Red Hat kaufen /Stock World - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.01 15:23:30 von
neuester Beitrag 01.08.01 13:55:56 von
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Stock-World
Red Hat kaufen Datum: 09.05.2001
Die Analysten von Stock World gestehen der Red Hat-Aktie (WKN 923989) Potential zu. Zuversichtlich stimme die wachsende Akzeptanz der Open-Source-Philosophie. Aufgrund seiner Vorteile gegenüber herkömmlichen Betriebssystemen sollte Linux daher trotz der schwierigen konjunkturellen Lage inner- und außerhalb der USA weitere Marktanteile hinzu gewinnen. Charttechnisch scheine der Aktienkurs einen Boden gefunden zu haben. In den nächsten zwölf Monaten trauen die Experten von Stock World dem Titel von Red Hat Kurse um die 15 Dollar durchaus zu.
Quelle: AktienCheck
Red Hat kaufen Datum: 09.05.2001
Die Analysten von Stock World gestehen der Red Hat-Aktie (WKN 923989) Potential zu. Zuversichtlich stimme die wachsende Akzeptanz der Open-Source-Philosophie. Aufgrund seiner Vorteile gegenüber herkömmlichen Betriebssystemen sollte Linux daher trotz der schwierigen konjunkturellen Lage inner- und außerhalb der USA weitere Marktanteile hinzu gewinnen. Charttechnisch scheine der Aktienkurs einen Boden gefunden zu haben. In den nächsten zwölf Monaten trauen die Experten von Stock World dem Titel von Red Hat Kurse um die 15 Dollar durchaus zu.
Quelle: AktienCheck
Dazu folgendes:
Red on Blue: IBM forciert Linux für Mittelstand
Unter dem Motto „Red on Blue“ bieten IBM und Red Hat jetzt für mittelständische Unternehmen Rechner mit vorinstalliertem Linux-Betriebssystem an. Beide Firmen vereinbarten dazu eine europaweite Vertriebspartnerschaft.
Die IBM-Server der xSeries werden künftig mit Linux und Software-Anwendungen von Red Hat ausgestattet. IBM geht damit erstmalig eine Allianz mit einem Linux-Vertriebsunternehmen ein, um der gestiegenen Nachfrage nach Linux-Betriebssystemen gerecht zu werden.
Nach Studien von IDC Research hat Linux in den vergangenen zwei Jahren das stärkste Wachstum unter den Betriebssystemen verzeichnen und einen Marktanteil im Server-Bereich von 27 Prozent gewinnen können.
cu Dopi
Red on Blue: IBM forciert Linux für Mittelstand
Unter dem Motto „Red on Blue“ bieten IBM und Red Hat jetzt für mittelständische Unternehmen Rechner mit vorinstalliertem Linux-Betriebssystem an. Beide Firmen vereinbarten dazu eine europaweite Vertriebspartnerschaft.
Die IBM-Server der xSeries werden künftig mit Linux und Software-Anwendungen von Red Hat ausgestattet. IBM geht damit erstmalig eine Allianz mit einem Linux-Vertriebsunternehmen ein, um der gestiegenen Nachfrage nach Linux-Betriebssystemen gerecht zu werden.
Nach Studien von IDC Research hat Linux in den vergangenen zwei Jahren das stärkste Wachstum unter den Betriebssystemen verzeichnen und einen Marktanteil im Server-Bereich von 27 Prozent gewinnen können.
cu Dopi
Rotkäppchen sollte nicht nur beeren sammeln, sondern solidarischerweise auch mal verteilen.???
dazu aus dem Handelsblatt:
Der Vertreiber des Betriebssystems Linux konnte im zweiten Quartal einen Gewinn von 600 000 Dollar erwirtschaften. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr hatte sich noch ein Verlust von 3,7 Millionen Dollar ergeben. Der Umsatz lag allerdings unter den allgemeinen Erwartungen. Er ist zwar gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 18 Prozent auf 26 Millionen Dollar gestiegen, gegenüber dem Vorquartal jedoch leicht gesunken. Das Management lehnte es ab, eine Prognose für den Geschäftsverlauf der kommenden Monate abzugeben. Es kündigte jedoch an, sich künftig eher auf Groß- und nicht mehr auf Privatkunden konzentrieren zu wollen. Goldman Sachs stuft die Red Hat-Aktie als „Market Outperformer“ ein.
cu Dopi
Der Vertreiber des Betriebssystems Linux konnte im zweiten Quartal einen Gewinn von 600 000 Dollar erwirtschaften. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr hatte sich noch ein Verlust von 3,7 Millionen Dollar ergeben. Der Umsatz lag allerdings unter den allgemeinen Erwartungen. Er ist zwar gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 18 Prozent auf 26 Millionen Dollar gestiegen, gegenüber dem Vorquartal jedoch leicht gesunken. Das Management lehnte es ab, eine Prognose für den Geschäftsverlauf der kommenden Monate abzugeben. Es kündigte jedoch an, sich künftig eher auf Groß- und nicht mehr auf Privatkunden konzentrieren zu wollen. Goldman Sachs stuft die Red Hat-Aktie als „Market Outperformer“ ein.
cu Dopi
Aus dem Handelsblatt:
...Der Vertreiber des Betriebssystems Linux konnte im zweiten Quartal einen Gewinn von 600 000 Dollar erwirtschaften. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr hatte sich noch ein Verlust von 3,7 Millionen Dollar ergeben. Der Umsatz lag allerdings unter den allgemeinen Erwartungen. Er ist zwar gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 18 Prozent auf 26 Millionen Dollar gestiegen, gegenüber dem Vorquartal jedoch leicht gesunken. Das Management lehnte es ab, eine Prognose für den Geschäftsverlauf der kommenden Monate abzugeben. Es kündigte jedoch an, sich künftig eher auf Groß- und nicht mehr auf Privatkunden konzentrieren zu wollen. Goldman Sachs stuft die Red Hat-Aktie als „Market Outperformer“ ein.
cu Dopi
...Der Vertreiber des Betriebssystems Linux konnte im zweiten Quartal einen Gewinn von 600 000 Dollar erwirtschaften. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr hatte sich noch ein Verlust von 3,7 Millionen Dollar ergeben. Der Umsatz lag allerdings unter den allgemeinen Erwartungen. Er ist zwar gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 18 Prozent auf 26 Millionen Dollar gestiegen, gegenüber dem Vorquartal jedoch leicht gesunken. Das Management lehnte es ab, eine Prognose für den Geschäftsverlauf der kommenden Monate abzugeben. Es kündigte jedoch an, sich künftig eher auf Groß- und nicht mehr auf Privatkunden konzentrieren zu wollen. Goldman Sachs stuft die Red Hat-Aktie als „Market Outperformer“ ein.
cu Dopi
Ich bin zwar von Red Hat überzeugt, aber sie allerdings im Vergleich zu den anderen Distribution(Mandrake, Suse) Boden verloren. Diese bringen i.d.R häufiger Updates raus und haben nicht ganz soviele Sicherheitslücken.
Wir werden sehen
mfg
Wir werden sehen
mfg
Noch neueres von Red Hat:
Der amerikanische Linux-Distributor Red Hat Inc. wird in der kommenden Woche seine erste Datenbank-Anwendung auf den Markt bringen.
Mit der Datenbank wolle Red Hat laut Tiemann dem Wunsch von Kunden nach integrierteren Lösungen auf Open-Source-Basis entsprechen.
Mehr soll am Montag bekannt werden!
Bin gespannt!
cu Dopi
Der amerikanische Linux-Distributor Red Hat Inc. wird in der kommenden Woche seine erste Datenbank-Anwendung auf den Markt bringen.
Mit der Datenbank wolle Red Hat laut Tiemann dem Wunsch von Kunden nach integrierteren Lösungen auf Open-Source-Basis entsprechen.
Mehr soll am Montag bekannt werden!
Bin gespannt!
cu Dopi
Charttechnisch ist es bei RHAT jedesmal so:
1. Man erfüllt oder übertrifft die Erwartungen.
2. Der Kurs von Red Hat steigt deutlich an, Empfehlungen werden laut.
3. Es kehrt Ruhe ein.
4. Red Hat fällt weiter, unter den Kurs noch vor den guten Zahlen.
Folgerichtig sollte man daher gerade jetzt verkaufen.
1. Man erfüllt oder übertrifft die Erwartungen.
2. Der Kurs von Red Hat steigt deutlich an, Empfehlungen werden laut.
3. Es kehrt Ruhe ein.
4. Red Hat fällt weiter, unter den Kurs noch vor den guten Zahlen.
Folgerichtig sollte man daher gerade jetzt verkaufen.
@ Micky_Maus
Das verstehe ich jetzt nicht.
RedHat steigt doch nicht.
Das verstehe ich jetzt nicht.
RedHat steigt doch nicht.
Jedenfalls:
Ich habe mir ein paar Stücke ins`s Depot gelegt und warte mal gaaanz lange.
vor ca. 20 Jahren hätte auch keine Microsoft gekauft
Ich habe mir ein paar Stücke ins`s Depot gelegt und warte mal gaaanz lange.
vor ca. 20 Jahren hätte auch keine Microsoft gekauft
Der Gerichtserfolg von Microsoft tut den Linux-Aktien gar nicht gut. Red Hat, überwiegend im Softwarebereich einschl. Service & Schulung tätig, bekommt mit VA Linux noch weitere Konkurrenz. VA Linux will das Hardwaregeschäft aufgeben und sich auf die Entwicklung & Vermarktung von Software konzentrieren. Allerdings hat VA Linux zunächst hohe Kosten und eine dünne Cashposition.
Red Hat arbeitet aber bereits profitabel und ist mit einer Marktkapitalisierung von 750 Mio. $ moderat bewertet. Obwohl 90% der Computer mit dem Betriebssystem von Windows laufen, hat Linux eine Daseinsberechtigung in einer Marktnische.
Red Hat erscheint mir z.Zt. mit Kursen um die 4$ unterbewertet.
Red Hat arbeitet aber bereits profitabel und ist mit einer Marktkapitalisierung von 750 Mio. $ moderat bewertet. Obwohl 90% der Computer mit dem Betriebssystem von Windows laufen, hat Linux eine Daseinsberechtigung in einer Marktnische.
Red Hat erscheint mir z.Zt. mit Kursen um die 4$ unterbewertet.
Der Kurs von Red Hat erreichte seine Höchststände vor allem durch die Käufe von Internetfonds. Da Red Hat-
Linux vor allem auf Servern läuft, macht das Sinn. Es
gab damals auch kaum noch irgendwelche Internetaktien in größeren Mengen zu kriegen...
Heute sind die Internetfonds am Boden und fast schon
vergessen; Internetaktien sind in beinahe beliebiger Menge billigst zu kriegen. Auch Red Hat sind mittlerweile viel zu billig. Solange die nicht wieder mindestens 5 Dollar kosten, wird kein Fond-Manager
sich daran die Finger schmutzig machen wollen, zumal
auch noch unschöne Details darüber bekannt geworden sind, wie damals bei der Neuemission von
Red Hat-Aktien der Kurs mit Tricks hochmanipuliert
worden ist.
IBM braucht Red Hat nicht. Die schmücken sich mit
dem Namen, aber dieser Name verliert immer mehr an
Glanz, wie nachlassende Marktanteile zeigen.
Was die Meldung wert ist, daß eine Firma mit IBM
zusammenarbeitet, sieht man ja bei Sino-I.com. Die
kosten gerade noch einen Pfennig; allerdings werden
sie sich natürlich mit Einführung des Euro bzw. Cent
verdoppeln... *rofl*
Linux vor allem auf Servern läuft, macht das Sinn. Es
gab damals auch kaum noch irgendwelche Internetaktien in größeren Mengen zu kriegen...
Heute sind die Internetfonds am Boden und fast schon
vergessen; Internetaktien sind in beinahe beliebiger Menge billigst zu kriegen. Auch Red Hat sind mittlerweile viel zu billig. Solange die nicht wieder mindestens 5 Dollar kosten, wird kein Fond-Manager
sich daran die Finger schmutzig machen wollen, zumal
auch noch unschöne Details darüber bekannt geworden sind, wie damals bei der Neuemission von
Red Hat-Aktien der Kurs mit Tricks hochmanipuliert
worden ist.
IBM braucht Red Hat nicht. Die schmücken sich mit
dem Namen, aber dieser Name verliert immer mehr an
Glanz, wie nachlassende Marktanteile zeigen.
Was die Meldung wert ist, daß eine Firma mit IBM
zusammenarbeitet, sieht man ja bei Sino-I.com. Die
kosten gerade noch einen Pfennig; allerdings werden
sie sich natürlich mit Einführung des Euro bzw. Cent
verdoppeln... *rofl*
Dell liefert alle Server mit Red Hat Linux (20.07.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Computeranbieter Dell liefert in den USA ab sofort all seine "Poweredge"-Server mit vorinstalliertem Red-Hat-Linux 7.1 aus. Auf Wunsch gibt es auch "Precision"-Workstations mit dem Open-Source-Betriebssystem. Laut Dell unterstützt die vorinstallierte Linux-Version durch SMP (Symmetrical Multiprocessing) mit bis zu acht Prozessoren. Außer Dell wollen auch Compaq und IBM ihr Linux-Angebot vergrößern. Compaq arbeitet an Linux-Anwendungen für alle Plattformen vom PDA (Personal Digital Assistent) bis zum Server. IBM hat angekündigt, eine Milliarde Dollar in Linux-Aktivitäten zu investieren.
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Computeranbieter Dell liefert in den USA ab sofort all seine "Poweredge"-Server mit vorinstalliertem Red-Hat-Linux 7.1 aus. Auf Wunsch gibt es auch "Precision"-Workstations mit dem Open-Source-Betriebssystem. Laut Dell unterstützt die vorinstallierte Linux-Version durch SMP (Symmetrical Multiprocessing) mit bis zu acht Prozessoren. Außer Dell wollen auch Compaq und IBM ihr Linux-Angebot vergrößern. Compaq arbeitet an Linux-Anwendungen für alle Plattformen vom PDA (Personal Digital Assistent) bis zum Server. IBM hat angekündigt, eine Milliarde Dollar in Linux-Aktivitäten zu investieren.
Die Aktie von Red Hat (Nasdaq:RHAT) legt seit Wochenbeginn nahezu 20% zu, kursrelevante Nachrichten kann ich nicht finden. Vielleicht ahnt so mancher, dass Red Hat wieder einmal ordentliche Zahlen vorlegt. Wie bereits weiter oben gepostet, halte ich 4$ für unterbewertet.
Red Hat und 3G Lab entwickeln Open-Source-Handy-OS (31.07.2001)
Der Linux-Distributor Red Hat und die Softwareschmiede 3G Lab basteln an einem Open-Source-Betriebssystem für Handys der dritten Geneartion (3G). Es soll auf Red Hats eCos basieren, das zur Zeit in Druckern und MP3-Playern im Einsatz ist. Das neue System setzen die Open-Source-Hersteller gegen Microsoft und Symbian, die ebenfalls an mobilen Betriebssystemen arbeiten.
Quelle: Computerwoche
cu Dopi
Der Linux-Distributor Red Hat und die Softwareschmiede 3G Lab basteln an einem Open-Source-Betriebssystem für Handys der dritten Geneartion (3G). Es soll auf Red Hats eCos basieren, das zur Zeit in Druckern und MP3-Playern im Einsatz ist. Das neue System setzen die Open-Source-Hersteller gegen Microsoft und Symbian, die ebenfalls an mobilen Betriebssystemen arbeiten.
Quelle: Computerwoche
cu Dopi
Linux-Marktführer plant Open-Source-Software für Handys
Der Linux-Marktführer Red Hat will frei verfügbare Software auch auf dem Handy durchsetzen. Das neue Betriebssystem für die Software basiert aber nicht auf Linux, sondern auf eine selbst entwickelte Software namens ecos, die nicht die Ressourcen wie Linux erfordert.
ddp DURHAM/NORTH CAROLINA. Dazu plant das Unternehmen gemeinsam mit dem Software-Entwickler 3G Lab die Entwicklung eines Betriebssystems für Handys und andere Kommunikationsgeräte, wie der Informationsdienst CNet berichtet. Das Betriebssystem sei für eine drahtlose Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten ausgelegt.
Das neue Betriebssystem basiere dabei nicht auf Linux, sondern auf der von Red Hat entwickelten Software ecos. Da die meisten Mobiltelefone nicht über genügend Rechenleistung verfügten, um Linux-Befehle zu verarbeiten, biete sich das speziell für schwächere Prozessoren geschriebene ecos als Alternative an. Das als Open-Source-Software konzipierte ecos benötigt deutlich weniger Speicherplatz als Linux.
Die beiden Unternehmen wollen dem Informationsdienst zufolge in einem zweiten Schritt den Herstellern von Handys und ähnlichen Geräten Software, Hardware, Testumgebungen und später auch Dienstleistungen verkaufen.
Quelle: Handelsblatt
cu Dopi
Der Linux-Marktführer Red Hat will frei verfügbare Software auch auf dem Handy durchsetzen. Das neue Betriebssystem für die Software basiert aber nicht auf Linux, sondern auf eine selbst entwickelte Software namens ecos, die nicht die Ressourcen wie Linux erfordert.
ddp DURHAM/NORTH CAROLINA. Dazu plant das Unternehmen gemeinsam mit dem Software-Entwickler 3G Lab die Entwicklung eines Betriebssystems für Handys und andere Kommunikationsgeräte, wie der Informationsdienst CNet berichtet. Das Betriebssystem sei für eine drahtlose Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten ausgelegt.
Das neue Betriebssystem basiere dabei nicht auf Linux, sondern auf der von Red Hat entwickelten Software ecos. Da die meisten Mobiltelefone nicht über genügend Rechenleistung verfügten, um Linux-Befehle zu verarbeiten, biete sich das speziell für schwächere Prozessoren geschriebene ecos als Alternative an. Das als Open-Source-Software konzipierte ecos benötigt deutlich weniger Speicherplatz als Linux.
Die beiden Unternehmen wollen dem Informationsdienst zufolge in einem zweiten Schritt den Herstellern von Handys und ähnlichen Geräten Software, Hardware, Testumgebungen und später auch Dienstleistungen verkaufen.
Quelle: Handelsblatt
cu Dopi
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