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    Buch.de - was kann schlimmsten Falls passieren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.01 18:23:18 von
    neuester Beitrag 14.05.01 15:14:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 401.178
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      schrieb am 13.05.01 18:23:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer hat mal negative Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:28:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der schlimmste Fall ?

      Buch.de schreibt rote Zahlen. Sollte sich das nicht bis in einem Jahr ändern, sieht´s düster aus!
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:34:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich bin seit wochen bei BUCH.DE dabei und stelle mir die selbe frage wie du!! konnte jedoch NICHTS negatives finden!! aussichten sehr gut, zahlen ende Mai mit grosser sicherheit sehr gut......der kurs ist momentan ein witz und es ist wohl nur eine frage der zeit bis hier die "bombe" platzt!! die zocker scheinen momentan auch noch mit anderen werten beschäftigt zu sein!! mal sehen was noch kommt...!!!;-)))
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:34:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      buch.de ist zwar unterbewertet, im Gegensatz zum Konkurrenten mediantis aber deutlich überbewertet. Mediantis hat viel mehr Kunden, viel mehr Umsatz zu höhere liquide Mittel, ist aber an der Börse weniger wert. daher mein rat: buch.de verkaufen und in mediantis umschichten
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:35:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der schlimmste Fall ist wie bei jedem Unternehmen die Insolvenz.

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      schrieb am 13.05.01 18:36:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      aber cash ist noch genug da selbst bei insolvenz sollte das unternehmen nicht mehr sta5rk fallen
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:37:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      trotz der Umstrukturierung der Warenwirtschaft,und hohe Kosten mit der Aufstellung der Terminals in den Phönix Buchläden wurden die Schulden nicht erhöht.
      Das ist doch schon ein Gewinn!

      Rote Zahlen durch hohe Anlaufkosten - nicht durch ausbleibende Nettogwinne!
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:40:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Bodenseemann

      dies ist wohl- mit Douglas im Rücken- ein Witz gewesen?
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:47:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Bestbrokermat

      mit der Kundenzahl wird sich spätestens ändern wenn Buch.de in der Thaliagruppe vereint ist.

      ...und kein online Buchladen wird Bücher günstiger versenden können wie Buch.de!
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:49:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @hoppodertop

      erstens heißt es "günstiger versenden als" und nicht "...wie", zweitens gibt es dafür keinen Grund, drittens ist der Buchmarkt in Deutschland im Internet schon fest verteilt und viertens wird Mediantis trotzdem mehr cash haben.
      Avatar
      schrieb am 13.05.01 18:59:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nur mal so nebenbei, ich habe gerade bei Amazon einige DVD`s gekauft. Im Vergleich ist Buch.de oder Mediantis einfach zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 02:07:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ hoppodertop

      Das war kein Witz!
      Das du dies als einen solchen angesehen hast schockiert mich!
      Die Frage lautet "Was kann schlimmsten Falls passieren?"

      Meine Antwort ist auf diese Frage ist die einzig richtige, die es gibt. Diese Antwort kann aber auch auf jede Aktie angewandt werden. Im schlimmsten fall meldet ein Unternehmen Insolvenz an, und die Aktie wird wertlos ausgebucht!
      Selbst bei einem Dax-Wert würde ich, wenn diese Frage so gestellt würde nur diese Antwort geben. Auch wenn die Warscheinlickeit für diesen `schlimmsten Fall` gerade bei den etablierten Blue-Chips sehr gering ist, so ist der schlimmst mögliche Fall stets der Totalverlust.

      Ich kann auch offen und ehrlich sagen, daß ich mit Buch.de nicht beschäftigt habe, und nix über deren Zahlen oder sonst was (auser Phönix-Verbindung) weiß. Für die Beantwortung der Frage ist dies aber ohnehin irrelevant, da diese für jedes Papier gleich ausfällt!

      BM

      P.S. Hast du da etwa bei der Depoteröffnung etwas unterschrieben, was du nie gelesen hast? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 09:51:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bodenseemann, du hast recht.Nach dem Leben kommt der Tod.

      Meine Frage war auch blöd formuliert.Eigentlich wollte ich daß mal ein paar Kritiker zu Wort kommen, mit Meinungen über Risiken des Papiers, da im Moment alles sooo gut aussieht.

      Aber auch hier keine negative Resonanz, nur Kaufempfehlungen und Deutsch-Nachhilfeunterricht!

      Gruß Hoppodertop
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 13:14:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schon wieder so eine Luftblase welche in den vergangenen Tagen hochgepuscht wurde. Steige aus und nehme meinen kleinen Gewinn noch mit. Neueinstieg erst wenn Beruhigung in Sicht ist. Zahlen kommen ja erst am Monatsende.

      good sleep
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 14:14:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      welche blase?? der kurs bewegt sich seit tagen in einem bereich um 1,60!! und bei 1,51 steht grad eine 11500stk kauforder!! nach unten geht da nichtmehr viel!!!
      Avatar
      schrieb am 14.05.01 15:14:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Montag, 14.05.2001, 15:05
      Versandbuchhändler: `Das Internet ist Geschenk Gottes` - 120% Umsatzwachstum
      ULM (dpa-AFX) - Der deutsche Versandbuchhandel durchlebt dank des Internets eine anhaltende Wachstumsphase. 500 Mio. DM (255,6 Mio. Euro) konnte die Branche nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2000 im Online-Geschäft umsetzen. Dies entspreche einem Plus von 120 Prozent, sagte Christian Russ, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Versandbuchhändler, am Rande der Jahresversammlung des Verbandes am Montag in Ulm. Unter dem Motto "Gesetz zur Preisbindung - Nur alter Wein in neuen Schläuchen?" wollen die 180 Mitgliedsunternehmen bis Mittwoch eine gemeinsame Position zum geplanten Preisbildungsgesetz finden.

      Insgesamt sei der Umsatz im Versandbuchhandel nach vorläufigen Zahlen um zwölf Prozent auf 2,35 Mrd. DM gestiegen. "Das Internet ist für den Versandbuchhandel ein Geschenk Gottes", sagte Russ. Das Buch sei das perfekte Medium, um online verkauft zu werden. Die Zahlen sprechen für sich: Dem 12-prozentigen Wachstum im Versandbuchhandel steht laut Russ ein Wachstum von zwei Prozent im Buchhandel insgesamt gegenüber. Damit konnten die Versandbuchhändler ihren Anteil am deutschen Büchermarkt dank Amazon, BOL und anderen Internet-Anbietern im vergangenen Jahr von 11 auf 12,8 Prozent ausbauen.

      BRANCHENSTIMMUNG DERZEIT BESTENS - GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN VERBESSERT

      Die Stimmung in der Branche sei derzeit bestens, sagte Russ. Dies liege nicht nur am wachsenden Geschäft, sondern auch an den gesetzlichen Rahmenbedingungen. So sei das im vergangenen Jahr geplante Fernabsatz-Gesetz, nach dem die Verbraucher bestellte Waren auch auf Kosten der Händler wieder zurücksenden dürfen, wenn die Ware fehlerfrei geliefert wurde, auf Druck des Verbands und der Presse entschärft worden. "Jetzt müssen die Händler das Porto erst ab einem Auftragsvolumen von 40 Euro bezahlen", erläuterte Russ. Dies sei zwar immer noch ein harter Schlag für die Unternehmen, aber diese Regelung könne verkraftet werden.

      Dasselbe gelte für das auf Drängen der Europäischen Kommission geplante Gesetz zur Preisbindung bei Büchern. Bislang werden die Buchpreise in Deutschland zwischen den Verlagen und den Buchhändlern ausgehandelt. Weil die Europäische Kommission befürchtet, die Verlage könnten als Kartell die Preise diktieren, hat sie eine gesetzliche Preisbindung gefordert. "Mit dieser Regelung könnten wir Versandbuchhändler gut leben," nahm Russ die Position des Verbands vorweg. Damit ginge zwar die Flexibilität verloren. Doch darunter würden vor allem Billiganbieter leiden. Für die Versandbuchhändler und die Kunden würden sich hingegen nichts ändern, die Preise blieben konstant.

      Wichtig sei dem Bundesverband vor allem, dass die kleinen Buchläden geschützt würden. Deshalb sei eine starre Regelung, bei der die Preise nach dem Plan des Gesetzgebers für neue Veröffentlichungen zwei Jahre lang festgelegt seien, gegenüber der Freigabe der Preise das kleinere Übel. "Es gibt keine Alternative zur Preisbindung" fasste Russ die Position des Verbands zusammen. Das Gesetz soll noch in diesem Jahr verabschiedet werden./DP/bz


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