SANOCHEMIA: Reminyl in Deutschland eingeführt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.01 11:47:00 von
neuester Beitrag 29.03.01 12:02:44 von
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Sano: Reminyl in Deutschland eingeführt
Grösster europäischer Absatzmarkt kann jetzt bearbeitet werden
Im Anschluss an die vor kurzem erhaltene Genehmigung der FDA in USA ist Reminyl, das neue Alzheimer Medikament, nun auch in Deutschland, Europas grösstem pharmazeutischen Absatzmarkt, eingeführt worden. Für das von den Sanochemia-Partnern Janssen-Cilag (Johnson & Johnson) und Shire Pharmaceuticals Group auf der Basis von Galantamine entwickelte Arzneimittel Reminyl ist Sanochemia Pharmazeutika AG aufgrund einer strategischen Zusammenarbeit der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine. Sanochemia besitzt die bis 2014 laufenden Patentrechte zur Erzeugung von synthetischem Galanthamin.
Die Markteinführung in Deutschland wurde vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates Dr. Werner Frantsits wie folgt kommentiert: "Durch die zu erwartenden Erträge aus dem deutschen Markt ergeben sich weitere Möglichkeiten vielversprechende Projekte, wie unser Muskelrelaxans SPH 3047, welches sich in einem Milliarden Dollar Absatzmarkt bewegt, voranzutreiben". Bis zum heutigen Tag ist Reminyl in über 20 Ländern, darunter den wichtigsten Pharmamärkten wie USA, Deutschland und fast allen europäischen Märkten, zugelassen.
Quelle: Wirtschaftsblatt, Wien
Grösster europäischer Absatzmarkt kann jetzt bearbeitet werden
Im Anschluss an die vor kurzem erhaltene Genehmigung der FDA in USA ist Reminyl, das neue Alzheimer Medikament, nun auch in Deutschland, Europas grösstem pharmazeutischen Absatzmarkt, eingeführt worden. Für das von den Sanochemia-Partnern Janssen-Cilag (Johnson & Johnson) und Shire Pharmaceuticals Group auf der Basis von Galantamine entwickelte Arzneimittel Reminyl ist Sanochemia Pharmazeutika AG aufgrund einer strategischen Zusammenarbeit der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine. Sanochemia besitzt die bis 2014 laufenden Patentrechte zur Erzeugung von synthetischem Galanthamin.
Die Markteinführung in Deutschland wurde vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates Dr. Werner Frantsits wie folgt kommentiert: "Durch die zu erwartenden Erträge aus dem deutschen Markt ergeben sich weitere Möglichkeiten vielversprechende Projekte, wie unser Muskelrelaxans SPH 3047, welches sich in einem Milliarden Dollar Absatzmarkt bewegt, voranzutreiben". Bis zum heutigen Tag ist Reminyl in über 20 Ländern, darunter den wichtigsten Pharmamärkten wie USA, Deutschland und fast allen europäischen Märkten, zugelassen.
Quelle: Wirtschaftsblatt, Wien
Die Meldung kam schon vor einer Stunde.
Früher hätte es daraufhin eine Kursexplosion gegeben, jetzt
passiert gar nichts.
Trauriger Neuer Markt!
Früher hätte es daraufhin eine Kursexplosion gegeben, jetzt
passiert gar nichts.
Trauriger Neuer Markt!
Hallo Sano-Fans,
das kommt alles noch!
Die Leute überlegen es sich halt ein wenig genauer und sind nicht mehr so zittrig. Ich finde diese Entwicklung ist positiv, dann braucht man nicht mehr so schnell rein- und rausgehen wir noch vor einem Jahr! :-)
Sano wird noch steigen!
Eure
Yara
das kommt alles noch!
Die Leute überlegen es sich halt ein wenig genauer und sind nicht mehr so zittrig. Ich finde diese Entwicklung ist positiv, dann braucht man nicht mehr so schnell rein- und rausgehen wir noch vor einem Jahr! :-)
Sano wird noch steigen!
Eure
Yara
Hallo Leute, diese AdHoc von Morphosys wirkt sich hoffentlich nicht schelcht auf SAC aus, oder wie seht ihr das??
MorphoSys AG kündigt zweite Kooperation mit Roche an
MARTINSRIED/FRANKFURT (AFX-CH) - Die deutsche Biotech-Firma MorphoSys dehnt
die Kooperation mit der Roche Holding AG weiter aus. Ziel der Kooperation sei
die Entwicklung einer Antikörper-Therapie zur Behandlung der
Alzheimer-Krankheit. Erneut soll dabei die MorphoSys-eigene
"Antikörper-Bibliothek HuCAL" von Nutzen sein, teilte das Unternehmen heute in
Martinsried mit.
Die Kooperation besteht darin, dass MorphoSys eine Reihe von
HuCAL-Antikörpern liefere, die gegen ein nicht genanntes Roche Zielmolekül
gerichtet seien. Wissenschaftlern der Firma Roche hätten bereits gezeigt, dass
sich diese Antikörper in Gewebeschnitten, die aus dem Gehirn eines
Alzheimer-Patienten stammten, spezifisch an das Zielmolekül bindeten.
Über die Höhe der so genannten "Meilensteinzahlung" an MorphoSys wurden
keine Angaben gemacht. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit September
vergangenen Jahres zusammen. Mit Hilfe der Bibliothek würden Antikörper gegen
ein biologisches Zielmolekül von Roche generiert und optimiert, heißt es. Roche
sei schließlich für die klinische Entwicklung, die Zulassung sowie die
weltweite Vermarktung der jeweiligen Gemeinschaftsprodukte verantwortlich.
aa/kh/uh
MorphoSys AG kündigt zweite Kooperation mit Roche an
MARTINSRIED/FRANKFURT (AFX-CH) - Die deutsche Biotech-Firma MorphoSys dehnt
die Kooperation mit der Roche Holding AG weiter aus. Ziel der Kooperation sei
die Entwicklung einer Antikörper-Therapie zur Behandlung der
Alzheimer-Krankheit. Erneut soll dabei die MorphoSys-eigene
"Antikörper-Bibliothek HuCAL" von Nutzen sein, teilte das Unternehmen heute in
Martinsried mit.
Die Kooperation besteht darin, dass MorphoSys eine Reihe von
HuCAL-Antikörpern liefere, die gegen ein nicht genanntes Roche Zielmolekül
gerichtet seien. Wissenschaftlern der Firma Roche hätten bereits gezeigt, dass
sich diese Antikörper in Gewebeschnitten, die aus dem Gehirn eines
Alzheimer-Patienten stammten, spezifisch an das Zielmolekül bindeten.
Über die Höhe der so genannten "Meilensteinzahlung" an MorphoSys wurden
keine Angaben gemacht. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit September
vergangenen Jahres zusammen. Mit Hilfe der Bibliothek würden Antikörper gegen
ein biologisches Zielmolekül von Roche generiert und optimiert, heißt es. Roche
sei schließlich für die klinische Entwicklung, die Zulassung sowie die
weltweite Vermarktung der jeweiligen Gemeinschaftsprodukte verantwortlich.
aa/kh/uh
SANOCHEMIA Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 11
A-1091 Wien
Tel.: 0043 / 1 / 319 14 56 - DW 35
Fax: 0043 / 1 / 319 14 56 - DW 44
----- Weitergeleitet von Margarita Hoch/Sanochemia am 29.03.01 09:05 -----
apatmsmasrv@a
pa.co.at An: m.hoch@sanochemia.at
Kopie:
29.03.01 Thema: 29.03.2001: Psychiater: Zahl
der Demenzkranken steigt
09:26 stark an GRAFIK
APA036 5 CI 0469 XI Siehe APA024/28.03 29.Mär 01
Wissenschaft/Medizin/Gesundheit/Österreich/Grafik
Psychiater: Zahl der Demenzkranken steigt stark an GRAFIK
Utl.: Neue Berechnung von Wiener Wissenschaftern - 1951 in Österreich
35.500 Betroffene - 2000: 90.500 - Im Jahr 2050 rund 233.800
Grafik 0496-01, 50 x 90 mm =
Wien (APA) - Die Lawine rollt: Auf Österreichs Gesellschaft kommt
eine Welle an Patienten mit Hirnleistungsstörungen zu. Das ergab eine
neue Berechnung, die durch Fachleute von der Wiener
Universitätsklinik für Psychiatrie am AKH durchgeführt wurde. Litten
im Jahr 1951 in Österreich rund 35.500 Menschen an
Demenz-Erkrankungen (Alzheimer, vaskuläre Demenz), werden es im Jahr
2050 rund 233.800 sein. Dann wird auf 17 Personen im erwerbsfähigen
Alter schon ein Patient mit Hirnleistungsstörungen kommen.
"Die Zahl der Betroffenen ist stark steigend. Das ist praktisch
allein die Altersentwicklung. Es gibt keine Krankheiten, die so stark
altersgebunden sind wie die Demenzerkrankungen. Rund 60 Prozent davon
entfallen auf Alzheimer-Erkrankungen, fünf bis zehn Prozent auf
seltene Formen der Hirnleistungsstörungen und der Rest auf Demenzen
in Folge von Hirngefäßveränderungen", erklärte Univ.-Prof. Dr.
Johannes Wancata von der Universitätsklinik gegenüber der APA.
Mit jedem Fünf-Jahres-Sprung verdoppelt sich in etwa ab der
Altersgruppe der 65- bis 70-Jährigen die Häufigkeit von
Demenzerkrankungen. Gleichzeitig aber steigt der Anteil der Betagten
an der Gesamtbevölkerung Österreichs. Wancata: "So hat sich die Zahl
der über 60-Jährigen innerhalb des letzten Jahrhunderts etwa
verdreifacht und die Zahl der über 85-Jährigen stieg von knapp 9.000
im Jahr 1900 auf 100.000 an." Die Zahl der über 60-Jährigen lag 1951
bei rund 1,08 Millionen Menschen, im Jahr 2050 werden es mehr als 2,8
Millionen sein.
Vor allem der steigende Anteil der hoch Betagten wirkt sich auf
die Zahl und den Anteil der Demenzkranken in der Altersgruppe der
über 60-Jährigen (und auch auf die Gesamtbevölkerung) aus: 1951 gab
es in Österreich rund 35.500 Betroffene (das waren 3,28 Prozent der
über 60-Jährigen; 21.400 davon Alzheimer-Patienten). Im Jahr 2000
waren es 90.500 Patienten (5,41 Prozent der über 60-Jährigen; davon
60.400 Alzheimer-Betroffene). Die Prognose für das Jahr 2050: 233.800
Demenzkranke (8,28 Prozent der über 60-Jährigen; 136.700
Alzheimer-Patienten).
Wancata: "Mit dieser Berechnung wollen wir Anhaltspunkte für eine
Planung der notwendigen Versorgungsstruktur liefern. Wichtig wäre
aber eine möglichst frühe Diagnose, weil man sowohl den Verlauf der
Alzheimer-Demenz als auch jenen der vaskulär bedingten
Hirnleistungsstörungen durch eine Behandlung bremsen kann. Wichtig
wäre auch, dass man in die Gesundenuntersuchungen in der Altersgruppe
der über 60-Jährigen Screening-Tests auf Demenzsymptome einbaut."
Nicht nur der einfache Zuwachs an betroffenen Patienten sollte die
Öffentlichkeit aufrütteln. Wancata und sein Co-Autoren haben die Zahl
der Demenzpatienten der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15
bis 60 Jahre) gegenüber gestellt.
Die ernüchternde "Diagnose": Im Jahr 1951 kam in Österreich ein
Demenzkranker auf 120 Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Jahr 2000
betrug diese Relation nur noch 1 zu 56. Und im Jahr 2050 dürfte
bereits auf rund 17 Österreicher im erwerbsfähigen Alter ein Patient
mit Hirnleistungsstörungen kommen.
(Schluss) ww/km
APA036 2001-03-29/07:00
290700 Mär 01
Boltzmanngasse 11
A-1091 Wien
Tel.: 0043 / 1 / 319 14 56 - DW 35
Fax: 0043 / 1 / 319 14 56 - DW 44
----- Weitergeleitet von Margarita Hoch/Sanochemia am 29.03.01 09:05 -----
apatmsmasrv@a
pa.co.at An: m.hoch@sanochemia.at
Kopie:
29.03.01 Thema: 29.03.2001: Psychiater: Zahl
der Demenzkranken steigt
09:26 stark an GRAFIK
APA036 5 CI 0469 XI Siehe APA024/28.03 29.Mär 01
Wissenschaft/Medizin/Gesundheit/Österreich/Grafik
Psychiater: Zahl der Demenzkranken steigt stark an GRAFIK
Utl.: Neue Berechnung von Wiener Wissenschaftern - 1951 in Österreich
35.500 Betroffene - 2000: 90.500 - Im Jahr 2050 rund 233.800
Grafik 0496-01, 50 x 90 mm =
Wien (APA) - Die Lawine rollt: Auf Österreichs Gesellschaft kommt
eine Welle an Patienten mit Hirnleistungsstörungen zu. Das ergab eine
neue Berechnung, die durch Fachleute von der Wiener
Universitätsklinik für Psychiatrie am AKH durchgeführt wurde. Litten
im Jahr 1951 in Österreich rund 35.500 Menschen an
Demenz-Erkrankungen (Alzheimer, vaskuläre Demenz), werden es im Jahr
2050 rund 233.800 sein. Dann wird auf 17 Personen im erwerbsfähigen
Alter schon ein Patient mit Hirnleistungsstörungen kommen.
"Die Zahl der Betroffenen ist stark steigend. Das ist praktisch
allein die Altersentwicklung. Es gibt keine Krankheiten, die so stark
altersgebunden sind wie die Demenzerkrankungen. Rund 60 Prozent davon
entfallen auf Alzheimer-Erkrankungen, fünf bis zehn Prozent auf
seltene Formen der Hirnleistungsstörungen und der Rest auf Demenzen
in Folge von Hirngefäßveränderungen", erklärte Univ.-Prof. Dr.
Johannes Wancata von der Universitätsklinik gegenüber der APA.
Mit jedem Fünf-Jahres-Sprung verdoppelt sich in etwa ab der
Altersgruppe der 65- bis 70-Jährigen die Häufigkeit von
Demenzerkrankungen. Gleichzeitig aber steigt der Anteil der Betagten
an der Gesamtbevölkerung Österreichs. Wancata: "So hat sich die Zahl
der über 60-Jährigen innerhalb des letzten Jahrhunderts etwa
verdreifacht und die Zahl der über 85-Jährigen stieg von knapp 9.000
im Jahr 1900 auf 100.000 an." Die Zahl der über 60-Jährigen lag 1951
bei rund 1,08 Millionen Menschen, im Jahr 2050 werden es mehr als 2,8
Millionen sein.
Vor allem der steigende Anteil der hoch Betagten wirkt sich auf
die Zahl und den Anteil der Demenzkranken in der Altersgruppe der
über 60-Jährigen (und auch auf die Gesamtbevölkerung) aus: 1951 gab
es in Österreich rund 35.500 Betroffene (das waren 3,28 Prozent der
über 60-Jährigen; 21.400 davon Alzheimer-Patienten). Im Jahr 2000
waren es 90.500 Patienten (5,41 Prozent der über 60-Jährigen; davon
60.400 Alzheimer-Betroffene). Die Prognose für das Jahr 2050: 233.800
Demenzkranke (8,28 Prozent der über 60-Jährigen; 136.700
Alzheimer-Patienten).
Wancata: "Mit dieser Berechnung wollen wir Anhaltspunkte für eine
Planung der notwendigen Versorgungsstruktur liefern. Wichtig wäre
aber eine möglichst frühe Diagnose, weil man sowohl den Verlauf der
Alzheimer-Demenz als auch jenen der vaskulär bedingten
Hirnleistungsstörungen durch eine Behandlung bremsen kann. Wichtig
wäre auch, dass man in die Gesundenuntersuchungen in der Altersgruppe
der über 60-Jährigen Screening-Tests auf Demenzsymptome einbaut."
Nicht nur der einfache Zuwachs an betroffenen Patienten sollte die
Öffentlichkeit aufrütteln. Wancata und sein Co-Autoren haben die Zahl
der Demenzpatienten der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15
bis 60 Jahre) gegenüber gestellt.
Die ernüchternde "Diagnose": Im Jahr 1951 kam in Österreich ein
Demenzkranker auf 120 Personen im erwerbsfähigen Alter. Im Jahr 2000
betrug diese Relation nur noch 1 zu 56. Und im Jahr 2050 dürfte
bereits auf rund 17 Österreicher im erwerbsfähigen Alter ein Patient
mit Hirnleistungsstörungen kommen.
(Schluss) ww/km
APA036 2001-03-29/07:00
290700 Mär 01
Habs doch gewußt, die Menschen werden immer dümmer.
Bei solchen Kursen Aktien zu verkaufen. Tss, tss,tss.
Mfg bigtime
Bei solchen Kursen Aktien zu verkaufen. Tss, tss,tss.
Mfg bigtime
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