepasst hätten.
Mit ihrer Entscheidung zur Umsetzung der Expansionsstrategie im
eigenen Hause lässt die SolarWorld AG in Freiberg eine der
modernsten integrierten Solarfabriken der Welt entstehen. Aus den
aus Rohsilizium gewonnenen Wafern werden Solarzellen hergestellt,
die wiederum zu Solarmodulen weiterverarbeitet werden. Mit der
Produktion von Solarwafern, -zellen und -modulen unter einem Dach
vervollständigt die SolarWorld nun die solare Wertschöpfungskette.
Bereits im April 2001 wird die Deutsche Solar die ersten neuen
Bridgeman-Anlagen zum Ausbau der Solarwaferproduktion von 32 MW
auf 100 MW in Betrieb nehmen. Die Deutsche Solar hält am
weltweiten Markt für kristalline Solarwafer einen Anteil von über
20 Prozent.
Im Rahmen der Expansionsstrategie der SolarWorld ist in Freiberg
eine Recyclinganlage geplant, die Silizium aus gebrauchten
Materialien wiedergewinnen wird. Damit eröffnet sich der
SolarWorld ein weiterer Zugang zum solaren Rohstoff Silizium.
Insgesamt wird die SolarWorld 25.000 Quadratmeter neue
Produktionsflächen in Freiberg in Betrieb nehmen und mehr als 250
neue Arbeitsplätze schaffen. Das Gesamtinvestitionsvolumen bis
2004 beträgt 250 Mio. DM.
In Bonn errichtet die SolarWorld AG auf dem ehemaligen technischen
Zentrum des Unternehmens Dupont ihr Logistikzentrum West zum
Umschlag ihrer Importmodule aus den USA und Japan.
Die Ausbaupläne der SolarWorld werden durch eine positive
juristische Entscheidung flankiert. Der Europäische Gerichtshof
hat am 13. März 2001 entschieden, dass Mindestvergütungen für die
Einspeisung von regenerativ erzeugtem Strom nach EU-Recht zulässig
sind. Damit wird das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz nochmals
gestärkt und auch im EU-Ausland weitere Signalwirkung entfalten -
speziell in Frankreich, wo sich eine nationales Erneuerbare-
Energien-Gesetz bereits in Vorbereitung befindet.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing
Communications,
Frau Sybille Teyke, Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.:
0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet:
www.solarworld.de
Ansprechpartner für die Wirtschaftspresse: Herr Dipl.-Pol. Oliver
Ristau, Tel.: 0177/678 2705
Ende der Mitteilung
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Freiwillige Mitteilung analog §15 WpHG gemäß §2 Abs. 2 der
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SolarWorld-Tochter Deutsche Solar hat Gewinnschwelle deutlich
überschritten / Gewinn 2000 erreichte 14,8 Mio. DM / Umsatz auf
74,5 Mio. DM mehr als verdoppelt / Einstieg in die Produktion von
Solarzellen / Entscheidung für Solarmodulproduktion ebenfalls
gefallen /
Die Deutsche Solar GmbH, Freiberg/Sachsen, eine Tochter der
SolarWorld AG, hat im Geschäftsjahr 2000 die Gewinnschwelle
deutlich überschritten. Das EBIT betrug 15,56 Mio. DM, und die
EBIT-Marge lag bei 10,7 %. Das Ergebnis vor Steuern erreichte
14,84 Mio. DM. Im Vorjahr hatte die Vorgängergesellschaft Bayer
Solar GmbH noch einen Verlust in Höhe von 2,64 Mio. DM
ausgewiesen. Der Umsatz der Deutsche Solar stieg im Vergleich zu
1999 um 118 % auf 74,5 Mio. DM. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich
von 51,1 auf 64,2 %. Im laufenden Jahr wird die Deutsche Solar in
eine Aktiengesellschaft umgewandelt.
Vor dem Hintergrund des weltweit dynamisch wachsenden Solarzellen-
und Solarmodul-Marktes gibt die SolarWorld AG ihre jüngste
Investitionsentscheidung bekannt. Die SolarWorld steigt am
Standort der Deutsche Solar in Freiberg in die Produktion von
Solarzellen ein. Innerhalb der kommenden 18 Monate wird das
Photovoltaik-Unternehmen dort eine Produktionsanlage für 25
Megawatt (MW) Solarzellen mit der Option zum Ausbau auf 50 MW
bauen. Außerdem wird die Deutsche Solar in Freiberg eine Fabrik
zur Produktion von 25 MW Solarmodule ebenfalls mit der Option zur
Verdopplung errichten. Die SolarWorld wird nicht über
entsprechende Akquisitionen die Produktion ausbauen: Die
SolarWorld hat bei einer umfangreichen Analyse der Solarbranche
keine adäquaten Übernahmekandidaten identifizieren können, die
hinsichtlich ihrer Produktionsqualität und -dimension in das
SolarWorld-Expansionskonzept gepasst hätten.
Mit ihrer Entscheidung zur Umsetzung der Expansionsstrategie im
eigenen Hause lässt die SolarWorld AG in Freiberg eine der
modernsten integrierten Solarfabriken der Welt entstehen. Aus den
aus Rohsilizium gewonnenen Wafern werden Solarzellen hergestellt,
die wiederum zu Solarmodulen weiterverarbeitet werden. Mit der
Produktion von Solarwafern, -zellen und -modulen unter einem Dach
vervollständigt die SolarWorld nun die solare Wertschöpfungskette.
Bereits im April 2001 wird die Deutsche Solar die ersten neuen
Bridgeman-Anlagen zum Ausbau der Solarwaferproduktion von 32 MW
auf 100 MW in Betrieb nehmen. Die Deutsche Solar hält am
weltweiten Markt für kristalline Solarwafer einen Anteil von über
20 Prozent.
Im Rahmen der Expansionsstrategie der SolarWorld ist in Freiberg
eine Recyclinganlage geplant, die Silizium aus gebrauchten
Materialien wiedergewinnen wird. Damit eröffnet sich der
SolarWorld ein weiterer Zugang zum solaren Rohstoff Silizium.
Insgesamt wird die SolarWorld 25.000 Quadratmeter neue
Produktionsflächen in Freiberg in Betrieb nehmen und mehr als 250
neue Arbeitsplätze schaffen. Das Gesamtinvestitionsvolumen bis
2004 beträgt 250 Mio. DM.
In Bonn errichtet die SolarWorld AG auf dem ehemaligen technischen
Zentrum des Unternehmens Dupont ihr Logistikzentrum West zum
Umschlag ihrer Importmodule aus den USA und Japan.
Die Ausbaupläne der SolarWorld werden durch eine positive
juristische Entscheidung flankiert. Der Europäische Gerichtshof
hat am 13. März 2001 entschieden, dass Mindestvergütungen für die
Einspeisung von regenerativ erzeugtem Strom nach EU-Recht zulässig
sind. Damit wird das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz nochmals
gestärkt und auch im EU-Ausland weitere Signalwirkung entfalten -
speziell in Frankreich, wo sich eine nationales Erneuerbare-
Energien-Gesetz bereits in Vorbereitung befindet.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing
Communications,
Frau Sybille Teyke, Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.:
0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet:
www.solarworld.de
Ansprechpartner für die Wirtschaftspresse: Herr Dipl.-Pol. Oliver
Ristau, Tel.: 0177/678 2705
Ende der Mitteilung
wann übernehmen sie entlich solon???
pass auf nächste Woche versuchen die es noch einmal,
aber die werden genauso scheitern wie letzte Woche
und noch was zur Solarworld
von Mike_M 08.07.99 21:11:40 31530
War ja zuerst positiv und wollte kaufen, habe es aber dann nach Durcharbeiten des Verkausprospekts gelassen. Vor allem weil - Familie Asbeck sich schnell nochmal 2500000 Aktien zu 1 Euro gesichert hat und Zeichner jetzt 500000 Aktien zu 13.75 Euro kaufen sollen. Das heisst, die Firma startet rechnerisch mit 3Mio Aktien zu 3,125 Euro. Da braucht man schon einiges an Phantasie, um sich einen grossen Gewinn beim Boersenstart vorzustellen. Ich habe zwar nichts dagegen, wenn Initiatoren an ihren Projekten verdienen, aber bei SolarWorld ist das Risiko zu ungleich verteilt. - Ich sehe auch nicht, dass die Firma mit ihren Patenten und der 80% Beteiligung an der Asbeck Immobilien und Kraftwerksgesellschaft einen riesigen Startvorsprung hat. Patente auf die PV-Montage auf Altreifen oder an Hochspannungsmasten hoeren sich ja wirklich schon super nach High-Tech an. Und fuer die Immo und Kraftwerksgesellschaft wurde netto (nach Abzug von wie auch immer bewertetem Anlagevermoegen und Vorraeten)ein Preis von ca 300KDM bezahlt. Das entspricht dem geplanten Gewinn der Gesellschaftsbeteiligung fuer 99 (=0) plus 50% des Gewinns von 2000 (=600kDM). Das mag ok sein, aber diese Gewinne muessen zuerst mal erwirtschftet werden. - Auch das KGV von 40 fuer 2000 (wenn der Plan denn so realisiert wird) und von etwa 21 fuer 2002 erscheint mir bei dem Risiko als zu hoch, obwohl es sich sicher um einen Wachstumswert handelt.. Mein Fazit: Auch wenn der OekoInvest zum zeichnen geraten hat - ich lasse die Finger davon. WRE (trotz der zur Zeit schlechten Presse) oder Plambeck sehen besser aus. Sollte der Kurs mal auf realistischere 6-8 Euro fallen, bin ich dabei. Ich mag mich taeuschen, dann habe ich halt Pech gehabt. Hat jemand eine andere Meinung? Gruss, Mike
aber die werden genauso scheitern wie letzte Woche
und noch was zur Solarworld
von Mike_M 08.07.99 21:11:40 31530
War ja zuerst positiv und wollte kaufen, habe es aber dann nach Durcharbeiten des Verkausprospekts gelassen. Vor allem weil - Familie Asbeck sich schnell nochmal 2500000 Aktien zu 1 Euro gesichert hat und Zeichner jetzt 500000 Aktien zu 13.75 Euro kaufen sollen. Das heisst, die Firma startet rechnerisch mit 3Mio Aktien zu 3,125 Euro. Da braucht man schon einiges an Phantasie, um sich einen grossen Gewinn beim Boersenstart vorzustellen. Ich habe zwar nichts dagegen, wenn Initiatoren an ihren Projekten verdienen, aber bei SolarWorld ist das Risiko zu ungleich verteilt. - Ich sehe auch nicht, dass die Firma mit ihren Patenten und der 80% Beteiligung an der Asbeck Immobilien und Kraftwerksgesellschaft einen riesigen Startvorsprung hat. Patente auf die PV-Montage auf Altreifen oder an Hochspannungsmasten hoeren sich ja wirklich schon super nach High-Tech an. Und fuer die Immo und Kraftwerksgesellschaft wurde netto (nach Abzug von wie auch immer bewertetem Anlagevermoegen und Vorraeten)ein Preis von ca 300KDM bezahlt. Das entspricht dem geplanten Gewinn der Gesellschaftsbeteiligung fuer 99 (=0) plus 50% des Gewinns von 2000 (=600kDM). Das mag ok sein, aber diese Gewinne muessen zuerst mal erwirtschftet werden. - Auch das KGV von 40 fuer 2000 (wenn der Plan denn so realisiert wird) und von etwa 21 fuer 2002 erscheint mir bei dem Risiko als zu hoch, obwohl es sich sicher um einen Wachstumswert handelt.. Mein Fazit: Auch wenn der OekoInvest zum zeichnen geraten hat - ich lasse die Finger davon. WRE (trotz der zur Zeit schlechten Presse) oder Plambeck sehen besser aus. Sollte der Kurs mal auf realistischere 6-8 Euro fallen, bin ich dabei. Ich mag mich taeuschen, dann habe ich halt Pech gehabt. Hat jemand eine andere Meinung? Gruss, Mike
zum damaligen Posting von Mike_M:
Tja, so kann man sich täuschen. Die ÖKO-INVEST-Kaufempfehlung für SolarWorld (zu 13,75) war - neben WEDECO (zu 6,80) - die beste zur damaligen Zeit auf dem deutschen Markt: mit über +400% lag diese Aktie im Jahr 2000 weit besser als das Musterdepot (+75%).
Und auch heute noch (Kurs über 70 Euro) empfehlen wir die SolarWorld-Aktie zum Kauf. Es ist nur eine Frage der Zeit (schätze noch heuer), bis der Kurs die 100-Euro-Marke überspringt.
@Nihililt: dass SolarWorld dzt. ein Interesse hätte, Solon zu übernehmen, ist Unsinn.
Tja, so kann man sich täuschen. Die ÖKO-INVEST-Kaufempfehlung für SolarWorld (zu 13,75) war - neben WEDECO (zu 6,80) - die beste zur damaligen Zeit auf dem deutschen Markt: mit über +400% lag diese Aktie im Jahr 2000 weit besser als das Musterdepot (+75%).
Und auch heute noch (Kurs über 70 Euro) empfehlen wir die SolarWorld-Aktie zum Kauf. Es ist nur eine Frage der Zeit (schätze noch heuer), bis der Kurs die 100-Euro-Marke überspringt.
@Nihililt: dass SolarWorld dzt. ein Interesse hätte, Solon zu übernehmen, ist Unsinn.
wenn Solarworld ein anderes Unternehmen übernehmen könnte, dann etwas interessantes wie Sunways - aber alles erst nachdem Windwelt und Deutsche Solar an die Börse gebracht ist
@markoo:
Immerhin bist du jetzt schon einen Monat hier bei Wallstreet-online. Hast tolle 9 Beiträge!
Was passt dir denn an Solon nicht?
Ist dir das KUV zu billig?
Interesant ist Solon allemal, sie ist ja die am günstigsten bewertete PV-Aktie, mit der höchsten Votatilität!
Immerhin bist du jetzt schon einen Monat hier bei Wallstreet-online. Hast tolle 9 Beiträge!
Was passt dir denn an Solon nicht?
Ist dir das KUV zu billig?
Interesant ist Solon allemal, sie ist ja die am günstigsten bewertete PV-Aktie, mit der höchsten Votatilität!
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